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Archiv "Ein Wunder — was ist das ?" (20.04.1984)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

FEUILLETON

Ein Wunder

Johannes Hufschmidt

Wenn sich zwei Theologen zu Berichten über Krankenheilun- gen Jesu äußern, und der eine billigt ihnen einen wahren Kern zu, der andere entlarvt sie als mythologische Petersilie, gar- niert, um frühkirchliche Absich- ten schmackhafter zu servie- ren, so sind das Lehrmeinun- gen. Wenn ein Gynäkologe die vom Kollegen eingewiesene Schwangerschaft als Myom ex- stirpiert, so bezeichnet man das als Kunstfehler, und der zustän- dige Staatsanwalt geht in die Startlöcher.

Credo, umtauschberechtigt?

Wenn eine moderne Theologie, die den Glauben an Gott gegen den Glauben an die eigene Hin- terfragungstechnik umtauschte, sich auf ein gewandeltes Be- wußtsein beruft, können wir Ärz- te nichts Vergleichbares bieten:

Ein Kollege, der Krankheiten zu heilen beansprucht, indem er sie als — bislang unverstandene

— Formen von Gesundheit inter- pretiert, handelt sich bei uns keinen Lehrstuhl ein, sondern ein Strafverfahren. Und wenn er sich immer noch auf sein ge- wandeltes Bewußtsein beruft, hat auch die Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt manches für sich.

Wir wissen und respektieren, daß jede akademische Lehre Prämissen hat, die sie als gege- ben behandelt. Wenn die christ- liche Theologie sich bisher auf einen Ansatz berief, der der Schulmedizin unzugänglich blieb, die Jurisprudenz tut das

was ist das ?

schließlich auch. Nun hat die

„kritische" Theologie einen Um- tausch der Prämissen vorge- nommen. Ausgangspunkt ist nicht mehr die Selbstoffenba- rung Gottes, sondern ein „neu- es, geschichtliches Denken", das „keine ausgesparten Räume mehr duldet" (Zahrnt); — eine

„Autonomie der Vernunft" (Ebe- ling), die entscheiden will, was es in der Welt alles geben darf und was nicht. Das ist weniger kritisch als kopflastig: Was sich da bezeugt, ist nicht die Ver- nunft, sondern der Endsieg der Lehrstühle über die anvertraute Wahrheit.

Die Naturwissenschaften ma- chen sich, wie der Nobelpreis- träger Monod sagt, nur für Phä- nomene zuständig, die zu meh- reren eine Klasse bilden und de- ren Wahrscheinlichkeit sich in einer endlichen Größe ausdrük- ken läßt. Die Beweisführung be- ruht darauf, daß die Phänomene sich wiederholen, damit über- prüfbar und ggf. „falsifizierbar"

sind: Ihre Gesetzmäßigkeiten lassen Vorhersagen zu.

Die kritische Theologie unter- wirft das Geschichtliche einer Zulassungsbeschränkung. Als Angsthase am Feldrain des Möglichen statuiert sie sich

„geschichtliche Gesetzmäßig- keiten". Der Vorgang darf nicht einmalig sein, er muß erkennba- re Ursachen haben (Troelsch):

Die Wunschvorstellung der klas- sifizierbaren Wahrheit verrät die Patenschaft der Naturgesetze.

Dennoch bleiben historische Er- eignisse, jedes für sich, einma-

Das Stehvermögen evan- gelischer Christen im Drit- ten Reich gründete sich auf die Barmer Erklärung.

Sie erging vor fünfzig Jah- ren, am 31. 5. 1934, und zog einen scharfen Tren- nungsstrich zwischen Glaubensbekenntnis und politischer Doktrin. Wenn heute das Gedenken daran beschworen wird, liegt die Gefahr von Umdeutungen nahe: Maßgebliche Nach- kriegs-Theologen betrei- ben — offen oder kaum ver- deckt — das Kumpanisieren zwischen Kirche und ideo-

logischen Machtgruppen.

Der Verfasser des Essays, gläubiger Christ seit den frühen Tagen der Beken- nenden Kirche, drückt sei- ne Betroffenheit über die Preisgabe von Glaubens- inhalten in ironischer Schärfe aus. Sie will nicht als zynisch mißverstanden sein. DÄ

lig, weil irreversibel: Es steigt auch künftig niemand zweimal in denselben Fluß (Heraklit).

Den Experimentalbeweis liefern ständig jene, die daran schei- tern, daß sie das Rad der Ge- schichte zurückzudrehen su- chen.

Geschichte als Identität

Der Verfasser (der allerdings nur Mediziner ist) sieht — anders als Leute wie Troelsch und Zahrnt — die Funktion geschichtlichen Denkens eher darin, daß es den Blick für Singuläres schärft: Wer das Eigentümliche eines Men- schen, eines Volkes, einer Ehe oder Religion darstellen will, muß Widersprüchliches hinein- nehmen. Identität läßt sich nicht in formaler Logik ausdrücken, sie will als Geschichte (eines Le- bens, einer Beziehung) erzählt sein. Geschichtenerzählen ist die ur-menschliche Methode,

Fragen des Arztes an die „moderne Bibelkritik"

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 16 vom 20. April 1984 (105) 1293

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

„Moderne Bibelkritik”

Gott und Mensch zu identifizie- xen. Geschichtsschreibung und

Mythologie haben gemeinsam, daß sie ein Warum in Form des Woher beantworten. Die kriti- sche Theologie hinterfragt das Woher mit Warum: Sie entmy- thologisiert nicht nur, sie enthi- storisiert auch. Bezieht die red- liche Theologie ihre Identität aus der Heilsgeschichte, so be- hilft die kritische sich mit einer semantischen Rochade: Ge- schichte ist dann nicht einfach das Geschehene, — das Gegen- wärtige ist geschichtlich, inso- fern es „Geschichte stiftet" und

„Zukunft eröffnet" (Moltmann).

Mit steigendem Pegel überspült die Autonomie ihre Landbrük- ken zur Vergangenheit. Theolo- gisch bleibt der Boden einer

„existenziellen Interpretation",

— ein Stehplatz für Gegenwarts- Insulaner, die nasse Füße be- kommen. Ihr Autismus zeigt, speziell bei Jüngeren, Überein- stimmungen im Verlauf: Man rettet sich in die Arche Noah ei- ner diesseitigen Utopie und macht die Luke dicht.

Geschlossene Denksysteme ha- ben die Eigenschaft, daß sie sich nicht an ihren Aussagen aus den Angeln heben lassen, sondern nur an ihren Prämissen. Eine Theologie, die sich der Prämis- sen entledigte, ist unwiderleg- bar geworden! Unversenkbar wie ein Bundeskanzler dümpelt sie im Brackwasser der eigenen Sprachregelung.

Wirklichkeitsflucht und Gesinnungswache

Wir Ärzte haben sie lange düm- peln lassen! Doch je mehr die Neue Theologie ihres Wirklich- keitsverlustes inne wurde, desto lebhafter wurde ihr kompensa- torisches Einmischungsbedürf- nis. Zugleich mit der ubiquitären politischen Diakonie meldete sie den Anspruch auf das Wäch- teramt im „Haus der Wissen- schaften" an, — berufen, ande- ren Fachbereichen den „Sinn

für Verantwortung" zu schärfen (Moltmann 1963). Solche Ziel- ansprachen standen, man ver- gesse es nicht, am Anfang jener Kulturrevolution, die seither zur Klassenherrschaft der Gesin- nungsproduzenten über die Lei- stungsproduzenten führte. Als Wächter über die Ethik Ande- rer demonstrieren theologische Stoßtrupps zugleich gegen Ge- nozide ferner Erdteile und für Abtreibung daheim: So übt man, was uns die Standesordnung versagt, seinen Beruf im Umher- ziehen aus. Ständiger Wegbe- reiter ist die sogenannte moder- ne Bibelkritik: In das Vakuum des hinterfragten Evangeliums setzt ein frei flottierendes Sen- dungsbewußtsein Aufträge ein, die es sich selbst erteilt, von der Tod-Gottes-Theologie bis zu der Theologie der Revolution; — man will die Kriege abschaffen, um uns, wie Clömenceau spottet, die Segnungen des Bürger- kriegs zukommen zu lassen.

Die verhegelte Urgemeinde Wenn die Evangelisten behaup- ten, Jesus habe Kranke geheilt, ist das für die Bibelkritik nicht

„historisch" gemeint. Es han- delt sich vielmehr um „Predig- ten", fromme Erfindungen, die

„Glauben verkündigen", um

„Glauben zu wecken": Man setzt eine Urgemeinde voraus, die — so Egon Friedell — zuvor die Vorlesung bei Professor He- gel belegt hat.

Der Verfasser (wie gesagt nur Mediziner) wagt auf die beispiel- lose Trockenheit der Evangelien hinzuweisen. Die Evangelisten schreiben inmitten der bil- dungsprotzigen antiken Litera- tur, als hätten sie Hamsun ge- lesen. Es fehlt ihnen der un- widerstehliche, haifischmäulige Charme unserer Marketingstra- tegen: Was man anstellen muß, um Gläubige zu produzieren, ohne daß einer nach dem fakti- schen Gehalt des Produktes fragt, läßt sich am Werbeverhal-

ten der Weltreligion Coca-Cola studieren. Die Evangelisten — mundfaul wie das Geschichtsre- petitorium des alten Ploetz — brauchen ihrerseits nur an be- kannte Tatsachen zu erinnern, die für ihre Zuhörer weniger weit zurückliegen als der letzte Weltkrieg für uns.

Die allgemeinen Spielregeln der Beweiswürdigung sind Bestand- teil unserer wissenschaftlichen Umgangsformen. Ein Gericht mag aus Erfahrung mit der Mär- chenhaftigkeit gewisser Schutz- behauptungen vertraut sein, es trägt dennoch die Beweislast:

Es muß jedem neuen Angeklag- ten die Behauptung neu wider- legen. Aus formalen Ähnlich- keiten der Heilungsrituale im an- tiken Epidauros mit Evangelien- berichten schließt die moderne Bibelkritik, daß letztere erfun- den sind. Aber es muß nur einer Assistent bei der Chefvisite ge- wesen sein, um zu wissen, daß die Heilkunst hoffnungslos ritua- lisiert ist. Und nicht einmal welt- weit übliche Chefvisiten schlie- ßen zwingend aus, daß ab und zu ein Patient kuriert wird.

„Halbgötter" — auch in Schwarz!

Die Bibelkritik kann keine wis- senschaftlichen Beweise liefern, weil ihre Theorien nicht falsifi- zierbar sind. Darum kehrt sie die Beweispflicht um: Vom histori- schen Einzelfall wird „Verifizier- barkeit" verlangt, wie er sie sei- ner Singularität wegen kaum je erbringen kann. Die Bibelkritik stützt sich dabei auf formge- schichtliche, also philologische Indizien. Man muß aber nicht unbedingt Theologe werden, um die Beweiskraft der philolo- gischen Methode zu beurteilen.

Ließe man sie gelten, meint der Historiker Benedetto Croce, so gebe es bald keine Verschro- benheit mehr, die man nicht ak- zeptieren müßte. Und der Agno- stiker Bernard Shaw kommt zum Ergebnis, daß hier kein Experte den anderen überzeugen kann, 1294 (106) Heft 16 vom 20. April 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

„Moderne Bibelkritik”

es sei denn, daß der sowieso gleicher Ansicht ist. Wenn dann zwei Hauptvertreter der Bibel- kritik, R. Bultmann und M. Dibe- lius, Evangelisten auf körper- fremde Transplantate obduzie- ren — und was der eine für fremd hält, hält der andere für genuin

—, dann dämmert dem Laien, daß es nicht nur Halbgötter in Weiß gibt, sondern auch Halbgötter in Schwarz. Er tröste sich mit Shaw, der traut den Evangeli- sten allemal mehr als ihren Ob- duzenten!

Was den Historikern bevorsteht, wenn sie auf die theologische Methode der Beweisumkehr festgelegt werden, ist leicht zu zeigen.

Spielmaterial für Historiker Wenn ein Zeitabstand von drei- ßig Jahren (zwischen dem Tode Jesu und dem Markusevangeli- um) bedeutet, daß „über den ge- nauen Hergang nichts Sicheres mehr zu sagen ist", dann ist die Historizität Alexanders des Großen äußerst fraglich: Als sei- ne Zeugen Ptolemaios und Ari- stobulos ihre Memoiren schrie- ben, lag Alexanders Tod weiter zurück als der Tod Jesu für Mar- kus. Bei Anlegung gleicher Maß- stäbe ist Alexanders Quellenge- schichte sogar fragwürdiger:

Seine Zeugen waren nämlich Politiker.

Wenn Jesus die Zerstörung Je- rusalems voraussagt, beweist das eine nachträgliche Textein- fügung. Gleiches gilt für Pro- phetien des A. T., sofern sie ein- trafen. — Schlußfolgerung: Dan- tes Göttliche Komödie (um 1300) stammt (zumindest teilweise) nicht von ihm! Sie beschreibt im 26. Gesang eine Atlantiküber- querung, die ist frühestens 1492 (Columbus) hineingemogelt!

Wallenstein-Forscher wie Golo Mann sind zu entmythologisie- ren! Nach ihnen hat Johannes Kepler 1624 Wallenstein ein Ho-

roskop ausgestellt und ist 1630 gestorben. Da das Horoskop fast auf den Tag Wallensteins Unter- gang ankündigt (1634), muß Kepler 1634 noch gelebt haben.

Vermutlich hat er Wallenstein selbst umgebracht.

Die Weltgeschichte läßt sich, wie die Beispiele zeigen, durch Beweisumkehr ebenso in Dunst auflösen wie die Heilsgeschich- te. Ausgangspunkt waren die Heilungswunder Jesu. Die Ge- genfrage des Theologen lautet, was der Mediziner davon denkt.

Antwort: Für Wunder ist die Schulmedizin nicht zuständig, sie ist eine empirische Wissen- schaft. Den Doktor Allwissend und sein kluges Buch mit dem Göckelhahn gibt es nur im Mär- chen der Brüder Grimm.

Wir und Abraham ...

Wir Ärzte sind keine Reflexions- elite! Unser Wissen ist ein Han- deln, und unser Handeln ist be- gleitet vom Wissen um Vorläu- figkeit: Auch unsere Geheilten müssen sterben. Unser ist das ständig vorläufige, um seine Vorläufigkeit wissende Handeln Abrahams, der mit dem Zorn Gottes um die Rettung von fünf- zig Menschenleben feilschte und sie auf wenigstens zehn herunterhandelte. Denn auch wenn Abraham diese Zehn vor dem Flammentod bewahrt hätt,

— irgendwie, irgendwann wären sie später doch gestorben, die Bürger Sodoms (1. Mose 18/22 ff.).

Naturwissenschaftler gehen ei- nen Schritt weiter: Die moderne Naturwissenschaft kennt Ereig- nisse, die nicht klassifizierbar sind und sich der Beschreibung entziehen. Ein Beispiel ist der Urknall: Der plötzlichen Entste- hung der Welt kommt die Physik nicht näher als bis an die erste Millisekunde. Hinter die Sekun- de Null läßt sich nicht zurückfra- gen — Zeit und Raum sind nach der Relativitätstheorie keine ei-

genständigen Größen. Sie drük- ken nur die Beziehung von Din- gen zueinander aus. Die Natur- wissenschaften sprechen bei Fällen wie Urknall, Biogenese und Schwarzen Löchern von Singularitäten. Jede Singularität bedeutet ein „Versagen der Theorie an einem bestimmten Punkt" (DeWitt).

Die Große Singularität

Wo die Theorien enden, wird es ernst: Entweder wir gestehen Gott zu, daß ER die Große Sin- gularität ist, der Urgrund aller Singularitäten aus Natur und Geschichte,

— dann wird sein Tun jedesmal zum „Versagen der Theorie an einem bestimmten Punkt",

— dann definiert sich das Wun- der als Versagen aller Theorien an Seiner Wirklichkeit, egal ob es um Krankenheilungen oder Auferstehung geht,

— dann ist es sowenig möglich, hinter die Singularität Jesu, sei- nes Redens, Handelns und sei- ner Zeugen zurückzufragen, so- wenig die Physik hinter die Se- kunde Null gelangt: Schon bei Annäherung verliert das Raum- Zeit-Gefüge unseres Vorstel- lungsvermögens seine Gültig- keit.

Entweder das — oder was?!

Der Gedankengang begann nur deshalb mit dem Entweder, weil der Glaube ausdrücken will, daß es hier kein Oder gibt. Der Glau- be nämlich ist das Versagen der Theologie an einem bestimmten Punkt: Alle Worte verstummen vor dem johanneischen Logos.

ER ist wahrhaftig auferstanden.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Johannes Hufschmidt Hossenhauser Straße 64 5650 Solingen 1

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 16 vom 20. April 1984 (109) 1295

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