• Keine Ergebnisse gefunden

WESER-KURIER

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "WESER-KURIER"

Copied!
19
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

WESER-KURIER 12.04.2009

Eigentum Liebig, Löhnhorst

(2)

WESER-KURIER BREMEN

05.09.2009

Anmerkung:

Interesse war überwältigend.

Es wurden mehrere Führungen mit ein paar hundert

Anmeldungen durchgeführt, (6.9.09, 12. + 13.09.09, ebenso hohes Interesse an Fotoausstellung.

Geschätzt insgesamt wohl ca. 2000 Besucher

Ein entscheidender Hinweis für die DIANA wurde allerdings bisher nicht gegeben.

gez. Liebig

(3)

BLV 09.09.2009

(4)

WESER-REPORT 9.9.2009

(5)

OSTERHOLZER KREISBLATT + DIE NORDDEUTSCHE 14.09.2009

(Lokalbeilagen des WESER-KURIER und BREMER NACHRICHTEN) An der Führung lt. Bericht am 13.09.09 nah-

men ca. 150 Personen teil.

Durch „Lauf-Kundschaft“ über den Tag ver- teilt bis 18 Uhr (Hausbesichtigung und Foto- ausstellung) nochmals geschätzt ca. 400, an beiden Wochenende ca. 2000 Besucher. - Liebig-

 WESER-KURIER 14.09.09

(6)

DIE NORDDEUTSCHE 14.09.2009

Hohehorst: Am Ort der ungeliebten Kinder

Von Robert Schuhmann

Osterholz-Scharmbeck. Knarrend öffneten sich Kirchenportale, quietschten Barackentüren oder schwangen Museum- stüren lautlos auf. Auch im Landkreis Osterholz – beim gestrigen Tag des offenen Denkmals. „Historische Orte des Genusses“ wie das bundesweite Motto in diesem Jahr hieß, zogen Spurensucher, historisch interessierte Menschen oder schlichtweg Neugierige zu Orten, die sie ansonsten achtlos passieren.

© Robert Schuhmann: Großer Andrang beim Tag des offenen Denkmals am Herrenhaus Hohehorst.

Den meisten Zulauf genoss ausgerechnet das „Stiefkind“ heimischer Denkmalpflege – der frühere Sommersitz der Bremer Kaufmannsfamilie Lahusen, das Herrenhaus Hohehorst in der Gemarkung Löhnhorst. Obwohl die dort von Hans-Werner Liebig angebotenen Führungen in keinem offiziellen Programm gestanden hatten, meldeten sich derart viele Besucher an, dass Liebig bereits in der vergangenen Woche damit beginnen musste, Besuchergruppen mit der bewegten Geschichte dieses Anwesens vertraut zu machen.

Unterschriftenlisten für Restaurierung

Der Weser-Kurier hatte das Herrenhaus Hohehorst mit einer Reportage in das Bewusstsein seiner Leser gerückt und der große Erfolg gab Liebig und dessen Mitstreitern um den Erhalt des riesigen Anwesens recht. Spontan initiierten Besucher bereits am Sonnabend eine Unterschriftenliste, mit der die verqueren Zuständigkeiten der mehrere Hektar großen Liegenschaft geklärt und die Herrichtung gefordert werden. Die derzeitige Nutzerin ist die gemeinnützige Dro- genhilfe GmbH, den Besitz teilen sich laut Liebig das Land Bremen und die Gemeinde Schwanewede. „Das Thera- piezentrum ist nur zu zwei Dritteln belegt“, weiß Liebig, das Zentrum suche bereits nach einem wirtschaftlichen Zweckbau. Die Zukunft von Hohehorst bleibe ungewiss. Die für den Denkmalschutz zuständige Landkreiskreisbehör- de sehe in der Nutzung von Hohehorst „keine touristischen Ziele“, berichtete Liebig weiter.

Der gestrige Besucherandrang und der Zuspruch in den Tagen vorher schimpfte diese Einschätzung schlichtweg Lü- ge. Hier reihen sich bremische Kaufmannsgeschichte, die Auswirkungen der früheren Weltwirtschaftskrise und die zwielichtige Rolle des Anwesens während der Nazizeit als „Heim Friesland“ des SS-Vereins „Lebensborn“ aneinan- der.

Ehemaliges Lebensborn-Kind nahm an Führung teil

„Zu der Führung am Sonnabend hat uns ein Zeitzeuge, ein Lebensborn-Kind, besucht“, erzählt Liebig. Ein Mann aus Bremen, der wie unzählige Kinder im Nazi-Deutschland anonym in einem der „Lebensborn“-Heimen zur Welt kam und zur Adoption freigegeben wurde. Hans-Werner Liebigs Führungen dauerten jeweils zweieinhalb Stunden und es schien, als wäre er danach mit Daten, Erzählungen und Erlebnissen rund um Hohehorst noch lange nicht am Ende.

Während der Mann aus Löhnhorst weiter nach Details sucht, ist die Historie an anderen Orten längst zu Ende ge- schrieben.

Eigentum Liebig, Löhnhorst

(7)

WK 12.04.2009

WESER-KURIER 19.09.2009

Eigentum Liebig, Löhnhorst

(8)

WESER-REPORT vom 30.09.2009

Eigentum Liebig, Löhnhorst

(9)

OSTERHOLZER KREISBLATT

(Lokalbeilage zu WESER-KURIER + Bremer Nachrichten)

10.10.2009 +

DIE NORDDEUTSCHE (Lokalbeilage in BREMEN-NORD)

13.10.2009

(10)

Aus

OSTERHOLZER KREISBLATT

vom 10.10.2009 (Lokalbeilage zu WESER-KURIER + BREMER NACHRICHTEN)

Herrenhaus Hohenhorst: Neue Hinweise eingegangen

10.10.2009

Holten Diebe die Bronze-Diana vom Sockel?

Von Lutz Rode

Löhnhorst. Ist die Diana-Skulptur auf dem Anwesen des Herrenhauses Hohehorst in den Wir- ren der Nachkriegszeit von Metalldieben entwendet worden? Ein anonymer Hinweis, den der Löhnhorster Hans-Werner Liebig neulich in seinem Briefkasten fand, lässt darauf schließen.

Die Zuschrift ist nur eine von vielen Reaktionen, die Liebig auf seiner Suche nach Zeitzeugen und Dokumenten zur Geschichte des Anwesens erhalten hat. Aufgetaucht sind auch bislang unbekannte Details.

© FR

Nach seinem Zeitzeugenaufruf erhielt Heimatforscher Hans-Werner Liebig unter anderem eine Postkarte aus dem Jahr 1930, die das Hohehorst-Anwesen aus der Vogelperspektive zeigt.

Hans-Werner Liebig ist längst noch nicht allen Hinweisen nachgegangen, die er in den vergangenen vier Wochen erhalten hat, nachdem er die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten hatte. Die Liste der Namen von Menschen, die etwas zum Thema beisteuern können, füllt inzwischen zwei DIN A4- Seiten. Kein Wunder also, dass die Recherche zu einem 'Full-Time-Job' für den Löhnhorster gewor- den ist.

Liebig setzt sich an allen Fronten dafür ein, dass schleunigst etwas für den Erhalt des Anwesens ge- tan wird. 40 Jahre lang sei nichts geschehen, um das in Vergessenheit geratene Schmuckstück von historischer Bedeutung zu erhalten, moniert er. Der jetzige Zustand des Gebäudes und des Parks sei beklagenswert, so Liebig. 'Der seit Jahrzehnten ausgebliebene denkmalgeschützte Erhalt des Anwe- sens Hohehorst im Eigentum von Bremen stellt sich für mich inzwischen nicht nur als Stiefkind der Denkmalpflege, sondern als kulturelle Katastrophe dar', meint Liebig. Der Stellenwert der ge- schichtsträchtigen Gesamtanlage sei offensichtlich aus der Wahrnehmung in den Amtsstuben völlig verschwunden und müsse dringend wieder in den Fokus der Politik in Bremen und Niedersachsen gerückt werden. Die Drogenhilfe Bremen als jetzige Nutzerin des Herrenhauses sei finanziell nicht in der Lage, in den Bau zu investieren. Eher sei Bremen gefragt, einen Teil der Pachteinnahmen für den Erhalt auszugeben.

Dass die Menschen sehr daran interessiert sind, mehr über die Geschichte des Anwesens zu erfah- ren, hat Liebig am 'Tag des offenen Denkmals' Mitte September zu spüren bekommen. Nach der Veröffentlichung des Termins in unserer Zeitung stand das Telefon bei den Liebigs nicht mehr still.

Am Ende wurden mehr als 2000 Interessierte - verteilt auf mehrere Führungen an mehreren Tagen - über das Gelände geführt. Und es hätten wohl noch mehr sein können.

(11)

Blatt 2 zu

OSTERHOLZER KREISBLATT

vom 10.10.2009

(Lokalbeilage zu WESER-KURIER + BREMER NACHRICHTEN)

Herrenhaus Hohenhorst: Neue Hinweise eingegangen (Fortsetzung)

Die Resonanz hat Liebig darin bestärkt, hartnäckig zu bleiben. Landrat Dr. Jörg Mielke, Kultur- staatsminister Bernd Neumann, der frisch gewählte Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt und die Landtags-Vizepräsidentin Astrid Vockert hat der rührige Löhnhorster um Unterstützung für sein Anliegen gebeten. Ausführlich legt er in seinen Briefen dar, weshalb er das Land Bremen aber auch der niedersächsische Denkmalschutz in der Pflicht sieht, sich für den Bestand des Herrenhauses ein- zusetzen. Die Antworten von offizieller Stelle stehen noch aus.

Bereits geantwortet hat ihm ein Unbekannter auf die Frage, wo die Skulptur 'Jagdgöttin Diana mit Hirschgruppe' geblieben sein könnte, die einst im Rosengarten von Hohehorst stand. Liebig hatte vermutet, amerikanische Besatzungssoldaten könnten die Bronze-Skulptur nach Kriegsende als 'Beutekunst' in ihre Heimat verschleppt haben. Doch der unbekannte Postkartenschreiber bestreitet das: 'Die Amerikaner haben keine Diana mitgenommen. Künstlerisch wertvoll war die nicht und Altmetall haben die auch nicht gesammelt.' Das 'Naheliegendste' ist für den Kartenschreiber, dass die Bronzeskulptur von Metalldieben gestohlen wurde, nachdem die amerikanischen Soldaten abge- zogen waren. Der Verfasser schildert den Diana-Klau derart detailliert, dass man glauben möchte, er sei daran beteiligt gewesen. Um Gewissheit zu erlangen, hofft Liebig darauf, vom Unbekannten noch einmal etwas zu hören.

Laut Postkartenschreiber wurde in der Nachkriegszeit alles geklaut, was Metall war - Kupfer, Bron- ze, Gusseisen und mehr. Voraussetzung: Die Dinge durften nicht 'niet- und nagelfest' und vor allem mussten sie 'transportabel' sein. Um das Diebesgut wegzuschaffen, kamen nach Kriegsende haupt- sächlich Fahrräder zum Einsatz. Autos und Motorräder hatte man nicht. Und mit dem Handwagen sei das nur eine halbe Sache gewesen. 'Bei Dunkelheit mit dem Handwagen über Land, das fiel auch auf', schreibt der Anonymus.

Wie der Postkarte zu entnehmen ist, könnte das Ganze so abgelaufen sein: Diebe legten der bronze- nen 'Diana' einen Strick um den Hals, um sie mit vereinten Kräften vom Sockel zu holen. Später wurde ihr dann ein Kartoffelsack über den Kopf bis zum Bauch gezogen und einer in gleicher Rich- tung über die Füße und Beine. Dann legte man das frisch erbeutete Diebesgut aufs Fahrrad - 'in Ho- hehorst ab hinten durch den Wald Richtung Habichtshorst. Sichere Sache. Wer lief da schon rum?', schreibt der Unbekannte. In Hohehorst und auch Schloss Schönebeck sei viel gestohlen worden - nach dem Auszug der Amerikaner bis zur neuen Nutzung des Herrenhauses habe es genug Zeit da- für gegeben. Liebig weiß noch nicht, wie er die Postkarte einordnen soll - zumal er auch mit einem Zeitzeugen gesprochen hat, der sich zu hundert Prozent sicher war, dass amerikanische Soldaten die bronzenen Rosenbügel aus dem herrschaftlichen Garten auf einen Lastwagen geladen haben. Die Suche geht weiter.

Aufschlussreich ist da eher ein Foto aus dem Jahr 1939 von der 'Diana'-Skulptur: Es muss gemacht worden sein, kurz bevor dort der SS-Lebensborn-Verein das 'Heim Friesland' eröffnete. Das Motiv ist insofern interessant für den Heimatforscher, weil man dadurch eine Vorstellung von der Größe des Kunstwerks bekommt. 'Diana', so viel steht fest, dürfte lebensgroß gewesen sein.

(12)

OSTERHOLZER KREISBLATT vom 10.10.2009 + DIE NORDDEUTSCHE vom 13.10.2009 (Lokalbeilagen WESER-KURIER + Bremer Nachrichten)

Blatt 1 zum Artikel:

(13)

OSTERHOLZER KREISBLATT vom 10.10.2009 + DIE NORDDEUTSCHE vom 13.10.2009 (Lokalbeilagen WESER-KURIER + Bremer Nachrichten)

Blatt 2 zum Artikel:

(14)

OSTERHOLZER ANZEIGER

(15)

Fortsetzung Blatt 2 vom 11.10.2009

(16)

Fortsetzung Blatt 3

OSTERHOLZER ANZEIGER

vom 11.10.2009

Bilder zum Artikel

„Gut HOHEHORST - ein verkanntes Kleinod“

OSTERHOLZER ANZEIGER vom 11.10.2009

(17)

NORDWEST-ZEITUNG - NWZ-ONLINE 28.10.2009

Große Gier und gefälschte Bilanzen

GESCHICHTE „Nordwolle“ Delmenhorst – Erinnerung an einen vergessenen Wirtschaftskrimi

DIE STAATSANWALTSCHAFT VERFOLGTE GEORG CARL LAHUSEN IM HERBST 1931. DER CHEF DER

„NORDWOLLE“ DELMENHORST HATTE 200 MILLIONEN REICHSMARK VERSPIELT.

VON FRANK JUNGBLUTH

DELMENHORST/OLDENBURG. - Hans-Hermann Precht, Wirtschaftshistoriker und stellvertretender Leiter der Nordwolle Museen in Delmenhorst, erinnert an einen vergessenen Wirtschaftskrimi aus der Re- gion. „Der Name Lahusen war viele Jahre tabu in Delmenhorst und Bremen“, erklärt Precht das lange Schweigen. Zu groß war der Schaden, den Lahusen damals angerichtet hatte. Immerhin zwei Banken riss die Pleite der „Nordwolle“ damals in den Abgrund. Der Staat musste die Dresdner Bank retten und die Reste der „Nordwolle“ sanieren helfen. „Große Gier und gefälschte Bilanzen, das war die gefährliche Mix- tur, die Lahusens Woll-Imperium explodieren ließ“, erklärt der Bremer Historiker Precht.

Was war passiert? Nach dem schwarzen Freitag an der New Yorker Börse vor 80 Jahren im Oktober 1929 zogen US-amerikanische Banken ihr Geld aus Übersee ab. Vor allem auch aus Deutschland, wo die Wirt- schaft nach den schweren Jahren nach dem 1. Weltkrieg endlich wieder blühte. Es war ein Schock für die Unternehmer. Auch für Georg Carl Lahusen, der die beeindruckende Expansion der „Nordwolle“ mit ris- kanten Krediten bezahlt hatte. Das Geld kam vor allem von der Darmstädter und Nationalbank (Danat- bank). Als die Prüfer der Danatbank mitten in der Krise bei „Nordwolle“ die Bilanzen prüften, kam das ganze Ausmaß des Betrugs ans Licht. „Lahusen hatte Verluste als Gewinne ausgewiesen“, erklärt Precht.

Zudem lebte der Unternehmer exzessiv.

Lahusen ließ sich in der Bremer Schweiz das Schloss Hohehorst mit 107 Zimmern bauen.

Als Aufsichtsrat der Elsflether Werft wie als Präses der Handelskammer Bremen war der Unternehmer in der guten Gesellschaft ganz oben.

Doch die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise, die das Deutsche Reich 1931 traf, ließ die Blase platzen.

„Nordwolle“, damals größter Textilkonzern Europas, brach zusammen. Der Staat musste ihn retten. Die Danatbank wurde zahlungsunfähig und der Bremische Staat geriet an den Rand der Pleite. Lahusen musste danach ins Gefängnis, scheiterte später mit neuen Unternehmungen und starb 1973 in München.

Eigentum Liebig, Löhnhorst

(18)

WESER-KURIER 29.10.2009

Eigentum Liebig, Löhnhorst

(19)

WESER – REPORT 22.11.2009

Eigentum Liebig, Löhnhorst

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Christen wurden, wie auch Jesus selbst, verfolgt, festgenommen und teilweise getötet. Men- schen starben, weil sie von Jesus begeistert waren. Trotzdem hörten die Christen

Hellmund (75), Frau Ursula Rineck (70), 12.. April werden in diesem Jahr die Gothaer mit Gästen und Touristen ihr größtes Stadtfest rund um das historische Rathaus fei-

Aber wir haben weitgehende Rechte für den Fall, dass sich die Trägerstruktur der Nord/LB ändert, wenn sie etwa ganz oder in Teilen verkauft werden sollte.. Dann hätte Bremen

So bietet sich einerseits eine Grup- penschulung an, die im Rah- men der DMP-Programme (Di- sease-Management-Programm) für Menschen mit Diabetes möglich ist.. Aber auch eine

September 2006 hat das Berner Stimmvolk die Reform der dezentralen Verwaltung sowie die Justizreform angenommen. Im Vorfeld der Abstimmung haben die Befürworter der

wenn ich das sage will mich niemand mehr dann bin ich noch mehr ganz allein auf der Welt“ (S. 166); „sie wol- len mich doch nicht haben niemand will mich behalten und ich hab

Gegen die versammelte angelsächsische Politiker-, Journalisten- und Ökonomenzunft hat sich damit eine Haltung durchgesetzt, die es letzten Endes akzeptiert, dass nach dem

Eine Mahalmi-Familie wurde auseinander gerissen: Der Vater Achmed Siala und zwei Kinder leben in Deutschland, die im Alter von sechs Jahren nach Deutschland gefl ohene Mutter