• Keine Ergebnisse gefunden

n\Tn etc., im Nomen nach Analogie des Stat

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "n\Tn etc., im Nomen nach Analogie des Stat"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

FWlippi, Berichtigung. 338

Verb., z. B. b^asf wie {^.^S^jb-' ^ Umgekehrt sagt man nnn im

Westaramäischen n^tn,t;— "i'T:-in^m etc., ' Nn"<at:~ etc., ' im Hebräischen nn"<3,t; —'

nnin etc., ohne Dag. lene im n, das auf unsilbische j und y, folgt

nach Analogie, im Verb, nach Analogie der 1. pers. sing, wie z. B.

n\Tn etc., im Nomen nach Analogie des Stat. constr. resp. absol.,

wie z. B. nia oder n^a ') etc. Dagegen heisst es wieder hebr. etc.

bis zum Schluss auf p. 72. Darnach sind noch die Worte hinzu¬

zufügen : Also ist hwii keineswegs ein Beweis für die ursprüngliche

Aussprache bajt, sondern ein Beweis für die Erhaltung des QuSS.

nacb dem Diphthong ai (und ebenso nach ajt) im Syrischen, die

im Aramäischen überhaupt das Ursprüngliche war.

Philippi.

1) Wie miin also zanäctist z. B. Mn^a statt KH^a nach Analogie von n^a sagte, so spricht man auch schon MH^^ statt Mrna wieder nach Analogie von Mtpia, das seinerseits der Analogie von P^a folgte; s. diese Ahhandlung p. 83, Anm. 3.

Zur Deutung der Orkhon-Inschriften.

In meiner Anzeige über das Buch von Wilh. Thomsen „In¬

seriptions de l'Orkhon" (Helsingfors 1896), welche im 6. Heft des

III. Jahrgangs der „Westöstlichen Rundschau" (Berlin 1897) er¬

schienen ist, steht irrtümlich S. 277: „Radloff hat dieselbe Inschrift

auf ähnliche Weise gelesen und gedeutet". Es sollte heissen: ,In

dem mit gewöhnlichen uigurischen Buchstaben ge¬

schriebenen Teil der Inschrift auf demselben Denk¬

mal hat Radi off eine ganz ähnliche Titulatur gelesen."

Dr. Graf G6za Kuun.

(2)

340

Anzeigen,

<u c

^ j^oyt-Ü v_ftfJLxJl £j-<i3/« yS> g^Äiül ^Uä^I v_;LÄy

jMl^ x!L$\sJLj &XaLi4>J jUjytJt; jCxiywit ^ULLI

.^^1 »Ju^-> »jbtj *jt/iLs>- iüüj Inf |. !a1v iU*«

Unter diesem Titel ist soeben in Kairo ein arabisches Werk

(677 + 3 8.) ersebienen, das manchem Arabisten willkommen sein

wird. Der Verfasser ist Edward Albert (Sohn des Cornelius)

van Dyck, Lehrer der arabischen Litteratur an der Khedivial School

in Darb el Gamämlz in Kairo. Sein Streben ging dahin, den jungen,

ihrem und dem islamischen Altertum ganz entfremdeten, Ägyptern

ein bibliographisch-litterargeschichtliches Handbuch zu schenken,

durch stetige Heranziehung der europäischen Arbeiten auf diesem

Gebiete die Verdienste dieser von den Arabern oft unterschätzten, seltener überschätzten, nie recht verstandenen Porscher klarzustellen

und allen ein bequemes Nachschlagebuch zu liefem. Nach einigen

Bemerkungen (S. 1—8) über die Orte , an denen Sammlungen

arabischer Litteratur bestehn, über Kataloge und Bibliographien

und (S. 9—21) arabiscbe Studien bei Europäern führt er die

arabische Litteratur in drei grossen Perioden vor:

I. Die Zeit „der Blüte', von den Anfängen bis kurz nach dem

Pall von Bagdäd (S. 24—363).

II. Die Zeit ,des Verfalles", vom 7.—12. Jahrhundert der

Higra oder die Periode ,der Nachahmer" (S. 3(!4 —398).

III. Die Zeit „des Wiedererwacbens" in der Neuzeit, etwa

vom Anfange unseres Jalu-hunderts an. „Andere nennen diese Zeit

die Periode der Mischung, d. h. des Westens mit dem Osten"

(S. 399—516).

Polgt ein Anhang (S. 517—519).

Seinen vollen Wert erhält das fieissige Werk erst durch die

alphabetischen Register a) der Titel (S. 529—617), h) der Autoren

und Herausgeber (S. 618-(i77).

Der Schluss enthält Anweisungen über den besten Gebraucii

des Buches.

Das Werk stützt sich ausser den bekannten europäischen

Werken vorzugsweise auf den Katalog der viceköniglichen Biblio-

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Im Mittelland, wo Beiträge vor allem aufgrund des kantonalen Waldpflegeprojektes (Waldbau A) ausgerichtet werden, sind seit Inkrafttreten des KWaG Beiträge an

Kennzeichnend für Leonardos Verfahren ist aber auch hier, daß auf die feierliche Nennung der Erdseele sofort eine lange, sich über viele Seiten erstreckende Reihe von

Jene vier einfachsten Si-Gl. sind aber nicht unabhängig voneinander; es sind vielmehr nur drei beliebige unter ihnen unabhängig voneinander. Werden diese drei Si—Gl. von den v

unterscheidet eine doppelte Art der Uebereinstimmung zwischen zwei Dingen und demgemäß eine duplex analogiae communitas in den Untersuchungen über die W a h rh eit

nisses Gottes zur Welt, des Schöpfers zur Schöpfung. Der Beispiele für diese Bedeutung der Ökonomie ließen sich noch viele anführen. Begnügen wir uns mit einem

Das Team des DAP (Digital Additive Production) an der RWTH Aachen er- forscht zusammen mit industriellen und wissenschaftlichen Partnern die grundle-

Mn^a statt KH^a nach Analogie von n^a sagte, so spricht man auch schon MH^^ statt Mrna wieder nach Analogie von Mtpia, das seinerseits der Analogie von P^a folgte; s. Zur Deutung

[r]