Endbericht
Naturraumkartierung Oberösterreich
Landschaftserhebung
Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis
Oberösterreich
Landschaftserhebung Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis Endbericht
Roitham, 2005
Projektbetreuung:
Martina Auer, Günter Dorninger Auftragnehmer:
aQuadrat | DI Michaela Tiss
TB für Gewässer- und Landschaftsplanung 4661 Roitham, Pfarrhofstr. 1
Bearbeiter:
DI Michaela Tiss, DI Petra Pfeiffer-Vogl im Auftrag des Landes Oberösterreich,
Naturschutzabteilung – Naturraumkartierung OÖ Redaktion:
Marlies Aigner, Martina Auer, Günter Dorninger, Kurt Rußmann
Fotos der Titelseite:
Foto links: mesophile „bunte“ Wiese südwestlich von Zaun
Foto Mitte: Bach an der nördlichen Gemeindegrenze, naturnaher Fließgewässerabschnitt Foto rechts: Blick auf die Ortschaft Kleinzell im Mühlkreis
Impressum:
Medieninhaber: Land Oberösterreich Herausgeber:
Amt der O ö. Landesregierung
Naturschutzabteilung – Naturraumkartierung Oberösterreich 4560 Kirchdorf an der Krems
Tel.: +43 7582 685 533 Fax: +43 7582 685 399 E-Mail: biokart.post@ooe.gv.at Herstellung: Eigenvervielfältigung
Kirchdorf a. d. Krems, 2005
© Alle Rechte, insbesondere das Recht der
Vervielfältigung, Verbreitung oder Verwertung
bleiben dem Land Oberösterreich vorbehalten
Inhaltsverzeichnis
1. VORBEMERKUNGEN 1
1.1. Allgemeines 1
1.2. Beschreibung des Bearbeitungsgebietes 1
2. BESCHREIBUNG DER EINZELNEN TEILGEBIETE 7
2.1. Teilgebiet 1: Stark reliefiertes, gut strukturiertes Hochplateau mit Hauptsiedlungsraum 7 2.2. Teilgebiet 2: Leicht reliefiertes, mäßig strukturiertes Hochplateau mit intensiver Landwirtschaft8
2.3. Teilgebiet 3: Tal der Großen Mühl und bewaldete Nebentäler 9
3. ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG 10
3.1. Ergebnisse der Landschaftserhebung 10
3.2. Begründung für die Gliederung in Teilgebiete 12
3.3. Naturschutzfachlich wertvollste Bereiche 12
3.4. Defizite und Ansatzpunkte für naturschutzfachliche Aufwertung 13
4. VERWENDETE LITERATUR UND QUELLENVERZEICHNIS 14
4.1. Datengrundlagen 14
4.2. Literaturverzeichnis 14
4.3. Sonstige Quellen 15
Anhang 1: Fotodokumentation
Anhang 2: Beschreibung der Einzelflächen
Anhang 3: Karten (1:5000)
1. Vorbemerkungen
1.1. Allgemeines
Im Auftrag der Oö. Landesregierung, Naturschutzabteilung - Naturraumkartierung Oberösterreich, wird unter dem Titel „Naturraum, Naturraumkartierung Oberösterreich – Landschaftserhebung Oberösterreich“ die in Oberösterreich vorhandene Ausstattung, im Besonderen die der Kulturlandschaft, mit naturräumlich relevanten Strukturelementen und Biotopen erhoben. Im Gegensatz zur Biotopkartierung, die detaillierte Aussagen über die vegetationskundlichen Verhältnisse, Strukturmerkmale, Gefährdung, Nutzung, usw. trifft, gibt die Landschaftserhebung eine grobe und überblicksartige Darstellung der vorhandenen Elemente. Nur bestimmte Erhebungstypen werden über eine kurze Charakteristik beschrieben. Die Ergebnisse der Landschaftserhebung dienen als grundlegende Information für die Erarbeitung des Landschaftsleitbildes Oberösterreichs sowie für gutachterliche und planende Tätigkeiten von Behörden und anderen Planungsträgern. Bei konkreten Planungen sind jedoch aufbauend auf die Landschaftserhebung detailliertere Erhebungen durchzuführen.
Mit dem Werkvertrag Nr. WV.-Nr.LE2004/02 vom 19.05.2004 wurde Unterfertigte beauftragt die Landschaftserhebung für die Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis durchzuführen. Der Bearbeitungszeitraum erstreckte sich von Mai 2004 bis März 2005.
Gegenständliches Werk bezieht sich auf die Ergebnisse der Landschaftserhebung der Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis. Im Gemeindegebiet liegt ein Teilbereich des Europaschutzgebiets “Oberes Donautal und Aschachtal“.
Da für dieses Europaschutzgebiet gesondert eine Biotopkartierung durchgeführt wird, ist jener Bereich im Zuge des vorliegenden Projekts nicht kartiert worden (Kartierungsgrenzen wurden vom Auftraggeber bereitgestellt).
Grundlegende Unterlagen für die Digitalisierung und Aufarbeitung der Daten wurden vom Auftraggeber bereitgestellt (vollständige Auflistung siehe Kap. 4). Als Basis für den gegenständlichen Endbericht dienen die von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Pläne und Unterlagen wie z.B. der Flächenwidmungsplan und das Örtliche Entwicklungskonzept. Neben diverser Literatur zum Landschaftsraum sind auch die durch die Begehung vor Ort erworbenen Gebietskenntnisse und Wahrnehmungen durch den Bearbeiter eine wichtige Grundlage für die Berichtserstellung. Weiters wurden auch Informationen aus Recherchen im Internet verwendet.
1.2. Beschreibung des Bearbeitungsgebietes
1.2.1. Lage
Die Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis liegt im Oberen Mühlviertel im nördlichen Oberösterreich auf einer Seehöhe zwischen 290 und 580 m ü A. Der Gemeindehauptort Kleinzell liegt auf einer Seehöhe von 550 m. Die Entfernung in die Landeshauptstadt Linz beträgt ca. 30 km.
Nach der naturschutzfachlichen Raumgliederung Oberösterreichs liegt ein Großteil der Gemeinde im
„Zentralmühlviertler Hochland“. Das südwestliche Randgebiet liegt in der Raumeinheit „Donauschlucht und
Nebentäler“. Politisch gesehen liegt die Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis im Bezirk Rohrbach. Das Gemeindegebiet mit 16,1 km² umfasst auch gleichzeitig die KG Kleinzell (47209).
1.2.2. Bevölkerung, Siedlung, Wirtschaft und Verkehr
Die Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis zählte 2001 1392 Bewohner. In den letzten Jahrzehnten sind die Bevölkerungszahlen leicht ansteigend. Neben dem Hauptort Kleinzell finden sich in der Gemeinde weitere 12 Ortschaften, Dörfer und Weiler: Am Edhügel, Apfelsbach, Edholz, Etzleinsberg, Graben, Grünental, Kleinzell im Mühlkreis, Partenstein, Ramersberg, Schörgenhub, Steining, Weigelsdorf und Zaun. Mit den zahlreichen Dörfern und Weilern weist die Gemeinde einen ländlichen bzw. dörflichen Charakter auf.
Die wirtschaftliche Entwicklung des Mühlviertels nahm nach dem Abzug der Besatzungsmach (1955) immer mehr zu. Besonders die Öffnung der tschechischen Grenze und der EU-Beitritt sorgten für einen wirtschaftlichen Aufschwung der Region. Die Zahl der Beschäftigen und Betriebe haben unter anderem durch die Umsetzung der Eu-Zielgebietsprogramme (5b) deutlich zugenommen. Trotz dieser positiven Entwicklung gehört jedoch das Mühlviertel immer noch zu den wirtschaftsschwächsten Regionen Österreichs. Ein hoher Anteil der Bevölkerung pendelt zu ihrem Arbeitsplatz in andere Regionen. Ein großer Anziehungspunkt dieser Pendelbewegung ist der Großraum Linz. In der Agrargemeinde Kleinzell finden sich einige kleinere Betriebe, wobei eine Dominanz in der Steinindustrie vorliegt. Die Zahl der Arbeitsplätze ist jedoch sehr bescheiden, wodurch sich eine relativ hohe Anzahl an Auspendler ergibt.
Durch das nördliche Gemeindegebiet führt die B 127, die für die Gemeinde eine günstige regionale Verkehrsanbindung bedeutet. Ein Großteil der Ortschaften ist jedoch etwas abseits der Bundesstraße gelegen, wodurch sie vor den Beeinträchtigungen der stark befahrenen Straße geschützt sind. Die Ortschaften und Dörfer sind großteils durch Gemeindestraßen erschlossen (Bundesstraße: ca. 3,2 km, Landesstraßen: ca. 7 km, Gemeindestraßen: ca. 19,8 km, Güterwege: ca. 12 km). Eine Besonderheit stellt die Brück der B 127 über das Tal der Großen Mühl dar. Mit einer Höhe von rund 100 m und einer Länge von 300 m stellt sie derzeit eine der größten Brücken Oberösterreichs dar.
1.2.3. Landschaftsgenese und Naturraum
Die Landschaft des Bezirks Rohrbach ist ein Teil der Böhmischen Masse und gehört zum südöstlichen Teil des Granithochlandes. Vom Böhmerwald bis hin zur Donau fällt die Hochebene, die durch tiefeingeschnittene Bäche geprägt ist, ab.
Das Gebiet wurde bereits in der Stein- und Bronzezeit als Jagdgebiet genutzt. Auch Durchzugs- und
Verbindungswege sowie schließlich ein Handelsweg, der von der Donau nach Böhmen reichte, führten durch das
Mühlviertel. Besiedelt wurde das Gebiet jedoch aufgrund der Höhenlage und des dichten Waldbestands erst
relativ spät (ca. 500 n. Chr.). Bis ca. 1000 n. Chr. erfolgte die Besiedelung entlang der vorhandenen
Handelswege und es wurden nach und nach Märkte gegründet. Einfälle von kriegerischen Völkern störten immer
wieder den Besiedelungsfortschritt. Nach der Gründung der Ostmark (955) setzte die planmäßige Rodung des
Oberen Mühlviertels ein. 1300 war die Besiedlung des Oberen Mühlviertels abgeschlossen. Um diese Zeit gab es
ca. 6000 Gehöfte und 30000 Einwohner. Das Gebiet blieb aufgrund der kargen Bodenverhältnisse und des rauen Klimas hauptsächlich Bauernland, wobei an den Verkehrswegen schon früh Gewerbebetriebe entstanden. Nach dem 30-jährigen Krieg erfuhr das Bürgertum in den Märkten durch das Gewerbe einen großen Auftrieb. Nach den Erbfolgekriegen, den Reformen Maria Theresias und Josef II kam es auch wieder zu einem Aufschwung in der Landwirtschaft (1800). Nach der Industrialisierung folgte eine große Abwanderung.
Heute sind rund 62% der Gemeindefläche (1011,47 ha) landwirtschaftliche Flächen. Nur ein halb so großer Flächenanteil der Gemeinde ist mit 31% (502,2 ha) bewaldet. Die Gewässer nehmen im Gemeindegebiet ca.
0,9% ein. Das Bauland liegt bei 0,7% Flächenanteil.
Nicht zuletzt durch die relativ abgeschiedene Lage besonders des südwestlichen Gemeindegebiets hat sich ein landschaftlicher Reiz, eine naturnahe Vegetation und eine biologische Vielfalt erhalten. So besteht im südwestlichen Gemeindegebiet entlang der Großen Mühl das Natura-2000- und Vogelschutzgebiet „Oberes Donautal und Aschachtal“. Weiters ist hier auch das Naturschutzgebiet „Hangwälder im Tal der Großen Mühl“
ausgewiesen.
1.2.4. Klima
1Im Mühlviertel herrscht kühles, etwas boreal getöntes Klima, das sich hier niederschlagsreicher zeigt als im Waldviertel. Es kommt jedoch häufig zur Nebelbildung. In der Region herrschen rauere und kürzere Vegetationszeiten als in gleicher Höhenlage anderer Wuchsgebiete vor.
In der Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis liegen die jährlichen Niederschlagsummen bei 800-900 mm. Das Niederschlagsmaximum liegt im Sommer, das Minimum im Herbst und Winter. Das Jahresmittel der Lufttemperatur liegt zwischen 7-8°C. Die mittlere Zahl der jährlichen Frosttage liegt meist bei 100-120 Tagen. Im nordöstlichen Gemeindegebiet können auch bis zu 140 Frosttage im Jahr erreicht werden. Die mittlere Zahl der Tage mit einer Schneehöhe von mindestens 1cm beträgt 50-75 Tage. Auch hier ist es möglich, dass im nordöstlichen Gemeindegebiet bis zu 100 Tage erreicht werden. Die relative Sonnenscheindauer beträgt im Jänner 20-30%, im Juli 50-60%.
1.2.5. Geologie und Boden
Die Böhmische Masse geht auf ein sehr altes Gebirge zurück, welches durch die Variszische Gebirgsbildung im Paläozoikum (Karbon) gebildet wurde. Durch physikalische und chemische Vorgänge kam es zur Bildung der Granite und Gneise. Nach der Gebirgsbildung zeigte sich die Böhmische Masse als Hochgebirge, das jedoch im Laufe der Zeit wieder erodierte. Im Zuge der Alpidischen Gebirgsbildung (Tertiär), in der die Alpen nach Norden rückten, wurde die Böhmische Masse um einige 100 Meter herausgehoben. Hierbei kam es zu gewaltigen Brüchen und Störungen (z.B. Diendorfer und Donau-Störung). Im Tertiär und Quartär kam es schließlich zur Ablagerung von Sedimenten. Der Hauptbestandteil der Böhmischen Masse sind kristalline Gesteine. Im Gemeindegebiet finden sich vorwiegend Migmatitgneis, Perlgneis und Grobkörniger Gneis.
1
Angaben beziehen sich auf eine Datenreihe von 1961-1990
Die Landschaft im Aufnahmegebiet wird durch das kristalline Rumpfgebirge geprägt. Kennzeichnend sind flache Mittelgebirgsformen sowie Steilhängen zum Donautal. Mit den Abtragungsformen verknüpft sind alte Verwitterungsdecken: tiefgründig aufgemürbtes, kaolinisiertes Grundgestein und Braunlehmdecken.
Im Aufnahmegebiet herrschen Böden der Braunerde-Podsolreihe aus Kristallin vor. In tiefen Lagen (z. B.
Donautal) sowie auf nährstoffreicherem Granit und Gneis überwiegt Braunerde. Vor allem im Sauwald und im westlichsten Mühlviertel finden sich bindige Reliktböden, tiefgründiger Braunlehm und Pseudogley.
1.2.6. Potenziell natürliche Vegetation
Nach KILIAN, MÜLLER, STARLINGER, liegt das Aufnahmegebiet in der tief- bis submontanen Höhenstufe, im Wuchsgebiet 9.1, welches subherzynisches Fichten-Tannen-Buchen-Mischwaldgebiet ist. Die Buche kann auf reicher Braunerde bis in Höhenlagen reichen. Reichere, bindigere Braunerden begünstigen die Tanne.
In der submontanen Stufe kommen an wärmebegünstigten Hängen auf reichern Standorten natürlich Stieleichen- Hainbuchenwälder z.T. mit Traubeneiche und Buche vor. Auf bodensauren, nährstoffarmen Standorten finden sich hingegen Rotföhren-Eichenwälder. An Sonderstandorten finden sich natürlich auch Lindenmischwälder wie z.B. Schlucht-Lindenwald mit Spitzahorn und Hainbuche.
Im Übergang von der submontanen zur tiefmontanen Stufe ist Buchenwald mit Tanne (Fichte, Eichen) vorherrschend. An flachgründigen Felskuppen ist der natürliche Standort von bodensaurem Rotföhrenwald als kleinflächige Dauergesellschaft. An Bächen und Flüssen finden sich im Übergangsbereich Eschen-Schwarzerlen- Auwälder oder Auwaldreste mit Grauerle.
In der submontan-mittelmontanen Höhenstufe kommen an frisch-feuchten (Schutt-)-Hängen in luftfeuchtem
Lokalklima natürlich Laubmischwälder mit Esche, Bergahorn, Spitzahorn, Bergulme und Buche (Grabeneinhänge,
Schluchten) vor.
Abb. 1: Übersicht Erhebungsgebiet mit Abgrenzung der Teilgebiete und ÖK50
Teilgebiet 1: Stark reliefiertes, gut strukturiertes Hochplateau mit Hauptsiedlungsraum
Teilgebiet 2: Leicht reliefiertes, mäßig strukturiertes Hochplateau mit intensiver Landwirtschaft
Teilgebiet 3: Tal der Großen Mühl und bewaldete Nebentäler
Abb. 2: Übersicht Erhebungsgebiet mit Abgrenzung der Teilgebiete und Orthofoto
Teilgebiet 1: Stark reliefiertes, gut strukturiertes Hochplateau mit Hauptsiedlungsraum
Teilgebiet 2: Leicht reliefiertes, mäßig strukturiertes Hochplateau mit intensiver Landwirtschaft
Teilgebiet 3: Tal der Großen Mühl und bewaldete Nebentäler
2. Beschreibung der einzelnen Teilgebiete
Aussagen dazu, wie stark die Teilgebiete der Gemeinde strukturiert sind, beziehen sich auf den Gesamteindruck aller vorkommenden raumstrukturierenden Elemente. Dies beinhaltet die Oberflächenmorphologie (Relief), Gewässer, die Vegetation wie Waldflächen, Hecken, Obstbestände, Baumreihen, Einzelbäume, Ufergehölze, Wiesen usw. sowie Siedlungsstrukturen. Die Einstufung wird in fünf Kategorien vorgenommen:
• Strukturlos bis kaum strukturiert: Ausgeräumte, intensive Agrarlandschaft.
• Wenig strukturiert: Intensive, ausgeräumte, landwirtschaftliche Flächen stehen im Vordergrund. Es ergibt sich jedoch eine grundlegende Strukturierung z.B. durch die Oberflächenmorphologie, großflächige Wälder, Siedlungsstrukturen oder Gewässer.
• Mäßig strukturiert: Im Vergleich zur wenig strukturierten Landschaft gesellen sich hier immer wieder, vereinzelt Strukturelemente wie Obstbäumbestände, Hecken, Baumreihen, Einzelbäume, Ufergehölze, usw.
hinzu.
• Gut strukturiert: Im Vergleich zur mäßig strukturierten Landschaft treten in der gut strukturierten zahlreiche Gestaltungselemente auf.
• Klein (sehr gut) strukturiert: Der Landschaftsraum wird nicht nur durch starke Reliefierung, klein bis großflächige Wälder zahlreiche Bäche und Flüsse mit Ufergehölzen sondern auch durch sehr zahlreich auftretenden Strukturelementen wie Hecken, Baumreihen, Obstbäumen, usw. geprägt; intensive Wiesen treten stark in den Hintergrund.
2.1. Teilgebiet 1: Stark reliefiertes, gut strukturiertes Hochplateau mit Hauptsiedlungsraum Das Teilgebiet 1 liegt nach der naturschutzfachlichen Raumgliederung Oberösterreichs zur Gänze in der Raumeinheit „Zentralmühlviertler Hochland“.
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Wald • Klein- bis großflächige Waldgebiete (zw. 0,1und 28 ha).
• Großflächige Waldgebiete sind meist Fichtenforste.
• Kleinflächige Wälder häufiger Laub- oder Laub-Nadelmischwald.
• Vereinzelt Aufforstungsflächen.
Landwirtschaftliche Nutzung / Nutzungsintensität
• Großteils intensiv genutztes Grün- und Ackerland.
• Wenige extensive Wiesen.
Strukturelemente • Zahlreiche Obstbaumwiesen und Obstbaumreihen im Bereich von Bauernhöfen und Siedlungsgebieten.
• Des Öfteren markante, allein stehende Obstbäume.
• Gelegentlich Hecken an Wiesen-, Feld- oder Wegrainen.
• Baumreihen entlang von Straßen oder Wegen.
• Vereinzelt Gehölzgruppen oder Kleinstwaldflächen im intensiven Grün- und
Ackerland.
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Gewässer • Hauptentwässerung des Raumes in Richtung Süden zur Donau hin.
• Mehrere kleinere Bäche (Oberläufe).
• Naturnahe Ufergehölze im Bereich von Fichtenforsten oft zurückgedrängt.
• Im Grünland teilweise naturnahe Uferbegleitgehölze mit Schwarz-Erlen, Weiden und Eschen vorhanden.
• Teilweise reicht intensives Grünland bis ans Bachbett heran.
• Immer wieder kleine aber auch größere Teiche mit bedingt naturnahem bis naturfernem Erscheinungsbild.
• Badeteich „Resi-Lacke“ im Bereich eines aufgelassenen Steinbruchs.
Rohstoffabbau / Deponien • 2 Steinbrüche der Fa. Poschacher-Natursteinwerke (Abbaufläche auf dem Gemeindegebiet von St. Martin und Kleinzell) und der Fa. Granitwerke Kleinzell i.M. Ges.m.b.H südlich der Ortschaft Kleinzell.
Siedlungsstruktur • Hauptsiedlungsgebiete der Gemeinde bilden die 2 größten Ortschaften Kleinzell und Am Edhügel.
• Kleine Dörfer und Weiler: Ramersberg, Zaun, Weiglsdorf und Hinterleiten.
• Wenige Einzelhöfe in exponierter Lage.
• Der größte Anteil an Bauland liegt in diesem Teilgebiet.
Relief • Höhenlagen zwischen 410 und 570 m.
• Stark reliefiertes Hochplateau.
• Hügel und Kuppen.
Auffällige Entwicklungsprozesse / Landschaftseingriffe
• Landschaftseingriffe ergeben sich durch den Abbau von Granit.
2.2. Teilgebiet 2: Leicht reliefiertes, mäßig strukturiertes Hochplateau mit intensiver Landwirtschaft
Das Teilgebiet 2 liegt nach der naturschutzfachlichen Raumgliederung Oberösterreichs fast zur Gänze in der Raumeinheit „Zentralmühlviertler Hochland“. Kleinere Randbereiche fallen in die Raumeinheit „Donauschlucht und Nebentäler“.
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Wald • Waldflächen zwischen 0,1 und 7,7 ha.
• Großflächige Waldgebiete kaum vorhanden.
• Meist Fichtenforste, nur gelegentlich kleinflächige Laub- oder Laub- Nadelmischwälder.
• Einige kleinere Aufforstungsflächen meist an Waldrändern.
Landwirtschaftliche Nutzung / Nutzungsintensität
• Großteils intensiv genutztes Grün- und Ackerland.
• Wenige extensive Flächen.
• Intensiv bewirtschaftete Flächen nehmen einen Großteil der Fläche ein.
Strukturelemente • Häufig Obstbaumwiesen im Bereich von Bauernhöfen und Siedlungsgebieten.
• Vereinzelt markante, allein stehende Obstbäume.
• Vereinzelt Hecken an Wiesen-, Feld- oder Wegrainen.
• Vermehrt gepflanzte Hecken auf den Böschungsflächen entlang der B 127.
• Vereinzelt Gehölzgruppen, Kleinstwaldflächen oder Ufergehölze im intensiven
Grün- oder Ackerland.
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Gewässer • Hauptentwässerung des Raumes in Richtung Westen zur Großen Mühl.
• Einige kleine Bäche (Oberläufe).
• Naturnahe Ufergehölze im Bereich von Fichtenforsten oft zurückgedrängt.
• Im Grünland teilweise naturnahe Uferbegleitgehölze mit Schwarz-Erlen, Weiden und Eschen vorhanden.
• Teilweise reicht intensives Grünland bis ans Bachbett heran.
• Vereinzelt kleine Teiche mit bedingt naturnahem bis naturfernem Erscheinungsbild.
Rohstoffabbau / Deponien • Nicht vorhanden.
Siedlungsstruktur • Kleinere Dörfer und Weiler wie Apfelsbach, Edholz, Schörgenhub und Etzleinsberg.
• Einige Einzelhöfe meist in exponierter Lage.
Relief • Höhenlagen zwischen 480 und 580 m.
• Leicht reliefiertes Hochplateau.
• Sanfte Hügel und Kuppen.
Auffällige Entwicklungsprozesse / Landschaftseingriffe
• Leichte Tendenzen zu Neubewaldungen.
• Zerschneidung des nördlichen Gemeindegebiets durch die stark befahrene B 127.
2.3. Teilgebiet 3: Tal der Großen Mühl und bewaldete Nebentäler
Das Teilgebiet 3 liegt nach der naturschutzfachlichen Raumgliederung Oberösterreichs Großteils in der Raumeinheit „Donauschlucht und Nebentäler“. (Charakterisierung nicht so detailliert möglich, da ein Großteil der Teilgebietsfläche außerhalb des Aufnahmebereiches lag – Biotopkartierung Oberes Donautal). Ein Teilbereich fällt in die Raumeinheit „Zentralmühlviertler Hochland“.
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Wald • Großflächige Hangwälder.
• Meist Nadelwälder/-forste (Fichten).
• Im südlichen Bereich naturnahe Hangwälder vorhanden (Natura-2000- und Vogelschutzgebiet, Naturschutzgebiet).
Landwirtschaftliche Nutzung / Nutzungsintensität
• Wenige landwirtschaftlich genutzte Flächen im Bereich von Siedlungen.
Strukturelemente • Meist nur im Bereich von Siedlungen (z.B. Unternberg).
• Vereinzelt Obstbestände, Kleinstwaldflächen und Ufergehölze.
Gewässer • Große Mühl (westliche Gemeindegrenze).
• Einige kleine Zubringer.
Rohstoffabbau / Deponien • Nicht vorhanden.
Siedlungsstruktur • Wenige kleine Dörfer und Weiler wie Unternberg.
Relief • Höhenlagen zwischen 290 und 560 m.
• Schluchten und tiefe Flusstäler mit steilen Hängen.
• Große Höhenunterschiede auf engstem Raum.
Auffällige Entwicklungsprozesse / Landschaftseingriffe
• Große Mühl ist im Bereich von Neufelden stark anthropogen beeinflusst (Staubereich, Uferverbauung).
• Hart verbauter Bach entlang der Landesstraße nach Neufelden.
3. Zusammenfassende Beschreibung
3.1. Ergebnisse der Landschaftserhebung
Die Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis mit knapp 1400 Einwohnern liegt im Oberen Mühlviertel im südlichen Teil des Bezirks Rohrbach. Die Landschaft ist einerseits durch das Tal der Großen Mühl, andererseits durch das reliefierte Hochplateau der Böhmischen Masse geprägt.
Das Tal der großen Mühl ist durch steile, bewaldete Hänge gekennzeichnet. Besonders im südlichen Gemeindegebiet sind noch sehr naturnahe Laubwälder vorhanden (im gegenständlichen Projekt nicht erhoben – Biotopkartierung Obers Donautal). Der Anteil an Nadelgehölzen (Fichte) nimmt jedoch nach Norden hin immer stärker zu. Ein Großteil der Waldflächen des Gemeindegebiets befindet sich entlang der Großen Mühl und seinen Zubringern. Die Besiedelung im Tal ist sehr gering. Nur im Bereich von Neufelden (Gemeinde Altenfelden) ist eine dichtere Bebauung zu finden. Die ansonsten sehr naturnahe Große Mühl ist in diesem Bereich stark anthropogen beeinflusst (Staubereich).
Das Hochplateau kann in zwei Teilbereiche untergliedert werden. Das nordwestliche Gemeindegebiet (Teilgebiet 2) ist mit sanften Hügeln nur leicht reliefiert. Das südöstlich liegende Teilgebiet 1 zeichnet sich durch eine stärkere Reliefierung aus. Der Bereich des Hochplateaus wird weitgehend für die land- und forstwirtschaftliche Nutzung herangezogen, wobei die Waldflächen stark zurückgedrängt sind und intensives Grün- und Ackerland dominieren. Im südöstlichen Gemeindegebiet ist jedoch ein etwas höherer Waldanteil zu verzeichnen. Wie auch im Tal der Großen Mühl sind ein Großteil der Waldflächen im Teilgebiet 1 und 2 Nadelwälder bzw. Nadelforste.
Da Kleinzell hauptsächlich ländlich geprägt ist, weisen die Siedlungsstrukturen einen bäuerlichen Charakter auf.
Einzelhöfe finden sich meist auf sanften Kuppen, wodurch sie über weite Strecken sichtbar sind. Hauptsächlich im Bereich dieser Dörfer und Einzelhöfe finden sich zahlreiche Obstbaumbestände, die in Form von Streuobstwiesen, Baumreihen bis hin zu Einzelbäumen in Erscheinung treten. Obstbaumreihen und Einzelbäume sind auch des Öfteren abgelegen von Siedlungsgebieten entlang von Straßen, Wegen oder Wiesen- oder Feldrainen vorhanden. Besonders die Obstbaumreihen entlang von Feldwegen und Rainen tragen zur Strukturierung des intensiven Grün- und Ackerlandes bei.
Weitere Strukturelemente wie Hecken, Kleinstwaldflächen, Ufergehölze und Baumreihen, die ebenso stark zur Strukturierung der intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen beitragen können, sind teilweise nur mäßig vorhanden, wobei das Teilgebiet 1 mit Strukturelementen besser ausgestattet ist als der nordwestliche Bereich.
So finden sich im Teilgebiet 2 nur vereinzelt die aufgezählten Strukturelemente. Die landwirtschaftlich intensive Nutzung steht im Vordergrund.
Es kann hier jedoch kaum von einer strukturlosen Agrarlandschaft die Rede sein, da sich schon auf Grund der Reliefierung eine grundlegende Strukturierung ergibt. Die meist auf Kuppen gelegenen Dörfer und Bauernhöfe mit den zahlreichen Obstbaumbeständen tragen einen weiteren, wesentlichen Betrag zur Strukturierung bei.
Hinzu kommt, eine meist am Horizont vorhandene Waldsilhouette, die die Landschaft begrenzt und somit auch
strukturiert. Gepaart mit einigen weiteren Strukturelementen wie Hecken, Kleinstwaldflächen usw. ergibt sich für
das südöstliche Gemeindegebiet eine gut strukturierte Landschaft. Da diese zusätzlichen Strukturelemente im Teilgebiet 2 nur gering vorhanden sind ergibt sich hier nur eine mäßige Strukturierung.
Auf relativ wenigen Flächen findet sich extensives Grünland. Meist beschränken sich diese auf landwirtschaftliche Ungunstlagen wie Zwickelflächen in Waldbeständen, die stark beschattet werden, oder steilere Böschungsbereiche, die schwer zu mähen sind. Magerstandorte finden sich vereinzelt an steilen Straßen- und Wegböschungen.
Neben der Großen Mühl finden sich im Gemeindegebiet einige Bäche. Meist fließen diese durch größere Waldfläche. Jene Fließstrecken, die durch intensives Grünland führen, weisen oft naturnahe Ufergehölze mit Eschen, Schwarz-Erlen und Weiden auf. Es sind jedoch auch hart verbaute, naturferne Fließgewässerabschnitte vorhanden.
Stehende Gewässer sind meist kleine Teiche, die sich im Bereich von Bauernhöfen oder etwas abgelegen an Waldrändern befinden. Es sind auch größere Teiche, die oft im Bereich von aufgelassenen Steinbrüchen entstanden sind, vorhanden. Ein derartiger Teich ist die „Resi-Lacke“, der auch als Badeteich genutzt wird.
In der Landschaftserhebung sind als Erhebungstyp auch markante Geländeböschungen vorgesehen, welche im vorliegenden Gemeindegebiet nicht vorgefunden und kartiert wurden. Da die Gemeinde durch die charakteristische Reliefierung der Böhmischen Masse mit sanften Kuppen und Hügeln geprägt ist, treten einzelne Geländeböschungen kaum bis gar nicht in den Vordergrund.
Erhobener Biotoptyp flächenhaft
[ha] linienförmig
[ha] punktförmig
[ha] Summe
[ha] Prozentueller Anteil an der Gemeindefläche
Nadelwald 335,60 335,6 20,769%
Laub-Nadelmischwald 41,82 41,82 2,588%
Laubwald 9,53 9,53 0,590%
Kleinstwaldfläche 1,05 1,05 0,065%
Uferbegleitgehölze 10,49 0,46 10,95 0,678%
Heckenzug 2,43 1,99 4,42 0,274%
Streuobstbestand 28,93 1,62 0,18 30,73 1,902%
Baumreihe 0,38 0,84 1,22 0,076%
Markanter Einzelbaum 0,07 0,07 0,004%
Sukzessionsflächen 1,15 1,15 0,071%
Neubewaldung 5,55 5,55 0,343%
Extensivgrünland 2,35 0,36 2,71 0,168%
Grünland Sondernutzung 2,08 2,08 0,129%
Stehende Gewässer 2,44 2,44 0,151%
Fließende Gewässer 9,10 2,13 11,23 0,695%
Abbauflächen mit aktueller
betrieblicher Nutzung 14,04 14,04 0,869%
Summe 466,94 7,4 0,25 474,59
Tabelle 1: Darstellung der Flächenverteilung und Flächegrößen der verschiedenen erhobenen Bestandestypen in Relation zur Gesamtgemeindefläche. Bei der Aufstellung ist zu beachten, dass nicht das gesamte Gemeindegebiet erhoben wurde. Hierbei handelt es sich vorwiegend um
Waldflächen, wodurch der tatsächliche prozentuelle Anteil an Waldflächen im Gemeindegebiet höher
ist, als hier in der Tabelle ersichtlich.
Gemeindefläche [ha] 1615,87
Fläche Biotoptypen [ha] 474,59 29,4%
Fläche Bauland [ha] 44,07 2,7%
Nicht erhobene Fläche im
Projektgebiet [ha] 965,51 59,8%
Nicht erhobene Fläche [ha] 131,7 8,2%
Tabelle 2: Flächenanteile der Biotoptypen, des Baulands, der nicht erhobenen Flächen im
Projektgebiet (intensives Grün- und Ackerland, Verkehrsflächen, Sternchenbauten,…) in Relation zur Gemeindefläche. In dem Punkt „nicht erhobene Flächen“ fallen die von der Erhebung
ausgeschlossenen Gemeindegebiete (Biotopkartierung Europaschutzgebiet)
3.2. Begründung für die Gliederung in Teilgebiete
Teilgebiet 1 und 2 grenzen sich deutlich von Teilgebiet 3 „Tal der Großen Mühl und bewaldete Nebentäler“
aufgrund der Oberflächenmorphologie, des Bewaldungs- und Besiedlungsgrades sowie durch die anthropogene Nutzung ab. Teilgebiet 1 und 2 liegen beide auf dem Hochplateau der Böhmischen Masse und sind vorwiegend durch die landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Die Teilgebiete unterscheiden sich jedoch in der Reliefierung, Besiedelungsdichte, der Bewaldung und der Ausstattung an naturräumlich relevanten Strukturelementen.
3.3. Naturschutzfachlich wertvollste Bereiche
Zu nennen ist hier sicherlich, das im gegenständlichen Projekt nicht erhobene südliche Gemeindegebiet, das als Natura-2000- und Vogelschutzgebiet ausgewiesen ist. Die Ausweisung basiert auf dem Vorkommen von naturnahen Wäldern wie Hainsimsen-Buchenwälder, Labkraut-Eichen-Hainbuchen-Wälder, Schlucht- und Hangmischwälder sowie Silikatfelsen mit Felsspalten- und Pioniervegetation. Aufgrund des Vorkommens seltener Vogelarten wie der Schwarzstorch und der Uhu ist das Obere Donautal auch Vogelschutzgebiet. Weiters ist in diesem Bereich entlang der Großen Mühl ein Naturschutzgebiet ausgewiesen. Das Naturschutzgebiet
„Hangwälder im Tal der Großen Mühl“ zeichnet sich durch ostexponierte Steilhangzonen mit Rotbuchenwälder, Schluchtwälder und unbewaldeten Blockhalden aus.
Die sehr gering vorhandenen extensiven Grünlandstandorte mit mesophilen Buntwiesen oder mageren Straßen- bzw. Wegböschungen stellen sehr wichtige und wertvolle Biotope dar.
Die sicherlich schon alten Obstbaumbestände tragen wesentlich zur Strukturierung der intensiv bewirtschafteten Flächen dar. Da sie auch vermehrt im Bereich von Siedlungen auftreten werden die Gebäude oft durch die umliegenden Obstbaumwiesen harmonischer ins Landschaftsbild eingebunden.
In der Gemeinde Kleinzell hat der Abbau von Granit eine lange Tradition. Aufgelassene Steinbrüche bzw.
rekultivierte Bereichte aktueller Abbaugebiete können neue Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten darstellen.
3.4. Defizite und Ansatzpunkte für naturschutzfachliche Aufwertung
Defizite liegen im Gemeindegebiet in erster Linie dahingehend vor, dass die intensiv genutzten Flächen über große Bereiche (nordwestliches Gemeindegebiet) nur mäßig strukturiert sind. Besonders Feldraine und Böschungen zwischen Wiesen stellen Bereiche dar, wo interessante Strukturen geschaffen werden können, ohne die landwirtschaftlichen Nutzung wesentlich zu beeinträchtigen. Die Anlage von Hecken, Kleinstwaldflächen und Obstbaumreihen bewirken eine Strukturierung der Kulturlandschaft. Die geschaffenen Strukturen dienen gleichzeitig als Tittsteinbiotope zur Vernetzung der bestehenden Biotope und stellen Lebensräume für die verschiedensten Tierarten dar.
Die alten bestehenden Obstbaumbestände sollen nach Möglichkeit erhalten werden. Es sollte aber auch darauf geachtet werden, dass der Baumbestand nicht überaltert und dass neue heimische Obstbaumsorten nachgepflanzt werden.
Steinbrüche, die einen Eingriff ins Landschaftsbild darstellen, können dahingehend rekultiviert werden, dass für Tier- und Pflanzenarten neue, naturnahe Lebensräume geschaffen werden.
Fließgewässer weisen besonders im intensiven Grünland des Öfteren einen naturfernen Zustand auf. Eine Initiierung von naturnahen Ufergehölzstreifen entlang von Bächen besonders im intensiven Grünland und eine zumindest teilweise Öffnung von harten Uferverbauungen ist anzustreben.
Ein Defizit ist sicherlich die Bundesstraße B 127, die einen Einschnitt in der Landschaft darstellt und die für Tiere
oft eine unüberwindbare Barriere oder eine Todesfalle sein kann.
4. Verwendete Literatur und Quellenverzeichnis
4.1. Datengrundlagen
Vom Auftraggeber beigestellte Daten
• Farb-Orthophotos im Triangulierungsblattschnitt 1:5000, Bildflug: 27.06.2003 (© Land Oberösterreich)
• Digitale ÖK50 (kartographisches Modell KM50) im Blattschnitt TB20000 (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen)
• Gemeindegrenzen aus der Digitalen Katastralmappe, Stand 06-2003 (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen)
• Digitale Katastralmappe, Stand 06-2003 (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen)
• 10m Höhenschichtlinien generiert aus dem Digitalen Höhemodell (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen)
• Digitales Landschaftsmodell - Gewässernetz (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen)
• Naturschutzfachliche Raumgliederung Oberösterreichs, Stand 01-2003 (© Land Oberösterreich)
• Moorflächen nach Krisai & Schmidt (aus GENISYS) (© Land Oberösterreich)
• Abgrenzung des Erhebungsgebiets Europaschutzgebiet Ober Donautal Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis
• Digitaler Flächenwidmungsplan (Bearbeitungsstand 2003)
• Örtliches Entwicklungskonzept, Stand Dezember 2001
• Leitbild der Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis, 2000
4.2. Literaturverzeichnis
Adler, W., Oswald, K., Fischer, R. (1994): Exkursionsflora von Österreich, Stuttgart.
Autorenkollektiv (1998): Klimatographie und Klimaatlas von Oberösterreich, Band 3, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Linz/Wien.
Autorenkollektiv (2000): Natura 2000- und Vogelschutzgebiet Oberes Donautal. – In: Informativ, Heft s2 /Juli 2000, hrsg. vom Naturschutzbund OÖ, S 14, Linz.
Kilian, W., Müller, F., Starlinger, F. (1993): Die forstlichen Wuchsgebiete Österreichs, Forstliche Bundesversuchsanstalt Wien, BM f. Land- und Forstwirtschaft, Wien.
Leher, R. (1987): Landeschronik von Oberösterreich, Verlag Christian Brandstätter.
Ottner, F. (2003): Einführung in die Geologie, Skriptum zur LV Nr. 540 0291 WS 2003/2004 Institut für Angewandte Geologie, Wien.
Pils, G (1999): Die Pflanzenwelt Oberösterreichs, Ennsthaler Verlag, Linz.
Pils, G (1990): Die Pflanzenwelt der Mühlviertler Fließgewässer - In: Informativ, Heft 12/2, hrsg. vom Naturschutzbund OÖ, S 3-18, Linz.
Ricica, K. (1994): Beurteilung von Eingriffen in die Landschaft, Dissertation, Technischen Universität Wien, Wien.
Strauch, M. (1997): Rote Liste gefährdeter Farn- und Blütenpflanzen Oberösterreichs und Liste der
einheimischen Farn- und Blütenpflanzen Oberösterreichs (= Sonderdruck aus „Beiträge zur Naturkunde
Oberösterreichs Band 5/1997“, Hg. Botanische Arbeitsgemeinschaft am Biologiezentrum/Oberösterreichischen Landesmuseum), Linz.
Winkler, F., Schützeneder, K., Klement, V.,Eilmannsberger, K. (1991): Mein Heimatbezirk Rohrbach, Nr. 100 der Unterrichtspraktischen Veröffentlichungen des Pädagogischen Instituts des Bundes in OÖ,
Eigenvervielfältigung, Linz.
4.3. Sonstige Quellen
Internet-Abfrage der NALA-Daten: http://www.ooe.gv.at/natur/nala/index.htm Internet-Abfrage GENISYS - GEographisches Naturschutz-Informations-SYStem:
http://www.ooe.gv.at/natur/genisys/
Internet-Abfrage Gemeindestatistik: Abfrage der Gemeindestatistik:
http://www.ooe.gv.at/statisik/Regional DB/
Internet Gemeinde-Homepage Kleinzell im Mühlkreis: www.kleinzell.at/
Internet-Abfrage: http://www.aeiou.at/
Internet-Abfrage: http://www.euregio-bayern.de/geo/kulturgeo_a/mkgeo.htm Internet-Abfrage: http://www.ooe.gv.at/forst/karten/
Internet-Abfrage: http://bfw.ac.at/300/1212.html Internet-Abfrage: http://www.geolba.ac.at/
Internet-Abfrage: http://www.statistik.at/
Anhang 1
Fotodokumentation
Abb. 1: mäßig strukturierte Landschaft im nordöstlichen Gemeindegebiet;
grundlegende Strukturierung der Agrarlandschaft unter anderem durch die Reliefierung
Abb. 2: Bauernhof in exponierter Lage mit Obstbaumwiese im wenig strukturiertem, intensiven Grünland,
nördliches Gemeindegebiet
Abb. 3: Große Mühl bei Unternberg, Blick flussabwärts
Abb. 4: Blick auf die Ortschaft Kleinzell im Mühlkreis; gut strukturiertes Hochplateau der Böhmischen Masse
Abb. 5: Landschaft südlich von Kleinzell, gut strukturierte Landschaft durch Obstbäume, Gehölzgruppen, usw.
Abb. 6: „Resi-Lacke“ südöstlich von Kleinzell, Nutzung eines alten Steinbruchgeländes als Badeteich
Anhang 2 Beschreibung der Einzelflächen
(Datenbank-Bericht: Auswahl Berichte Gemeinde -
"Ausdruck Endbericht" sortiert nach Flächennummer)
Gemeinde: Kleinzell im Mühlkreis Bezirk: Rohrbach
41316
1
Große Mühl; im Bereich der Ortschaft Neufelden ist der Fluss stark anthropogen beeinflusst; durch
Aufstauung herrschen langsame Fließgeschwindigkeiten vor; stellenweise Algenbildung; vermehrt Ablagerung von Feinsedimenten; vereinzelt große Steinblöcke; die Breite liegt zwischen 6-10m (ep_ID: 41332010); ab der hohen Bundesstraßenbrücke über das Große Mühltal findet sich ein naturnahes Bachbett; zahlreich, große Steinböcke strukturieren das Bachbett; es herrschen Bachbreiten zwischen 10 und 14m vor; der Fluss wird von steilen bewaldeten Hängen begleitet; naturnahe Ufergehölze sind streckenweise vorhanden; des Öfteren sind sie stark durch angrenzende Fichtenforste beeinflusst; pendelnder bis mäandrierender Verlaufpendelnder bis mäandrierender Verlauf
Fließendes Gewässer lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0402
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
91013
Fläche: in m² Länge in m: 5836
2
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 1210 Länge in m: 77
3
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 1828 Länge in m: 84
4
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2628 Länge in m: 148
5
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2206 Länge in m: 135
6
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
2436
Fläche: in m² Länge in m: 163
7
Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0306
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 1804 Länge in m: 94
8
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
863
Fläche: in m² Länge in m: 68
9
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2516 Länge in m: 152
10 Birkengruppe
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
230
Fläche: in m² Länge in m: 35
11
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 611 Länge in m: 50
12
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 338 Länge in m: 52
13
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 4328 Länge in m: 152
14
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 730 Länge in m: 64
15
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 125 Länge in m: 24
16
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 199 Länge in m: 28
17
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
1630
Fläche: in m² Länge in m: 90
18
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 3721 Länge in m: 143
19
Baumreihe, Allee lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0206
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
1082
Fläche: in m² Länge in m: 113
20
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 287 Länge in m: 41
21
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
513
Fläche: in m² Länge in m: 54
22
Baumreihe, Allee lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0206
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 295 Länge in m: 38
23
Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0306
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 1453 Länge in m: 105
24
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 4945 Länge in m: 182
25
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
18414
Fläche: in m² Länge in m: 345
26
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2239 Länge in m: 111
27
Granitsteinbruch
Abbauflächen geogener Rohstoffe mit aktueller betrieblicher Nutzung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0602
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
35187
Fläche: in m² Länge in m: 814
28
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 1879 Länge in m: 160
29
Wasserfläche im Bereich eines Steinbruchs Stehendes Gewässer
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0401
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
1007
Fläche: in m² Länge in m: 65
30
Teich in einem Fichtenforst Stehendes Gewässer lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0401
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 385 Länge in m: 39
31 Teich
Stehendes Gewässer lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0401
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
1307
Fläche: in m² Länge in m: 78
32
Ufergehölze vorwiegend Laubgehölze Uferbegleitgehölz
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0202
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 6120 Länge in m: 312
33
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
17769
Fläche: in m² Länge in m: 456
34
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
100801
Fläche: in m² Länge in m: 1414
35
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
10666
Fläche: in m² Länge in m: 232
36
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 722 Länge in m: 66
37
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 568 Länge in m: 57
38
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 7501 Länge in m: 248
39
Gehölzgruppe im intensiven Grünland
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 132 Länge in m: 24
40
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 642 Länge in m: 57
41
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
22788
Fläche: in m² Länge in m: 721
42
großer Teich "Resi-Lacke", wird als Badeteich genutzt; der Teich ist teilweise von einer Felssteilwand umgeben (altes Steinbruchsgelände); naturnahes Erscheinungsbild (ep_ID: 41332011)
Stehendes Gewässer lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0401
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 8144 Länge in m: 188
43
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 221 Länge in m: 42
44
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 277 Länge in m: 45
45
Granitsteinbruch
Abbauflächen geogener Rohstoffe mit aktueller betrieblicher Nutzung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0602
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
105249
Fläche: in m² Länge in m: 1170
46
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
277
Fläche: in m² Länge in m: 33
47
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
10629
Fläche: in m² Länge in m: 228
48
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2399 Länge in m: 95
49
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 910 Länge in m: 68
50
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 249 Länge in m: 32
51
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 812 Länge in m: 90
52
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 848 Länge in m: 56
53
Gehölzgruppe an einem Bach
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
383
Fläche: in m² Länge in m: 38
54
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 1958 Länge in m: 101
55
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
1261
Fläche: in m² Länge in m: 97
56
Gehölzgruppe mit Vogelkirschen und Eichen
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 181 Länge in m: 26
57
Gehölzgruppe mit Eichen und Birken
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
557
Fläche: in m² Länge in m: 66
58
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 435 Länge in m: 43
59
Laubgehölzgruppe
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 506 Länge in m: 60
60
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 620 Länge in m: 55
61
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 6444 Länge in m: 185
62
Ufergehölze meist in Form von Schwarz-Erlen, Eschen, Weiden und Traubenkirschen Uferbegleitgehölz
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0202
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 4476 Länge in m: 298
63
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 3124 Länge in m: 163
64
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 7863 Länge in m: 338
65
kleine Gehölzgruppe an einer Straßenböschung
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
92
Fläche: in m² Länge in m: 18
66
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 1663 Länge in m: 86
67
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
241
Fläche: in m² Länge in m: 34
68
Laubgehölzgruppe an einem Feldrain
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 309 Länge in m: 40
69
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
5563
Fläche: in m² Länge in m: 193
70
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 7154 Länge in m: 379
71
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 3159 Länge in m: 159
72
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 224 Länge in m: 32
73
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 657 Länge in m: 64
74
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
14127
Fläche: in m² Länge in m: 263
75
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 380 Länge in m: 40
76
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 8711 Länge in m: 175
77
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
1824
Fläche: in m² Länge in m: 128
78
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 4565 Länge in m: 204
79
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
580
Fläche: in m² Länge in m: 50
80
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2233 Länge in m: 120
81
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
6953
Fläche: in m² Länge in m: 213
82
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2753 Länge in m: 127
83
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2191 Länge in m: 98
84
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2111 Länge in m: 101
85
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 762 Länge in m: 98
86
Laubgehölzgruppe im intensiven Grünland; unter anderem kommt die Eiche vor
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 222 Länge in m: 38
87
Ufergehölze vorwiegend Laubgehölz Uferbegleitgehölz lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0202
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
15120
Fläche: in m² Länge in m: 895
88
Ufergehölze beidseitig und dicht vorhanden; vorwiegend Laubgehölze Uferbegleitgehölz
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0202
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
17338
Fläche: in m² Länge in m: 1163
89
Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0306
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
5574
Fläche: in m² Länge in m: 167
90
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
14749
Fläche: in m² Länge in m: 326
91
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
260
Fläche: in m² Länge in m: 47
92
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 122 Länge in m: 23
93
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
177
Fläche: in m² Länge in m: 31
94
Teich im intensiven Grünland; keine Ufergehölze vorhanden, naturfremdes Erscheinungsbild Stehendes Gewässer
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0401
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 121 Länge in m: 23
95
Laubgehölzgruppe im intensiven Grünland mit Vogelkirsche und Birke
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 402 Länge in m: 42
96
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 497 Länge in m: 71
97
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 1026 Länge in m: 82
98
Sport- und Spielfläche
Grünland-Sondernutzung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0310
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 8259 Länge in m: 184
99
Sport- und Spielfläche
Grünland-Sondernutzung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0310
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 7220 Länge in m: 175
100
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 433 Länge in m: 61
101
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
432
Fläche: in m² Länge in m: 61
102
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 968 Länge in m: 127
103
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
1174
Fläche: in m² Länge in m: 75
104 Friedhof
Grünland-Sondernutzung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0310
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2094 Länge in m: 153
105
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
325
Fläche: in m² Länge in m: 36
106
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 3116 Länge in m: 158
107
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 1302 Länge in m: 90
108
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 3498 Länge in m: 129
109
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 768 Länge in m: 57
110
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 6012 Länge in m: 340
111
Sport- und Spielfläche
Grünland-Sondernutzung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0310
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2877 Länge in m: 109
112
Teich mit relativ naturnahem Erscheinungsbild; Ufergehölze sind vorhanden Stehendes Gewässer
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0401
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 298 Länge in m: 34
113
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
15553
Fläche: in m² Länge in m: 343
114
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
33543
Fläche: in m² Länge in m: 692
115
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
23572
Fläche: in m² Länge in m: 417
116
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 3251 Länge in m: 200
117
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
5324
Fläche: in m² Länge in m: 172
118
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Petra Pfeiffer-Vogl
Fläche: in m² 2117 Länge in m: 173