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k*)ik«2oi, führt nicht in § 230 Formen wie jik

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(1)

338

Berichtigung.

Interdum Homerus dormitat , geschweige denn andere Stanb-

geborene. Mir ist auf p. 71 des vorigen Heftes dieser Zeitschrift

bedauerlicherweise das Versehen passiert, dass ich im Paradigma

der syrischen Grammatik von Nöldeke den Druckfehler ISk*20»,

^ ^ rY>* statt j , , ^-<A 4 übersehen , und fc^^x»?^ wliwJOf als

syrische Pormen behandelt habe. Etwas mehr Aufmerksamkeit

hätte mich den Dmckfehler erkennen, lassen müssen. Denn ganz

von anderem abgesehen , erwähnt Nöldeke selbst im Texte von

§ 176 keine Formen wie y. y» «^ k*)ik«2oi, führt nicht in § 230 Formen

wie jik«»», i. ^ny t« als Ausnahmen an und schreibt selbst § 183

richtig fckJl. , K'OO) ! S a c h 1 i c h ist es für meine Argumentation

am angeführten Orte ziemlich irrelevant, ob es fcwJoi etc. oder

fc^«:o» heisst. Ich bitte aber gefälligst die Leser der Zeitschrift

die beiden Absätze auf p. 71, 1897: ,Aber man spricht doch* etc.

und ,Dass hier in der That' etc. bis p. 72: „Dagegen heisst es

wieder hebr.' etc. .jetzt so umzuändern:

Aber man spricht doch in der 2. pers. sing, und plur. Perf. Peal

der Neutra von den Verb. tert. ^, und in denselben Formen der

abgeleiteten Perf. aller Verb. tert. ^ im Syr. z. B. >y .* f„ ^

^j^^ , l^M^oV , vpfci.«2D»7 etc. Hier weist nicht die Aussprache

wie K«> r- etc. auf eine ursprüngliche ch'dijt etc. hin, sondern das

Qu§L im t dieser Pormen nach dem silbischen i ist eine Bildung nach

Analogie dieser Personen vom starken Verbum') (fcs^^^jo), während

die 1. pers. sing. Perf. von den betreflFenden Verb, das Rukkächä

bewahrt hat, wiederum entsprechend der 1. pers. sing, des starken

1) Hierzn die Anm. 1 anf p. 78.

2 «

(2)

FWlippi, Berichtigung. 338

Verb., z. B. b^asf wie {^.^S^jb-' ^ Umgekehrt sagt man nnn im

Westaramäischen n^tn,t;— "i'T:-in^m etc., ' Nn"<at:~ etc., ' im Hebräischen nn"<3,t; —'

nnin etc., ohne Dag. lene im n, das auf unsilbische j und y, folgt

nach Analogie, im Verb, nach Analogie der 1. pers. sing, wie z. B.

n\Tn etc., im Nomen nach Analogie des Stat. constr. resp. absol.,

wie z. B. nia oder n^a ') etc. Dagegen heisst es wieder hebr. etc.

bis zum Schluss auf p. 72. Darnach sind noch die Worte hinzu¬

zufügen : Also ist hwii keineswegs ein Beweis für die ursprüngliche

Aussprache bajt, sondern ein Beweis für die Erhaltung des QuSS.

nacb dem Diphthong ai (und ebenso nach ajt) im Syrischen, die

im Aramäischen überhaupt das Ursprüngliche war.

Philippi.

1) Wie miin also zanäctist z. B. Mn^a statt KH^a nach Analogie von n^a sagte, so spricht man auch schon MH^^ statt Mrna wieder nach Analogie von Mtpia, das seinerseits der Analogie von P^a folgte; s. diese Ahhandlung p. 83, Anm. 3.

Zur Deutung der Orkhon-Inschriften.

In meiner Anzeige über das Buch von Wilh. Thomsen „In¬

seriptions de l'Orkhon" (Helsingfors 1896), welche im 6. Heft des

III. Jahrgangs der „Westöstlichen Rundschau" (Berlin 1897) er¬

schienen ist, steht irrtümlich S. 277: „Radloff hat dieselbe Inschrift auf ähnliche Weise gelesen und gedeutet". Es sollte heissen: ,In

dem mit gewöhnlichen uigurischen Buchstaben ge¬

schriebenen Teil der Inschrift auf demselben Denk¬

mal hat Radi off eine ganz ähnliche Titulatur gelesen."

Dr. Graf G6za Kuun.

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