• Keine Ergebnisse gefunden

(4 Punkte) Sei{An}n≥1 eine Folge von unabhängigen Ereignissen mit ∞ X n=1 P[An

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "(4 Punkte) Sei{An}n≥1 eine Folge von unabhängigen Ereignissen mit ∞ X n=1 P[An"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Prof. Dr. H. Schmidli Wintersemester 08/09 Dipl.-Math. J. Eisenberg

Übungen zur Vorlesung Einführung in die Stochastik

Blatt 6

Abgabe: 2.12.2008 nach der Vorlesung

Aufgabe 1. (4 Punkte)

SeiX Poisson-verteilt mit Parameter λ. Berechnen Sie E[1+1X].

Aufgabe 2. (4 Punkte)

Sei{An}n≥1 eine Folge von unabhängigen Ereignissen mit

X

n=1

P[An] =∞. SeiA ein Ereignis, für das

X

n=1

P[An∩A]<∞ gilt. Zeigen Sie, dass P[A] = 0.

Aufgabe 3. (4 Punkte)

Es seiΩ =Rund P(Ω)die Potenzmenge von Ω. Man prüfe, ob a) A1={A∈ P(Ω) : A endlich oderΩ\Aendlich}, b) A2={A∈ P(Ω) : A abzählbar oderΩ\A abzählbar}

eineσ-Algebra ist.

(2)

Aufgabe 4. (4 Punkte)

1. Es seien Ω 6= ∅ und A1, ..., An eine Partition von Ω (d.h. Ai 6= ∅, Ai∩Aj =∅ füri6=j,

n

S

i=1

Ai = Ω). Man zeige:

a) F :=n [

i∈J

Ai :J ⊂ {1,2, ..., n}o

ist eineσ-Algebra inΩ. b) |F|= 2n, d.h. die Elementenanzahl vonF ist 2n.

2. Der ErgebnisraumΩ ={1,2,3,4,5,6}modelliere die Augenzahl des Wurfs eines Würfels. Geben Sie jeweils diejenige Partition von Ω an, die die gle- icheσ-Algebra erzeugt wie die folgenden Ereignisse. Hier wird kein Beweis verlangt.

a) “Augenzahl durch 3 teilbar” und “Augenzahl ungerade”, b) “Augenzahl gerade” und “Augenzahl > 3”,

c) “Augenzahl gerade”, “Augenzahl >3” und “Augenzahl 1 oder 6”.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mathematische Grundlagen der Informatik RWTH

Mathematische Grundlagen der Informatik RWTH

Man beweise, dass es keine echte Untergruppe der symmetrischen Gruppe S n gibt, die sowohl einen 2-Zykel als auch einen n-Zykel enthalt..

Zwei Lösungen sind dann verschieden, wenn an mindestens einer Stelle zwei verschiedene

(a) Die Ganoven nehmen an, dass das Wetter an verschiedenen Tagen unabhängig ist, und finden mit Hilfe einer Statistik heraus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass an einem beliebigen

Sei P die Gleichverteilung auf der Menge Ω der Permutationen

[r]

Einf¨ uhrung in die komplexe