Metohexal® jetzt auch als teilbare Retardtablette
rolol
dioselektive 1-Blocker
etohexal
Metohexal retard
20 Retardtbl.
(N1) DM17,70 50 Retardtbl. (N2)
DM39,50 100 Retardtbl. (N3)
DM69,90
Metohexal® 50
20 Tabletten (Ni) 50 Tabletten (N2) 100 Tabletten (N3)
Metohexar 100
20 Tabletten (NI) 50 Tabletten (N2) 100 Tabletten (N3)
DM
9,60
DM20,60
DM35,15 tfD
DM13,85
DM31,10
DM
55,10
Metohexar 50, Metohexa1.100, Metohexal ® retard. Zus.: 1 Tablette enthält: 50 mg bzw. 100 mg Metoprololtartrat; 1 Retardtablette enthält: 200 mg Metoprolotartrat. Anwend.: Koronare Herz- krankheit (Angina pectoris), Bluthochdruck. Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom), schnelle Formen von Herzrhythmusstörungen (tachykarde Arrhyth- mien), vorbeugende Behandlung der Migräne, zur Akut- und Langzeitbehandlung bei und nach Herzinfarkt. Gegenanz.: Nicht anwenden bei Erregungsleitungsstörungen (AV-Block 2. und 3. Grades), Sinusknoten-Syndrom, höhergradigen SA-Blockierungen, Schock, Herzmuskelschwäche, Bradykardie, Hypotonie, Azidose, Spätstadien peripherer Durchblutungsstörungen, bronchiale HyperreagibIlltät gleichzeitige Gabe von MAO-Hemmern (Ausnahme MAO-B-Hemmer), überempfindlichkeit. Während der Schwangerschaft nur bei strenger Indikation. Meto- prolol geht in die Muttermilch über. Nebenwirk.: Gelegentlich zentralnervöse Störungen, Magen-Darm-Beschwerden, Belastungsdyspnoe, Kribbeln und Kältegefühl. Selten Muskelschwä- che oder Muskelkrämpfe, orthostatische Hypotonie, Mundtrockenheit, Konjunktivitis, Uberempfindlichkeitsreaktionen. Wechseiwirk. sind zu beachten bei gleichzeitiger Anwendung von Metroprolol und Insulin oder oralen blutzuckersenkenden Medikamenten, Antihypertensiva, Nitroglycerin, Calclumantagonisten, Antiarrhythmika, Adrenalin, Reserpin, Alpha-Methyldopa, Clonidin, Guanfacin oder Herzglykosiden, Rifampicin, Cimetidin, Indomekein. Dos.: Die Dosierung ist individuell anzupassen. Metohexal ® 50 und Metohexal ® 100: Bei koronarer Herz- krankheit, Bluthochdruck, funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden wird im allgemeinen 2 mal täglich eine Tablette Metohexal'50 gegeben (ggf. Steigerung auf 3 mal täglich 1 Tablette).
Werden höhere Dosen benötigt, ist die Anwendung von Metohexar 100 (Tabletten mit 100 mg) angezeigt. Zur Akut- und Langzeitbehandlung bei und nach Herzinfarkt werden zur Erhal- tungstherapie oral 200 mg pro Tag, auf mindestens 2 Einzelgaben verteilt, verabreicht. Metohexal ® retard: Bei Bluthochdruck (Hypertonie): 1 x tägl. 1/2 Retardtbl.; bei korornarer Herzkrank- heit: 1 x tägl. 1/2 bis 1 Retardtbl.; bei Langzeitbehandlung nach Herzinfarkt: 1 x tägl. 1/2 bis 1 Retardtbl.; bei schneller Form von Herzrhythmusstörungen (tachykarde Arrhythmien): 1 x tägl.
1/2 Retardtbl.; Weitere Angaben siehe Gebrauchsinformation. Hexar-Pnarma GmbH & Co. KG, 8150 Holzkirchen