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Video: AfD-Demo in Rostock mit Poggenburg und Stürzenberger

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Video: AfD-Demo in Rostock mit Poggenburg und Stürzenberger

Posted by Alternative für Deutschland – Kreisverband Rostock on Wednesday, December 12, 2018

Heute um 18 Uhr findet auf dem Ulmenmarkt die große Abschlußdemo 2018 der AfD-Rostock unter dem Motto „Blauhelm- Einsatz – gegen Migrationspakt und Meinungsdiktatur“ statt.

Redner sind unter anderem der frühere AfD-Landesvorsitzende von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg und Michael Stürzenberger (PI-NEWS). Wir wünschen gute Unterhaltung!

Sachsen-Anhalt: Martin

Reichardt neuer AfD-

Landesvorsitzender

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Am Samstag wurde der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt zum neuen Landesvorsitzenden in Sachsen-Anhalt gewählt. Reichardt dankte in seiner Bewerbungsrede seinem Vorgänger André Poggenburg für sein Engagement für die AfD Sachen-Anhalts: „André, Du hast zusammen mit uns Geschichte geschrieben.“

Reichardts Ziel ist es, in Sachsen-Anhalt stärkste Partei zu werden. Der Grundstein dazu müsse in der Kommunalwahl 2019 gelegt werden. Dazu sei eine einige AfD notwendig: „Unsere Gegner sind die Altparteien, die rechtsbrüchige Merkel- Regierung. Die de facto linksextremen Öko-Ablasshändler der Grünen und ihre stalinistische Schwester Die Linke.“

Und weiter: „In Sachsen-Anhalt blicken wir auf eine unheilige Allianz aus halbkonservativer CDU und dahinsiechender SPD, die sich von den Grünen als linksextremer Kleinstpartei abhängig gemacht hat!

Diese unheilige und widersinnige Allianz bröckelt an allen Ecken!“

Der politische Umbruch stehe auch in Deutschland auf der Tagesordnung, so wie in Italien, Österreich, Dänemark und anderswo in Europa. Dann müsse die AfD eine starke Alternative mit Bereitschaft zur Verantwortung sein.

Unter großem Applaus beendete Reichardt seine kämpferische Rede: „Uns eint der politische Kampf, das demokratische Deutschland zu dem machen, wie es kommende Generationen verdienen: Sozial-Mutig-Deutsch.“

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Video: Pegida Dresden mit André Poggenburg vom 7.5.2018

Heute Abend um 18.45 Uhr ist es wieder soweit: Pegida Dresden, die nicht unterzukriegende Bürgerbewegung in Sachsen, lädt ein zu ihrer X-ten Kundgebung mit Spaziergang. Diesmal sind als Redner dabei: André Poggenburg, Prof. Heiko Hessenkemper und Jürgen Elsässer. Seien Sie mit dabei, entweder direkt vor Ort am Wiener Platz beim Hauptbahnhof oder per Livestream hier auf PI-NEWS. Und schon einmal jetzt der Hinweis auf die nächste,

„besondere“ Pegida am 14. Mai: An dem Tag wird der thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke zu Gast bei Pegida Dresden sein. Wer es einrichten kann: Hinkommen und früh genug einen Platz sichern!

Video: Großdemo mit Björn

Höcke in Zwickau

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https://www.facebook.com/pegidaevofficial/videos/1720593424660 855/

Am Vorabend des 1. Mai und damit der vorhersehbaren linken Gewaltrandale findet heute um 15 Uhr in Zwickau eine gemeinsame Großkundgebung der AfD und Pegida statt.

Die Landesspitzen der AfD treten unter dem Motto „Mut zur Wahrheit“ an. Mit dabei sind u.a. Björn Höcke, Vorsitzender der AfD-Thüringen, Brandenburgs AfD-Chef André Kalbitz und André Poggenburg, Landesvorsitzender der AfD-Sachsen Anhalt.

Wie immer gilt auch hier: wer kann, sollte vor Ort mit dabei sein! Der Widerstand muss auf die Straße – heute in Zwickau, Kleine Biergasse 3, am Parkplatz am alten Gasometer. Für alle anderen gilt: Ab 15 Uhr beim Livestream hier oder auf der Pegida-Facebook-Seite dabei sein!

Teil 1 der Kundgebung:

https://www.facebook.com/pegidaevofficial/videos/1720488684671 329/

Video Pegida: Die Achse

Dresden-Nürnberg-München

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steht

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag setzte die Pegida- Bewegung in München ihren Beginn vom Januar 2015 mit Bagida (Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes), der im Frühjahr 2015 leider von extremistischen und teils demokratiefeindlichen Kräften gekapert wurde, fort. Pegida kehrte mit der kraftvollen Achse Dresden-Nürnberg-München in die bayerische Landeshauptstadt zurück, so dass die gesamte Stadtspitze im Gleichschritt mit den Medien und diversen Organisationen mobil machte. Um Massen auf die Straße zu bekommen, wurden patriotische Demokraten als vermeintliche

„ F r e m d e n f e i n d e “ , „ R a s s i s t e n “ , R e c h t s r a d i k a l e “ ,

„Menschenverachter“ und „Hasser“ denunziert. Immerhin räumte die Süddeutsche Zeitung ein, dass diese „Pathologisierung“ der Begriffe nicht jedem gefallen habe. Aber nicht nur das, sie sind eine komplette Verdrehung der Tatsachen.

Am Samstag sprachen bei Pegida ein christlicher Theologe, ein Mitglied der Freunde Israels, ein ehemaliges FDP-Mitglied, ein i n t e r n a t i o n a l a g i e r e n d e r B ü r g e r r e c h t l e r u n d e i n Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose, kurzum alles Bürger aus der demokratischen Mitte der Gesellschaft. Ihre Dämonisierung wird als hochpeinliche Fehlleistung in die Geschichte der Stadt eingehen, worüber sich die etablierte Politik zusammen mit der sie unterstützenden Medien und

„Promis“ dereinst zutiefst schämen werden müssen.

Pegida ist gekommen, um zu beleiben, und bleibt, bis es siegt.

Diese unbeirrbare Grundhaltung des Mutterschiffs aus Dresden haben die Patrioten in Nürnberg und München ebenfalls tief

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verinnerlicht. Daher können sich die politisch korrekten Realitätsverweigerer auf den Kopf stellen, dabei im Dreivierteltakt tanzen und im Chor singen, sie werden die Pegida-Bewegung nie mehr aus ihren Städten loswerden, so sehr es sich das linksverdrehte Establishment auch wünscht.

In meiner Eröffnungsrede freute ich mich, dass uns so viele Menschen auf dem Marienplatz ein Ständchen zur Begrüßung singen. Ich beschrieb, wie lächerlich der Aufruf des Aktionsbündnisses „Bellevue di Monaco“ gegen uns ist und dass die vermeintlichen „Ärzte“ vielmehr selbst Patienten seien, die sich dringend auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen müssten. Anhand einiger bezeichnender Beispiele zeigte ich auf, wie krank unsere Gesellschaft mittlerweile geworden ist:

https://www.youtube.com/watch?v=yIxlfXmjyvM

Siegfried Daebritz, Mann der ersten Pegida-Stunde, richtete beste Grüße von den Patrioten in Cottbus aus, die mittlerweile mit 5000 Demonstranten die Dimensionen Dresdens erreicht haben. In Sachsen und Brandenburg liege die AfD bei den Umfragen in Führung, so dass die Aussichten gut ständen, dort demnächst die ersten blauen Ministerpräsidenten begrüßen zu können.

Was heute in München geschehe, reihe sich ein in die derzeitige positive Entwicklung der Bürgerbewegungen. In Hamburg werde der frühere Welt-, Stern- und Spiegel- Korrespondent Matthias Matussek sprechen, in Dresden der derzeit amtierende AfD-Fraktionschef aus Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, und die Frauendemo in Kandel zeige sich kommenden Samstag ebenfalls wieder auf der Straße. Im Osten gehe die Sonne auf und die ostdeutschen Patrioten schickten die Strahlen gen Westen, damit es hier auch weiter aufwärts gehe:

Gernot Tegetmeyer, Teamleiter von Pegida Mittelfranken, bezog s i c h a u f e i n P l a k a t a u f d e r G e g e n s e i t e , a u f d e m idiotischerweise „Pegida ist wie 1933“ stand. Vielmehr stünden

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die Unterdrücker der Meinungsfreiheit und die Lärmer gegen die Fakten in ihren eigenen Reihen. Von den Grundthesen Pegidas, die vor drei Jahren veröffentlicht wurden, sei nun viel in die öffentliche Diskussion eingeflossen.

Unsere Gegner hätten eine Menge Angst vor Pegida, sonst würden sie nicht so viel Anstrengung darauf verwenden, uns zu bekämpfen. Aber dies werde keinen Erfolg haben. All jene, die ihre „Bunt“-Schilder hochhielten, würden nicht begreifen, dass in 20 Jahren Schluss mit der Vielfalt sei, wenn man jetzt nichts gegen die Islamisierung unternehme. Die Linken seien auch im Iran 1979 die Steigbügelhalter für den Islamfaschismus gewesen, was sich jetzt in Deutschland wiederhole:

Der Theologe und frühere Trauerredner Ernst Cran betonte, dass wir nicht auf die staatlich bestellten Gegendemonstranten draufhauen würden. Im Gegensatz zu einigen von denen schlügen wir nicht zu und fackelten auch nicht ab. Mit dem gesunden Menschenverstand und dem Mut, hinzuschauen, würden wir die Missstände in Deutschland und Europa beenden.

Die neue Regierung habe nach der Bundestagswahl ein halbes Jahr gebraucht, um sich zu finden. In dieser Zeit hätten die Chinesen einen kompletten Flughafen gebaut. Merkel habe großen Schaden angerichtet und gehöre dafür nicht auf die Regierungs- , sondern auf die Anklagebank. Endlich gebe es im Bundestag mit der AfD nun wieder eine echte Opoosition, die schonungslos die Fehlentwicklungen aufzeige. Wir seien viel mehr als hier auf der Straße stünden, tausende würden an den Livestreams zusehen. Cran erinnerte die Zuschauer an den Bildschirmen daran, dass „Widerstand“ von „stehen“ und nicht von „liegen“

komme:

https://www.youtube.com/watch?v=P9CRWemhQsI

Anschließend gingen die 200 Patrioten auf einen schönen und kräftigen Spaziergang durch die Münchner Altstadt:

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https://www.youtube.com/watch?v=L3BOKvRvXg8

Lutz Bachmann, der Gründer der am längsten zusammenhängend agierenden Bürgerbewegung in der Geschichte Europas, zeigte sich ironischerweise etwas enttäuscht von dem Empfang der Gegenseite, der mit 2500 doch deutlich schwächer ausgefallen sei als beim letzten Mal im Frühjahr 2015 mit über 10.000 Plärrern. Es sei zwar momentan noch eine Mehrheit, die in München gegen Pegida demonstriere, aber die Bundestagswahl hätte gezeigt, dass bereits jeder achte Bayer hinter der AfD stünde. Dies sei auch ein Erfolg von Pegida, das eine Vorfeldorganisation der AfD sei.

Jeder Patriot, der sich hier in diesen „Käfig“ kommen traue, sei ein Held, denn es drohten für die Teilnahme immer noch Repressalien. Bachmann kündigte am Marienplatz an, dass er noch am Abend nach London fliegen werde, um dort die Rede von Martin Sellner zu halten, sofern er die Einreisegenehmigung erhalte.

Bachmann betonte, dass dieser Neustart des Originals in München sehr wichtig gewesen sei, da Pegida ausdrücklich gegen Extremismus und Terror stehe und sich konsequent für friedlichen Protest einsetze. So sei der alte Geist von Pegida jetzt wieder nach München zurückgekehrt. Er appellierte an die Patrioten, sich nicht einschüchtern zu lassen, das nächste Mal weitere Bürger mitzubringen und damit der Bewegung auch hier zum Erfolg zu verhelfen:

https://www.youtube.com/watch?v=SORf4QkYMBs

Nach dem Spaziergang berichtete Chris, ein Mitglied der I s r a e l - F r e u n d e a u s R o s e n h e i m , ü b e r d i e w e l t w e i t e Christenverfolgung, die in erster Linie von islamischen und kommunistischen Ländern ausgehe. So wundere es auch nicht, dass viele Linksextreme den Islam so vehement verteidigen würden. In Rosenheim hätte er zusammen mit seinen Mitstreitern rund 80 Infostände veranstaltet, um über die gewalttätige

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Seite des Islams zu informieren, die vor allem auch Israel bedrohe.

Es verneine grundlegende Errungenschaften humanistischer Entwicklungen, widersetze sich geltendem Recht in elementaren Bereichen, verweigere grundsätzlich die Integration in ein bestehendes gesellschaftliches System, agiere unter religiöser Tarnung als politische Einflußnahme islamischer Staaten mit dem Ziel des Landgewinns, lehne das staatliche Gewaltmonopol ab und sehe Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung seiner religionspolitischen Machtansprüche an, verneine jegliche außerkoranische kulturelle, künstlerische und historisch gewachsene Ausprägung menschlicher Geistes- und Religionsgeschichte und vernichte diese, sobald es ihrer habhaft werde.

Es habe nur ein Ziel und eine Bestimmung, und zwar sich selbst, ohne Interese an Austausch oder Entwicklung, und schließlich beinhalte es als konstituierende Größen Elemente wie die Scharia, den Koran und die Figur des Mohammed, die allesamt aus einer voraufklärerischen, infantilen und autoritätshörigen Entwicklungsstufe der Geistesgeschichte entsprungen seien.

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Damit könne das Koranertum niemals Bestandteil einer a u f g e k l ä r t e n , h u m a n i s t i s c h e n , d e m o k r a t i s c h e n u n d ideologiefreien spirituellen Gemeinschaft von Menschen werden.

Es sei denn, es gebe sich selbst auf, und daher sollten wir an der Selbstaufgabe des Koranertums arbeiten:

https://www.youtube.com/watch?v=e3oeI5CIg_8&t=48s

In der letzten Rede des Tages hielt Gernot Tegetmeyer den Koran in die Höhe und sagte, dass wir jetzt an einem Scheideweg stünden. Im Namen diese Buches werde seit 1400 Jahren getötet, vergewaltigt und erpresst. Dieses Buch sei dabei, Deutschland und Europa zu erobern. Er forderte, dass das Grundgesetz immer über dem Koran stehen müsse.

Zudem prangerte er die Geldverschwendung der Stadt München an, b e i s p i e l s w e i s e f ü r d i e o m i n ö s e „ F a c h s t e l l e g e g e n Rechtsextremismus“, die geradezu verzweifelt unter patriotischen Bürgern vermeintliche „Nazis“ suche. Die Völker Europas wollten auch nicht einen gleichgeschalteten Superstaat, sondern vielmehr ein Europa der eigenständigen, selbstverantwortlichen Nationen:

Am Ende sangen die Patrioten gemeinsam die bayerische und die deutsche Nationalhymne:

https://www.youtube.com/watch?v=eZAnQx53_gI

Die nächsten Spaziergänge von Pegida finden am 26. März in Dresden, am 13. April in Fürth und bald auch wieder in München statt.

(Kamera: Bernhard Gepunkt)

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M i c h a e l

Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß- Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

Nun also doch: Poggenburg tritt zurück!

Sachsen-Anhalts AfD-Fraktions- und Landeschef André Poggenburg tritt Ende des Monats zurück. Das teilte der AfD-Landesverband mit. Poggenburg stand zuletzt wegen seiner Aschermittwochsrede in der Kritik.

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André Poggenburg will den Vorsitz der AfD-Landtagsfraktion in S a c h s e n - A n h a l t E n d e d e s M o n a t s a u f g e b e n . A u c h a l s Landesvorsitzender wolle er zurücktreten, teilte der AfD- Fraktionsvorstand in Magdeburg mit. Den Schritt habe Poggenburg damit begründet, „Druck von Partei und Fraktion“

nehmen zu wollen.

In einer Erklärung wies die Fraktion Medien-Berichte zurück, demzufolge es in der Landtagsfraktion einen Abwahlantrag und Rücktrittsforderungen gegen Poggenburg gegeben habe. Es habe allerdings „eine ausführliche Diskussion“ zu seiner Aschermittwochsrede gegeben.

Poggenburg stand zuletzt auch innerhalb der AfD in der Kritik, nachdem er beim politischen Aschermittwoch der AfD im sächsischen Pirna die Türkische Gemeinde in Deutschland als

„Kümmelhändler“ und „Kameltreiber“ bezeichnet hatte.

In den vergangenen Monaten hatte es in der Magdeburger AfD- Fraktion wiederholt Machtkämpfe und interne Querelen gegeben.

Drei Abgeordnete traten im vergangenen Jahr aus der Landtagsfraktion aus.

Poggenburg selbst hatte die Kritik an seiner Wortwahl als

„Stimmungsmache“ bezeichnet. Nun zog er dennoch Konsequenzen aus dem geschwundenen Rückhalt in den eigenen Reihen.

» Jouwatch: Poggenburgs Rücktrittserklärung im Wortlaut

Video Schwerin: Bachmann,

Daebritz & Stürzenberger bei

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AfD

Der Parteikonvent der AfD hat am 3. März mit großer Mehrheit beschlossen, dass Mitglieder bei Pegida in Dresden auftreten dürfen. Sachsen-Anhalts AfD-Vorsitzender André Poggenburg bezeichnete dies als „Meilenstein“. Der sächsische AfD- Landesvorsitzende Jörg Urban setzte dies sogleich am Montag mit einer Rede vor den Patrioten im Elbflorenz in die Tat um.

Die Annäherung hatte sich schon Monate zuvor abgezeichnet, so dass dann auch die AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern am 16. Februar Pegida Dresden zu einer Info-Veranstaltung nach Schwerin einlud. 130 Bürger füllten den Saal bis auf den letzten Platz, so dass an den Seiten die Zuschauer mit Stehplätzen Vorlieb nehmen mussten.

Der äußerst gelungene Abend wurde auf Video aufgezeichnet, das am Ende des Artikels zu sehen ist. Hier die Inhaltsangabe der Veranstaltung, die von den Bürgern immer wieder mit stürmischem Applaus bedacht wurde:

00.00 Begrüßung durch Bert Obereiner, stellv. Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern. Er stellt die Gäste Bachmann, Daebritz und Stürzenberger vor. Außerdem informiert er die Zuschauer, dass meinungsfaschistische Linke auf der Facebookseite der Gastwirtschaft negative Kommentare hinterlassen hätten und fordert die Bürger auf, ihre Solidarität mit dem Wirt durch positive Kommentare auszudrücken, was zustimmend beklatscht wurde.

0 2 : 2 0 E i n l e i t u n g i n s T h e m a d u r c h C h r i s t o p h G r i m m , Landtagsabgeordneter der AfD in Mecklenburg-Vorpommern. Er

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bezeichnet sich als Fan von gemäßigten Tönen, aber das politische Grundanliegen von Pegida sehe er als vollkommen berechtigt an. Deutschland erlebe gerade eine rasende Islamisierung. Die schonungslose Aufklärung über den Islam sei dringend notwendig. Es dürfe nicht hingenommen werden, dass Islamkritiker von Linksextremen attackiert werden. Pegida sei ein Stachel im Fleisch und weise jeden Montag erfolgreich darauf hin, dass in unserem Land etwas gewaltig schieflaufe.

Motive für Gründung von Pegida

07:15 Lutz Bachmann zu den Beweggründen, Pegida ins Leben zu rufen: Im Oktober 2014 habe es Jagdszenen auf den Straßen zwischen Kurden und Salafisten in Hamburg und Celle gegeben, die dann auch auf Dresden übergergriffen hätten. Das Motto

„gegen Glaubens- und Stellvertreterkriege auf deutschem Boden“

sei zunächst von den Medien verlacht worden. Mittlerweile würden aber angesichts der Entwicklungen genau diese Formulierungen bereits von Teilen der Presse übernommen.

10:40 Siegfried Daebritz über das Verhältnis von Pegida zur Presse: Am Anfang habe man noch mit Journalisten gesprochen, das dann aber aufgrund der permanenten Falschdarstellungen gelassen.

12:23 Michael Stürzenberger bestätigt, das die Medien inhaltlich meistens nichts über Pegida berichteten, sondern meist nur stigmatisierten. Aber der Wind drehe sich, sechs Millionen Menschen hätten die AfD gewählt und die Medien müssten nun aufpassen, dass sie nicht viele Leser verlieren, wenn sie weiterhin Falschmeldungen verbreiteten. Am Beispiel der Berichterstattung über seinen Islamfaschismus-Hakenkreuz- Prozesses zeigt er auf, wie gravierend der Unterschied zwischen den wahrheitsgemäßen Darstellungen im Ausland und dem Verschweigen bzw. Verfälschen im Inland sei.

18:00 Siegfried Daebritz fordert die Zuschauer auf, ihre Abos zu kündigen, denn damit träfe man die Medien dort, wo sie am

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empfindlichsten seien, beim Geld. Dann würden sie vielleicht überlegen, künftig wahrheitsgemäßer zu berichten.

19:30 Lutz Bachmann über die Ziele von Pegida. Siegfried Daebritz sei derjenige gewesen, der den Islam in den Mittelpunkt der Kritik gerückt habe. Bachmann habe die zehn Grundthesen an eine Dresdner Kirche angebracht, um den F o r d e r u n g e n N a c h d r u c k z u v e r l e i h e n . D i e A s y l - u n d Abschiebegesetze seien vorhanden, müssten aber auch umgesetzt werden.

Ausländer bei Pegida

24:20 Siegfried Daebritz zu dem stereotypen Vorwurf, Pegida sei „ausländerfeindlich“, „völkisch“ oder gar „rassistisch“.

Er erwähnt die ausländischen Redner und einen Mulatten, der als Ordner mitgeholfen habe und deswegen von linken Gegendemonstranten u.a. als „Negerschwein“ diffamiert worden sei. Dies zeige, dass bei den Gegnern etwas massiv nicht in Ordnung sei. Was bei Pegida am Platz ablaufe und von den Medien berichtet werde, seien zwei völlig unterschiedliche Dinge. Daebritz appelliert an alle Bürger, in ihren Städten den Widerstand wie auch beispielsweise in Hamburg zu gründen.

Es sei völlig egal, wie sich die Gruppen benennen würden, Hauptsache, der Widerstand komme auf die Straße und zeige Gesicht.

Völliger Widerspruch zwischen Islam und Grundgesetz

26:35 Michael Stürzenberger zu der Unvereinbarkeit von Islam und Grundgesetz: Der Islam sei eben bei weitem nicht nur eine

„Religion“, sondern vor allem eine faschistische Ideologie mit einem totalitären Herrschaftsanspruch, einer Gewalt- und Tötungslegitimation, Frauenunterdrückung und einem barbarischen eigenen Rechtssystem, der Scharia. Der Koran sei der Gegenentwurf zum Grundgesetz. Entweder werde der Islam von allen verfassungsfeindlichen Bestandteilen entschärft oder aus Deutschland und Europa entfernt. Auch die Gerichte würden

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mittlerweile scharfe Kritik am Islam als Ausdruck der Meinungsfreiheit akzeptieren. Hierzu zitiert Stürzenberger kurze Auszüge aus den Urteilsbegründungen.

30:45 Lutz Bachmann zu der Frage, warum sich die Altparteien so sehr gegen die Forderungen von Pegida stemmten. Hierzu meinte er, diese Frage würde er gerne Frau Merkel stellen. Was denn der Grund sei für die hemmungslose Flutung unseres Landes. Hierzu gebe es jede Menge Verschwörungstheorien, die aber allesamt Unfug seien. Aber er verstehe den Kniefall Merkels vor dem Islam nicht.

Merkel prinzipienlose Opportunistin

32:20 Michael Stürzenberger stellt fest, dass Merkel eine prinzipienlose Opportunistin sei, die kein eigenes Wertekorsett habe und sich immer nur nach den aktuellen Trends richte. Wie nach Fukushima. Ihr einziges Ziel sei, an der Macht zu bleiben. Bei der „Flüchtlings“-Krise habe sie sich als Mutter Theresa darstellen wollen und habe gewusst, dass sie von den Medien und den linken Parteien dafür Applaus bekommen würde. Vom Islam habe sie absolut keine Ahnung, sonst h ä t t e s i e n i e m a l s 1 , 5 M i l l i o n e n M o s l e m s a u s fundamentalistischen Ländern ins Land gelassen.

35:00 Siegfried Daebritz ergänzt, dass sich Merkel mit ihrem Kurs neue Wählerschichten habe erobern wollen. Zu den beobachtbaren Erscheinungen um die Islamsieirung benannte er die Umbenennungen von Weihnachtsmärkten in Wintermärkte und St.Martins-Feste in Lichterfeste. Frauenbadetage mit zugehängten Fenstern und weiblichen Bademeistern sowie die Entfernung von Schweinefleisch aus Kantinen seien Beispiele für die vielen kleinen Nadelstiche hier und dort, die in unser tägliches Leben eingriffen.

Terror und Vergewaltigungen Zeichen der Islamisierung

37:20 Michael Stürzenberger ergänzt zu den kleinen Nadelstichen die großen: den Terror, der direkt mit dem Islam

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zu tun habe. Mittlerweile müssten unsere Weihnachtsmärkte und alle anderen Festveranstaltungen mit hunderten Polizisten und Merkel-Pollern geschützt werden. Die Belästigungen, Begrapschungen und Vergewaltigungen würden von Moslems wegen der typisch islamischen Verachtung gegenüber unverhüllten

„ungläubigen“ Frauen ausgeführt. Die Herrenmenschenideologie führe zu Angriffen auf unsere Bevölkerung wie jüngst in Cottbus. Mit jedem Moscheebau werde Landnahme vorgenommen mit dem Endziel der Machtübernahme. Der Herrschaftsanspruch des Islams sei seit 1400 Jahren zu beobachten. Die Politiker müssten hierzu endlich die Augen aufmachen und die Bevölkerung schützen.

39:35 Siegfried Daebritz beschreibt den Angriff des syrischen

„Flüchtlings“ auf das Ehepaar in Cottbus, die aus Respekt Platz machen sollten, das aber gar nicht verstanden, worauf jener sogleich mit dem Messer zugestochen habe.

40:10 Lutz Bachmann berichtet von Tommy Robinson, der als Reporter immer wieder von islamkritischen Demonstrationen aus Deutschland berichte. Ihm werde vorgeworfen, mit der Islamkritik den Terror zu befördern. Dies sei der beste Beweis, dass der Islam direkt mit Terror zu tun habe. Die Islamisierung Deutschlands erfolge auch durch die Entscheidung, Moscheen mit Minaretten zu genehmigen.

41:45 Michael Stürzenberger ergänzt, dass vom Minarett dann irgendwann auch der Muezzinruf erschallen werde, der den alleinigen Herschaftsanspruch des Islams verkünde. Was auch jetzt schon bei einigen Moscheen in Deutschland öffentlich geschehe. Alle „Ungläubigen“, die laut Koran als Minderwertige gelten, müssten unterworfen werden. Islam bedeutet schließlich wörtlich übersetzt „Unterwerfung“ und keinesfalls „Frieden“.

Nun müsse man die Bevölkerung fragen, ob sie sich das gefallen lassen wolle.

Fragen aus dem Publikum

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44:20 Zur Frage nach historischen Vorbildern bei der Abwehr der Islamisierung erwähnt Lutz Bachmann den Templerorden, wobei es immer noch möglich sei, die Auseinandersetzung gewaltfrei hinzubekommen.

4 5 : 3 0 S i e g f r i e d D a e b r i t z b e z e i c h n e t P I - N E W S a l s

„Einstiegsdroge“ in die Islamkritik und Geert Wilders als großen Pionier in Europa.

46:05 Lutz Bachmann erzählt von der Einladung für Geert Wilders nach Dresden, was ein ganz besonderer Höhepunkt in der Geschichte von Pegida Dresden gewesen sei.

Geert Wilders der neue Karl Martell

46:30 Michael Stürzenberger ergänzt, dass Geert Wilders die Wiederkehr des Helden Karl Martell sei, der den Islam im Jahre 723 bei Tours und Poitiers zurückgeschlagen habe. 1683 hätten die Europäer vor Wien zusammengehalten, um die moslemischen Heere der Osmanen zurückschlugen. Wenn Moslems seitdem nicht rettungslos auf technologischem und wissenschaftlichem Gebietzurückgefallen wären, würden sie keine Sekunde zögern, Europa und die die gesamte westliche Welt militärisch zu erobern. Jetzt führten sie dies aber durch den „Dschihad within“ durch, die Unterwanderung und den Geburtendschihad.

Durch die Flüchtlingsflutung würde dieser Zweck gleich mehrfach unetrstützt und die bescheuerte deutsche Politik unterstütze dies auch noch mit der kompletten Alimentierung dieser Invasion inklusive Kindergeld und Polygamie-Förderung.

Syrische „Flüchtlinge“ reine Versorgungssuchende

55:00 Stürzenberger bezeichnet die „Flüchtlinge“ aus Syrien, die sich 4000 Kilometer auf den Weg durch ein halbes Dutzend sichere Länder nach Deutschland machten, als reine Versorgungssuchende, die sich das Land mit dem besten Sozialsystem ausgesucht hätten. Die wirklich den bedrohlichen Zuständen in ihrer Region entflohen seien, hätten die vielen sicheren Gebiete in Syrien aufgesucht. Dies wären sieben

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Millionen Menschen gewesen. Überall, wo Assad regiere, seien die Menschen sicher. Es sei ein Märchen, das in ganz Syrien Krieg herrsche und Assad einen „Völkermord“ an seinem Volk beginge. Assad bekämpfe vielmehr mit Putuns Hilfe die grausamen Dschihadisten, die langbärtigen Allah-Krieger und Kopfanschneider, die einen Islamischen Gottesstaat in Syrien errichten wollten.

Mittlerweile sei Syrien ein weitestgehend sicheres Land, was auch die USA offiziell so erklärt hätten. Man müsste jetzt alle Syrer mit den besten Wünschen zum Wiederaufbau nach Hause schicken. Die SPD hingegen poche auch noch auf die Familienzusammenführung und brauche sich daher nicht zu wundern, dass ihre Umfragwerte in den Keller rauschten, denn diesen Zirkus mache das deutsche Volk nicht mehr länger mit.

57:00 Lutz Bachmann fügt ironisch hinzu, wenn alle syrischen

„Flüchtlinge“ nach Hause zurückkehrten, hätte Syrien mehr Einwohner als vor dem Krieg. Es fände hierzulande keine richtige Überprüfung all jener statt, die behaupteten, sie würden aus Syrien kommen. Siegfried Daebritz führt einige besonders bemerkenswerte Fälle von Betrug auf uns weist darauf hin, dass in der Türkei falsche Pässe ganz leicht zu bekommen wären. Stürzenberger weist darauf hin, dass es deutsche Auswanderer in Syrien wie den Hamburger Marco Glowatzki gebe, der aus den großen Städten Videoaufnahmen veröffentlich, die zeigten, wie schön und sicher das Leben dort sei. Bachmann erwähnt den deutschen Trainer Bernd Stange, der in Syrien arbeite. Dort fänden gut besuchte Fußballveranstaltungen statt. Stürzenberger betont, dass Putin alles richtig mache, indem er Assad unterstütze.

Kosten des Asyl-Irrsinns

1:01:00 Siegfried Daebritz benennt die Kosten des Asyl- I r r s i n n s . 5 2 . 0 0 0 g e d u l d e t e A u s r e i s e p f l i c h t i g e i n Nordrheinwestfalen kosteten alleine dort eine Milliarde Euro.

Stürzenberger zitiert die offiziell bekanntgegebenen

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bundesweiten Kosten in Höhe von 25-30 Milliarden, worin allerdings die Folgekosten bei Gesundheit, Justiz etc. nicht e n t h a l t e n s e i e n . D e u t s c h l a n d w e r d e d u r c h d i e s e unverantwortliche „Flüchtlings“-Politik in den Ruin getrieben.

Bachmann bemerkt, dass der Rentenangleich von Ost an West nur 3,5 Milliarden Euro pro Jahr kosten würde, was ein geradezu lächerlicher Betrag im Vergleich zu den horrenden Asylkosten sei.

Widerstand auf die Straße bringen

1:04:00 Siegfried Daebritz bemerkt, dass es neben den politischen Forderungen das große Ziel von Pegida sei, möglichst viele Menschen auf die Straße zu bekommen, um den Widerstand öffentlich zu machen. Dies sei aber kein Sprint, sondern ein Marathonlauf. Jeder könne als Multiplikator seinen Teil dazu beitragen. Stürzenberger fügte hinzu, dass Pegida von seinem Namen her gegen die Islamisierung des Abendlandes sei. Das Endziel müsse sein, dass die gefährlichen Bestandteile des Islams als ungültig erklärt werden. Alle Islamverbände, Organisationen, Moscheegemeinden und Koranschulen, die sich dem widersetzten, würden dann wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten. Das tangiere auch keinesfalls die Religionsfreiheit, denn der Islam habe politische, jurististische und weltanschauliche Bestandteile, die nicht unter das Reliigonsprinzip fielen und wir in Deutschland auch nicht zu akzeptieren bräuchten, da sie uns in unseren elementaren Grundfesten attackierten.

1:07:00 Bert Obereiner zitiert Albrecht Glaser: Eine Ideologie, die keine Religionsfreiheit gewähre, könne sich auch nicht auf jene berufen. Michael Stürzenberger erwähnt, dass man sich nur die Verhältnisse in den 57 islamischen Ländern anzuschauen brauche. Der IS sei die Reinform des Islams, die exakte Umsetzung des Korans und die genaue Wiederholung des Ersten Islamischen Staates unter Mohammed.

Stürzenberger fragte die anwesenden Medienvertreter, ob diese

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Ansichten ihre Vorstellungswelt sprengen würden und ob sie vielleicht eine kritische Frage hätten. Die dann direkt angesprochene NDR-Reporterin meinte, dass man das anschließend im Interview besprechen könne. Sie führte später dann zwar auch ein Interview mit Stürzenberger, ging dabei aber überhaupt nicht auf den Islam ein, sondern wollte nur etwas zu der Verbindung von Pegida mit der AfD hören.

1:10:00 Siegfried Daebritz betont, dass der patriotische Widerstand auf der Straße mit Leidenschaft bei der Sache sei und bei entsprechender Hartnäckigkeit den linken Widerstand zum Erlahmen bringen werde. Da die Patrioten mit vollster Überzeugung agierten, während die Linken nur eine andere Meinung unterbinden wollten.

1:10:50 Michael Stürzenberger sagt, dass der Geist aus der Flasche sei und nie wieder in sie zurückgehen werde. Der Geist des Widerstandes, der sich in Dresden mit in der Spitze über 30.000 Menschen gezeigt habe, sei jetzt auch so langsam im Westen angekommen. Jetzt gingen die Frauen auf die Straße, weil sie nicht mehr belästigt, begrapscht und vergewaltigt werden wollten. Es würden immer mehr.

Verleumdung durch die Medien

In Hamburg sei Matthias Matussek, früherer Spiegel- Auslandskorrespondent, mit auf der Straße gewesen. Er habe s i c h ü b e r d i e s e i n e r M e i n u n g n a c h u n v e r s c h ä m t e Berichterstattung der Hamburger Morgenpost und anderer Medien beschwert, die den friedlichen Protest von ganz normalen Bürgern als Nazi-Veranstaltung verleumdet hätten. Hierbei sei der Begriff „Lügenpresse“ nach Meinung Matusseks noch untertrieben.

Antifa kriminelle und terroristische Organisation

Stürzenberger meinte, es müsse aufhören, dass diese l i n k s g r ü n e n I d e o l o g e n i n d e r P r e s s e d i e s e n v ö l l i g gerechtfertigten Protest niederzumachen versuchten. Wenn jetzt

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die „Anti“-Faschisten dazu aufriefen, die Frauendemo zu unterbinden, müsste die Antifa auch angesichts ihrer vielen Angriffe auf Häuser, Autos und Personen konsequenterweise als kriminelle und terroristische Organisation verboten werden.

1:15:00 Siegfried Daebritz berichtete, dass die taz versucht habe, die Route der Berliner Frauendemo herauszubekommen, damit sie blockiert werden konnte, was einen angekündigten Rechtsbruch bedeute, aber offenbar niemanden in unserem Land interessiere. Michael Stürzenberger betonte, dass dies alles von der etablierten Politik gewollt sei und jährlich mit 100 Millionen Euro in dem völlig missbrauchten „Kampf gegen Rechts“ gefüttert werde. Dieser müsse umgehend in „Kampf gegen Extremismus“ umbenannt werden und sich dann ebenfalls um den Linksextremismus und Islamfaschismus kümmern, neben dem ebenfalls linksextremen National-Sozialismus.

Marsch durch die Institutionen von Rechts

1:17:05 Lutz Bachmann beschreibt, wie man im normalen Leben Widerstand leisten könne: Beispielsweise sich als Betriebsrat, Kreisrat und Elternrat einsetzen. In den Gewerkschaften Einfluss ausüben. Dort könne man etwas verändern.

1:19:30 Michael Stürzenberger meint, es fänge schon damit an, dass man den Mut entwickle, mit anderen über die Missstände und Probleme zu sprechen. Um sich dann mit Gleichgesinnten zu beschweren, gegebenenfalls Unterschriftensammlungen durchzuführen oder wegen Unterstützung an die AfD zu wenden.

1:20:00 Siegfried Daebritz weist darauf hin, dass überall Kommunalwahlen stattfänden, bei denen jede Menge Personal gebraucht werde. Die AfD benötige nun den Unterbau. Der Marsch durch die Institutionen müsse jetzt wieder stattfinden, aber diesmal aus der anderen Richtung. Das werde dauern. Aber es werde sich lohnen. Die Personen, die uns den Mist eingebrockt hätten, müssten jetzt Zug um Zug entfernt werden.

Bedrohung durch islamische Fundamentalisten

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1:21:50 Auf die Frage nach der Vielehe durch Moslems in Deutschland meint Lutz Bachmann, dass bestehende Gesetz in unserem nur umgesetzt werden müssten, beispielsweise auch das Verbot der Vielehe. Stürzenberger ergänzt, dass auch die sich hier illegal Aufhaltenden umgehend abgeschoben werden müssten, da sie uns massiv gefährden würden, schließlich seien darunter viele islamische Fundamentalisten, die die islamische Machtübernahme vorbereiten würden.

Moslems, die den Koranchip im Kopf hätten, müssten zu demokratischen Bürgern dieses Staates umerzogen werden. Viele Moslems der dritten und vierten Generation wollten die Scharia statt dem Grundgesetz und seien auch dafür, den Islam notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Diese Türken seien die fünfte Kolonne von Erdogan, der das früher durch den Islamgegner A t a t ü r k l a i z i s t i s c h g e p r ä g t e L a n d j e t z t i n e i n e n Islamfaschismus umwandle und auch Deutschland unter seine Kontrolle zu bringen versuche.

1:23:45 Siegfried Daebritz meinte zum Thema Vielehe, dass in den arabischen Ländern jeder Mann zwar bis zu vier Frauen haben dürfe, sie aber auch selber ernähren müsse. Bei uns hingegen werde dies durch die Sozialhilfe und das Kindergeld ermöglicht, was Moslems als berechtigte Strafsteuer für Ungläubige, die Djizia, ansehen würden.

AfD Mecklenburg-Vorpommern plant mehr Kundgebungen auf der Straße

1:26:45 Bert Obereiner berichtet über das Vorhaben der AfD Mecklenburg-Vorpommern, den Protest auch auf die Straße zu bringen. Lutz Bachmann erwähnt, dass es über 26.000 Städte und Gemeinden in Deutschland gebe. Wenn sich in jeder diese Städte und Gemeinden zur gleichen Zeit 50 Personen vor den Rathäusern versammeln würden, wären eine Million Menschen beieinander.

D i e L i n k e n w ü s s t e n d a n n g a r n i c h t , w o s i e z u m Gegendemonstrieren anfangen sollten.

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Auf den Einwand eines Bürgers, dass die Mentalität der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern hierfür nicht geeignet sei, entgegnete Stürzenberger, dass er im Juli 2015 bei einer Demonstration in Schwerin gesprochen habe, zu der sich 700 Menschen versammelt hätten. Also müsse die Bereitschaft nur wieder geweckt werden.

Lutz Bachmann berichtete von seinen Erlebnissen in England, wo er mit Tommy Robinson unterwegs gewesen sei. Dort sei die Islamisierung schon viel weiter fortgeschritten. Die Menschen hierzulande müssten sich dieses abschreckende Beispiel vor Augen führen, dann würde es auch zu Demonstrationen motivieren. Siegfried Daebritz erzählte, dass sich bei Pegida Dresden schon Menschen in der Menge getroffen hätten, die aus demselben Dorf kämen, sich aber dort noch nie über die Probleme unterhalten hätten und dass sie zu Pegida gehen.

Bürgernähe der AfD

1:34:40 Bert Obereiner berichtet über die Wahlbeobachtung der AfD. In den Bürgerbüros könnten sich die Menschen jederzeit an die AfD wenden. Lutz Bachmann fügt hinzu, dass es die Abgeordneten jetzt gebe, und nun müsse die Basis darunter hinzuwachsen. Michael Stürzenberger berichtet von dem Bürgerbüro in Schwerin, in dem die Tür für alle offen sei.

Bert Obereiner meint, dass die Deutschen ein sehr geduldiges Volk seien, die sich schwer mit Protest täten. Sie würden alles in sich hineinfressen, bis sie platzten und es dann hässlich werde. Daher sei es wichtig, rechtzeitig den Protest auf die Straße zu bringen. Lutz Bachmann ergänzt, dass dies auch dem Schutz der ausländischen Freunde gelte, denn sie würden in Mitleidensachaft gezogen werden, wenn die Stimmung in Deutschland komplett kippe.

Islamkritik-Blockade der CSU

1:41:10 Stürzenberger erzählt von seiner Zeit in der Münchner CSU, als er versuchte, die Islamkritik dort auf die politische

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Agenda zu bringen. Vergeblich, genauso wie auch der türkischstämmige Alevit Dr. Aydin Findikci, der den Scharia- Verzicht als dringend notwendige politische Maßnahme empfahl, aber ignoriert wurde. Jetzt, knapp 10 Jahre später, sei die CSU auf den Zug aufgesprungen und habe angefangen, dem politischen Islam zumindest in einem Leitantrag der Parteispitze vom November des vergangenen Jahres verbal den Kampf angesagt. Dies sei hauptsächlich wegen des Druckes der AfD erfolgt, die alle Parteien in dem Punkt vor sich hertreibe.

1:44:45 Siegfried Daebritz berichtet über den Wahlkampf der AFD in Sachsen, der äußerst anstrengend gewesen sei, da es auch viel zu wenig Helfer gegeben habe.

Islam und Faschismus

1:45:40 Auf die Frage, warum die Kemalisten in der Türkei so schwach seien, antwortet Stürzenberger, dass sie in einem islamfaschistischen Land lebten, in dem der diktatorische Präsident Kritiker ins Gefängnis werfen lasse. Daher könne es sich die Opposition gar nicht erlauben, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Genausowenig wie Regimegener in der DDR oder Nazideutschland. Erdogan sehe in mancher Hinsicht Hitler als Vorbild, was angesichts des Nazi-Islam-Paktes auch kein Wunder sei. Islam und National-Sozialismus seien zwei Seiten einer faschistischen Medaillie.

Denunzierungskampagnen der Altparteien

1:49:10 Auf die Frage nach dem Demokratieverständnis der uns Regierenden meint Stürzenberger, man werde es nicht vergessen, dass Merkel in ihrer Weihnachtsansprache 2014 Pegida als Menschen mit „Hass im Herzen“ denunzierte. Es sei unglaublich, was von den etablierten Parteien für ein Schmutz über wackere Patrioten ausgekippt worden sei, die vor drei Jahren schon erkannt hätten, was jetzt so langsam in die Hirne dieser bescheuerten Politiker einsickere.

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1:50:45 In Bezug auf den Unvereinbarkeitsbeschluss der AfD zu Pegida stellt Lutz Bachmann klar, dass es sich hier um eine Informationsveranstaltung der AfD Landtagsfraktion handele, was diesen Beschluss nicht tangiere. Siegfried Daebritz fügt hinzu, dass man dies in Dresden in der Vergangenheit durch zwei direkt nacheinander stattfindende Veranstaltungen von Pegida und AfD am gleichen Platz umgangen habe.

Fazit

1:55:10 Fazit des Abends von Christoph Grimm: Er habe die drei Gäste heute zum ersten Male kennengelernt und nicht gewusst, was ihn erwarte. Während sie gesprochen hätten, habe er ihre Gesichter angesehen, die seiner Meinung nach Charakter bewiesen. Er habe das Gefühl, drei entschlossene Menschen vor sich zu haben, was ihn sehr beeindrucke. Ihre Wortbeiträge seien korrekt und inhaltsvoll gewesen. Er hoffe, dass Pegida durch diesen Informationsabend etwas aus der Schmuddelecke herauskommen und die Einstellung zu Pegida überdacht werden könne. Er halte persönlich eine Annäherung der AfD an Pegida für überfällig.

1:56:50 Lutz Bachmann betonte, dass es nur um Pegida Dresden gehe. Es gebe „gidas“, die nicht den Statuten des Originals entsprächen und Sachen machten, die Dresden nicht begrüße.

Stürzenberger ergänzt, dass Pegida Mittelfranken mit Nürnberg und Fürth ebenfalls auf der Linie von Dresden läge. Zudem werde am 17. März in München auch das Original etabliert, was hinsichtlich des bayerischen Landtagswahlkampfes interessant werde. Dem künftigen Ministerpräsidenten Söder habe man es nicht vergessen, dass er 2012 bei der DITIB in Nürnberg geäußert habe, der Islam sei ein Bestandteil Bayerns. Das werde ihm noch tonnenschwer auf die Füße fallen.

Stürzenberger bedankte sich auch für die Einladung und betonte, dass Bert Obereiner ein Idealist der ersten Stunde sei, der vor Jahren schon oft zum Bürgerbegehren nach München gekommen sei und dort mitgeholfen habe. Er erwähnte auch den

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Hamburger AfD-Abgeordneten Ludwig Flocken im Publikum, der in der Hamburger Bürgerschaft Klartext rede und dort zu Unrecht von der SPD-Sitzungspräsidentin Veit gemaßregelt und sogar auch schon hinausgeworfen worden sei.

2 : 0 0 : 4 5 S i e g f r i e d D a e b r i t z a p p e l l i e r t e d a r a n , i n Ostdeutschland voranzugehen und den Menschen im Westen zu zeigen, dass es funktionieren könne. In Westdeutschland hätten die konservativen Bürger 70 Jahre lang keinen Grund gesehen, auf die Straße zu gehen.

2:01:50 Bert Obereiner beendete den Abend mit der Ankündigung, dass die AfD Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern weiterhin solche Veranstaltungen durchführen werde und sich dabei von nichts und niemanden werde abhalten lassen.

Hier das Video eines hochinteressanten Abends:

STERN-Kolumnist: „AfD- Politiker sind Riesen- Arschlöcher“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Immer mehr Linksgestörte jaulen auf wie getroffene Hunde, wenn AfD-Politiker den Finger in die offene Wunde legen und bisher totgeschwiegene Themen ans

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Tageslicht bringen. Linke hassen es wie die Pest, wenn sie die Deutungshoheit über Diskussionen verlieren. In der Markus Lanz-Sendung vom 20. Februar erregte sich der STERN-Kolumnist, Heute-Show-Texter und TV-Moderator Michael Beisenherz so stark über die AfD (siehe Video oben), dass er sich in die heftige Beleidigung „Riesen-Arschlöcher“ verstieg.

Beisenherz, der einer der Autoren der permanent AfD-bashenden

„Heute-Show“ des ZDF ist und zusammen mit Carolin Kebekus, Sido und Simon Gosejohann die ProSieben-Sendung „Die nervigsten Deutschen“ moderierte, hatte sich bei Lanz als SPD- Wähler geoutet. Nun, in diesen Kreisen sind „Arschloch“- Beleidigungen gang und gebe, beispielsweise vom dunkelroten Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs:

„Jetzt haben wir hier einen Haufen rechtsradikaler Arschlöcher im Parlament sitzen“

„Dieser Gauland ist ein mieser, dreckiger Hetzer. Solche Arschlöcher braucht niemand.“

Der Stein des linken Anstoßes war nun für Beisenherz, dass Alice Weidel es doch tatsächlich gewagt hatte, das derzeitige Lieblingskind der Linken, Deniz Yücel, zu kritisieren. Und André Poggenburg der Türkischen Gemeinde die Leviten las, die uns allen Ernstes den Begriff „Heimat“ absprechen wollte. Und uns dabei noch frecherweise unsere Vergangenheit vorhielt, obwohl gerade die Türkei sich seit über hundert Jahren hartnäckig weigert, den eigenen Völkermord an den christlichen Armeniern und Pontos-Griechen überhaupt anzuerkennen, geschweige denn zu bedauern.

Auch der türkischstämmige Grüne Cem Özdemir verlor am Donnerstag im Bundestag völlig die Nerven und steigerte sich in „Rassisten“-Diffamierungen hinein, obwohl die AfD einen absolut berechtigten Punkt zur Aussprache auf die Agenda gehoben hatte: Warum bekommt ein deutschlandhassender und menschenverachtender Türke, der nur aufgrund der völlig

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falschen Doppelpassregel zusätzlich auch noch einen deutschen Ausweis hat, eine solche Sonderbehandlung, dass sich die deutsche Regierung so intensiv vor allem um seine Freilassung bemüht? Im islam-faschistischen Erdogan-Knast schmoren schließlich noch einige andere Deutsche.

Zur Erinnerung: Diese Deutschland zutiefst beleidigenden Formulierungen sonderte Yücel in seiner Kolumne „Super, Deutschland schafft sich ab!“ am 4.8.2011 in der taz ab. Dies war weder satirisch noch ironisch, sondern seine Meinung:

„ D i e E i n w a n d e r e r l e i s t e n i h r e n ( f r e i l i c h n o c h steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben.“

„Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“

„ E i n e N a t i o n , d e r e n g r ö ß t e r B e i t r a g z u r Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben.“

„Halbe Sachen waren nie deutsche Sachen („totaler Krieg“,

„Vollkornbrot“); wegen ihrer Gründlichkeit werden die Deutschen in aller Welt ein wenig bewundert und noch mehr gefürchtet.“

„Da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern?

Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln? Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.“

Außenminister Sigmar Gabriel von der Absturzpartei SPD

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bezeichnet Yücel trotz dieser massiven Beleidigungen allen Ernstes als „deutschen Patrioten“. Nachdem es unter Linken ja offensichtlich Volkssport ist, Deutschland zu beleidigen und zu hassen, sind Yücels Ergüsse wohl beste Tugenden in deren Sicht. Sogar der fürchterliche Bombenterror von Dresden mit zehntausenden von Toten, die zum Teil bei lebendigem Leibe grausam verbrannten, ist für die Linke Jugend in Dresden ein Karnevalsfest:

Diesen menschlichen Abartigkeiten und der geistig-moralischen Verkommenheit vieler Linker setzt die AfD in den Parlamenten ihren sachlich fundierten gesunden Menschenverstand entgegen.

Die Rede von Dr. Gottfried Curio im Bundestag zum Thema Yücel dürfte für jeden klar denkenden Bürger unseres Landes in allen Punkten nachvollziehbar sein:

https://www.youtube.com/watch?v=hpZYrlGCiNI&t=5s

Hervorragend auch die Rede des AfD-Bundestagsabgeordneten Dr.

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Marc Jongen, der die Aufregung um die Yücel-Debatte als

„Schmierentheater“ bezeichnete:

https://www.youtube.com/watch?v=EITN6S8t4ho

Immerhin kommen Özdemirs Entgleisungen jetzt vor den Ältestenrat des Bundestages, wie PI berichtete. Links verliert zusehends die Nerven, während Rechts bei den Bürgern immer mehr an Zustimmung gewinnt.

M i c h a e l

Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß- Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

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Für die Alternative ist immer Aschermittwoch

Von WOLFGANG HÜBNER | Zum langjährigen Ritual der etablierten Parteien gehört die merkwürdig verkrampfte Sitte, ihren prominenten Lautsprechern am Aschermittwoch in stickigen Sälen und Hallen mal etwas rhetorischen Ausgalopp zu gönnen. Dann dürfen sich die jeweiligen Anhängerscharen an allerlei verbaler Kraftmeierei gegen die politische Konkurrenz erfreuen. Eigentlich weiß jeder, dass alles nicht ernst gemeint ist, erst recht die Lautsprecher selbst, die schon einen Tag später wieder innigste Beziehungen zu denen pflegen, die sie einige Stunden zuvor mit Gebrüll beschimpft haben.

Wer die Bezeichnung „Alternative für Deutschland“ ernst nimmt, was eigentlich ratsam sein sollte, hat gute Gründe, sich auch am albernen Aschermittwochs-Gaudi der etablierten Parteien alternativ zu verhalten, nämlich dabei entweder nicht mitzutun oder etwas ganz anderes zu inszenieren. Für die Partei, die eine grundsätzliche Alternative zu den etablierten Konkurrenten zu sein beansprucht, sollte jedenfalls gelten, dass für ihre Politiker jeden Tag Aschermittwoch ist, nämlich in dem Sinne, an jedem Tag Klartext zu reden.

Die denkbar schlechteste Idee ist es allerdings, es bei dieser Gelegenheit den Etablierten gleichtun zu wollen, also mal ganz kurz die „innere Sau“ rauszulassen. Denn alle Systemmedien sind darauf programmiert, kein Wort von dem auf die Goldwaage zu legen, was eine Nahles, ein Söder oder ein Lindner irgendwo in Bayern am Aschermittwoch vor bierseligen Anhängern von sich

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geben. Das ist selbstverständlich bei der verhassten AfD ganz anders. Die steht unter genauer Beobachtung. Und das umso mehr in Anbetracht der offensichtlichen Krise der sogenannten Volksparteien, die auch eine Krise des etablierten politischen Systems ist.

Deswegen konnte der mitteldeutsche AfD-Politiker André Poggenburg bei seinem Auftritt am Aschermittwoch von vornherein mit öffentlich-rechtlicher Kontrolle seiner Rede rechnen. Und als führender Politiker in Sachsen-Anhalt musste er wissen: Wer besonders kräftig einschenkt, muss besonders darauf achten, dabei nichts zu verschütten. Genau das aber ist Poggenburg passiert mit seinen emotional nicht ganz unverständlichen, doch die Emotionen im Saal allzu primitiv und derb schürenden Äußerungen.

Denn was und in welcher Sprache der AfD-Politiker da von sich gab, erinnerte leider nur allzu sehr an das Elend von Republikaner- und NPD-Versammlungen in den 90er-Jahren. Nur war seinerzeit (außer dem Verfassungsschutz) nur sehr selten ein unfreundlicher Beobachter mit von der Partie, Ton wie Bild wurden meist auch nicht dokumentiert. Denn im Gegensatz zur AfD stellten diese Rechtsorganisationen keinerlei echte Herausforderung für das Parteienkartell dar.

Es darf sich deshalb niemand wundern, am wenigsten Poggenburg und die Veranstalter, dass hernach wenige aus dem Zusammenhang gerissene Sätze in den extrem feindlich gesinnten Medien mit großem Trommelwirbel skandalisiert wurden, um bestimmte Vorurteile und Barrieren gegenüber der AfD zu befestigen. Noch schwerer wiegt das Aufreißen von bestehenden Gräben in der Partei selbst, deren Bundesvorstand mal wieder nur eine öffentliche Distanzierung übrig blieb, die einstimmig beschlossene Abmahnung Poggenburgs inklusive.

Auch die „Flügel“-Freunde in der AfD (und der Verfasser dieses Textes zählt nicht zu ihren Gegnern) müssen registrieren: Ein viel zu hoher Preis für ein paar Sekunden Beifall im Saal. Und

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eine völlig unnötige Schwächung der nationalkonservativen Kräfte in der Partei. Doch damit nicht genug. Denn André Poggenburg hat bei seiner unglückseligen Attacke auch eine eiserne Grundregel für den politischen Kampf in Deutschland missachtet: Es geht nicht darum, die türkischen, arabischen oder afrikanischen Profiteure der irrsinnigen Multikulti- Politik und „Flüchtlings“-Invasion anzugreifen, sondern die dafür politischen Verantwortlichen, die fast allesamt deutsche Namen wie Merkel, Altmaier, Schulz, Scholz, Roth, Gabriel oder Steinmeier haben.

Nie waren in den letzten Jahrzehnten diese Repräsentanten maroder Parteien so leicht angreifbar und im Ansehen des Volkes so sehr beschädigt wie derzeit. Deshalb muss gegen sie, ob am Aschermittwoch oder jedem anderen Tag, die politische, gerne auch die zugespitzt polemische Attacke all jener gelten, die sich gegen die Abschaffung und Auflösung Deutschlands wehren. Die Bedrohung unseres Vaterlands kommt nicht wirklich von eingedeutschten Deutschenhassern wie dem derzeit multimedial unerträglich hochgejubelten Deniz Yücel. Die größte Bedrohung sind diejenigen Biodeutschen in Politik, Medien und Gesellschaft, die Pässe verschenken und Grenzen öffnen.

H ü b n e r a u f der Buch- m e s s e 2 0 1 7 i n

Frankfurt.

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PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der

„Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

Medien hyperventilieren nach Poggenburgs

Aschermittwochsrede

André Poggenburgs Aschermittwochs-Rede in Pirna hat ein p o l i t i s c h e s B e b e n a u s g e l ö s t . S e i n e B e z e i c h n u n g e n

„ K ü m m e l h ä n d l e r “ u n d „ K a m e l t r e i b e r “ f ü r t ü r k i s c h e Holocaustleugner hat Wut und Empörung ausgelöst, da die Leugner des Völkermordes dadurch verunglimpft würden.

ARD und ZDF eröffneten Donnerstag in den Nachrichtenmagazinen ein regelrechtes Propagandafeuer; Präsident Steinmeier (der schon mal am Grabe eines Judenhassers und Terroristen einen Kranz niederlegt) gab sich ebenfalls empört und staatstragend.

Gegen die von Poggenburg attackierten Leugner des Armenien- Völkermordes würde Hass geschürt. Dass Deutsche gerade wegen

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des Aussprechens dieser Wahrheit von einem türkischen Verbandsvertreter als „Köterrasse“ tituliert wurden, störte Steinmeier dagegen natürlich nicht.

Wir stellen hier die beanstandeten Zitate von Andre Poggenburg in ihrem Kontext vor (ab Minute 6:12) und damit zur Diskussion:

Und wie schaut’s denn mit Horst Seehofer, Bayerns zahnlosem Schmusetiger? Der hat doch tatsächlich und urplötzlich den P a t r i o t i s m u s f ü r s i c h e n t d e c k t u n d m ö c h t e e i n Heimatministerium einrichten. Alle Achtung, muss ich sagen.

Und so weit, so gut. Wir können erst mal konstatieren: AfD wirkt!

Ja, und die Berliner Linkspartei, diese Chaotentruppe von vorgestern, wetterte daraufhin mit Schaum vorm Mund und meinte, der Begriff „Heimat“ sei „völlig deplatziert in der Politik“. Darüber muss man erst mal nachdenken. Und dass diese Links-Spackos niemand irgendwo haben will, und die nie eine Heimat finden werden, damit auch nichts anfangen können, ist schon klar. Aber wir werden uns unsere Heimat durch dieses arbeitsscheue Lumpenproletariat nicht nehmen lassen.

Und ganz, ganz unverschämt fand ich noch folgendes: Da hat sich doch tatsächlich die türkische Gemeinde in Deutschland herabgelassen und ebenfalls wie die Linken gezetert gegen dieses geplante Heimatministerium und lehnt dieses mit dem Hinweis auf unsere deutsche Geschichte ab.

Da muss ich ehrlich sagen: Diese Kümmelhändler haben selbst einen Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern am Arsch, für den sie bis heute keine Verantwortung übernehmen. Und die wollen uns irgendetwas über Geschichte und Heimat erzählen. Die spinnen wohl!

Diese Kameltreiber sollen sich dorthin scheren, wo sie hingehören, weit, weit, weit hinter den Bosporus zu ihren Lehmhütten und Vielweibern. Hier haben die nichts zu suchen

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und nichts zu melden. Punkt.

Und diese absolut deplatzierte überhebliche Kritik an uns Deutschen ist für mich der neuerliche Beweis dafür, dass Multikulti grandios gescheitert ist und dass diese unsägliche doppelte Staatsbürgerschaft logischerweise nichts anderes hervorbringen kann als heimat- und vaterlandsloses Gesindel, was wir hier nicht mehr haben wollen. [Zuhörer: „Abschieben, abschieben, abschieben … „] Das wäre, das wäre ein Rezept.

Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft(!?) Dresden ein Verfahren eingeleitet, wie der MDR frohlockt:

Auch die Türkische Gemeinde in Deutschland will Poggenburg w e g e n b e l e i d i g e n d e r A u s s a g e n a n z e i g e n . D e r Verbandsvorsitzende Gökay Sofuoglu sagte SWR Aktuell, man wolle die AfD-Politiker daran erinnern, dass sie in einem Rechtsstaat leben, dass hier ein Grundgesetz existiert, und dass unser Grundgesetz Volksverhetzung, Diffamierung und Diskriminierung verbiete.

Unser Grundgesetz bietet allerdings keinen Schutz für Leugner des Völkermordes an den Armeniern. Keinen Schutz, dass wir uns von solchen keine guten Ratschläge geben lassen wollen und keinen Schutz vor despektierlichen Bezeichnungen. Jemand, der den türkischen Massenmord an den Armeniern leugnet, verdient keinen Respekt und muss sich noch ganz andere Bezeichnungen gefallen lassen.

Ob Sofuoglu zu diesen gehört oder nicht und ob er den türkischen Völkermord oder „Beleidigungen“ als Kameltreiber oder Kümmelhändler als schlimmer empfindet und gewichtet, wäre höchst interessant zu erfahren.

Vielleicht hat Sofuoglu ja ausreichend Mut, sich auf PI-NEWS dazu zu äußern, eine ungekürzte Darstellung sichern wir (wie immer) selbstverständlich gerne zu. Allerdings würde er hier

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ohne Türkenbonus auskommen und sich in der Sache einem höchst kritischen Publikum stellen müssen. Ob er dazu die Eier in der Hose hat, darf sehr bezweifelt werden.

AfD und Pegida Dresden – es wächst zusammen, was zusammen gehört

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was Alexander Gauland in der ARD- Maischberger-Sendung schon Anfang Februar ansprach, die AfD Sachsen anschließend bei ihrem Landesparteitag bekräftigte und auch Sachsen-Anhalts AfD-Chef André Poggenburg bestätigte, w i r d j e t z t d u r c h z w e i V o r t r a g s v e r a n s t a l t u n g e n i n Neubrandenburg und Schwerin fortgesetzt.

Am Donnerstag Abend lädt der AfD-Bundestagsabgeordnete Enrico Komning in Neubrandenburg Siegfried Daebritz und meine W e n i g k e i t z u e i n e m g e m e i n s a m e n V o r t r a g s a b e n d m i t anschließender Fragerunde ein.

Einen Tag später geht es nach Schwerin, wo der AfD- Landtagsabgeordnete Bert Obereiner, der schon vor Jahren des Öfteren die Unterschriftensammlungen in München zum Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum besuchte, der Gastgeber ist.

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An beiden Abenden konnte auch Lutz Bachmann sein Erscheinen terminlich einrichten, so dass es zu hochinteressanten Vorträgen und spannenden Diskussionen kommen dürfte.

Der Schulterschluss der AfD besteht zu Pegida Dresden und den von dort autorisierten Ablegern, was zur Zeit Pegida Mittelfranken in Nürnberg und Fürth unter Leitung der beiden standhaften Patrioten Gernot H. Tegetmeyer und Riko Kows ist.

In Kürze wird auch noch die ein oder andere weitere Original- Pegida unter dem Dach des Mutterschiffs hinzukommen.

Am Sonntag Nachmittag bin ich in Hamburg Gast beim Turmgespräch des mutigen AfD-Abgeordneten Ludwig Flocken, der sich in der dortigen Bürgerschaft den Mund nicht verbieten lässt und den Islam als das benennt, was er ist: Eine faschistische Ideologie im Deckmantel einer „Religion“.

Am Samstag wird darüber hinaus in Berlin ein Treffen von patriotischen Internetbloggern stattfinden, die sich über eine Intensivierung ihrer Zusammenarbeit austauschen. So lange die etablierten Medien ihre linksverdrehte Propaganda unters Volk zu bringen versuchen, was mit den tatsächlichen Fakten oft nicht allzuviel zu tun hat, kommt den Internet-Medien eine

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immer größere Bedeutung zu.

Am Montag treffe ich dann Lutz Bachmann und Siegfried Daebritz wieder bei Pegida Dresden. Wir haben jetzt ein Zusammenwachsen der Bewegung auf allen Ebenen: Der parlamentarischen mit der AfD, den Straßenaktivisten mit Pegida Dresden und anderen konservativ-patriotischen Bürgerbewegungen sowie der medialen mit Internet-Blogs wie PI-NEWS, Journalistenwatch, Compact und vielen anderen.

Am Ende des Weges wird eine fundamentale politische Kurskorrektur in Deutschland von derzeit linksideologisch- unpatriotisch-dogmatisch auf rechtskonservativ-patriotisch- unideologisch-basisdemokratisch-faktenorientiert stehen. Zum Wohle unseres Landes und des deutschen Volkes!

M i c h a e l

Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß- Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos

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haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

Landesparteitag der AfD- Sachsen: Die Weichen sind gestellt!

Von INXI | Am 4. Februar fand in Hoyerswerda der 10.

Landesparteitag der sächsischen AfD statt, ein Parteitag, der nicht nur für Sachsen, sondern für ganz Deutschland richtungweisend ist. Dementsprechend prominent waren die Gastredner: Prof. Jörg Meuthen, Andreas Kalbiz (Brandenburg) und Andrè Poggenburg (Sachsen-Anhalt).

Björn Höcke ließ Grüße ausrichten, da in Thüringen zeitgleich der Landesparteitag stattfand und er demzufolge nicht da sein konnte. Die vielen „Höcke, Höcke“-Rufe ließen erahnen, dass der Saal übergekocht wäre bei dessen Anwesenheit.

Viele Bundes- und Landtagsabgeordnete tummelten sich unter den Teilnehmern und waren jederzeit ansprechbar. Besonders gefragt war natürlich Jörg Meuthen, der nach seiner – wie gewohnt – inhaltlich und rhetorisch brillanten Rede viele Hände schütteln musste.

Es sei angemerkt, dass Meuthen am Vorabend eine Veranstaltung in Augsburg hatte, am späten Abend zurück nach Stuttgart fuhr,

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um am frühen Samstagmorgen nach Dresden zu fliegen. Von dort wurde er von einem Parteifreund abgeholt, saß aber nachmittags bereits wieder im Flieger, weil der nächste Termin anstand.

Hut ab!

Das Ziel

Alle Redner und wohl auch die meisten Teilnehmer waren sich über das große Ziel einig: Die AfD stellt im Herbst nächsten Jahres den Ministerpräsidenten von Sachsen! Angesichts der Tatsache, dass die AfD mit 27% als stärkste politische Kraft aus den Bundestagswahlen in Sachsen hervorging, ein durchaus realistisches Ziel. Demzufolge sagte Jörg Meuthen auch die volle Unterstützung der Bundespartei zu, um dieses Ziel zu erreichen. Es wäre ein Fanal an ganz Deutschland, insbesondere für die alten Bundesländer!

André Poggenburg.

Jörg Meuthen.

Die AfD-Sachsen wird einmal mehr die Vorreiterrolle übernehmen und dazu beitragen, dass die derzeitige zerstörerische

„Politik“ ein nahes Ende findet. Den Grundstein haben die Teilnehmer des Parteitags durch ihre kluge Wahlen gelegt. Mit Jörg Urban, Sigbert Droese, Dr. Keiler und Jan Zwerg (Generalsekretär) wurde eine starke Parteispitze gewählt, in der sich alle Strömungen der Partei wiederfinden. Gleiches gilt für die Beisitzer, obwohl es einige Überraschungen gab

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und Freud und Leid manchmal dicht beieinander lagen. So hat es das Urgestein Jörg Borrasch nicht wieder in den Vorstand geschafft.

Andreas Kalbitz.

Heiko Hassenkemper (m.) und Rolf Weigand (r.).

Fazit

Die Weichen sind richtig gestellt, das Ziel ist klar definiert. Man darf optimistisch sein, dass die AfD bei den Landtagswahlen 2019 ihr sehr gutes Bundestagswahlergebnis noch v e r b e s s e r n k a n n u n d w o m ö g l i c h d e n e r s t e n A f D - Ministerpräsidenten in Deutschland stellen wird.

Referenzen

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