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Ackerbau: wärmere Jahre besser als nasse JahreDeckungsbeiträge von Weizen, Raps, Sonnenblumen, Kartoffeln und Zuckerrüben 2014 − 2018

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Academic year: 2022

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Autor:

Dierk Schmid

April 2020

Die Jahre 2014 bis 2018 waren aus agrono- mischer Sicht von extremen Wetterver- hältnissen geprägt. Während 2017 und 2018 warm und trocken waren, fiel 2016 mehr Regen als üblich. Wie sich dies auf den Erfolg von Weizen, Raps, Sonnenblu- men, Kartoffeln und Zuckerrüben aus- wirkte, wurde anhand der Deckungsbei- träge aus der Zentralen Auswertung von Buchhaltungsdaten analysiert.

Trotz der Hitze und Trockenheit kann das Jahr 2018 bezüglich Deckungsbeiträgen im Fünfjahresvergleich als durchschnittli- ches Jahr bezeichnet werden. Das nasse Jahr 2016 führt hingegen bei Weizen, Kar- toffeln und Zuckerrüben zu Ertragseinbrü- chen und damit zu geringeren Deckungs- beiträgen. Raps ist von feuchteren Jahren

weniger negativ betroffen. Die Sonnen- blumen profitieren sogar von der Wärme und Trockenheit. Generell gesehen kom- men die wärmeren und trockeneren Wet- terverhältnisse den Wachstumsbedingun- gen der Ackerkulturen eher entgegen.

Innerhalb der Kulturen Weizen und Raps lässt sich zudem der Erfolg der verschiede- nen Anbaumethoden vergleichen. Im durchschnittlichen Jahr 2018 erzielte der Bio-Weizen die höchsten Deckungsbei- träge, während beim konventionellen Anbau der Extenso-Weizen lohnender war als der Nicht-extenso-Weizen. Auch bei Raps schneidet das Extenso-Verfahren besser ab als der Nicht-extenso-Anbau, der Unterschied ist sogar deutlicher als beim Weizen.

Ackerbau: wärmere Jahre besser als nasse Jahre

Deckungsbeiträge von Weizen, Raps, Sonnenblumen, Kartoffeln und Zuckerrüben 2014 − 2018

Warme, trockene Jahre sind für Ackerkulturen besser als nasse Jahre: Zuckerrübenernte im Oktober 2018.

Foto: Gabriela Brändle, Agroscope

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Der Ackerbau:

abhängig von Wetterschwankungen

Für den Ackerbau waren die letzten Jahre aus agronomi- scher Sicht von extremen Wetterverhältnissen geprägt (Tab. 1). 2017 und 2018 bleiben bei den meisten als sehr warme und trockene Jahre in Erinnerung. Im Gegensatz dazu war das Jahr 2016 von überdurchschnittlichen Nie- derschlägen geprägt. Diese jährlichen Wetterschwankun- gen haben einen Einfluss auf das Wachstum und die Ernte- mengen der Ackerkulturen.

Anhand der Analyse der Deckungsbeitragsergebnisse im Pflanzenbau gehen wir der Frage nach, welchen Einfluss diese Wetterschwankungen auf den Erfolg der einzelnen Kulturen gehabt haben. Wir führen hier Durchschnitts- werte auf, welche die Varianz der einzelnen Betriebe nicht abbilden. Es gilt also zu beachten, dass einzelne Landwir- tinnen und Landwirte auf ihrer Parzelle einen ganz ande- ren Ertrag erzielt haben, als wir hier im Mittel ausweisen.

Analyse der Deckungsbeiträge

Datengrundlage bilden die Betriebe der Zentralen Auswer- tung von Buchhaltungsdaten der Jahre 2014 bis 2018 aus der Stichprobe der Referenzbetriebe und der Stichprobe Betriebsführung (www.grundlagenbericht.ch > Betriebs- zweigergebnisse bzw. Methodik). Hierbei stehen Kosten- trägerrechnungen zur Verfügung, bei denen die direkten Erträge und die direkten Aufwände den einzelnen Betriebs- zweigen zugeordnet werden. Als Beurteilungskriterium einer Kultur bei der Betriebsplanung wird der auf der Flä- che erzielbare Deckungsbeitrag verwendet. Die Deckungs- beitragsrechnung geht für die Beurteilung der Vorzüglich- keit einer Kultur davon aus, dass jedwede Kultur mit dem bestehenden Maschinenpark und Gebäuden angebaut

werden kann. Deshalb sind die Kosten für z. B. Erntearbei- ten durch Dritte nicht enthalten. Die einzusetzende Arbeit wird in dieser Untersuchung nicht berücksichtigt. Für wei- tere Erklärungen der Ergebnisse stehen neben monetären Details wie Kosten für Dünger, Saatgut und Pflanzen- schutzmittel auch Naturalerträge und Produktpreise zu Verfügung. Wir schauen uns die Ackerkulturen Weizen, Raps, Sonnenblumen, Kartoffeln und Zuckerrüben an.

Die Anzahl der Beobachtungen der verschiedenen Kultu- ren und Anbaumethoden ist im Fünfjahresdurchschnitt unterschiedlich: Beim Extenso-Weizen sind es z. B. 270 Beobachtungen, beim Nicht-extenso-Raps 180, bei Zucker- rüben 143, bei Kartoffeln 101 und bei Sonnenblumen nur 35 Beobachtungen.

Resultate und Diskussion

Weizen: grosse Ausfälle im nassen Jahr 2016

Betrachtet man die fünfjährige Zeitreihe, so fällt 2016 als Ausnahmejahr auf: Aufgrund der feuchten Wetterbedin- gungen ist im Durchschnitt ein grosser Teil der Ernte aus- gefallen oder musste zu Futtergetreide deklassiert wer- den. Dies hat zu einem um rund 1000 Franken niedrigeren Deckungsbeitrag geführt (Abb. 1).

In den übrigen Jahren sind im konventionellen Bereich (Extenso- und Nicht-extenso-Anbau) sowohl die Preise als auch der Naturalertrag relativ konstant. Die Direktkosten für Dünger, Saatgut und Pflanzenschutz haben sich im betrachteten Zeitraum (bis auf 2016) bei keiner Intensi- tätsstufe wesentlich geändert, so dass auch der Deckungs- beitrag relativ konstant geblieben ist. Beim Bio-Verfah- ren ist der um 10 Fr./dt. höhere Preis zu erwähnen, beim Naturalertrag ist eine leicht rückläufige Tendenz zu erkennen.

Tab. 1: Die Wetterbedingungen 2014 − 2018.

Ausgewählte Jahreswerte (April−September) in Abweichungen von der Norm*

Temperatur (°C) Niederschlag (%)

Station 2014 2015 2016 2017 2018 2014 2015 2016 2017 2018

Bern 0,3 1,6 0,8 0,9 2,3 −3 −26 0 −29 −33

Zürich 0,2 1,4 0,8 1,2 2,8 7 −13 23 −3 −39

Genf 0,1 1,6 0,5 1,2 2,3 −12 −20 −16 −32 −33

Basel 0,6 1,3 0,7 0,9 2,3 −1 −19 26 −16 −37

*gemäss MeteoSchweiz, langjähriger Durchschnitt 1981−2010

Eigene Berechnungen. Datenquelle: MeteoSchweiz: Jahresverlauf an Sta- tionen 2014−2018. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie Meteo- Schweiz, https://www.meteoschweiz.admin.ch/home/klima/schweizer- klima-im-detail/jahresverlauf-an-stationen.html (Abrufdatum: 13.2.2020).

Lesebeispiele:

Im Kanton Genf waren im Jahr 2014 die Jahrestemperaturen um 0,1 °C höher als im langjährigen Durchschnitt 1981−2010.

Im Kanton Zürich waren im Jahr 2018 die Niederschläge um 39 % geringer als im langjährigen Durchschnitt 1981−2010.

(3)

-30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120

-1500 -1000 -500 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 5000 5500 6000

14 15 16 17 18 14 15 16 17 18 14 15 16 17 18

Betriebszweig Weizen

Andere Direktkosten Saatgut Pflanzenschutz

Düngung Beiträge Leistungen

Vergleichbarer Deckungsbeitrag Naturalertrag Preis

Fr./ha 1 dt/ha 2, Fr./dt 3

nicht extenso extenso bio

Quelle: Agroscope, Betriebe der Zentralen Auswertung Stichprobe Referenzbetriebe und Stichprobe Betriebsführung

1 1

1 1

1 1

1 2 3

Abb. 1: Deckungsbeiträge Weizen 2014−2018 nach Anbauverfahren extenso/nicht-extenso/bio.

-30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120

-1500 -1000 -500 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 5000 5500 6000

14 15 16 17 18 14 15 16 17 18 14 15 16 17 18

Betriebszweige Ölsaaten

Andere Direktkosten Saatgut Pflanzenschutz

Düngung Beiträge Leistungen

Vergleichbarer Deckungsbeitrag Naturalertrag Preis

Fr./ha 1 dt/ha 2, Fr./dt 3

Raps nicht extenso Raps extenso Sonnenblumen

Quelle: Agroscope, Betriebe der Zentralen Auswertung

1 1

1 1

1 1

1 2 3

Quelle: Agroscope, Betriebe der Zentralen Auswertung

Abb. 2: Deckungsbeiträge Raps und Sonnenblumen 2014−2018, bei Raps nach Anbauverfahren extenso/nicht-extenso.

(4)

Extenso-Weizen lohnender als Nicht-extenso-Weizen Die zu Verfügung stehenden Daten ermöglichen einen Vergleich der verschiedenen Anbauverfahren. So zeigt der Vergleich von Bio-, Extenso- und Nicht-extenso-Weizen deutliche Unterschiede auf:

Der Deckungsbeitrag je ha Anbaufläche beträgt im Jahr 2018 im «Nicht-extenso»-Anbauverfahren 2400 Fr./ha, im Extenso-Anbauverfahren 2500 Fr./ha und im Bio-Anbau- verfahren 4300 Fr./ha (Abb. 1).

Dabei sind die monetären Leistungen in der Bio-Variante trotz des niedrigsten Naturalertrags bei einem Weizen- preis von rund 100 Fr./dt. am höchsten (konventioneller Weizen: rund 50 Fr./dt.). In der Extenso-Variante sind die monetären Leistungen inklusive der Beiträge zwar nied- riger als in der Nicht-extenso-Variante. Doch die Kosten von Extenso-Weizen sind tiefer als jene von Nicht- extenso-Weizen, weil beim Extenso-Verfahren weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Dies führt dazu, dass der Deckungsbeitrag beim Extenso-Weizen höher ist als beim Nicht-extenso-Weizen.

Bei der Bio-Variante sind die Kosten für Dünger und Pflanzenschutz kleiner bzw. fehlen gänzlich, während die Kosten für das Saatgut rund doppelt so hoch sind wie

in den konventionellen Verfahren. Insgesamt machen die Direktkosten beim Bio-Anbau nur 17 % der monetären Leistungen aus, während ihr Anteil in der Extenso- und Nicht-extenso-Variante bei knapp 36 % liegt. Dafür sind bei der biologischen Anbauweise häufig verschiedene Kostenpositionen ausserhalb der Direktkosten höher. So muss zum Beispiel die Unkrautbekämpfung mechanisch oder in Handarbeit erfolgen. Zudem kann ein tendenziell grösserer Hofdüngereinsatz aufgrund der fehlenden monetären Bewertung nicht berücksichtigt werden.

Beim Rapsanbau ist der Deckungsbeitragsunterschied zwischen den Extenso- und Nicht-extenso-Verfahren bis auf das Jahr 2018 eindeutiger als beim Weizen (Abb. 2, links und Mitte). In den Jahren 2014 und 2017 sind die monetären Leistungen aus verkauftem Raps und Beiträ- gen beim Extenso-Verfahren trotz niedrigerer Naturaler- träge deutlich höher als beim Nicht-extenso-Verfahren.

Generell sind die Direktkosten beim Extenso-Verfahren stets niedriger als beim Nicht-extenso-Verfahren, so dass der Deckungsbeitrag in den meisten Jahren höher ist. Im Jahr 2018 beträgt er aber in beiden Verfahren rund 2600 Fr./ha

Raps: weniger anfällig in feuchten und warmen Jahren Im schlechten Ackerbaujahr 2016 wurde auch beim Raps der kleinste Deckungsbeitrag erwirtschaftet (Abb. 2 links und Mitte). Die Schwankung im Vergleich zu den anderen Jahren ist aber kleiner als beim Weizen. Im Extenso-Ver- fahren wurde in den Jahren 2014 und 2017 mit rund 3500 Fr./ha der höchste Deckungsbeitrag in der betrachteten Periode erzielt. Die Rapspreise waren im betrachteten Zeitraum relativ stabil.

Sonnenblumen profitieren von höheren Temperaturen Sonnenblumen lieben – wie der Name andeutet – sonni- ges, warmes Wetter. So ist es nicht erstaunlich, dass die besseren Wachstums- und Erntebedingungen 2017 und 2018 zu guten Naturalerträgen führten (Abb. 2 rechts).

Das hat sich bei konstanten Produktpreisen und leicht zurückgehenden Direktkosten positiv auf den Deckungs- beitrag ausgewirkt: Er lag 2017 und 2018 bei knapp 3000 Franken, rund 600 Franken höher als in den drei vorange- gangenen Jahren. Die Ursache für die niedrigeren Erträge im Jahr 2015 trotz guter Wachstumsbedingungen ist nicht bekannt.

Kartoffeln sehr anfällig für Nässe

Auch bei den Kartoffeln erweist sich das Jahr 2016 bezüg- lich Naturalertrag und Deckungsbeitrag als Tiefpunkt im Rückblick der letzten fünf Jahre. Obwohl die Preise in die- sem Jahr leicht nach oben reagiert haben, betragen die monetären Leistungen je ha mit 12 000 Franken rund 3000

Franken weniger als in den trockeneren und wärmeren Jahren 2014, 2017 und 2018. Wird im nassen Jahr 2016 ein Deckungsbeitrag von 7100 Franken je ha erzielt, so liegt dieser 2018 bei 10 400 Franken je ha.

Auf und ab bei den Zuckerrüben

Die Zuckerrüben erreichten im betrachteten Zeitraum im Jahr 2014 beim Naturalertrag mit 90 t/ha und beim ver- gleichbaren Deckungsbeitrag mit rund 6800 Fr./ha einen Rekordwert. Von den restlichen untersuchten Jahren ist 2017 aufgrund des besseren Naturalertrags und höherer Preise eines der besseren Jahre, während 2016 wie bei den anderen Kulturen die Erträge eingebrochen sind.

Schlussfolgerungen

Bei Ackerkulturen werden die Deckungsbeiträge stärker durch Naturalerträge und Produktpreise bestimmt als durch Kosten der Produktionsmittel. Wetterbedingungen, die sich auf die Erträge und die Preise auswirken, beein- flussen deshalb auch stärker die Höhe der Deckungsbei- träge. Dabei scheint ein nasser Witterungsverlauf proble- matischer zu sein als ein trockener und heisser. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich länger andauernder Wasser- mangel bei mehreren aufeinanderfolgenden trockenen Jahren negativ auswirken würde. Raps und Sonnenblumen scheinen für die bisher aufgetretenen Wetterextreme weniger anfällig zu sein. Im Allgemeinen kommen die wär- meren und trockeneren Wetterverhältnisse den Wachs- tumsbedingungen der Ackerkulturen eher entgegen.

(5)

Abb. 3: Deckungsbeiträge Kartoffeln 2014−2018. Abb. 4: Deckungsbeiträge Zuckerrüben 2014−2018.

-60-50 -40-30 -20-10 010 2030 4050 6070 8090 100110 120130 140150 160

-6-5 -4-3 -2-10123456789 1011 1213 1415 16

14 15 16 17 18

Betriebszweig Kartoffeln

Beiträge Leistungen Andere DK Saatgut Pflanzen- schutz Düngung VDB Natural- ertrag Preis Tausend Fr./ha 1 Fr./dt 2, Tonne/ha 3

Quelle: Agroscope, Betriebe der Zentralen Auswertung

1 1 1

1

1 1 1

3

2

-20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

-2 -1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

14 15 16 17 18

Betriebszweig Zuckerrüben

Beiträge Leistungen Andere DK Saatgut Pflanzen- schutz Düngung VDB Natural- ertrag Preis Tausend Fr./ha 1 Fr./dt 2, Tonne/ha 3

Quelle: Agroscope, Betriebe der Zentralen Auswertung

1 1 1 1

1 1 1

3 2

Impressum

Herausgeber Agroscope, Tänikon 1 8356 Ettenhausen www.agroscope.ch

Auskünfte Dierk Schmid

dierk.schmid@agroscope.admin.ch

Redaktion Erika Meili

Gestaltung und Druck Brüggli Medien, Romanshorn

Abonnement und Adressänderungen

Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, Bern E-Mail: verkauf.zivil@bbl.admin.ch (bei Adress- änderungen bitte Abonnementsnummer angeben, die sich auf der Adressetikette befindet) Download www.agroscope.ch/transfer

Copyright © Agroscope 2020

ISSN 2296-7206 (print), 2296-7214 (online)

DOI https://doi.org/10.34776/at328g

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