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Archiv "Provozierter Autounfall" (29.10.2004)

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eit jeher hat die Marke Subaru zwei typische Merkmale: Sämtliche in Deutschland angebotenen Autos sind allradgetrieben, und alle Fahrzeuge verfügen über Boxermotoren. Beides findet sich auch beim jüng- sten Vertreter des japani- schen Allradspezialisten wie- der, dem neuen Subaru Outback.

Die zweite Generation des Allradkombis hat in der Län- ge um 25 Millimeter zugelegt.

Wuchtige Stoßfänger vorne und hinten, der spezifische Kühlergrill, die gewölbte Motorhaube sowie die gro- ßen Seitenschürzen und die doppelte ver- chromte Auspuffan- lage unterstreichen den sportlich-dynami- schen Charakter. Die 20 Zentimeter Bo- denfreiheit erlauben dem Outback dabei auch Fahrten abseits befestigter Straßen.

Subaru verbindet mit dem permanen- ten Allradantrieb aber nicht nur Gelände- fähigkeit, sondern auch

Fahrsicherheit.So bleibt das Fahrzeug auch im Grenzbereich, etwa bei schneller Kurvenfahrt auf einer nassen Straße, leichter beherrschbar, weil die Antriebskraft auf alle vier Räder ver- teilt wird und somit der Schlupf an jedem einzelnen Rad geringer ist. Für Allrader typisch ist die hohe An- hänglast. Je nach Motorisie- rung kann der Outback über zwei Tonnen an den Haken nehmen.

Dass der Outback zahl- reiche Qualitäten hat, zeigt sich beim Blick ins Innere:

kein schlichter Geländelook, sondern ein geradezu luxu- riöser Kombi. Hochwertige Materialien und eine gute Serienausstattung vermitteln Freude bei langen Fahrten.

Platz gibt es vorne und hinten reichlich, und der Kofferraum fasst mindestens 459 Liter.

Bereits die kleinere Moto- risierung – 121 kW/165 PS – bringt den Outback zügig in Fahrt. Der Fahrkomfort ist ein- wandfrei. Der Ver- brauch dieses Motors ist mit 8,5 Liter Su- per angegeben – kein schlechter Wert bei gut 1,4 Tonnen Ge- wicht. Der Boxermo- tor beschert dem Out- back zwar einen etwas niedrigeren Schwer- punkt sowie einen sehr leisen und kulti- vierten Lauf, trägt aber

auch zum erhöhten Benzin- verbrauch bei.

Stärker ist der 3-Liter- Sechszylinder mit 180 kW/

245 PS. Der Verbrauch: 9,8 Li- ter Super auf 100 Kilometer.

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 224 km/h.

Den kleineren Motor gibt es ab 29 730 Euro (31 030 Euro für die Automatik). Deutlich teurer ist der Sechszylinder mit 42 830 Euro. Diese Aus- führung ist nur als Automatik erhältlich. Beide Motoren er- füllen die D-4-Schadstoffnorm.

Neben der 3-Jahres-Garantie (bis 100 000 km) erhält der Käufer auch einen Euro- Schutzbrief, der während der gesamten Garantiezeit die Kosten für Abschleppen, Leih- wagen, Übernachtung sowie Rücktransport des Fahrzeugs und der Fahrzeuginsassen so- wie den Transport der Ersatz- teile abdeckt. Marc Seidel V A R I A

Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 101⏐⏐Heft 44⏐⏐29. Oktober 2004 AA2975

Lenkrad, Armaturen und Mittelkonsole mit Navi- gationssystem: alles im Blick und alles im Griff.

Von außen wirkt die zweite Generation des Subaru Outback sportlich und dynamisch, im Innenraum edel. Der Allradantrieb ist ohnehin Markenzeichen.

Subaru Outback

Edel-Kombi mit Faible fürs Gelände

Auch der neue Outback ist allradgetrieben und setzt auf Boxermotoren. Ein weiterer Glanzpunkt: der fast luxuriöse Komfort

Auto

Der Opel Tigra TwinTop – wurde auf dem Automobil- salon in Genf zum „Cabrio of the Year 2004“ gewählt. Die 20 Mitglieder zählende Fach- jury aus Motorjournalisten und Experten aus elf Ländern zeigte sich vor allem vom attraktiven Design und dem intelligenten Fahrzeugkon- zept des sportlichen Zwei- sitzers mit elektrohydrauli-

schem Stahl-Klappdach be- eindruckt. Der Tigra Twin- Top, der in Genf seine Welt- premiere feierte, ist nach dem Speedster (Genf 2000) das zweite Opel-Modell, das die seit 1994 vergebene Auszeich- nung erhält.

Der Tigra bietet offen wie geschlossen einen großzügi- gen, gut nutzbaren Koffer- raum von bis zu 440 Litern.

Auch der Deckel des Koffer- raums öffnet und schließt

elektrohydraulisch. Für flot- ten und wirtschaftlichen An- trieb des neuen Tigra Twin- Top, der im Spätsommer in den Verkauf kommt, sorgen ein 66 kW/90 PS starker 1,4-Liter-Motor oder ein 1,8- Liter-Aggregat mit 92 kW/

125 PS. MS

Provozierter Autounfall – Sprechen mehrere Indizien dafür, dass ein Autounfall provoziert wurde, so kann der

scheinbar Geschädigte kei- nen Schadensersatz aus der KFZ-Haftpflichtversicherung des „Gegners“ verlangen.

(Der Unfall geschah bei Dun- kelheit; das Auto wurde sofort verkauft; der Kläger hatte in den letzten sechs Monaten sieben weitere Kollisionen;

es wurden Schäden angege- ben, die nicht vom aktuellen Unfall herrühren konnten.) (Oberlandesgericht Hamm, Az.: 13 U 16/03) WB Kurz informiert

Fotos:Marc Seidel

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