DEUTSCHES
ÄRZTEBLATT MEDIZINTECHNIK
Digitale Bildbearbeitungsstation
MAGNESIUM Diaspora/ N
mit 300 mg nach WHO-Empfehlung und das alles in einem Briefchen
300 GRANULAT
Bild-
bearbeitungs- station Werkfoto
1E
2
3 N
4 F
5 A
6
c
H
Und hier noch ein kleines Kreuzworträtsel, bei dem die Lösung, wie man schon auf den ersten Blick sieht, eben- falls recht 1
-fach ist:
1 Blutgefäßverstopfung 2 gallehaltig, gelbsüchtig / med.
3 Gedächtnisschwund 4 ärztliche Vorsorge 5 Herzmuskel / med.
6 Arztgerät
7 Schleimhautentzündung
Die Lösung finden Sie auf einer der nächsten Seiten.
Magnesium-Diasporal®N 300 Granulat, Zusammensetzung: 1 Brief- ehen (5 g) enth. Magnesiumcitrat 1830 mg, Magnesiumgehalt: 295,7 mg = 12 mmol = 24 mval. Magnesium-Diasporal® N Lutschtabletten, Zusammensetzung: 1 Lutschtablette enthält Magnesiumcitrat 610 mg, Magnesiumgehalt: 98,6mg=4mmol=8mval. Anwendung: Neuromuskuläre, neurovaskuläre, kardiovaskuläre und gynäkologische Indikationen, Magne- siummangelzustände, therapiebedingter Magnesiummehrbedarf.
Gegenanzeige: Schwere Niereninsuffizienz. Nebenwirkung: Stuhlerweichung.
Wechselwirkung: Tetracycline (resorptiv). Packungsgrößen, Preise:
50 Lutschtabletten DM 11,95, 100 Lutschtabletten DM 22,70, Klinikpackung 1000 Lutschtabletten. 10 Briefchen DM 9,95, 20 Briefchen DM 19,40, 100 Briefchen DM 81,90 , Klinikpackung 200 Briefchen. Stand: 1/1992.
Protina GmbH,
8045 Ismaning
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Digitale Bilder kann der Röntgenologe sofort auf dem Fernsehsichtgerät betrachten, er braucht nicht zu warten, bis der Film entwickelt ist. Der di-
den. Mit der Infrarot-Fernbe- dienung kann der Arzt die er- zeugten Bildserien durchblät- tern und beliebige Bilder ver- größern, um sie später bei der
/x/.• Einfacher geht's nicht
gitale Ansatz bietet weitere Möglichkeiten, die außerhalb des mit laufenden Arbeiten ausgelasteten Untersuchungs- raumes ausgeführt werden können. Hierfür wird eine di- gitale Arbeitsstation, vorzugs- weise außerhalb des Untersu- chungsraumes, benötigt.
Erweiterte Möglichkeiten
Mit einer neuen Bildbear- beitungsstation stehen umfas- sende Bildbetrachtungsfunk- tionen und erweiterte Mög- lichkeiten zum Erstellen der Filmdokumentation und zur Datenarchivierung zur Verfü- gung. Anpassungsfähigkeit und einfache Bedienung mit moderner Rechnertechnik auf der Grundlage des Unix- Betriebssystems bilden die Eckpfeiler des Konzeptes.
Unmittelbar nach der Auf- nahme können die Bilder au- ßerhalb des Untersuchungs- raumes auf der Bildbearbei- tungsstation betrachtet wer-
Berichterstellung oder bei Er- örterungen zu verwenden.
Speicherung
Eine Auswahl an Funktio- nen, wie zum Beispiel Win- kel- und Entfernungsmessung mit Maussteuerung, unter- stützt die Bildverarbeitung und die Bewertung der Er- gebnisse. Für die diagnosti- sche Berichterstattung kann das Bild mit eigenen Anmer- kungen versehen werden.
Die Bilddaten können auf 5,25-Zoll wiederbeschreibba- ren optischen Platten gespei- chert werden. Die Daten- übertragung zwischen den Geräteeinheiten wie Kame- ras, anderen Bildbearbei- tungsstationen oder Untersu- chungsräumen mit mehreren Bilddatenerfassungseinheiten erfolgt über ein digitales Netzwerk. Ha
Hersteller: Philips Medical Systems, P.O. Box 10 000, NL-5680 DA Best, The Nether- lands, Tel: 31 40 76 26 45, Fax:
31 40 76 26 26
Dt. Ärztebl. 89, Heft 36, 4. September 1992 (83) A1-2897