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Academic year: 2022

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Zur Einführung in den Katechismus.

I. Name, Entstehung und Zweck des Katechismus 1

II. Der Aufbau des kleinen Katechismus 3

III. Der Katechismustert 4

1. Katechismus und Bibel 4

2. Der Grundiert im Katechismus 5

3. Die Erklärungen Luthers - 5

Erstes Hauptstück.

Die zehn Gebote Gottes.

Gottes Vonvort zu den zehn Geboten 7

Jas erste Gebot.

I. Der Wortsinn.

1. Grundiert. (Grobe und feine Abgötterei) 8 2. Erklärung: a) „fürchten"; b) „lieben und vertrauen"; c) „über

alle Dinge" 9

II. Das V orbild Christi in der vollkommenen Erfüllung des ersten Gebots.

A. Wie Christus (Sott über alle Dinge fürchtete, liebte und ihm

vertraute 12

1. Jesus fürchtete Gott über alle Dinge

2. Jesus liebte Gott und vertraute ihm über alle Dinge a) in Not und Fährlichkeit

b) in seinem Heilandsberuf

B. Jesus schöpfte die Kraft zur vollkommenen Erfüllung des ersten

Gebots aus dem Gebet 15

III. Die von uns Christen geforderte Erfüllung des

ersten Gebots 15

Anhang: 1. Aufgaben. 2. Das Bilderverbot, 2. Mos. 20, 4 f. . 17

Bibliografische Informationen

http://d-nb.info/36868007X digitalisiert durch 3 VTIG NAL

3 BL'OTHE

(2)

Inhalt. IX

Seite

Aas zweite Kebot.

I. Der Mißbrauch des Namens Gottes.

1. Übergang und Gliederung . 18

2. Der „heilige" Name Gottes .18

3. Mißbrauch bes heiligen Namens Gottes im Leben der Menschen:

a) nicht fluchen; b) nicht schmoren; c) nicht zaubern; d) nicht

lügen ober trügen , 19

4. Die Drohung Gottes an die Übertreter 25 II. Der rechte Gebrauch des Namens Gottes: Das Gebet.

1. Der Wortsinn 25

a) Der Name Gottes soll gebraucht werben; b) der rechte Gebrauch des Namens Gottes im einzelnen; a) in allen Nöten anrufen; ß) loben; y) bunten; <5) beten.

2. Das Vorbild Christi 27

a) Jesu Gebetslehre, b) Jesu Gebetsleben.

3. Des Christen Nachfolge 29

Anhang. Aufgaben 30

Aas dritte <§>eßot.

Übergang und Einführung 31

I . J ü d i s c h e r S a b b a t h u n d c h r i s t l i c h e r S o n n t a g .

1. Der Sonntag ist nicht ein christlicher Sabbath 31 2. Die Tertgestaltung des christlichen dritten Gebots .... 32 X. 3. Das Gemeinsame bes jüb. Sabbaths imb christl. Sonntags . 33

II. Der G e genst anb des dritten - Gebots nach dessen christlicher Um-

beutung: Die Predigt und Gottes Wort 34

1. Zusammenhang von Predigt urtb Gottes Wort 2. Gottes Wort

3. Die Prebigt >

III. Die (Entheiligung von Prebigt unb Gottes Wort 35 IV. Die Heilighaltung von Predigt und Gottes Wort.

1. Das^Vorbild frommer Menschen 38

2. Jesu Lehre und Vorbild 38

a) Jesus und Gottes $13ort; b) Jesus und der Sabbath („Feiertag")

3. Des Christen Nachfolge 39

a) Heiligung des Sonntags. — b) Heiligung bes werktäglichen Lebens.

Anhang: Aufgaben 40

Aas vierte Hebst.

I. Die besonbere Beb eutung bes vierten Gebots.

1. Der Gegenstanb des Gebots: Die Hoheit ber „(Eltern unb

Herren" 40

(3)

X Inhalt/

Seite

2. Die Verheißung 43

II. Die Übertreter des vierten Gebots.

"1. „Verachten". — 2. „Erzürnen" 44 III. Die rechte Erfüllung des vierten Gebots.

1. Wortsinn der Erklärung Luthers 45

a) „Gehorchen"; b) „dienen"; c) „lieb und wert haben".

2. Lehre und Vorbild Christi 47

a) Jesus und die Eltern. — b) Jesus und die Obrigkeit.

3. Nachfolge des Christen. (Christliche Haustafel ) 48 4. Die Grenzen des Gehorsams gegen Eltern und Herren . 49 Erster Zusatz: Pflichten der Eltern und Herren.

Zweiter Zusatz: Pflichten gegen Geschwister, Freunde, Glaubens­

genossen, Kirche, Vaterland.

Anhang: Aufgaben 50

Jas fünfte Hebst.

I. Der Gegenstand des fünften Gebots.

1. Allgemein: Der Nächste - 50

2. Besonders: Die Person des Nächsten 51 a) Sein Leben. — b) Sein Leib (Gesundheit).

II. Die Sünde wider das fünfte Gebot.

1. Mit Tat und Wort 52

a) „Töten" (Mord, Selbstmord; Todesstrafe, Notwehr, Krieg) b) „Schaden oder Leid tun".

2. Durch die Gesinnung 57

III. Die rechte Erfüllung des fünften Gebots.

1. Mit Tat und Wort. („Helsen und Fördern . . .") ... 58 a) Wortsinn. — b) Jesu Lehre und Vorbild. — c) Unsere

Nachfolge.

2. Durch die Gesinnung. (Nächstenliebe — Feindesliebe) . . 60 Zusatz zum fünften Gebot: Tierquälerei

- Anhang: Ausgaben 61

Aas sechste Hebst.

I. Der Gegenstand des sechsten.Gebots.

1. Übergang. — 2. Wortsinn. — 3. Gliederung. 61 II. Was das sechste Gebot den Eheleuten ans Herz legt.

1. Die Heiligkeit des christlichen Ehebundes. Er ist a) von Gott gestiftet und gesegnet und wird 62

b) vor Gottes Augesicht geschlossen 63

2. Die Pflichten christlicher Eheleute 64

a) „einander lieben"

b) „einander.ehren". . . .

(4)

Inhalt. X I

Seite

III. Was das sechste Gebot allen Christen sagt.

Übergang.

. . 1. Zwei göttlich «Wegweiser zur Erfüllung des sechsten

„ . Gebots ' 66

a) Die Heilige Schrift. — b). Das Schamgefühl.

2. Der WegzurErfüllung des sechsten Gebots („Worte"

— Gedanken — „Werke") 67

Anhang: Aufgaben 67

Das siebente Hebst.

I. Die Unverletzlichkeit des Eigentums 68

II. Die Versündigung am Eigentum („nehmen" — „an uns bringen").

1. Diebstahl 69

2. Betrug 71

III. Das rechte Verhalten zum Eigentum („helfen bessern und behüten")

1. christliche Hilfsbereitschaft 71

2. christliche Wohltätigkeit . . . : 72

IV. Die Quellen der Übertretung und Erfüllung des siebenten Gebots.

1. Welche Gesinnung führt zur Übertretung des siebenten Gebots? 73 2. Welche Gesinnung schützt vor der Übertretung und führt

zur Erfüllung des siebenten Gebots? 73

Anhang: Aufgaben 74

Das adjte Hebst.

I. Der Gegenstand, des achten Gebots: die Ehre, (Ruf, guter Name).

1. Das Wesen der Ehre 74

2. Der Wert der Ehre 75

a)^ Die Meinung Jesu. — b) Die Verletzung der Ehre eine Schädigung des menschlichen Zusammenlebens. — c) Die

Verletzung der Ehre eine Schädigung der Person.

11. Das Zeugnis „wider" den Nächsten („böse n" Leumund machen").

A.' „Fälschlich belügen" 76

B. „Verraten" 79

C. „Afterreden" 80

III. Das Zeugnis „für" den Nächsten („guten Leumund machen") 80 A. „Entschuldigen".

B. „Gutes von ihm reden".

C. „Alles zum Besten kehren".

.Anhang: Aufgaben 81

(5)

X I I Inhalt

Seite

Aas neunte und zehnte Hebst.

I . G o t t e s G e b o t u n d L u t h e r s E r k l ä r u n g .

1. Beide Eottesgebote verbieten dasselbe . 82 2. Die Einheit beider Gebote in Luthers Erklärungen ... 83 II. Das Verbot des „Begehrens".

1. Erlaubtes und unerlaubtes Begehren . . 84 2. Warum verbietet Gott die „böse Lust" besonders? .... 84

a) Sie ist an sich Sünde. — b) Sie ist die Quelle aller andern Sünden. — c) Sie soll vom Christen bekämpft werden.

III. Nichterfüllung und Erfüllung nach der Auslegung

Luthers 85

Anhang: Aufgaben 87

Aas Schlußwort Gottes.

Vorbemerkungen: 1. Gegenstand. 2. Satzbau und Wortsinn.

3. Stellung und Tertgestaltung 87

Thema: Gottes Eifer um die Erfüllung seiner Gebote.

I. Die Art der Vergeltung von Böse und Gut.

A. Das Drohwort: Auf Sünde steht Strafe 88 1. Was ist Sünde? — 2. Welches ist die Strafe? — 3. Wem droht die Strafe? — 4. Enge Beziehung zwischen Sünde und Strafe.

B. Das Verheißungswort: Aus Gehorsam erwächst Gutes .... 90 1. Welches ist der rechte Gehorsam? — 2. Der Lohn des

Gehorsams. — 3. Wem wird Lohn zuteil?

II. Das Maß der Vergeltung von Böse und Gut.

A. Wie weit reicht Gottes Strafen und Lohnen? 91 B. Wie steht es hiermit in Geschichte und Menschenleben? . . 91

Aufgaben zum Beschluß der Gebote 93

Aufgaben zum ersten Hauptstück 93

Zweites Hauptstück.

Der christtiche Klaube.

E i n l e i t u n g .

I. Das apostolische Glaubensbekenntnis 94

a) Entstehung. — b) „Dreifaltigkeit" und „Dreieinigkeit". —•

c) Stellung des evangelischen Christen zum Apostolikum.

II. Der Glaube 96

a) Der Glaube ist ein zweifelloses Gervißsein. — b) Der Glaube i s t e i n e f e l s e n f e s t e Z u v e r s i c h t ( V e r t r a u e n , K i n d s c h a f t s - b e w u ß t s e i n). — c) Der Glaube ist der feste Wille zum Gehorsam.

III. Aufbau der drei Artikel - 99

(6)

Inhalt. X I I I

p Seite

Der erste Artikel.

V o n d e r S c h ö p f u n g .

V o r b e m e r k u n g e n : W o r t l a u t , S a t z b a u , G l i e d e r u n g . . . 1 0 3 I. Ich glaube und bekenne:

Ich und mein alles „von" Gott, dem Vater.

A . I ch g l a u b e a n G o t t e s a l l m ä c h t i g e B a t e r - H a n d .

1. Mein Leben ist eine Gabe Gottes, des Vaters 104 a) Leib und Seele. — b) der Leib und seine Glieder.

— c) Die Seele und ihre Kräfte. (Die Gaben. — Mein Dank.)

2. Die Erhaltung meines Lebens ist ein Werk Gottes, des

Vaters 108

a) Gott versorgt mich 109

a ) Art und Wert der Güter. — ß ) Maß der Güter.

— y ) Mein Dank.

b) Gott beschirmt mich . 110

a) Gefahren und Übel: Ursprung, Unterschied, Art der Bewahrung, - llbel als verhüllter Segen. — ß) Mein Dank.

L . I c h g l a u b e a n G o t t e s a l l g ü t i g e s V a t e r - h e r z .

1. Gottes Güte und Barmherzigkeit 113

2. Meine Unwürdigkeit 114

II. Ich fühle und gelobe:

Ich und mein alles „für" Gott, den Vater 115 (Zusammenfassung und Gruppierung aus I, A, 1, b. c. 2, a, y . b,

ß)

Anhang: Aufgaben zum ersten Artikel 116

Der zrveite Artikel.

V o n b e t E r l ö s u n g .

V o r b e m e r k u n g e n : W o r t l a u t , S a t z b a u , G l i e d e r u n g . . . 1 1 7 Jesus Christus, mein Erlöser und Herr.

I. Die Notwendigkeit meiner Erlösung

1. Ohne Christus bin ich ein „verlorener Mensch" 118 2. Ohne Christus bin ich ein „verdammter Mensch" 119 II. Die Gewihheit meiner Erlösung.

A. Jesus Christus kann mein Erlöser unb Herr sein.

1. Die Namen bes Erlösers: „Jesus" — „Christus" .... 120

(7)

:xiv

Inhalt.

Seite

2. Die Person des Erlösers: „Wahrhaftiger Mensch" und

„wahrhaftiger ©oft" 121

B. Jesus Christus ist durch seinen Kreuzestod mein Erlöser und . Herr geworden.

1. Die heilsgeschichtlichen Tatsachen („gelitten ... zur Hölle") 126 2. Die erlösende Kraft des Kreuzestodes Christi

a) Meine Erlösung durch Christi Tod („erlöset . . gewonnen") 127 b) Meine Erlösung vom Sündenelend („von allen . . Teufels") 128 c) Das kostbare Lösegeld meiner Erlösung („nicht mit Gold

oder Silber . . . Sterben") 130

C. Jesus Christus ist vom Vater zu meinem Erlöser und Herrn Bestätigt: „Am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten"

1. Die heilsgeschichtlichen Tatsachen 133

. 2. Die Heilsbedeutung der Auferstehung Jesu 133 D. Der erhöhte Christus wirkt auf ewig als mein Erlöser und Herr 134

1. „Aufgefahren gen Himmel".

2. „Sitzend zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters."

3. „Von bannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Toten."

III. Das Ziel meiner Erlösung: Das neue Leben in Christo.

A. Die Merkmale meines neuen Lebens: „Auf baß ich sein

eigen fei . . . biene" 136

B. Der Reichtum meines neuen Lebens: „In ewiger Gerechtigkeit,

Unschulb und Seligkeit" 138

' Anhang: Ausgaben zum zweiten Artikel ^ . . . . 140 3>er dritte Artikel.

V o n b e r H e i l i g u n g . ^

V o r b e m e r k u n g e n : W o r t l a u t , S a t z h a u , G l i e b e r u n g . . . . 1 4 1 I. Die Notwendigkeit meiner Heiligung.

1. Was bebeutet „Heiligung?" 143

2. Eine Heiligung durch mich selbst ist nicht möglich, weder „aus eigener Vernunft" noch „aus eigener Kraft"? 143 3. Der heilige Geist vollbringt meine Heiligung 145

a) Wer ist der heilige Geist?

b) Wie wirkt der heilige Geist?

II. Die Heiligung — das Werk des heiligen Geistes.

A. Mein Heilsweg zu Christo.

1. Die Berufung zu Christo 148

2. Die (Erleuchtung für Christum . . 149

3. Die Heiligung | ,c, 151

4. Die (Erhaltung ) "" ®Iau6en an Wum 152 B. Die Heilsgemeinschaft der Christen (Kirche).

• • 1. Die Kirche Christi 153

(8)

Inhalt. X V

Seite

2. Das Entstehen und, Wachsen der Kirche Christi, ein- Werk des heiligen Geistes . . . . 154 a) Die Berufung und Sammlung der Christenheit

b) Die Erleuchtung und Heiligung der Christenheit 3. Das Bestehen der Kirche Christi, ein Wer? des heiligen

Geistes 157

a) Die Erhaltung ist notwendig b) Die Erhaltung ist gewiß

4. Die Kirche Christi eine „heilige, christliche" 158 5. Der Christ als Glied der evangelischen'Kirche 158 C. Die Heilsgüter des Christen in der Christenheit.

1. Vergebung der Sünden 160

2. Auferstehung und ewiges Leben 161

Anhang: Aufgaben zum dritten Artikel 165

Drittes Hauptstück.

Das "gffaferimfer ober das Hebet des Kerrn.

Einleitung : 1. Übergang. 2. Vom Beten. 3. Das Vaterunser 166

D i e A n r e d e 1 6 8

D i e e r s t e B i t t e 1 7 0

1. Gottes Name ist heilig. — 2. Wie wird Gottes Name geheiligt?

D i e z w e i t e B i t t e . . . . ' 1 7 2 1. Gottes Reich. —„2. Das Reich Gottes ist schon gekommen. —

3. Worin besteht das Kommen des Reiches Gottes „zu uns"?

4. In welchem Sinne bitten wir, daß es „zu uns" komme?

D i e d r i t t e B i t t e . . 1 7 6

• 1. Was ist mit dem „Willen" Gottes gemeint? — 2. Warum bitten wir, dt>ß Gottes Wille „geschehe"? — 3. Wie geschieht Gottes Wille „bei uns"?

D i e v i e r t e B i t t e 1 7 9

1. Was gehört zum täglichen Brot? — 2. Unsere Bitte um das tägliche Brot. (Warum ist diese Sitte nötig? — In welchem Sinne bittet der Christ ums tägliche Brot? — Was erwartet Gott vom Beter ums tägliche Brot?)

D i e f ü n f t e B i t t e 1 8 4

Vorbemerkungen: Übergang, Wortlaut.

1. Das Bekenntnis unserer Schuld. — 2; Die Bitte um Vergebung unserer Schuld.—3. Unser Vergebenunsern Schuldigern gegenüber.

D i e s e c h s t e B i t t e 1 8 7

1. Die Versuchung. — 2. Die Bitte: Führe uns nicht in Versuchung!

D i e s i e b e n t e B i t t e 1 9 1

1. Das Übel. — 2. Die Bitte um Erlösung vom Übel.

(9)

XVI Inhalt.

Seite

D e r B e s c h l u ß ; . . . . 1 9 5

1. Die Lobpreisung. — 2. Das „Amen".

Übergang zum vierten und fünften Hauptstück 196

Viertes Hauptstück.

Das Sakrament der heiligen Gaufe.

1. Was i st die Taufe? (Wesen) 197

1. Der Taufbefehl. — 2. Das Taufsakrament.

II. Was gibt oder nützet die Taufe? (Nutzen) 199 1. Die Taufgaben (Taufgnaden). — 2. Der Glaube als Mittel

zum Empfang der Taufgaben.

III. (Wie kann Wasser solche große Dinge tun? 202 1. Nicht Wasser allein sondern 2. Wasser und Wort Gottes.

Wiedergeburt.)

IV. Was bedeutet denn solch Wassertaufen? (Taufpflichten) . . 203 1. Das tägliche Sterben des „alten Adam". 2. Das tägliche Auf-

erstehen des neuen Menschen.

Fünftes Hauptstück.

Das Sakrament des Altars

•oder

Das Heilige Abendmahl.

I. Die Einsetzung des heiligen Abendmahls . . * 206 1. Die Einsetzungsgeschichte. — 2. Die Einsetzungsworte Jesu.

II. Das heilige Abendmahl in seiner Beziehung zum Passah-

m a h l *• 2 0 8

Das heilige Abendmahl 1. ein Gedächtnismahl, 2. ein Bundes­

mahl. "

III. Das heilige Abendmahl als Sakrament 209

1. Was ist das Sakrament des Altars? — 2. Was nützet denn solch Essen und Trinken? — 3. Wie kann leiblich Essen und ' Trinken solche große Dinge tun? — 4. Wer empfängt denn solch Sakrament würdiglich?

A n h a n g z u m v i e r t e n u n d f ü n f t e n H a u p t s t ü c k :

Was ist ein Sakrament? 213

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