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Der 7. Kontinent - unsere «White Planet Expeditionen»

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Academic year: 2022

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Der 7. Kontinent - unsere «White Planet Expeditionen»

 

Abenteuer pur: Naturkreuzfahrten in die Antarktis

U

nsere Antarktis-Expeditionen sind seit vielen Jahren ein Highlight in unserem Programm. Bereits zum 8. Mal wird über Neujahr 2022/2023 eine Gruppe naturbegeisterter Abenteurer, Naturbeobachter und Taucher an einen der entlegensten Orte des Planeten aufbrechen, um all das zu sehen und zu erleben, was wohl nach wie vor nur wenigen Menschen vergönnt ist. Der Start dieser spektakulären Reise ist in Buenos Aires, der Hauptstadt von Argentinien. Nach einem Tag in der vielseitigen und pulsierenden südamerikanischen Metropole geht es weiter nach Feuerland, im Süden des großen Landes. Sollten Sie ausreichend Zeit haben, empfehlen wir eine etwas früheren Anreise: Ein zweitägiger Abstecher zu den atemberaubenden und weltberühmten Wasserfällen von Iguazú, welche weniger als 2 Flugstunden von hier entfernt auf Sie warten, lohnt sich immer!

In Feuerland angekommen erkunden Sie Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt. Erleben Sie am Ende der Panamericana den Nationalpark Feuerland, bevor Ihr Schiff in Richtung Südpolarmeer ablegt. 19 Tage lang erkunden Sie mit uns an Bord der M.V. Hondius, einem der besten und bewährtesten Polarschiffe, die Naturwunder von Falkland, Südgeorgien, Süd-Orkney und der Antarktischen Halbinsel. In der unendlichen Eislandschaft ist man oft gewillt zu glauben, man wäre eigentlich schon auf einem anderen Planeten, so weit weg erscheint einem die reale Welt.

Natur pur: Die absoluten Charaktertiere der Antarktis sind Pinguine. Von den siebzehn Pinguinarten die es weltweit gibt, brüten rund die Hälfte auf der antarktischen Halbinsel und den vorgelagerten Inseln wie z.B.: Königs-, Adelie-, Goldschof-, Makkaroni-, Esels- und Zügelpinguin. Seeelefanten, Seebären, Wedellrobben und Seeleoparden sowie unendlich viele Seevogelarten wie Albatrosse und Skuas bereichern die Landgänge. Aber auch die Unterwasserwelt der Antarktis und insbesondere von Südgeorgien und der antarktischen Halbinsel ist einzigartig: Dichte Kelpwälder, Steilwände sowie Blocklandschaften prägen die Unterwasserlandschaft. Seesterne in allen Größen, Farben und Formen finden sich ebenso wie seltsam anmutende Fische, Krustentiere und Nacktschnecken. Für Unterwasserfotografen ist die Antarktis ein Traum - nicht zuletzt wegen der Chance, hier großen Seeleoparden oder flinken Pinguinen zu begegnen.

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Ihre Reiseroute im Überblick

 

Falkland - Südgeorgien - Süd Orkney - Antarktis

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ie «White Planet Expedition» ist auch innerhalb der Antarktis-Expeditionen etwas Besonderes. Erneut laden wir unsere Gäste mit dieser Tour zu einer größten, längsten und gewaltigsten aller Reisen ein, welche wir in den 25 Jahren unseres Bestehens zum wiederholten Mal organisieren. Drei Wochen lang erkunden Sie mit uns auf der M.V. Hondius vier unterschiedliche Ziele, eines großartiger als das andere!

Die erste Etappe Ihrer Reise, nachdem Sie Ushuaia hinter sich gelassen haben, sind die Falkland Inseln oder Malvinas.

Diese waren in den 80er Jahren Kriegsschauplatz der Streitigkeiten zwischen Argentinien und England. Heute ist es wieder ruhig rund um Port Stanley und die grüne Insel bezaubert durch ihren vielfältigen Charme. Das Highlight inmitten der atemberaubenden Natur sind die Kolonien der hier brütenden Albatrosse und Felsenpinguine.

Die nächste Etappe bringt Sie zum vielleicht entlegensten Ende der Welt, nach Südgeorgien. Sie erkunden die groß- artige Insel mehrere Tage lang. In Grytviken, der mit nur ca. 10-15 Einwohnern wohl kleinsten bewohnten Siedlung der Welt, halten Sie inne am Grab des Antarktisforschers Sir Ernest Shackleton. Das Highlight der Reise sind entweder die Salisbury Plains oder die St. Andrews Bay, wo rund 250.000 Brutpaare von Königspinguinen nisten. Der Anblick dieser unüberschaubaren Menge von Vögeln hat noch keinen Besucher kalt gelassen!

Nach einigen Tagen in Südgeorgien geht es, wetterabhängig wie immer in dieser Weltgegend, mit einem Stopp an den Süd-Orkney Inseln weiter auf die Antarktische Halbinsel. Sie betreten den 7. Kontinent und erleben Naturwunder wie Eselspinguine, Zügelpinguine und mit etwas Glück Adeliepinguine. Auch Seeleoparden, Seebären, Blauaugenkormo- rane und Skuas posieren vor den Kameras. Für jene, denen das immer noch nicht genug ist, bietet sich auf allen Etappen auch die zusätzliche Möglichkeit unter Wasser Eisberge und skurrile Wunder zu entdecken: Bunte Sonnensterne aber auch Begegnungen mit Pinguinen, Seeleoparden und Robben werden dazu gehören! Am Ende einer langen Seereise sehen Sie Kap Horn aus der Ferne, bevor die M.V. Hondius in den Beagle Kanal einfährt, und in Ushuaia einläuft.

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Tauchen oder einfach nur die Natur beobachten?

 

„Wal - da bläst er!“ - den Puls der Natur fühlen

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öglichkeiten für Aktivitäten entlang der gefahrenen Route gibt es viele und diese sind im antarktischen Sommer außerordentlich spannend: In der Region sind nun auch Buckel-, Fin-, Sei- und Blauwale aktiv, welche hier Unmengen von Krill fressen, wenn Sie aus ihren Winterrevieren zurückkommen. Auf unserer Expedition widmen wir der Suche und Beobachtung der großen Meeressäugetiere daher auch immer genügend Zeit, wenn sie entdeckt werden, denn dies ist eine der besten Regionen der Welt um sie zu beobachten.

Die Pinguin-Küken in den vielen Kolonien entlang unserer Route sind nun teilweise flügge und treiben sich verspielt und tollpatschig an den Stränden herum, wo Seeleoparden auf ihre Chance warten sich einen der unbedarften Jungvögel zu greifen. Ein grausames Schauspiel? Ja - und ein Festmahl für die Seeleoparden, ebenso wie für die Fotografen welche das Glück haben dieses Verhalten mit der Kamera festhalten zu können, egal ob über oder unter Wasser!

Eine Reise für Naturfreunde - mit zusätzlicher Tauchoption: Anders als bei den meisten unserer Reisen an die schönsten Plätze der Erde sind alle unsere «White Planet» Expeditionen keine Tauchreisen, wo auch Nichttaucher will- kommen sind, vielmehr sind es Naturreisen für Nichttaucher ebenso wie für Taucher: aus diesem Grund können auch nur maximal 24 Taucher teilnehmen, selbst wenn die Kapazität des Schiffes größer ist. Während der überwiegende Teil der Passagiere zu Landgängen aufbricht, besteht die alternative Tauchoption für all jene Gäste, welche das ergänzende Tauchpaket gebucht haben: Im Normalfall finden das Briefing und auch die Ausfahrt der Taucher dann als erstes statt, um Zeit einzusparen. Die Landgänge dauern meist 3 - 4 Stunden, wohingegen die Tauchzeit unter Wasser selten mehr als 35 - 40 Minuten beträgt, bei Wassertemperaturen unter 0° Celsius ist dies nicht absonderlich. Die frühe Ausfahrt zum Tauchen ermöglicht es den Tauchgruppen, nach dem Tauchgang ebenfalls noch einen verkürzten, meist 1 bis 1½- stündigen Landgang zu erleben. Unsere «White Planet Expeditionen» sind somit gleichermaßen für Taucher als auch Nichttaucher oder Paare mit nur einem Taucher bestens geeignet. Die Antarktis ist so vielfältig, dass es völlig nebensächlich ist, ob man sie nur über oder auch unter Wasser - oder eben beidseitig - erlebt!

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 day by day 

31. Dezember 2022 - 3. Jänner 2023

21 Nächte WHITE PLANET EXPEDITION

Anreise nach Buenos Aires, Argentinien  1 Nacht in Buenos Aires     2 Nächte in Ushuaia

18 Nächte Expeditionskreuzfahrt auf der M.V. HONDIUS Wildlife & Nature: ca. 11 Tage Tauchpaket & Landausflüge

UshuaiaFeuerlandFalkland  Südgeorgien  Süd-Orkney  Antarktische Halbinsel

auf Wunsch Vor- oder Anschlussprogramm, z.B.: Wasserfälle von Iguazú oder Feuerland

  

Tag 1 & Tag 2: Anreise nach Buenos Aires

31. Dezember 2022 & 1. Jänner 2023

Ihre Reise beginnt ab allen größeren Flughäfen mit Zubringerflügen nach Frankfurt und Non-Stop-Nachtflug nach Buenos Aires. Ihre Ankunft in Süd- amerika ist am Morgen. Ein kurzer Transfer bringt Sie in das 5-Sterne Hotel NH City & Tower im Herzen der Innenstadt. Genießen Sie einen Tag lang den Zauber der atemberaubenden Metropole am Rio de la Plata. Abends besteht die Möglichkeit, eine der berühmten Tangoshows zu besuchen (*). Lassen Sie sich von Buenos Aires verführen und bezaubern: Am besten Sie bleiben einen Tag länger als geplant - oder reisen früher an.

Tag 3: Weiterreise nach Ushuaia

 

2. Jänner 2023

Ein 4-stündiger Flug bringt Sie nach Ushuaia, in die Provinzhauptstadt von Feuerland oder „Tierra del Fuego“. Das 4-Sterne Hotel Albatros, in welchem Sie die nächsten 2 Nächte verbringen, erwartet Sie schon. Das zugleich urige wie moderne Hotel liegt im Zentrum von Ushuaia gegenüber dem Hafen. Auf einem Stadtbummel entlang der Flaniermeile San Martin erleben Sie das kleine, pulsierende Städtchen. Abends empfiehlt sich der Besuch eines der vielen Fischrestaurants, um die lokale Spezialität Centolla, die südliche Königskrabbe, kennen zu lernen!

Tag 4: Der Nationalpark Feuerland

 

3. Jänner 2023

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Feuerland & Ushuaia: ein Besuch des weitgehend unberührten Nationalparks Feuerland sowie eine Fahrt mit dem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Sträflingen erbauten Tren del Fin del Mundo, dem „Zug am Ende der Welt“, steht für alle Reise- teilnehmer optional auf dem Programm (*). Erleben Sie die Natur am Ende der Welt, deren raue Lebensbedingungen faszinierend sind. Abends können Sie dann (falls gewünscht) gemütlich in Ushuaia auf der wohl südlichsten Einkaufsmeile der Welt shoppen - oder ein Bier an der Hotelbar genießen.

 

(*) = optional, Eintritte, Transporte, Aktivitäten sowie Verpflegung sind nicht im Reisepreis enthalten. 

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 day by day  4. - 7. Jänner 2023

Tag 5: das Abenteuer beginnt

4. Jänner 2023

Sie haben Zeit für einen weiteren Ausflug in die vielfältige Natur, den Besuch des legendären Gefängnismuseums oder einfach nur, um Ushuaia noch einmal zu erkunden (*). Am späten Nachmittag sollten Sie sich zum Boarding auf der M.Y Hondius einfinden. Nach dem Bezug Ihrer Kabine erfolgt die Abfahrt, für den Rest des Abends geht es durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle Kanal in Richtung Osten. Nach der obligaten, kurzweiligen Seenot-Rettungs- Übung erreicht das Schiff um Mitternacht den offenen Atlantik.

(*) = Aktivitäten nicht inkludiert

Tag 6 bis 8: auf See, West- & Ostfalkland, Port Stanley

 

5. bis 7. Jänner 2023

Einen Tag verbringen Sie nun auf See, mit Kurs auf die Falkland- inseln. Auf der Überfahrt kommen Vogelbeobachter auf ihre Kosten:

Wander- und Schwarzbrauenalbatrosse sowie verschiedene Sturm- schwalben und Kapsturmvögel begleiten das große Schiff. Auf den Beobachtungsdecks oder in der gemütlichen Panoramalounge ge- nießen Sie das Erlebnis der Seefahrt über den offenen Atlantik.

Den ersten Tag in den Falkland Islands verbringen Sie im Westen der Inselgruppe. Auf einer Wanderung entlang der Küste von Carcass Island erleben Sie brütende Magellan- und Eselspinguine sowie See- und Watvögel. Auf Saunders Island beobachten Sie majestätische Schwarzbrauen-Albatrosse bei ihren manchmal unbeholfenen Lande- versuchen. Hier lernen Sie auch die ersten vier Pinguinarten kennen:

Esels-, Magellan-, Königs- und Felsenpinguine.

Der zweite Tag in Falkland gehört Port Stanley und Ostfalkland: die Hauptstadt der Malwinen mit ihren bunten Dächern, gepflegten Gärten und britischen Pubs gibt einen Einblick in Leben & Kultur der Falkländer. Zahlreiche Schiffswracks in der Bucht erzählen von den Problemen der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert. Das kleine Mu- seum vermittelt Eindrücke aus den ersten Jahren der Besiedlung und vom Falklandkrieg. Nur ca. 1.300 Einwohner leben heute in der klei- nen Hafenstadt. Die einheimische Währung Falkland Island Pfund gilt als beliebtes Souvenir, ebenso wie die bunten Falkland Briefmarken im örtlichen Post Office.

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 day by day  8. - 13. Jänner 2023

Tag 9 & 10: auf See

 

8. & 9. Jänner 2023

Zwei spannende Tage auf See erwarten Sie, das Schiff ist unterwegs nach Südgeorgien. In der ersten Nacht Ihrer Seefahrt wird die Antark- tische Konvergenz erreicht und Sie bemerken es sofort, wenn Sie sich auf eines der Außendecks begeben: Die Temperatur liegt nun deutlich niedriger als in Falkland: Nährstoffe werden im Zusammenstoßen der unterschiedlich warmen Strömungen nach oben gespült und Seevögel wie Albatrosse, Sturmvögel und Sturmschwalben lassen sich das Fest nicht entgehen. Traditionell gibt es einen Wettbewerb an Bord: Wer errät die Position des ersten Eisberges am besten?

Tag 11 bis 14: Südgeorgien

 

10. bis 13. Jänner 2023

Die M.V. Hondius hat Südgeorgien erreicht. In der Bucht von Elsehul tummeln sich Tausende von Pelzrobben. Ihre Reise führt Sie zur Right Whale Bay, in die Salisbury Plains, nach Godthul sowie St. Andrews Bay, Gold Harbour, Cooper Bay und den Drygalski Fjord. Diese Orte bieten eine dramatische Vielfalt an Landschaften und ein breites Spektrum an Tieren wie Seeelefanten, Pelzrobben, Königs-, Esels- und Goldschopfpinguine, Graukopf- und Rauchalbatros, Sturmvögel und Sturmschwalben. Das von norwegischen Walfängern im 19. Jahr- hundert eingeführte Rentier wurde zum Schutz der heimischen Arten 2015 in einem groß angelegten Projekt ausgerottet. Ein Höhepunkt Ihrer Reise, sofern das Wetter es zulässt, ist der Besuch von Prion Island, wo Sie sich nistenden Wanderalbatrossen nähern können.

In Fortuna Bay können Sie auf einer Wanderung nach Strømness Bay gelangen. Hier und in Grytviken sehen Sie verlassene, zerfallende und denkmalgeschützte Walfangstationen, die heute nur von Robben, See-Elefanten & Pinguinen bewohnt werden. Die Walfangstation Grytviken in der Cumberland Bay gehört zu den interessantesten Landeplätzen auf Südgeorgien. Neben der vollständig restaurierten norwegischen Kirche und dem hervorragenden Walfangmuseum lohnt sich auch ein Spaziergang zur britischen Forschungsstation am King Edward Point. Der Pilgergang zum nahegelegenen Friedhof ist ein absolutes “Muss” für die Anhänger der Polarlegende Sir Ernest Shackleton, der hier seine letzte Ruhestätte fand. Ein Single Malt an seinem Grab ist Pflicht!

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 day by day  14. - 16. Jänner 2023

Tag 15: auf See

 

14. Jänner 2023

Sie verlassen Südgeorgien und begeben sich auf die nächste Etappe Ihrer Expedition: Zurück auf See wird das Schiff wie immer von ver- schiedenartigen Seevögeln begleitet. In der Nähe der Packeisgrenze können Sie mit etwas Glück seltene Antarktisvögel wie den Schnee- sturmvogel und die Mac-Cormick-Raubmöwe sowie vielleicht junge Kaiserpinguine ausmachen. In diesen Gewässern sind zudem die Chancen auf Zwergwale, Delfine oder Großwale, wie Buckel-, Fin-, Sei- oder Blauwale zu stoßen immer sehr hoch. Halten Sie Augen und Ohren offen, denn irgendwer ruft immer „Wal - da bläst er!“

Tag 16: die Süd-Orkney Islands

 

15. Jänner 2023

Wenn das Wetter und vor allem die hier immer starke Packeisdrift es zulassen, werden Sie heute der argentinischen Station Orcadas auf den Süd-Orkney-Inseln einen Besuch abstatten. Das freundliche Stationspersonal zeigt gerne, wie man hier lebt und arbeitet. Sie ge- nießen den Ausblick auf die umliegenden Gletscher und erkunden mit Zodiaks die Küstenlinie – oder die Unterwasserwelt. Die Sicht unter Wasser ist hier meist glasklar und auf unseren letzten Expeditionen haben die Taucher von den Eindrücken sie sich dargeboten haben immer geschwärmt.

Tag 17: auf See

 

16. Jänner 2023

Nachdem Sie Süd-Orkney hinter sich gelassen haben, geht es nun bereits weiter in Richtung Antarktischer Halbinsel: Sie genießen den Tag in der einladend gemütlichen Panoramalounge bei einem der vielen hervorragenden Vorträge durch die Fachleute an Bord, lesen ein Buch oder bearbeiten Ihre Bilder aus den letzten Tagen. Abends wird die Spannung an Bord langsam unerträglich und alle Augen sind auf den Horizont gerichtet: Große Eisberge künden an, dass sich die M.V. Hondius unaufhaltsam dem 7. Kontinent nähert. Die Antarktis ist nun zum Greifen nah.

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 day by day  17. - 19. Jänner 2023

Tag 18 bis 20: Die Antarktische Halbinsel im Sommer

17. bis 19. Jänner 2023

Der Kapitän steuert das Schiff nun in das Weddellmeer und durch den eisträchtigen Antarctic Sound. Große Tafeleisberge kündigen die baldige Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Eine Landung bei Brown Bluff ist geplant, hier können Sie sich einen lange gehegten Wunsch erfüllen und den 7. bzw. den Antarktischen Kontinent betreten.

Charlotte Bay, an der Westküste von Graham Land, wurde einst von Adrien de Gerlache während der Belgica Expedition von 1897–99 entdeckt. Die traumhaft schöne Bucht wurde nach der Verlobten von Georges Lecointe, Gerlache’s erstem Offizier, benannt. Bei Portal Point wurde 1956 eine Schutzhütte der Falkland Islands Dependency Survey (British Antarctic Survey von 1962) errichtet, die dort zwischen Brabant Island und der Dancoküste lag. Die Hütte wurde inzwischen entfernt und im Museum in Stanley auf den Falkland Inseln neu errichtet. Portal Point war der Aus- gangspunkt für eine Route, die zum Polarplateau führte. Hinter der ehe- maligen Hütte ragt der Hang steil zum Plateau. Es ist hier sehr gebirgig und teilweise schauen nur sogenannte «Nunataks» aus dem Eis heraus.

Charlotte Bay ist meist mit driftenden Eisbergen übersäht. Hier können Sie Robben auf Eisschollen sehen und man begegnet Dominikaner- und Raub- möwen, Kormoranen und Pinguinen. Von der Anhöhe bei Portal Point haben Sie einen schönen Ausblick auf die Landschaft. In Wilhelmina Bay bewundern Sie die schroffen, eisbedeckten Berge der Arctowski Halbinsel.

Auf Deception Island wird versucht bei Baily Head anzulanden (die Anland- ung ist von guten Wetterverhältnissen abhängig). Vorsichtig tastet sich das Schiff hier durch die spektakulär enge Einfahrt zwischen steilen Fels- wänden bei Neptuns Bellow ins Innere des Kraters vor. Deception Island ist eine hufeisenförmige Vulkaninsel und umschließt einen versunkenen Krater der sich zum Meer öffnet und einen von der Natur geschaffenen Hafen bildet. Hier findet man heiße Quellen, eine verlassene Walfang- station und Kapsturmvögel, Dominikanermöwen sowie Raubmöwen und Küstenseeschwalben. Kehlstreifpinguine nisten in Nachbarschaft der all- gegenwärtigen Pelzrobben. Bedingt durch die vulkanische Aktivität ist die Unterwasserwelt üppig und der Meeresboden von Invertebraten wie Seeigeln, Schlangen- und Sonnensternen übersäht.

Von Deception Island aus werden wir, wenn das Wetter und der bisherige Fahrplan es zeitlich zulassen, noch in die Paradise Bay und zum legendären Lemaire-Kanal vordringen. Ein einzigartiger Anblick und Eindruck den Sie mitnehmen, denn ab hier treten Sie die Reise zurück nach Ushuaia an.

 

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 day by day  20. - 23. Jänner 2023

Tag 21 & 22: auf See, Drake Passage und Kap Hoorn 20. & 21. Jänner 2023

Nach drei spannenden Tagen vor und auf der antarktischen Halbinsel, unzähligen Land- und (oder) Tauchgängen sowie tausend oder mehr Fotos und noch mehr im Gedächtnis bleibenden Erinnerungen ist es an der Zeit, diese vielen Eindrücke Ihrer einzigartigen Reise noch einmal in Ruhe Revue passieren zu lassen. Zwei Tage auf See helfen dabei.

Die Fotografen haben nun genug damit zu tun, die Bilder der letzten Tage und Wochen zu verarbeiten. Wer noch nicht genug gesehen hat, foto- grafiert weiterhin Albatrosse, welche das Schiff auf dem Weg durch die Drake Passage zurück nach Feuerland begleiten. Genießen Sie ein letztes Mal die frische Seeluft und die angenehme Ruhe einer atemberaubenden, leider nun zu Ende gehenden Expeditions-Kreuzfahrt.

Ihre zweitägige Rückreise ist jedoch alles andere als einsam oder langweilig:

Während die M.V. Hondius die Wogen der Drake-Passage durchquert, werden Ihnen vom hochqualifizierten und engagierten Team weiterhin unterschied- liche Vorträge zu Geschichte, Geografie, Geologie sowie Biologie & Zoologie dieser abgelegenen und gleichsam wilden wie faszinierenden Weltgegend dargeboten. Kurz vor Ihrer Ankunft am Beagle Kanal haben Sie dann Gele- genheit, aus der Ferne einen Blick auf das legendäre Kap Hoorn zu werfen.

Doch jedes Abenteuer - egal wie groß - muss irgendwann zu Ende gehen.

Packen Sie Ihre Koffer, tauschen Sie Adressen und Kontakte mit Ihren Mit- reisenden aus, die Sie in den letzten Tagen besser kennen gelernt haben, denn bald ist es an der Zeit in Ushuaia von Bord zu gehen - mit Erinnerungen, welche Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Sie Ihr nächstes Abenteuer hinführt.

Tag 23 & 24: Heimreise oder Verlängerung?

 

22. & 23. Jänner 2023

Ihr Schiff erreicht morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen von der M.V. Hondius und der stets um Sie bemühten Crew. Ein kurzer Transfer bringt Sie zum Flughafen, der Abflug zurück nach Buenos Aires ist gegen 10:00 Uhr, Ihre Ankunft in Europa am Folgetag. Je nach Flugplan kann noch eine Zwischenübernachtung in Buenos Aires notwendig sein. Alternativ können Sie auch länger in Feuer- land oder Patagonien bleiben und z.B. im Beagle Kanal tauchen. Gerne beraten wir Sie unverbindlich zu den Möglichkeiten, die individuell auf die von Ihnen gewünschten Tage angepasst werden können.

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Die Route Ihrer Kreuzfahrt

 

M.V. Hondius

   

   

 

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Falkland

 

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en meisten Menschen sind die Falklandinseln auf Grund des gleich- namigen Krieges zwischen Großbritannien und Argentinien Anfang der 80er Jahre bekannt. Dass die grünen Inseln im Südatlantik aber auch die Heimat für große Kolonien von Pinguinen und Albatrossen sind, wissen die wenigsten. Unter Wasser warten nicht nur Kelp und seltsame Tiere, sondern auch Wracks darauf entdeckt zu werden. Die im südlichen Atlantik liegenden Falklandinseln gehören geograf-isch zu Südamerika und liegen 395 km östlich von Feuerland. Sie sind britisches Überseegebiet, das Vereinigte Königreich übernimmt Ver- teidigung und Außenpolitik. Seit 1833 werden sie von Argentinien als

«Islas Malvinas» beansprucht. Ushuaia bezeichnet sich bei jeder Gelegenheit mit unglaublicher Selbstinszenierung als «Hauptstadt der Malvinas». Der Reisende wird feststellen, dass der Flughafen in Ushuaia als «Aeropuerto de las Malvinas» bezeichnet wird. Falkland besteht aus etwa 200 Inseln, deren wichtigste West-Falkland und Ost- Falkland sind. Die nördlichen Teile sind von Hügelketten überzogen und erreichen 708 m Höhe. Zwischen Ost- und West-Falkland verläuft der breite Falklandsund an dem Port Howard liegt. Ost-Falkland wird von einem langen Fjord in zwei Hälften geteilt; an der Ostküste liegt die Hauptstadt Stanley mit rund 2.000 Einwohnern

Die militärische Besetzung der Inseln durch Argentinien 1982 löste den Falklandkrieg aus. Nach kurzen, blutigen Kämpfen konnten die britischen Truppen Argentinien am 14. Juni 1982 zur Aufgabe bewe- gen. Es fielen ca. 900 Soldaten, davon 649 Argentinier, eine Schmach, die das stolze Land bis heute nicht verkraftet hat. Allerdings sollte man auch nicht versuchen in den örtlichen Pubs mit argentinischen Pesos bezahlen zu wollen. Insgesamt kostete der Falklandkrieg mehr als 1.000 Menschen das Leben, noch heute ist eine größere Zahl von britischen Soldaten auf den Inseln stationiert. Seitdem 60 Milliarden Barrel Öl vor Falkland vermutet werden, haben sich viele latein- amerikanische Regierungen mit Argentinien solidarisiert.

Insgesamt verzeichnet die Flora 278 Arten. Das subantarktische Klima erlaubt nur das Wachstum von Zwergbirken. Die Inseln sind über- zogen von Seggen- und Rispengräsern sowie verschiedenen Klee- arten. Es gab nur ein heimisches Landsäugetier, den Falklandfuchs, der bereits im 19. Jahrhundert ausgerottet wurde. Heute gibt es noch 63 heimische Vogelarten, darunter Albatrosse, Versicolor-Enten, den endemischen Falklandpieper sowie den Falkland- und Schopfkarakara.

An den Küsten brüten Pinguinkolonien die mehrere Millionen Tiere um- fassen. Häufig findet man Mähnenrobben, Seebären und See- elefanten. Leider gibt es neben den omnipräsenten Schafen zahlreiche eingeschleppte Tiere wie Ratten, Mäuse, Kaninchen und Katzen.

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Südgeorgien

 

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n Südgeorgien erleben Sie ein Kaleidoskop an Landschaften, Fauna und Flora sowie Geschichte: 1675 und 1756 wurde die Insel erstmals gesichtet aber erst 1775 durch James Cook wiedergefunden, welcher an Bord der HMS Resolution in einer Bucht landete, welche er kurzer- hand Possession Bay nannte. Cook kartographierte die Küstenlinie und segelte zur Südspitze. Als ihm klar wurde, dass die Insel nicht der antarktische Kontinent sein konnte nach dem er eigentlich gesucht hatte, nannte er sie zu Ehren von König Georg III «Isle of George».

Die Hauptinsel ist rund 160 Kilometer lang und bis 30 Kilometer breit.

Sie umfasst eine Fläche von 3.756 km². An der Ostküste der Insel befindet sich Grytviken, der Hauptort Südgeorgiens, welcher nur von ca. zwei Dutzend Forschern am nahegelegenen King Edward Point bewohnt wird. Die gebirgige, zerklüftete und zumeist von Eis bedeckte Landschaft macht den Großteil der Hauptinsel unbewohnbar. Kein Wunder, denn elf Berge sind über 2.000 m hoch. Als höchste Erhebung gilt der Mount Paget mit immerhin 2.934 m.

Die Pflanzenwelt beschränkt sich auf die Hänge und Ebenen der Fjord- regionen. Man kennt ca. 50 Arten höherer Pflanzen die auf Süd- georgien wachsen. Die dominanteste Art ist das Tussockgras. Ebenso finden sich Moose und Flechten. Bäume und Sträucher fehlen gänzlich.

Südgeorgien gilt als wichtigstes Brutgebiet des Königspinguins. Es wird geschätzt, dass hier mehrere Millionen Tiere dieser Art leben. Der Bestand an Goldschopfpinguinen wird auf fünf Millionen Exemplare geschätzt, des Weiteren stellt Südgeorgien einen wichtigen Lebens- raum für Seeelefanten und Seebären dar. Weitere Robbenarten wie Seeleopard, Krabbenfresser und Wedellrobbe kommen vor. 1911 unternahmen zwei Norweger den Versuch, Rentiere anzusiedeln. 1912 und 1925 wurden zwei weitere Kolonialisierungen unternommen. Die Rentiere nahmen schnell überhand und wurden wie die Ratten zum Supergau für die fragile Ökobalance. Die Rentiere wurden 2015 relativ einfach ausgerottet. Ein ehrgeiziges Projekt ist gegenwärtig damit beschäftigt, Südgeorgien wieder vollkommen rattenfrei zu machen.

Die Nordküste liegt im Windschatten der Berge und das Wetter ist sehr viel angenehmer als an der Südküste. Die Buchten sind ruhiger und Landungen sind reichlich geplant und entsprechend einfach. Für die tauchenden Reiseteilnehmer erschließen sich unter Wasser ungeahnte Naturwunder: Riesige Kelpwälder und die Vielfalt des südlichen Atlantiks lassen keine Langeweile aufkommen. Egal ob es geschicht- liche Ausflüge in eine der alten Walfangstationen, ein Toast am Grab des Antarktisforschers Sir Ernest Shackleton oder eine Wanderung zu einer der Tierkolonien ist: Die Insel wird Sie in ihren Bann ziehen.

 

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Süd-Orkney

 

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aum ein Ort auf unserem Planeten wird so selten besucht wie die entfernt im Atlantik liegenden Süd-Orkney Inseln. Sie formen eine Inselgruppe, welche nördlich der antarktischen Halbinsel irgendwo abseits der Drakes Passage, am Rande der von häufigen Stürmen und endlosem Packeis geprägten Wedellsee liegt. Sie fallen wegen der Lage innerhalb der Konvergenz völkerrechtlich unter den Antarktis- vertrag. Dieser lässt keine staatliche Souveränität in der Antarktis zu, dennoch werden sie von Großbritannien und Argentinien beansprucht.

1821 von den Walfängern George Powell und Nathaniel Palmer ent- deckt, erhielten sie von James Wedell 1823 ihren heutigen Namen.

Anfang des 20. Jahrhunderts brach die Scotish National Antarctic Expedition auf, um in die Wedellsee vorzudringen. Als dieses Unter- nehmen scheiterte, widmete es sich der Erkundung der Süd-Orkney Inseln.1903 wurde auf Laurie die Wetterstation Orcadas errichtet, die 1904 vom argentinischen meteorologischen Dienst übernommen wurde und bis heute besteht. Seither ist die Station ununterbrochen bewohnt und die älteste ständig bewohnte Station in der Antarktis.

Die Inselgruppe selbst liegt knapp innerhalb des Territoriums, welches dem Antarktisvertrag untersteht. Die Entfernung zur antarktischen Halbinsel beträgt ca. 600 km, ihre Fläche 622 km², wobei Coronation- Island im Westen die größte der Inseln ist. Wesentlich besser bekannt auf Grund der Forschungsstation Orcadas ist die Insel Laurie. Da- zwischen liegen zahlreiche weitere Inseln, wie Signy oder Powell. Im Sommer und Herbst herrscht ozeanischer Einfluss, die Temperatur- schwankungen sind gering. Im Winter und Frühling ist es der konti- nentale Einfluss, der große Temperaturschwankungen verursacht.

Der wärmste Monat ist mit 1,3° Celsius der Februar, der kälteste mit -8,5° Celsius der Juli. Die bisher tiefste Temperatur wurde mit -40,1°

Celsius 1904 gemessen, die wärmste mit 14,3° Celsius. Das vom Westwind dominierte Wetter ist meist nebelig trüb. Süd-Orkney gehört mit weniger als 1000 Sonnenstunden pro Jahr zu den Sonnen- ärmsten Gebieten der Erde.

Die Süd-Orkney Inseln sind eine archaische, antarktische Wüste. An wenigen eisfreien Stellen kommen Moose und Flechten sowie zwei Arten von Blütenpflanzen, die Antarktische Schmiele und Antark- tischer Perlwurz vor. Es sind einige Vogel- und Pinguinarten vertreten, meist die Wedellrobbe, manchmal auch Seeleoparden, Rossrobben und Krabbenfresserrobben. 2008 untersuchten Wissenschaftler von fünf verschiedenen Instituten die Inseln. Sie fanden mehr als 1200 Arten, darunter Seeigel, Würmer, Krebse und Weichtiere. Somit beherbergen die kargen Inseln mehr Tierarten als Galápagos!

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Die antarktische Halbinsel, der 7. Kontinent

 

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ie Antarktische Halbinsel ist der nördlichste Teil der Antarktis und zugleich jener Teil des antarktischen Kontinents, welcher am weitesten über den südlichen Polarkreis hinausragt. Sie hat eine Länge von ca. 1.200 km und liegt gegenüber von Südamerika. Lange Zeit wetteiferten die britische Bezeichnung Grahamland und der ameri- kanische Name Palmerland für die gesamte Halbinsel miteinander.

Heute gilt Grahamland für jenen Teil der Halbinsel, der nördlich einer Linie zwischen Kap Jeremy und Kap Agassiz liegt, und Palmerland für den Teil südlich von dieser Linie. Die Halbinsel ist gebirgig und steigt bis auf 2.800 Meter an. Dieses Gebirge wird als Fortsetzung der süd- amerikanischen Anden betrachtet. Da die Halbinsel das mildeste Klima der Antarktis aufweist (Temperaturen im Sommer an der Küste zwischen 0 und 3° Celsius, im Winter -10 bis -20° Celsius) findet man hier und auf den vielen, nahe gelegenen Inseln die höchste Kon- zentration von Forschungsstationen des antarktischen Kontinents.

Flora & Fauna

In der gesamten Antarktis gibt es nur zwei einheimische Blüten- pflanzen: die Antarktische Schmiele und das Nelkengewächs Antark- tischer Perlwurz. Durch den Menschen eingeschleppt wurden Kriech- ender Hahnenfuß, Wassersegge und Rispengräser sowie die Vogel- miere. Neben diversen Algen wurden mittlerweile auch mehr als 200 Flechtenarten, mehr als 100 Arten von Moosen und Lebermoosen sowie etwa 30 Macrofungi gefunden.

Die absoluten Charaktertiere in der Antarktis sind auf jeden Fall die Pinguine. Von den siebzehn Pinguinarten die es weltweit gibt, brüten dennoch nur vier in der Antarktis und den unmittelbar vorgelagerten Inseln: Der Kaiserpinguin als größte Art, sowie Adeliepinguin, Esels- pinguin und Zügelpinguin, wobei die letzten beiden Arten nur auf der antarktischen Halbinsel, Falkland und Südgeorgien zu finden sind.

Weitere Brutvögel des antarktischen Festlandes sind der Schnee- sturmvogel, der Weißflügel-Sturmvogel, die Antarktis-Skua, die Dominikanermöwe und der Weißgesicht-Seidenschnabel.

An der Küste und auf den Inseln leben fünf Robbenarten, vier davon aus der Familie der Hundsrobben: die in großen Zahlen vorkommen- den Krabbenfresser-Robben, mit rund 30 Millionen Exemplaren eine der an Individuen reichsten Großtierarten der Erde. Die Wedell-Robbe, welche weiter südlich lebt als jedes andere Säugetier ist ebenso regel- mäßig zu beobachten wie der Seeleopard, der größte Fressfeind der Pinguine. Die seltene Rossrobbe ist die kleinste antarktische Robbe und nur selten zu entdecken. Die größte Robbe, der Südliche See- elefant, ist nur auf antarktischen Inseln und Südgeorgien anzutreffen.

 

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Lageplan, Klima & beste Reisezeit

 

Klima & Reisezeit   

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euerland weicht vom Klima in Argentinien ab, hier ist es bei relativ hohem Niederschlag ganz- jährig kühl mit nur geringen Temperaturunter- schieden zwischen Sommer und Winter.

Die Antarktis ist der kälteste Kontinent der Erde.

Auf der Antarktischen Halbinsel werden im Sommer auch Temperaturen über dem Gefrier- punkt festgestellt. Niederschlag fällt weniger als in der Sahara.

Das Wasser hat Temperaturen um die MINUS 1,5° Celsius, Tauchen ohne guten Trockentauch- anzug wäre unmöglich und ist lebensbedrohlich.

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Ihr Schiff,

 

die M.V. Hondius

 

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ie 107 Meter lange und 18 Meter breite M.V. Hondius ist das neueste und fortschrittlichste Expeditionsschiff der Ocean- wide Expeditions Eismeerflotte und das das weltweit erste registrierte Polar-Klasse-6-Schiff, welches höchste Standards für eisverstärkte Kreuzfahrtschiffe erfüllt. Sie übertrifft die Anforderungen des Polar Code der International Maritime Organisation und ist das flexibelste, fortschrittlichste und innovativste Reiseschiff der Polarregionen. Sorgfältig für Erkundungsreisen geplant, ermöglicht Ihnen die Hondius den bestmöglichen Besuch der Antarktis. Das Schiff ist außer- ordentlich komfortabel und voll auf die Bedürfnisse von Expeditions-Naturreisegruppen abgestimmt.

Die M.V. Hondius verfügt über Restaurant, Vortragsraum und eine geräumige Lounge mit Bar und großen Fenstern, die eine volle Panorama-Aussicht erlauben. Sie bietet außerdem große freie Decksflächen, die exzellente Möglichkeiten zur Landschafts- und Tierbeobachtung bieten. 10 Zodiaks mit 40-PS Außenbordmotoren stehen bereit, 2 Gangways erlauben rasche Einsätze. Reisen auf der Hondius zeichnen sich in erster Linie durch ein Erkundungs- und Bildungsreiseprogramm aus, wobei möglichst viel Zeit an Land verbracht wird. Das Schiff ist mit einem ökologischen dieselelektrischen Antrieb ausgestattet, der Geräuschpegel und Vibration erheblich verringert. Das Schiff wurde speziell für Meeresforschungsreisen gebaut. Die Crew besteht aus 71 Besatzungsmitgliedern sowie einem Arzt.

 

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Kabinen M.V. Hondius

 

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ie zeitlose Gestaltung der 80 Deluxe-Hotel Kabinen für bis zu 170 Passagiere dominiert den Charakter Ihrer Unterkunft. In den ansprechend gestalteten und eleganten Kabinen finden Paare ebenso wie allein oder zusammen mit Freunden reisende Gäste entspannenden und erholsamen Schlaf. Die geräumigen Kabinen variieren von luxuriösen Suiten mit eigenem Balkon über normale Suiten und Superior Kabinen bis hin zu Zweibettkabinen mit Fenstern oder Bullaugen, sowie Dreibett und Viererbettkabinen. Alle Kabinen sind geräumig und der perfekte Ort um in völliger Privatsphäre Videos am kabineneigenen Flachbildschirm anzusehen, Musik zu hören, zu lesen oder einfach nur zu schlafen. Sämtliche Kabinen sind nach außen liegend, d.h. sie verfügen über Tageslicht (Fenster oder Bullaugen, je nach Kabine und Deck). Eine Minibar sowie ein Schreibtisch sind in allen Kabinen vorhanden.

Jede der Kabinen verfügt natürlich über ein abgetrenntes Badezimmer mit Handwaschbecken, Dusche & WC. Saubere Handtücher stehen jederzeit zu Ihrer Verfügung. Stauraum ist, dem Naturell eines Kreuzfahrtschiffes entsprechend, in allen Kabinen in mehr als ausreichendem Maß vorhanden. Der Aufenthalt an Bord wird für Sie hier sicher zum erholsamen und wohltuenden Erlebnis. Es ist durchaus nicht übertrieben, wenn man die Kabinen der M.V. Hondius sowohl qualitativ in der Ausstattung als auch in der Größe mit einem schönen 4 oder sogar 5-Sterne Hotelzimmer vergleicht.

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Suiten M.V. Hondius

 

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Zweibett-Kabinen

 

M.V. Hondius

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Drei- & Vierbett-Kabinen M.V. Hondius

 

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Innen- & Außenbereich M.V. Hondius

 

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gal ob Sie Ihren Tag mit Naturbeobachtungen von einem der Decks oder aus der Observation Lounge, einem spannenden Landgang, Tauchen, Lesen, Vorträgen oder einfach nur Relaxen verbringen: An Bord der M.V. Hondius werden Sie sich immer wohl umsorgt fühlen. Die große Observation Lounge mit Polstergruppen, kleinen Tischen und einer gut ausgestatteten Bar bietet mehr als ausreichend Platz für die - gemessen an der Schiffsgröße - wenigen Gäste an Bord.

Großzügige Aufenthaltsbereiche am Sonnendeck, ein Restaurant sowie unterschiedliche Decksbereiche stehen für Ihr Wohlbefinden bereit. Die breite Auswahl an verschiedenen alkoholischen Getränken und exotischen Cocktails ist für ein Polar-Expeditionsschiff mehr als beeindruckend.

Auf dem modern und komfortabel gestalteten Schiff können Sie die atemberaubende Location in immer neuen Facetten

& Bildern vorbeiziehen lassen, während Sie die warmherzige Gastfreundschaft an Bord genießen. In den freien Stunden und Überfahrtstagen werden vom hochqualifizierten Team an Spezialisten zudem unterschiedliche Vorträge angeboten.

Ein Beamer für die Vorträge oder auch eine Schiffsbibliothek gehören zur selbstverständlichen Ausstattung. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie Ihre Zeit auf hoher See, wenn die sehr gut ausbalancierte M.V. Hondius mit bis zu 15 Knoten Fahrt entlang der Inseln & Küsten oder auch durch die Drake Passage fährt.

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Deckplan M.V. Hondius

 

       

 

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Tauchen in der Antarktis M.V. Hondius

 

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ie Antarktis und die subantarktischen Inseln sind eine der letzten wirklich unberührten Regionen der Welt. Der ge- heimnisvolle «Weiße Kontinent» mit seinen Eiskappen, funkelnden Gletschern und schneebedeckten Bergen bietet gerade auch unter Wasser eine unvergleichliche Kulisse und Vielzahl von fotografischen Möglichkeiten. Während Ihrer Antarktis-Tauchexpedition lassen sich Pinguine, Robben und mit etwas Glück Seeleoparden unter der Wasseroberfläche beobachten. Die Gewässer sind reich an Krill und daher ein hervorragender Lebensraum für Meerestiere.

Die Tauchplätze selbst sind so unterschiedlich wie überall: flaches Eistauchen wechselt mit Tauchen in Buchten und Kelpwäldern oder an einem gestrandeten Eisberg bzw. entlang einer Wand. Getaucht wird dabei vom Strand aus oder direkt aus dem Zodiak. Die maximale Tauchtiefe beträgt etwa 20 Meter. Die Kombination aus Sonnenlicht und den oft außergewöhnlichen Eisformationen sorgt für ein überwältigendes, ständig wechselndes Spektrum von Farben, mit einer fantastischen Nuancenvielfalt und Brillanz. Beim Schnorcheln und Tauchen in der Nähe der Eisschollen erleben Sie tiefblaue Farben, die Sie nie vergessen werden. Das Tauchen in der Antarktis bietet jedoch nicht nur Eis, sondern auch eine interessante Unterwasserwelt mit Wänden voller Seetang, riesigen Quallen, Meeresschnecken, Krebsen, See- schmetterlingen, verschiedenen antarktischen Fischen, Seeigeln, Seesternen, Krill und Riesenasseln. Eventuell werden Sie die Gelegenheit haben mit Pelzrobben, Seeleoparden und Pinguinen zu tauchen oder zu schnorcheln.

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Tauchen in der Antarktis

 

M.V. Hondius

 

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auchen in der Antarktis ist etwas Besonderes und Tauchern vorbehalten, die ein hohes Maß an Erfahrung besitzen:

AOWD und mindestens 100 Tauchgänge (davon 30 im Trockentauchanzug) sind ebenso wie Erfahrungen im Eistauchen Voraussetzung für die Teilnahme am Tauchpaket. Es ist mit Wassertemperaturen von 0° Celsius und darunter zu rechnen. Jeder Teilnehmer benötigt zwei getrennte erste Stufen, diese sollten eistauglich und mit Glykol-Eisschutz- membrane versehen sein. Kreislauftauchgeräte und Vollgesichtsmasken sind nicht gestattet. Die Tauchgänge werden in kleinen Gruppen mittels Zodiak durchgeführt. Es stehen 12-Liter Stahltanks mit Doppelventilen zur Verfügung. Die Tauchzeit ist auf 45 Minuten, die Tiefe auf maximal 20 Meter beschränkt. Die Teilnehmer sollten jederzeit in der Lage sein auftauchen zu können ohne das Risiko einer Dekompressionserkrankung eingehen zu müssen. Pack- und Treibeis ist immer in Bewegung, und jeder Taucher sollte seinen Tauchgang ohne Verzögerung abbrechen und beenden können.

Wer sich an diese grundlegenden Regeln hält, wird in der Antarktis das faszinierendste Tauchen erleben, welches man sich vorstellen kann. Es gibt kaum etwas Atemberaubenderes als die Eiswände eines Eisberges entlang in die Tiefe zu gleiten, im polaren Riff nach Nacktschnecken zu suchen oder den Adrenalinspiegel jenseits des Erträglichen zu spüren, wenn ein Seeleopard oder Pinguin den Tauchgang bereichern. Manch ein Glückspilz hat es schon erlebt, wenn plötzlich ein Seeleopard mit einem Pinguin im Maul erscheint, den er vor der Kamera auffrisst!

 

 

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Tauchablauf M.V. Hondius

 

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uf der M.V. Hondius werden (damit auch genügend Zeit für spannende Landaktivitäten bleibt), im Normalfall täglich ein bis zwei Tauchgänge angeboten. Getaucht wird zu zweit im eigenverantwortlichen Buddyteam. Die meisten Tauch- gänge finden von den Beibooten (Zodiaks) aus statt, es kann aber auch vom Strand oder einem Eisberg aus getaucht werden. Die Tauchgänge finden parallel zu den anderen Programmpunkten statt. Das Tauchprogramm richtet sich immer nach den vorherrschenden Wetter– und Eisverhältnissen. Die endgültige Entscheidung, wo und in welcher Form die Tauchgänge stattfinden, treffen der Expeditionsleiter und der Dive Master. Taucher müssen ihre persönliche Ausrüstung und Trockenanzüge sowie Ersatzteile mitbringen, Leihausrüstung steht an Bord keine zur Verfügung.

Es gibt keine Dekompressionskammer in der Antarktis und medizinische Versorgung ist (fast) nicht vorhanden. Obwohl wir zur Erstversorgung einen Arzt an Bord haben, können wir keine riskanten Unternehmungen seitens der Taucher akzeptieren. Wenn der Tauchleiter der Ansicht ist, dass ein Taucher nicht über die nötige Erfahrung verfügt, darf er ihn vom Tauchprogramm ausschließen. In diesem Fall können Oceanwide Expeditions & Waterworld nicht (finanziell) verantwortlich gemacht werden und gewähren auch keinerlei Schadenersatz-Ansprüche. Alle Taucher sind verpflichtet, den Anweisungen der Tauchleiter jederzeit Folge zu leisten und tauchen auf eigene Gefahr. Die Unterwasserwelt der Antarktis ist einzigartig und für Unterwasserfotografen ein lang gehegter Traum, ein «El Dorado» an Motiven!

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Königspinguine - die Stars Ihrer Reise

 

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er Königspinguin (Aptenodytes patagonicus) ist nach dem Kaiser- pinguin die zweitgrößte Art der Pinguine und wird zur Gattung der Großpinguine gezählt. Ein ausgewachsener Königspinguin erreicht eine Körperlänge von 95 cm und wiegt rund 15 kg. Alt- und Jungvögel können sich an ihren Rufen gegenseitig erkennen. Typischerweise zeigen rufende Königspinguine mit dem Schnabel nach oben, dabei lassen sich zwei Rufe unterscheiden, die vor allem in der Ruflänge unterschiedlich sind. In den Kolonien finden Küken und Eltern durch diese Kontaktrufe präzise zueinander. Der Königspinguin brütet auf fast allen subantarktischen Inseln, die größten Brutkolonien befinden sich auf Südgeorgien. Kleine Bestände gibt es auch auf den Falkland- inseln, wo sie in der Nähe des Strandes zu finden sind.

Der Bestand gilt mit fast 4 Millionen Tieren als stabil. Die Zahlen haben in den letzten Jahrzehnten in allen Kolonien stark zugenommen, nach- dem es Anfang des 20. Jahrhunderts zu deutlichen Bestandsrück- gängen gekommen war. Hintergrund war die Wal- und Robbenjagd sowie das Abschlachten der Tiere aus einem banalen Grund: Die Pinguine dienten, oft lebendig ins Feuer geworfen, aufgrund ihrer reichen Fettschicht als Brennstoff zur Walölgewinnung. Auf Falkland wurden sie 1870 zeitweilig ausgelöscht, heute brüten wieder bis zu 200 Brutpaare. Königspinguine gelten als nicht gefährdet, allerdings besteht in Südgeorgien die Möglichkeit, dass sich die dortige Fischerei ungünstig auf das verfügbare Nahrungsangebot auswirken könnte.

Königspinguine sind wie alle Pinguine flugunfähig, können Tauchtiefen über 300 m erreichen und mehrere Minuten unter Wasser bleiben. Die Energieleistung von 150 Tauchgängen pro Tag, mehr als die Hälfte in Tiefen von über 50 Metern, ist bemerkenswert. Grundsätzlich tauchen sie während des Tages tiefer, in der Nacht halten sie sich in Gewässer- regionen von unter 30m Tiefe auf. Die Tauchgänge dauern im Durch- schnitt 5½ Minuten. Die Ernährung besteht aus kleinen Fischen, Krill und Tintenfischen, pro Jagd können sie 20 kg fressen. Die Haupt- nahrungsgebiete liegen auf dem offenen Meer, einzelne Brutvögel wurden schon mehr als 200 Kilometer von der Kolonie beobachtet. An Land haben ausgewachsene Königspinguine keine natürlichen Feinde zu fürchten, einzig ihre Eier und kleinen Jungen müssen sie vor den Angriffen der Riesensturmvögel schützen. Im Meer lauert das größere Gefahrenpotential in Form von Schwertwalen und Seeleoparden. Die als sehr gesellig geltenden Vögel jagen in Gruppen und bilden zum Brüten große Kolonien mit oft hunderttausenden Tieren, in der St.

Andrews Bay sind es sogar weit über 250.000 Brutpaare, d.h. mit den Jungvögeln rund 750.000 Pinguine in nur einer Bucht!

 

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Unsere Hotel-Empfehlung in Buenos Aires

 

 

NH Buenos Aires City

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as5*****- Hotel liegt im historischen Stadtkern von Buenos Aires. Mit seiner Fassade im Art-déco-Stil der 1930er Jahre steht es im schönen Einklang mit der Plaza de Mayo und dem nahe gelegenen Cabildo. Es ist nur ein kleines Stück von Tangoviertel San Telmo mit seinen kopfsteingepflasterten Straßen entfernt.

 

Das im luxuriös kolonial-modernen Stil gestaltete Hotel liegt 40 Fahrminuten vom 30km entfernten Internationalen und nur 25 Autominuten vom 11km entfernten Nationalen Flughafen, im Zentrum von Buenos Aires und in Gehdistanz zum beliebten Hafenviertel Puerto Madera.

D

as Hotel begeistert durch seine einzigartige Lage, Top-Service, große und bestausgestattete Zimmer, ein Restaurant sowie wei- teren Annehmlichkeiten die Ihren Aufenthalt in Buenos Aires zum genussvollen Erlebnis machen.

 

Der elegante Dachpool ist dabei der absolute Lieblingsaufenthaltsort der Hotelgäste. Von hier haben Sie einen faszinierenden Ausblick auf die gesamte Stadt. Das im klassischen Stil gestaltete Restaurant im leider eher nüchternen Erdgeschoss serviert nationale Klassiker mit dem gewissen Extra für Feinschmecker.

 

Die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist sehr gut und die vielen Geschäfte der Florida Street sind nicht weit entfernt. Von hier können Sie Buenos Aires perfekt zu Fuß erforschen!

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lle 369 schallisolierten Zimmer bieten Ihnen neben kosten- losem WLAN & LAN auch Flachbildfernseher mit Kabelempfang.

Sie sind in elegantem Designer-Stil gehalten und verfügen über einen Holzboden und große Fenster, die den Raum mit Tages- licht durchfluten. Die Aussicht speziell aus den oberen Stockwer- ken und den Eckzimmern auf die Wahrzeichen der großen Metro- pole ist spektakulär.

Sämtliche Zimmer sind selbstverständlich zudem klimatisiert und bieten Ihnen Schreibtisch, Minibar sowie Kaffee- und Teezu- behör. Kostenloses Mineralwasser steht bereit. Die Zimmer verfügen über ein Badzimmer mit Badewanne sowie eine Du- sche. In den Bädern liegen ein Haartrockner, Hausschuhe und kostenfreie Pflegeprodukte für Sie bereit.

  

 

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Entdecken Sie einen Tag lang das pulsierende Buenos Aires!

 

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ie offiziell nur 203 Quadratkilometer große Stadt bildet den Kern einer der größten Metropolregionen Südamerikas, dem Gran Buenos Aires mit etwa 13 Millionen Einwohnern.

Geschichte von Buenos Aires

Die frühen spanischen Gründer unter Pedro de Mendoza benannten die an der Mündung des Rio de la Plata gelegene Stadt 1536 nach der Heiligen Santa María del bueno aire (spanisch für Heilige Maria der guten Luft). Die «guten Lüfte» bezogen sich sowohl auf die günstigen Winde für die Seefahrt, als auch auf die Lage der Stadt jenseits der südlichen Grenze des Verbreitungsgebiets der Malaria. Damals glaubte man noch, die Krankheit werde von der Luft verursacht (un mal aire

= «schlechte Luft», un bueno aire = «gute Luft»).

Die Stadt machte in den folgenden Jahrhunderten eine wechselhafte Geschichte durch. 1976 kamen nach dem Sturz der Präsidentin Eva Perón die Militärs an die Macht. Während der Diktatur von 1976 - 1983 verschwanden 20.000 - 30.000 Menschen einfach spurlos. Nach dem verlorenen Falkland-Krieg 1983 konnten sich die Militärs nicht mehr an der Macht halten, und so gab es wieder demokratische Wahlen.

Sehenswürdigkeiten

Buenos Aires ist die Welthauptstadt des Tangos. In Buenos Aires entwickelte er sich in den Vororten der Stadt, vor allem in den Bordellen und in den ärmeren Bezirken. Es gibt zahlreiche Tango- Shows, sei es als Touristenattraktion auf der Straße oder in ange- sehenen Etablissements, wie z. B. dem La Ventaña im Stadtteil San Telmo, in Fußwegdistanz des für Sie gebuchten Hotels.

Oft als Paris Südamerikas bezeichnet, ist die Hauptstadt europäisch geprägt. Es gibt eine Vielzahl an Theatern und Museen, alte Kolonial- bauten, einen Zoo, einen Botanischen Garten sowie architektonisch interessant Kirchen. Das Teatro Colón gilt als eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt. Eine der Hauptachsen ist die 1,6 km lange Avenida de Mayo, die von der Casa Rosada, dem Sitz des Präsidenten zur Plaza del Congreso mit dem Nationalkongress verläuft.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Friedhof Recoleta, wo Eva Perón begraben liegt, der Obelisk auf der Avenida 9 de Julio, der breitesten Straße der Welt und die Plaza General San Martín. Das alte Hafen- gebiet Puerto Madero mit seinen restaurierten Speichern lädt ebenso wie der Stadtteil San Telmo, in dem auch das gebuchte Hotel liegt, zum Spaziergang oder einem Abendessen ein. Argentinischer Wein zählt zu den Besten der Welt und die Steaks von Buenos Aires sind mancherorts so groß, saftig und gut wie nirgendwo sonst auf der Welt.

 

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Unsere Hotel-Empfehlung in Ushuaia

 

 

Hotel Albatros

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as zentral an der Avenida Maipu gelegene 4****-Hotel, wel- ches Sie aufgrund seiner geschmackvollen Gestaltung begeistern wird, begrüßt Sie im Herzen von Ushuaia. Das im modern-pata- gonischen Stil gestaltete Hotel liegt 10 Fahrminuten vom Flughafen entfernt im Herzen der Stadt gegenüber dem Hafen, wo auch das Disembarking von der M.V. Hondius stattfindet.

Das Albatros begeistert durch seine einzigartige Lage, Wellness, Sauna & Jacuzzi, Top-Service, große bestausgestattete Zimmer, ein gutes Restaurant mit Hotelbar sowie alle Annehmlichkeiten die den Aufenthalt in Ushuaia für Sie zum Erlebnis machen.

 

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as Hotel bietet darüber hinaus ein Fitnesscenter, einem Hamam und Hydromassage. Bei einer Vielzahl von Massagen und Well- nessanwendungen können Sie nach der langen Anreise bestens entspannen.

Morgens steht ein Frühstücksbuffet für Sie bereit. Das hauseigene Restaurant bietet eine große Auswahl internationaler Gerichte die liebevoll zubereitet werden. An der Hotelbar können Sie Getränke genießen. Ein Businesscenter ist vorhanden.

Falls gewünscht, stehen im Albatros zudem kostenfreie Park- plätze zur Verfügung, falls Sie für Ihren Aufenthalt einen Miet- wagen nutzen.

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lle 78 Zimmer im Hotel Albatros sind sehr geräumig, komplett mit Teppichböden ausgelegt und verfügen über eine Komfort- badewanne, Regendusche, Minibar, Kabel-TV sowie einen Sitz- bereich. Sämtliche Zimmer sind mit klassischen Holzmöbeln ein- gerichtet. Neben kosten-losem WLAN steht ein Flachbild- fernseher mit Kabelempfang für Sie zur Verfügung.

Alle gut beheizbaren und klimatisierten Zimmer im Albatros ver- fügen zudem über einen Safe sowie Kaffee- und Teezubehör. Im geräumigen Badezimmer liegen ein Haartrockner, Hausschuhe und die üblichen kostenfreien Pflegeprodukte selbstverständlich immer bereit.

  

   

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Entdecken Sie einen Tag lang das faszinierende Ushuaia & Feuerland!

 

U

shuaia ist die südlichste Stadt Argentiniens und liegt am Beagle- Kanal, ist aber weiter vom Südpol entfernt als Moskau vom Nordpol.

Die Nähe zum Feuerland-Nationalpark und die einzigartige Natur der Umgebung verhalfen Ushuaia zu einem erheblichen Touristenauf- kommen. Als Ausgangspunkt für Antarktisexpeditionen ist Ushuaia beliebt und erfuhr durch die vielen Kreuzfahrtschiffe, welche von hier zum 7. Kontinent aufbrechen, ein unheimliches Wachstum.

Geschichte Feuerlands

Bei der Erkundung der Magellanstraße 1520 fanden Magellan und seine Männer im Norden keine Siedlungen, doch im Süden der Meerenge sahen sie nachts kleine Feuer der in Familienverbänden lebenden Ureinwohner. Magellan nannte das Land entsprechend

«Feuerland». Die ersten intensiveren Untersuchungen Feuerlands stellten englische Expeditionen unter Philip Parker King und Robert Fitz Roy dar. Im Laufe der beinahe dreijährigen Anwesenheit der Expedition wurde der Beagle Kanal entdeckt und nach der «Beagle», dem Schiff der Expedition, benannt. Mit an Bord war der damals noch junge Charles Darwin.

Sehenswürdigkeiten

Für die Stadtentwicklung einst bedeutsam und heute ein touristischer Anziehungsmagnet ist das örtliche Gefängnis. Die Sträflinge, über- wiegend Gewaltverbrecher und politische Gefangene, bauten die Schmalspurbahn Tren del Fin del Mundo, mit welchem heute Touristen durch den Nationalpark Tierra del Fuego fahren können. Das Ge- fängnis wurde 1947 aufgelöst, heute sind darin Museen unterge- bracht. Die kleine Schmalspurbahn mit ihren liebevoll restaurierten Wagons und Dampflokomotiven ist eine der erklärten Haupt- attraktionen der Region.

Der Nationalpark Tierra del Fuego ist der südlichste Nationalpark Argentiniens. Das 630 km² große Schutzgebiet befindet sich nur 18 km von Ushuaia entfernt und ist einfach zu erreichen. Der Park wurde 1960 mit dem Hauptziel gegründet, die südlichsten subantarktischen Wälder zu schützen. Zu den landschaftlichen Attraktionen zählen Gletscher, tiefe Täler & Schluchten, Flüsse und Seen sowie Torfmoore.

Besonders schön ist die Bahía Lapataia, eine Bucht am Beagle-Kanal, wo viele Wasservögel leben und die Panamericana endet. Ein Foto vor dem Hinweisschild, dass die ganz Amerika verbindende Strasse hier nach 17.848 km endet, ist für die meisten Besucher ein „Muss“.

Vom Gletscher Glacial Martial aus, welcher oberhalb von Ushuaia in den Bergen thront, hat man einen wunderbaren Blick über die Stadt und die chilenischen Berge gegenüber dem Beagle-Kanal.

 

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Highlights...

die man auf dieser Reise nicht versäumen sollte!

Iguazú    

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ie weltberühmten Wasserfälle von Iguazú liegen nur 2 Flug- stunden von Buenos Aires. Ein Besuch gilt als Highlight bevor es weiter nach Feuerland geht. Um Iguazú bestmöglich erleben zu können, benötigen Sie zwei Tage: einen für argentinischen Seite, den zweiten für die brasilianischen Seite.

Es gibt in Iguazú viele Hotels - aber nur eines, welches sich direkt im Nationalpark befindet, in unmittelbarer Nähe der Wasserfälle.

Nichts ist unvergleichlicher als im Morgenlicht oder Sonnen- untergang Bilder zu machen, wie sie schöner nicht sein könnten.

Eben dann, wenn der Park für andere Besucher geschlossen ist.

Centolla (Lithodes santolla) 

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ie im deutschen auch als «Antarktische Königskrabbe» bezeich- nete Meerspinne findet sich im Beagle Kanal und Patagonien in großen Mengen, und stellt die wichtigste Einkommensquelle der örtlichen Fischerei dar. In den 70er Jahren kam es wegen Fischer- eirechten beinahe zum militärischen Konflikt zwischen Chile und Argentinien. Da sich die bis zu 17 kg schweren und 180 cm Arm- spannweite erreichenden Monsterkrabben wegen der Erder- wärmung rasend schnell ausbreiten, bedrohen sie bereits die Antarktis. Sie können die «beste aller Meeresfrüchte» deshalb ohne Gewissensbisse in den Restaurants von Ushuaia genießen.

Abtauchen im Beagle Kanal 

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enn Sie lieber gleich abtauchen und eine der faszinierendsten Unterwasserlandschaften Südamerikas erleben wollen, sollten Sie ein paar Extratage einplanen: Mit unserem Partner Ushuaia Divers können Sie sich auf die Expedition in die Antarktis bestens vor- bereiten und erleben einzigartige Highlights unter Wasser.

Der Beagle Kanal pulsiert nur so von Leben, in den dichten Kelp- wäldern finden sich Fische und Königskrabben. Quallen mit Durch- messern von über einem Meter sind keine Seltenheit, es gibt Seelöwen und fantastische Wracks, wie das deutsche Passagier- schiff S.S. Monte Cervantes, welches 1930 sein Schicksal ereilte.

   

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Ihre Reise- & Expeditionsleitung

 

Die Waterworld PROs

Ihre Zufriedenheit ist unser höchster Lohn

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ir legen bei unseren geführten Expeditionen und Gruppenreisen sehr großen Wert darauf, dass Sie ein (soweit es die örtliche Abgeschiedenheit und der Charakter der Reise erlauben) möglichst einzigartiges und hochkarätiges Urlaubs- erlebnis haben. Wir teilen seit über 20 Jahren Ihre Leidenschaft für ausgefallen-extreme Destinationen, schöne Schiffe und faszinierende Regionen. Unsere erfahrenen Teammitglieder sind stets bemüht, Ihre Reise zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Sie stellen gerne Ihre Fachexpertise zur Verfügung und geben Tipps zu den geplanten Aktivitäten.

Expeditions- & Reiseleitung

Die WATERWORLD Reise- & FotoPROs im Einsatz

„Unsere Gruppenreisen und Expeditionen werden von erfahrenen und weit gereisten, mehrsprachigen Profis und Szene-Ikonen geleitet und betreut. Der Schwerpunkt in unserem Team sind unsere legendären FotoPROs, die immer gerne Tipps geben und Bilder für die Gäste zur Verfügung stellen. Als Geschäftsführer unseres Familienunternehmens garantiere ich für den 100%igen Einsatz unseres jeweiligen hochmotivierten Reiseleiters.“

Welcher ReisePRO für ein Special eingesetzt wird steht zeitnahe vor Abreise fest.

Wir können keine Garantie für einen bestimmten Reiseleiter abgeben, bemühen uns aber die meist ein Jahr im Voraus eingeteilten Reiseleiter auch beizubehalten.

Private oder gesundheitliche Faktoren können einen personellen Reiseleiterwechsel aber jederzeit verursachen und sind kein Storno- oder Minderungsgrund.

 

 Achtung - Wichtiger Vertragsbestandteil 

Die beschriebenen Tagesprogramme und Abläufe dieser Tauch- & Naturreise dienen ausschließlich zu Ihrer Orientierung. Diese Reise hat Expedi- tionscharakter. Das endgültige Programm kann sich aufgrund des langen Vorlaufes und durch den Einfluss lokaler, klimatischer und politischer Ver- hältnisse immer leicht ändern und variieren. Die regionalen Vertragspartner dieser Reise sowie Ihre WATERWORLD-Expeditionsleitung entscheiden immer gemäß den Verhältnissen vor Ort und werden auch ad hoc auf aktuelle Gegebenheiten, Wetterphänomene sowie Tierbeobachtung reagieren und den Tagesablauf bestmöglich daran anpassen. Flexibilität ist von größter Bedeutung auf unseren Fernreisen mit Expeditionscharakter. Alle Aktivitäten sind von Wetter, Verfügbarkeit, örtlichen Landesbestimmungen und Umweltschutzauflagen abhängig. Der Expeditionsplan, die Tauch- gänge & Tauchplätze sowie die beschriebenen Aktivitäten werden von unseren Partnern sowie Ihrer WATERWORLD-Reiseleitung täglich besprochen, tagesaktuell überarbeitet und nach sicherem Ermessen und den Bedürfnissen der Gruppe umgesetzt. Das oben beschriebene Programm entspricht der sorgfältigen Planung und den Informationsgrundlagen bei der Programmerstellung im November 2021. Etwaige nötige Änderungen die sich durch neue Erkenntnisse, Veränderungen in der Natur, Auflagen oder Einschränkungen der Behörden vor Ort sowie derzeit weder absehbare noch sich abzeichnende Gesetzesänderungen ergeben sind aber grundsätzlich immer möglich und daher ausdrücklich kein Stornierungs- oder Minderungsgrund.

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WATERWORLD-SPECIALS: Erfahrung und Kompetenz seit 1997 Stublerfeld 22 

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