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Archiv "Obstruktive Erkrankungen der Atemwege durch allergisierende Arbeitsstoffe" (30.11.2001)

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M E D I Z I N

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A3210 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 48½½½½30. November 2001

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irca 250 verschiedene Arbeitsstof- fe sind als Auslöser arbeitsbeding- ter allergischer Atemwegserkran- kungen identifiziert worden. Eine kürz- lich veröffentlichte Übersicht stellt wichtige diesbezügliche Studien und dabei erhobene Untersuchungsbefunde zusammen (5). Nach den aktuellen Be- rufskrankheitenstatistiken (Textkasten 1)sind hierzulande als Auslöser Mehl- staub, Latexallergene und Friseurche- mikalien besonders bedeutsam. Stein- kohlengrubenstaub, Schweiß-, Gieß- und Lötrauche sind nichtallergische Verursacher (Grafik 1).

Bedingt durch regionale Unterschie- de in den industriellen Infrastrukturen, in den arbeitshygienischen Standards, aber auch in den gesetzlichen Rahmen- bedingungen und in den divergierenden Erfassungssystemen finden sich von Land zu Land erhebliche Abweichun- gen (Tabelle). So wird im deutschen Be- rufskrankheitenrecht, im Unterschied zu den Definitionen in anderen Län- dern, die umfassendere Diagnose „ob- struktive Atemwegserkrankung“ zu- grunde gelegt, die neben dem im Vor- dergrund stehenden Asthma bronchia- le auch chronische bronchialobstrukti- ve Krankheitsbilder und die allergische Rhinopathie beinhaltet. Mehrere Stu- dien kommen zu dem Ergebnis, dass drei bis zehn Prozent der Asthmaer- krankungen in der Bevölkerung auf be- rufliche Belastungen zurückzuführen sind (2, 6). Aufgrund von Selektionsef- fekten werden in arbeitsmedizinischen Querschnittsuntersuchungen die Risi- ken für spezielle Berufsgruppen unter- schätzt (Healthy-Worker-Effect). Das zeigt sich zum Beispiel in einer Studie der schwedischen Teilgruppe des Euro- pean Community Respiratory Health Survey (ECRHS), in der 13 Prozent der

20- bis 44-jährigen Asthmatiker arbeits- bedingte Atemstörungen als Ursache von Arbeitslosigkeit oder Arbeitswech- sel angaben (2).

Inzidenzen

Die jährliche Inzidenz von arbeitsbe- dingtem Asthma wurde mit 13 bis 174 pro einer Million Berufstätiger ermit- telt, wobei sich erhebliche regionale Unterschiede zeigen (Grafik 2). Die Zahlen für Deutschland liegen mit 51 pro einer Million im Mittelfeld (1, 7), die von Finnland an der Spitze.

Zusammenfassung

Etwa drei bis zehn Prozent der Atemwegser- krankungen in der Bevölkerung werden auf berufliche Belastungen zurückgeführt. Im Vor- dergrund stehen dabei allergisierende organi- sche Stäube (Mehl, Handschuhpuder, Nah- rungs- und Futtermittel), Steinkohlengruben- staub und irritative Gase wie Isocyanatdämpfe, ferner Schweiß-, Gieß- und Lötrauche. Rechtli- che Vorgaben verpflichten Arbeitgeber und Unfallversicherungen zur Gefährdungsermitt- lung und -beseitigung. Besonders bedeutsam ist die betriebsärztliche Betreuung gefährdeter Kollektive sowie die gezielte Frühdiagnostik, damit chronische und irreversible Krankheits- bilder vermieden werden.

Schlüsselwörter: Berufskrankheit, Allergie, ob- struktive Atemwegserkrankung, Asthma bron- chiale, Rhinitis

Summary

Obstructive Pulmonary Disease caused by Oc- cupational Allergen Exposure

There is evidence that up to ten per cent of airway diseases in the general population are due to occupational exposure. Major causes are different types of allergenic organic dust (flour, glove powder, food, fodder), dust of hard coalmines and irritative gases, such as isocyanates; further causes are welding, foun- dering and soldering fumes. According to le- gal regulations employers as well as statutory accident insurance institutions have to investigate health endangering conditions and to abolish them. Of special importance is medical surveillance of endangered groups by occupational physicians and focussed early diagnostic measures in order to avoid chronic or irreversible diseases.

Key words: occupational disease, allergy, ob- structive airway disease, bronchial asthma, rhi- nitis

Ordinariat und Zentralinstitut für Arbeitsmedizin (Leiter:

Prof. Dr. med. Xaver Baur) der Universität Hamburg

Obstruktive Erkrankungen der Atemwege durch

allergisierende Arbeitsstoffe

Definition von Berufskrankheiten der Atem- wege in der Anlage 1 der Berufskrankhei- tenverordnung

Berufskrankheit Nr. 4301

Durch allergisierende Stoffe verursachte obstruk- tive Atemwegserkrankungen (einschließlich Rhi- nopathie), die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können.

Berufskrankheit Nr. 4302

Durch chemisch irritativ oder toxisch wirkende Stoffe verursachte obstruktive Atemwegserkran- kungen, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können.

Berufskrankheit Nr. 1315

Erkrankungen durch Isocyanate, die zur Unterlas- sung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können.

Berufskrankheit Nr. 4111

Chronische obstruktive Bronchitis oder Emphy- sem von Bergleuten unter Tage im Steinkohle- bergbau bei Nachweis der Einwirkung einer ku- mulativen Dosis von in der Regel 100 Feinstaub- jahren ([mg/m3] x Jahre).

Textkasten 1

Xaver Baur

(2)

Letzteres ist offensichtlich auf die ärztliche Meldepflicht (wie in Deutsch- land) und eine weitestgehend standar- disierte und zentralisierte Diagnostik in wenigen zentralen und Universitäts- krankenhäusern beziehungsweise im Finnish Institute of Occupational Health zurückzuführen.

In einer Analyse der Daten des finni- schen Registers war die jährliche Asth- mainzidenz am höchsten für Bäcker, Maler und Lackierer, Schweißer, Bo- denleger, Tierärzte sowie Beschäftigte in der Landwirtschaft, Nahrungsmittel- produktion, Kunststoffherstellung, Tier- haltung und in Fleischereien (3).

Hnizdo et al. (4) fanden in Südafrika kürzlich eine Inzidenz von 13,1 pro ei- ner Million Beschäftigter; dabei war Latex (24 Prozent) am häufigsten als Ursache zu identifizieren, gefolgt von Isocyanaten (19,5 Prozent), Platinsal- zen und Mehl (je 12 Prozent).

In einer kanadischen Längsschnitt- studie unter Berufsanfängern (Lehrlin-

gen) betrug die jährliche Inzidenz IgE- vermittelter Sensibilisierungen gegen Tierallergene sogar neun Prozent (vor allem Rattenurin-Proteine) sowie ge- gen Mehlbestandteile vier Prozent und gegen Latexallergene 2,5 Prozent (3).

Diese frühen Sensibilisierungen führen oft zur Berufsaufgabe und bedingen den eingangs erwähnten Healthy-Worker- Effect.

Differenzialdiagnose

Die Abgrenzung zu Atemwegserkran- kungen infolge Einwirkung chemisch ir- ritativer Stoffe ist nicht immer einfach, da fließende Übergänge bestehen. Ar- beitsstoffe wie Isocyanate,

Säureanhydride weisen meh- rere Pathomechanismen auf.

Ferner wirken an einer Reihe von Arbeitsplätzen unter- schiedliche inhalative Noxen gleichzeitig ein (zum Beispiel im Friseurbetrieb). Viele Be- troffene sind Atopiker mit zu- sätzlichen Sensibilisierungen gegen häusliche und allgemei- ne Umweltallergene. Die Er- fassung der klinischen Rele- vanz der einzelnen Allergene für das Krankheitsgeschehen ist sowohl für die Entschädi- gung einer Berufskrankheit als auch für gezielte präventive Maßnahmen notwendig. Sie bedarf einer eingehenden fach- spezifischen Diagnostik und Interpretation der Untersu- chungsbefunde unter Berück- sichtigung des Berufskrankhei- tenrechts. Entsprechendes gilt für vorbestehende Atemwegs- erkrankungen, die durch die berufliche Einwirkung eine wesentliche Verschlimmerung erfahren haben.

Prävention

Neuere Untersuchungen bele- gen, dass grundsätzlich von Konzentrations-Wirkungs-Be- ziehungen auszugehen ist.

Aufgrund dessen lässt sich durch Schwerpunktsetzung in

der Prävention eine gezielte Abnahme der Erkrankungshäufigkeit erreichen.

Die trotz Krankheitssymptomen fortgesetzte Exposition gegenüber dem ursächlichen Stoff geht mit dem Risiko einer Chronifizierung und schließlich Irreversibilität des Leidens einher.

Zur Vermeidung chronischer Krank- heitsstadien ist daher die Frühdiagno- stik besonders wichtig. Diese umfasst neben einer detaillierten Anamnese ei- ne gezielte allergologische Diagnostik, wobei oft über kommerziell erhältliche Allergenextrakte hinaus spezielle Zu- bereitungen und Arbeitsplatzsimulatio- nen erforderlich sind. Die Identifizie- rung der ursächlichen Noxe ist vor al- lem im Hinblick auf eine kausale The- M E D I Z I N

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 48½½½½30. November 2001 AA3211

Grafik 2

Grafik 2: Inzidenzen des Berufsasthmas allergischer und chemisch irritativer Genese in verschiedenen Ländern (nach [6]). Es handelt sich überwiegend um Meldungen von Ärzten auf freiwilliger Basis, sodass die Zahlen nur als Anhalts- punkte dienen können. *1, Arztmeldung; *2, Unfallversiche- rung; *3, Selbstangaben

Grafik 1

Grafik 1: Fälle mit bestätigter Berufskrankheit der Atemwe- ge (BK 4301, 4302, 1315, 4111) (Gewerbliche Berufsgenos- senschaften 1999)

Verpflichtungen zur Prävention und Maßnahmen für eine verbesserte Frühdiagnostik

Unfallversicherung:

Mit allen geeigneten Mitteln sind Arbeitsun- fälle und Berufskrankheiten sowie arbeitsbe- dingte Gesundheitsgefahren zu verhüten (SGB VII, § 1)

Arbeitgeber:

Verpflichtung zur Gefährdungsvermittlung am Arbeitsplatz (Arbeitsschutzgesetz)

Verwendung von Ersatzstoffen, Kennzeich- nung von Arbeitsstoffen (R 42), Durchführung allgemeiner und spezieller arbeitsmedizini- scher Vorsorgeuntersuchungen (Gefahrstoff- recht)

Betriebsarzt, Hausarzt, Facharzt:

Beratungen von Arbeitgebern und Arbeitneh- mern (Arbeitssicherheitsgesetz)

Durchführung spezieller arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen in Risikoberufen G 23 (Atemwege; unter anderem Bäcker, Landwirte, Maler, Reinigungspersonal), G 27 (Isocyanatexponierte), G 37 (Schweißer), Kli- maschutz-Bergverordnung (Steinkohlenberg- leute)

Regelmäßiger Beschwerdefragebogen bei er- höhtem arbeitsbedingten Gesundheitsrisiko

Individuelle Cross-Shift- und Verlaufsuntersu- chung (klinischer Befund, Lungenfunktion, un- spezifischer bronchialer Reagibilitätstest mit Methacholin)

Textkasten 2

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A3212 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 48½½½½30. November 2001

rapie, nämlich die im Frühstadium sehr erfolgreiche Karenz, bedeutsam.

Der Gesetzgeber hat den Präven- tionsauftrag in den §§ 1 und 14 des So- zialgesetzbuchs VII weit in das Vorfeld kompensationspflichtiger Krankheits- bilder, die oft multikausal bedingt sind, gelegt; demnach sind arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhindern.

Dabei sind die vom Arbeitgeber durch- zuführende Gefährdungsermittlung am Arbeitsplatz, das Ersatzstoffgebot und die Kennzeichnungspflicht von defi- nierten Berufsallergenen besonders wesentlich.

Risikokollektive sollten einem Screen- ing mittels standardisierter Fragebö- gen, bei Auffälligkeiten auch mittels Lungenfunktionsmessungen (vor und

nach einer Arbeitsschicht) und klini- schen Verlaufsbeobachtungen unterzo- gen werden. Im Falle eines deutlich er- höhten Risikos hinsichtlich der Entste- hung einer Atemwegserkrankung wer- den neben der allgemeinen auch spe- zielle arbeitsmedizinische Vorsorgeun- tersuchungen nach Berufsgenossen- schaftlichen Grundsätzen, insbesonde- re nach G 23 (Atemwege) für notwen- dig erachtet; weitere Schritte sind in (Textkasten 2)dargestellt.

Bei Hinweisen auf bereits bestehende Vorstadien einer Erkrankung sind geeig- nete sekundärpräventive Maßnahmen bis hin zur Umschulung angezeigt (§ 3 der Berufskrankheitenverordnung).

Nach § 202 des Sozialgesetzbuchs VII ist jeder Arzt verpflichtet, den begrün-

deten Verdacht auf das Vorliegen einer Berufskrankheit, hier speziell der Nr.

4301, dem zuständigen Träger der Un- fallversicherung oder der für den medizi- nischen Arbeitsschutz zuständigen Stel- le (staatlicher Gewerbearzt/Landesge- werbearzt) unverzüglich zu melden.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dt Ärztebl 2001; 98: A 3210–3212 [Heft 48]

Literatur

1. Baur X, Degens P, Weber K: Occupational obstructive airway diseases in Germany. Amer J Ind Med 1998;

33: 454–462.

2. Blanc PD, Ellbjär S, Janson Ch, Norbäck D, Norrman E, Plaschke P, Torén K: Asthma-related work disability in Sweden. Amer J Respir Crit Care Med 1999; 160:

2028–2033.

3. Gautrin D, Ghezzo H, Infante-Rivard C, Malo J-L: Inci- dence and determinants of IgE-mediated sensitization in apprentices. A prospective study. Amer J Respir Crit Care Med 2000; 162: 1222–1228.

4. Hnizdo E, Esterhuizen TM, Rees D, Lalloo UG: Occupa- tional asthma as identified by the surveillance of work-related and occupational respiratory diseases programme in South Africa. Clin Exp Allergy 2001; 31:

32–39.

5. Kampen V van, Merget R, Baur X: Occupational air- way sensitizers: An overview on the respective litera- ture. Amer J Ind Med 2000; 38: 164–218.

6. Karjalainen M, Kurppa K, Virtanen S, Keskinen H, Nordman H: Incidence of occupational asthma by occupation and industry in Finland. Amer J Ind Med 2000; 37: 451–458.

7. Kogevinas M, Antó JM, Sunyer J, Tobias A, Kromhout H, Burney P: Occupational asthma in Europe and other industrialised areas: a population-based study. Euro- pean Community Respiratory Health Survey Study Group. The Lancet 1999, 353: 1750–1754.

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. med. Xaver Baur

Ordinariat und Zentralinstitut für Arbeitsmedizin Universität Hamburg

Adolph-Schoenfelder Straße 5 22083 Hamburg

´ TabelleC´

Ursachen von Berufsasthma

Land Jahr Häufigste ursächliche Noxe

(Prozentueller Anteil aller Fälle)

Finnland*1, *2 1989–1995 Tierepithelien (38)

Kanada, B. C*1 1991 Rotzeder-Holz (42)

Schweden*3 1990–1992 Keine Angaben

Deutschland*2 1995 Mehlstaub (40)

USA, West Midlands*1 1990–1997 Isocyanate (13) USA, Michigan*1,*4 1986–1994 Isocyanate (25)

Kanada, Quebec*2 1986–1988 Isocyanate (25)

Großbritannien*1 1989 Isocyanate (22)

Frankreich*1 1996 Mehlstaub (20)

Südafrika*1 1996–1998 Latex (24)

Die Zahlen Deutschlands involvieren auch die allergische Rhinopathie (circa 15 Prozent der angegebenen Fälle) *1, Arztmeldung; *2, Unfallversi- cherung; *3, Selbstangaben; *4, andere Quellen (nach [6])

In zunehmendem Maße wird auf die extraintestinale Manifestation der ga- stroösophagealen Refluxkrankheit hingewiesen, die sich bei etwa einem Viertel aller Patienten als chronischer Husten, chronische Laryngitis, et ce- tera bemerkbar macht. Die Autoren berichten über eine Therapiestudie

mit 22 Patienten mit chronischer Laryngitis, die zweimal 30 mg Lanso- prazol oder Placebo über drei Monate erhielten.

Bei 50 Prozent der Patienten kam es unter der PPI-Therapie zu einem kompletten Verschwinden der Sym- ptome, unter Placebo nur bei zehn

Prozent. Allerdings wies nur ein Pati- ent, der vollkommen beschwerdefrei geworden war, auch laryngoskopisch eine Normalisierung von Erythem und Ödem der Stimmbänder auf. w El-Serag HB, Buchner LP, Inadomi A et al.: Lansoprazole treatment of patients with chronic idiopathic laryngitis: a placebo-controlled trial. Am J Gastroenterol 2001; 96:

979–983.

Dr. H. B. El-Serag, Houston VA Medical Center (152), 2002 Holcombe Boulevard, Houston TX, USA. E-Mail:

hasheme@bcm.tmc.edu

Lansoprazol bei chronischer Laryngitis wirksam

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