• Keine Ergebnisse gefunden

Bundesforum Familie Arbeitsgruppe A Inklusion bei Familien mit behinderten Angehörigen 4. Sitzung. Protokoll

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Bundesforum Familie Arbeitsgruppe A Inklusion bei Familien mit behinderten Angehörigen 4. Sitzung. Protokoll"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Bundesforum Familie

Arbeitsgruppe A „Inklusion bei Familien mit behinderten Angehörigen”

– 4. Sitzung – Protokoll

Zeit: 13. November 2014, 13.00 bis 16.00 Uhr

Ort: AGF-Geschäftsstelle, Einemstraße 14, 10785 Berlin.

Tagesordnung

TOP 1 Begrüßung

TOP 2 Auswertung der vorgelegten Textbausteine TOP 3 Weitere Konzeption des Arbeitspapiers TOP 4 Planung nächster Schritte

Teilnehmende

Kerstin Blochberger (Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern | Mitglied des Beirates des Bundesforums Familie)

Dr. Laura Block (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen) Dr. Jürgen Blumenberg (Verein zur Förderung von Beziehungskompetenz) Fabienne Bretz (Deutscher Olympischer Sportbund)

Ursula Hofmann (Deutscher Frauenrat | Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen) Sven Iversen (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen)

Andreas Konrath (eaf Thüringen | EKM)

Dr. Ute Mendes (Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin) Manfred Mickley (Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin) Eike Möller (Dachverband Freier Weltanschauungsgemeinschaften)

Astrid Sult (Bundesverband für Kindertagespflege) Dr. Verena Wittke (AWO Bundesverband)

Entschuldigt:

Rainer Dillenberg (Bundesvereinigung Lebenshilfe)

Lisa Eisenbarth (Deutscher Frauenrat | Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen) Andreas Engel (Bundeskonferenz für Erziehungsberatung)

Prof. Dr. Gerd Naumann (Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft)

(2)

Maren Reineke (Arbeitskreis Neue Erziehung)

Prof. Dr. Pirjo Schack (Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft)

TOP 1: Begrüßung

Frau Block begrüßt die Anwesenden und berichtet kurz aus der AG B, die sich am Vortag getroffen hat. Mit Blick auf den Projektabschluss 2015 weist Frau Block darauf hin, dass unter TOP 3 zu diskutieren ist, wie die beiden Papiere der Arbeitsgruppen zusammengeführt werden können.

TOP 2: Auswertung der vorgelegten Textbausteine

Die Arbeitsgruppe diskutiert eingangs, ob sich das Arbeitspapier der AG A ausschließlich auf die frühe Familienphase beziehen solle oder um die Phase des Schuleintritts ergänzt werden müsse. Einige

Teilnehmende weisen darauf hin, dass die Schule in hohem Maße exklusiv sei, dies mit der Festlegung auf die frühe Phase aber im Arbeitspapier nicht thematisiert werden könne. Insbesondere der Übergang in die Schule sei für die Familien mit großen Schwierigkeiten verbunden – viele seien ungenügend beraten und vorbereitet. Herr Iversen berichtet dazu aus dem letzten Treffen der AG B, in dem auch ein Vertreter der Lebenshilfe betont hatte, dass viele Schwierigkeiten erst ab dem Schulalter verstärkt zu Tagetreten. Frau Wittke und Frau Hoffmann befürworten einen eigenen Abschnitt zur Schulproblematik. Einigkeit besteht bei den Anwesenden darüber, dass die Themen „Übergang zur Schule“ und „Bildungsbiografie“ Eingang in das Papier finden sollen. Frau Wittke plädiert ergänzend dafür, das Thema Bildung und Bildungsungleichheit stärker in den Blick zu nehmen.

Frau Block erläutert daran anknüpfend das Vorgehen der AG B, die sich nicht auf eine Familienphase festlegt und weist darauf hin, dass der Part der AG A auch dann sinnvoll in das gemeinsame Papier integriert werden könne, wenn der Fokus auf der frühen Phase bliebe. Die Themen Schule und Bildung seien im allgemeinen Teil (Dimensionen der Ungleichheit) abgedeckt – folglich sei kein eigenständiger Teil nötig. Frau Blochberger erwidert darauf, man müsse dringlich darauf achten, dass dieser Teil im gemeinsamen Arbeitspapier nicht zu allgemein ausfällt damit Behinderung als Thema nicht in den Hintergrund rückt. Insgesamt sollen die Texte dahingehend geprüft werden. Dazu merkt Frau Block an, alle Texte würden noch vereinheitlicht und geschärft – die AG B sei offen für Anregungen. Frau Blochberger erklärt sich bereit, den Text der AG B anzuschauen und an passender Stelle Zahlen zu ergänzen.

Die Teilnehmenden verständigen sich darauf, im Text der AG A zwar „einen Stachel zu setzen“ und an geeigneter Stelle die Problematik Schule/Bildungskritik anzusprechen, das Thema aber zugunsten der Struktur des gemeinsamen Papiers nicht auszuführen. Frau Sult schlägt vor, die noch zu verfassende Einleitung für den Abschnitt 2.1.1. (Institutionelle außerfamiliäre Betreuung für 0-3-Jährige) für ein paar allgemeine kritische Hinweise zu Inklusion in Schule/Bildung zu nutzen und hier z.B. auch einen Hinweis auf

Schule/Bildungskritik

(3)

die Studie „Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung – Kita inklusiv“ vom Paritätischen Gesamtverband, Diakonie und GEW zu platzieren. Die Anwesenden befürworten den Vorschlag. Frau Sult erklärt sich bereit einen Entwurf dafür aufzusetzen, Frau Wittke wird diesen ergänzen.

Frau Mendes gibt zu bedenken, dass neben Betreuung und Bildung auch das Gesundheitssystem von zentraler Bedeutung für die Familien ist, dieses aber noch keinen Raum im Arbeitspapier habe. Sie schlägt vor, einen Absatz zum Thema „Gesundheitssystem“ zu ergänzen. Anwesende weisen darauf hin, dass das Gesundheitssystem in den Lösungen/Forderungen auftauche. Die Arbeitsgruppe stimmt jedoch zu, dass das Thema früher auch als eigenständiger Abschnitt integriert werden müsse.

Da das medizinische System in der Regel der erste Kontakt der Familien sei, plädieren Frau Blochberger und Herr Mickley dafür, den Absatz in Kapitel 2 als neuen Punkt 2.1.1. voranzustellen – die Teilnehmenden schließen sich diesem Vorschlag an. Daraufhin diskutiert die Arbeitsgruppe, welche Inhalte in dem Abschnitt schwerpunktmäßig abgedeckt sein sollen. Die Anwesenden einigen sich auf folgende Aspekte: bessere Vernetzung der Akteure im Gesundheitssystem mit den Akteuren aus anderen Lebensbereichen, stärkere Sensibilisierung des Fachpersonals, besseres Einbetten und Beraten der Familien, ganzheitlicher

medizinischer Ansatz und die bedarfsdeckende Versorgung mit Hilfsmitteln in besonderen Lebenssituationen, bspw. technische Ausstattung für Eltern mit Behinderung. Frau Mendes und Herr Mickley werden den Absatz schreiben, Frau Blochberger Ergänzungen, v.a. zu behinderten Eltern im Gesundheitssystem, vornehmen. Im neuen Abschnitt sollen die bestehenden Inhalte zur medizinischen Versorgung aus dem Kapitel zur Informationsbeschaffung berücksichtigt werden.

Frau Wittke merkt in diesem Zusammenhang an, dass es bereits eine Position des Bundesforums zu Familie und Gesundheit gibt – diese gelte es auch für den neuen Absatz zu beachten. Frau Block wird das

Positionspapier an die Arbeitsgruppe schicken. Zudem weist Frau Wittke darauf hin, es sei notwendig, auch Kommunikationshürden für Eltern mit kognitiven Beeinträchtigungen zu thematisieren. Die Anwesenden diskutieren, ob hier auch allgemeine Sprachhürden für Eltern mit Migrationsgeschichte zu zählen und verständigen sich darauf, es sei allgemein sinnvoll und notwendig sprachliche Hürden abzubauen. In diesem Zusammenhang fordert Herr Konrath, die Definitionen von Behinderung und Krankheit zu schärfen und begrifflich sauberer zu trennen. Zudem sei der Inklusionsbegriff stärker vom Integrationsbegriff abzugrenzen.

Herr Konrath wird die Definitionen im Arbeitspapier prüfen und gegebenenfalls schärfen.

Zum Entwurf der AG B hat Frau Wittke vier Anmerkungen: Der soziale Nahraum solle stärker in den Blick genommen werden und die Intersektionalität stärker hervorgehoben – Frau Block verweist hierzu auf bereits von der AG B beschlossene Änderungen. Die Begriffe „privilegiert“ und „marginalisiert“ seien stigmatisierend und sollen ersetzt werden. Die Anwesenden bekräftigen dies. Als vierten Punkt fügt Frau Wittke an, die Vielfalt sei im Papier der AG B zu stark auf die Familienformen bezogen. Frau Block wird die Anmerkungen weitergeben.

Gesundheitssystem

Abbau sprachlicher Hürden

Hinweise an AG B

(4)

Frau Block stellt kurz die von Gruppenmitgliedern eingereichten Lösungsansätze vor. Bislang wurden nur zwei Entwürfe eingereicht. Breite Zustimmung erfährt der Ansatz von Frau Mendes und Herrn Mickley, Visionen für das Jahr 2030 zu formulieren.

TOP 3: Weitere Konzeption des Arbeitspapiers

Frau Block berichtet kurz über die Diskussion der AG B zu Zielgruppe, Struktur und Lösungsansätzen des Papiers. Die AG B hatte sich geeinigt, statt von Lösungsansätzen zukünftig von „Erwartungen“ zu sprechen.

Einige Anwesende haben keine Einwände gegen den neuen Begriff, andere ziehen es vor, von Forderungen zu sprechen, um den Lösungsansätzen mehr Stärke zu verleihen. Frau Block gibt die Frage nach der Platzierung der Erwartungen im Text in die Runde.

Die Arbeitsgruppe einigt sich darauf, die Erwartungen/Forderungen für eine bessere Lesbarkeit in den einzelnen Kapiteln jeweils am Ende zu integrieren – eine Zwischenüberschrift soll die Erwartungen vom Text abgrenzen. Zudem sollen die Erwartungen/Forderungen für das Gesamtpapier prägnant zusammengefasst und an das Ende des Gesamtpapiers gestellt werden. Kapitel, in denen noch keine Erwartungen formuliert sind oder eine Zwischenüberschrift fehlt, werden von den Autor/innen entsprechend ergänzt. Frau Block bittet den nicht anwesenden Herrn Engel darum, Erwartungen für die inklusive Krippenbetreuung zu ergänzen. Mit Blick auf die Gesamtstruktur und die Adressaten schlägt Frau Sult vor, die

Erwartungen/Forderungen nach Zielgruppe zu clustern. Die Teilnehmenden diskutieren darauf hin, ob die Beiträge der AG A im Gesamtpapier den Eindruck erwecken könnten, dass die Erwartungen/Forderungen nicht auch für alle Familien grundsätzlich gelten. Die Arbeitsgruppe verständigt sich darauf, im Gesamtpapier einleitend zu verdeutlichen, dass alle Familien/Kinder von größerer Barrierefreiheit profitieren.

Bezüglich ihres eigenen vorgelegten Textes zur Familienbildung schlägt Frau Wittke vor, das Kapitel in zwei Abschnitte aufzuteilen; ein erster Teil „Inklusion in der Familienbildung“ und ein zweiter Teil mit dem Titel

„Inklusive Zusammenarbeit mit Eltern“. Sie wird den Abschnitt entsprechend überarbeiten.

Frau Block schlägt vor, das Kapitel 2.2.1. „Informationsbeschaffung für Eltern mit Behinderung“

umzubenennen und anders zu platzieren, da es Inklusion behinderter Eltern generell thematisiere. Die Teilnehmenden und die Autorin Frau Blochberger einigen sich, das gesamte Kapitel 2.2. (alt:

„Informationsbeschaffung bei Familien mit behinderten Angehörigen“) vor das Kapitel 2.1. welches sich mit Inklusion in Strukturen beschäftigt, zu ziehen. Frau Blochberger schlägt als neuen Titel dieses Kapitels vor:

„Situation und Unterstützung von Familien mit behinderten Eltern und Familien mit behinderten Kindern“.

Herr Möller bietet an, nähere Informationen zu einem ihm bekannten Sportverein in Hamburg einzuholen, der erfolgreich ein inklusives Sportangebot bereit hält. Dies könnte als „best practice“ Beispiel in den Abschnitt zu Sport-/Freizeitangeboten eingearbeitet werden. Die Anwesenden nehmen das Angebot gerne an.

Erwartungen oder Forderungen

Textstruktur Eingereichte Lösungsansätze

Reihenfolge der Abschnitte

(5)

Abschließend besprechen die Anwesenden die schriftlich vorliegenden Ergänzungsvorschläge von Herrn Blumenberg. Die angenommen Ergänzungen sowie die im Laufe des Treffens vorgenommenen konkreten Textänderungen wird Frau Block in den Entwurf einarbeiten.

TOP 4: Planung nächster Schritte

Für die Planung des nächsten Treffens fragt Frau Block die Teilnehmenden, ob sie sich alleine oder gemeinsam mit der AG B treffen möchte. Die Anwesenden beschließen, sich wegen der anstehenden Textänderungen und -umstellungen nochmals alleine zu treffen. Damit die Autor/innen der zentralen Änderungen anwesend sein können, stimmt die Gruppe drei mögliche Termine ab. Vorgeschlagen sind der 23., der 26. und der 27. Februar 2015. Frau Block wird eine Doodle-Umfrage mit diesen Terminvorschlägen für alle Arbeitsgruppenmitglieder erstellen (Hinweis: Im Nachgang wurde Montag, der 23. Februar als Termin für die nächste Arbeitsgruppensitzung ermittelt).

Frau Block bittet abschließend darum, die Reisekostenabrechnungen bis Dezember einzureichen, da die zuständige Sachbearbeiterin im Dezember im Urlaub sein wird.

Abschließend berichtet Frau Blochberger von den Inklusionstagen des BMAS am 24./25.11.2014, bei dem sie den Workshop zu Kinder, Jugendlichen und Familie als Expertin moderieren wird. Sie lädt die Anwesenden ein, daran teilzunehmen. Frau Block wird nähere Informationen zur Teilnahmemöglichkeit an die

Arbeitsgruppe schicken.

Konkrete Textänderungen im Überblick (NB: Die Zeilennummerierung bezieht sich auf die Version des Papiers, welche bei der Sitzung vorlag; v.a. durch die vereinbarte Verschiebung der Abschnitte haben sich in der aktuellen Version auch die Zeilennummerierungen verschoben):

Zeilen 51-58 werden gestrichen, hier neue Aufgabe: Wer schreibt Teil zu Inklusion im Bildungssystem?

Frau Bretz ergänzt eine Zwischenüberschrift für die Erwartungen im Kapitel Sport (alt 2.1.2., neu 2.1.3.)

Die Zeilen 596 bis 599 werden gestrichen.

In Zeile 413 wird „

Schrift

-“ergänzt: „durch Sprach-,

Schrift-

oder Gebärdendolmetscher

Frau Wittke teilt den derzeitigen Text zur Familienbildung auf in „Inklusive Familienbildung“ und

„Inklusive Zusammenarbeit mit Eltern“

In Zeile 70 wird ergänzt: „…akzeptiert, bewusst wahrgenommen

und Unterschiedlichkeit als Reichtum wertgeschätzt

.“

Zeile 170: „Nachsicht“ wird durch eine Formulierung ersetzt, die verdeutlicht, dass Inklusion ein gewinn für alle ist. Frau Sult formuliert neu.

In Zeile 175 wird „

wertschätzend

“ ergänzt: „Sie brauchen verständnisvolle,

wertschätzende

Unterstützung“

Zeile 227: Der Begriff „Handicap“ wird durch „

Behinderung

“ ersetzt.

(6)

In Zeile 199 wird „und

medizinisch-pflegerische

Kompetenz“ ergänzt.

In Zeile 110 wird die

räumliche Qualität

ergänzt.

In Zeile 126 wird ergänzt: „die Gruppenstruktur

und die Kontinuität der Betreuungsperson

Die Zeilen 128-130 werden gestrichen

Zeile 198: „besser“ wird gestrichen; Frau Wittke schlägt vor hier „

Aufgabe“

statt „Herausforderung“

zu wählen und das „gerne“ zu streichen: Frau Sult überprüft die Formulierung „eine Herausforderung dar, die einige von ihnen gerne annehmen.“

In Zeile 268 wird das „teurer“ durch „

durch Fahrt- und Assistenzkosten

“ ergänzt Angenommene Ergänzungen von Herrn Blumenberg:

Zeile 95-96: Frau Mendes wird den Punkt inhaltlich im Kapitel Gesundheitssystem aufgreifen.

Zeile 128ff wird übernommen.

Zeile 151ff: Frau Block fragt die nicht mehr anwesende Autorin des Kapitels, Frau Sult, ob sie der Ergänzung zustimmt.

Zeile 251ff wird in Forderungen/Erwartungen übernommen; den Inhalt zu besseren Navigation im medizinischen Bereich übernimmt Frau Mendes inhaltlich im Kapitel „Gesundheitssystem“.

Zeile 358ff: Frau Wittke übernimmt den Absatz inhaltlich.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bekleidet ist sie mit einem gelben T-Shirt über dem sie eine blaue Weste mit Kapuze trägt.. Ihre Hose ist grün und hat

Hlldq gôgdq+hlldq vdhsdq+hlldq fdeâgqkhbgdq › hl Dwsqdlronqsrbgdhmsdr jdhmd Fqdmydm yt fdadm-V‘fdltshfd Ronqskdq rsûqydm rsdhkd Shderbgmddgâmfd ghmtmsdq+roqhmfdm unm gngdm

FI – Ad-hoc-Module sollten getestet werden (in Labor- bzw. Zuschüsse sollten 12 Monate im Voraus zur Verfügung gestellt werden, damit die Länder die erforderlichen Tests

• Aus Berlin kam der Hinweis, dass die dortige ABH seit Inkrafttreten des Geordnete Rückkehr-Gesetz am 21.8.2019 zum regulären Verlängerungszeitpunkt der Duldung zunächst

März 2009 (siehe Medienmitteilung vom 6. März 2009) hat der Bundesrat das von der AG LVS definierte strategische Netz für die allgemeine Stromversorgung und die

Der Kassier und der Präsident stellen die Jahresrechnung 2015 vor und weisen darauf hin, dass die sich verdankenswerterweise zur Verfügung gestellten Revisoren, Martin Stucki

I Mit der Aufnahme der operativen Tätigkeit der Universitätsspital Nordwest AG wird das Vorsorgewerk des USB bei der Pensionskasse des Kantons Basel-Stadt (PKBS) zum

Mathematisches Institut der LMU Kenji Miyamoto, Helmut Schwichtenberg.. Wintersemester 2019/20