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MLP geht erfolgreich ins zweite Halbjahr
HEIDELBERG. Mit ei- ner kräftigen Steigerung von Erlösen und Überschuß hat der Heidelberger Finanz- dienstleister Marschollek, Lautenschläger und Partner AG (MLP) das erste Halb- jahr 1991 abgeschlossen. Die Erlöse liegen mit 44,086 Mil- lionen DM um 23,83 Prozent über dem Ergebnis der ersten sechs Monate 1990 von 35,601 Millionen DM. Der Über- schuß vor Steuern vom Ein- kommen und Ertrag stieg im gleichen Zeitraum um 21,75 Prozent auf 10,068 Millionen DM.
Das gute Ergebnis ist un- ter anderem auf das verstärk- te Engagement von MLP im Bankdienstleistungsbereich zurückzuführen, wie das Un- ternehmen mitteilte. So konnten die Einzahlungen in von MLP vermittelte Fonds um 71 Prozent auf 25,377 Mil- lionen DM gesteigert werden.
Auch beim Verkauf von Le- bensversicherungen war das Unternehmen erfolgreich.
Das Bruttoantragsgeschäft stieg um 32,77 Prozent von 444,3 Millionen DM auf 589,9 Millionen DM. WA
„Mannheimer Kranken"-Tarif ohne Wartezeiten
Unkonventionelle Wege beschreitet die neu gegrün- dete Mannheimer Kranken- versicherung (Genehmigung durch das Bundesaufsichts- amt für das Versicherungswe- sen vom 5. April 1991): Als erstes deutsches Unterneh- men der privaten Kranken- versicherungswirtschaft ver- zichtet der Newcomer auf Wartezeiten bei Abschluß ei- nes Versicherungsvertrages.
Neuland betritt die Mann- heimer Kranken auch bei der Beitragskalkulation für Versi- cherte im Rentenalter: Durch vertraglich zugesicherte Bei- tragsreduzierung ab einem bestimmten Lebensalter und durch Verwendung eines er-
A-3900 (124) Dt. Ärztebl. 88
heblichen Teils der Über- schüsse sollen die Beiträge für Senioren relativ niedrig gehalten werden. Vorsorge- untersuchungen sollen ohne Anbindung an gesetzlich ein- geführte Programme abge- deckt werden. Durch Über- nahme von verbleibenden Restkosten im Bereich der Regelleistungen des Kran- kenhauses wird freie Kran- kenhauswahl garantiert. Bei stationärer Heilbehandlung wird auf das ordentliche Kün- digungsrecht auch innerhalb der ersten drei Versiche- rungsjahre verzichtet, ebenso auf die Möglichkeit des Rück- tritts nach drei Vertragsjah- ren.
Die neue Tochter des Mannheimer Versicherungs- konzerns startet mit der Krankheitskosten-Zusatzver- sicherung. Sie erwartet au- ßerdem die Genehmigung der Krankheitskosten-Versi- cherung, der Krankentage- geldversicherung und einer Pflegekostenversicherung. HC
Curative Technologies geht an die Börse
Curative Technologies, ei- ne auf dem Gebiet der Bio- technologie tätige Firma, führt drei Millionen Inhaber- aktien zu einem Preis von 7 bis 9 US $ an der New Yorker Börse ein. Die Gesellschaft beschäftigt sich mit der Erfor- schung, Entwicklung und Herstellung von Präparaten auf Basis von lokal anwend- baren Wachstumsfaktoren.
Zusätzlich betreibt sie Wund- behandlungszentren. Augen- blicklich sind 30 Zentren in Betrieb, weitere Zentren wer- den in Kürze eröffnet.
Unter dem Namen „Pro- curen" wurde ein erstes Wachstumsfaktoren-Präparat zur topischen Anwendung bei chronischen Wunden 1988 in den USA eingeführt.
Die deutsche Tochterge- sellschaft, Curative Technolo- gies GmbH, Stuttgart, hat nach Eröffnung eines Labors zur Isolierung von Wachs- tumsfaktoren ihre Tätigkeit aufgenommen. EB , Heft 45, 7. November 1991