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AUS DER INDUSTRIE
Immuntherapie bei Melanomen
Kombination mit Zytostatika erhöht die Ansprechrate
Erfahrungen hat man bisher vor allem mit Interferon-Al- pha (Roferon®-A) und Inter- leukin-2 (Proleukin®). Beide Präparate sind bisher nur für andere Indikationen zugelas- sen und befinden sich zur Zeit für die Behandlung des malignen Melanoms im Über- gang von Phase-Il- zu Phase- III-Prüfungen.
Interferon-Alpha (IFN-a) besitzt zusätzlich zu seinen immunmodulierenden Eigen- schaften einen direkten anti- proliferativen Effekt gegen Tumorzellen. Als Monothe- rapeutikum bringt es zwar keine wesentlich besseren Er- gebnisse als die herkömmli- che Chemotherapie, aber kombiniert mit einem Zyto- statikum kommt es zu wesent- lich höheren Ansprechraten.
Als internationaler Stan- Es scheint aber dabei auf den dard gelten eine Umschnei- richtigen Partner anzukom- dung in die Tiefe bis zum men: Während bei Cisplatin Muskelgewebe und ein Radi- und Vinblastin die zusätzli- us von drei Zentimetern zu che Gabe von IFN-a keinen den Seiten. Außerdem gibt es Wirkzuwachs brachte, sind gute Indizien dafür, daß bei die Erfolge bei Dacarbazin Melanomen mit 1,5 bis 4 mm und Vindesin wesentlich bes- Eindringtiefe sich die Überle- ser. Ein synergistischer Effekt benszeit der Patienten ver- wurde aber vor allem in Kom- bessern läßt, wenn die bination mit Interleukin-2 ge- Lymphknoten entfernt wer- sehen.
den. Dieses Zytokin stimuliert
Bei den Melanom-Meta- unter anderem die Synthese stasen setzt man heute große und Aktivität von T- und B- Hoffnung auf die Immunthe- Lymphozyten und vermittelt rapie, hieß es bei einem Sym- die Wirkung einer Reihe an- posium von Hoffmann-La derer Zytokine einschließlich Roche im Rahmen des 21. der Interferone. Aber trotz Deutschen Krebskongresses der optimistisch stimmenden in Hamburg. „Man kann sa- Studienergebnisse stehe man gen, daß die Chemotherapie noch sehr am Anfang, beton- in der klassischen Form, auf ten die Experten. Die Ant- die man früher gesetzt hat, wort auf viele Fragen erhofft heute beim malignen Mela- man sich von den zur Zeit nom aufgegeben wurde und laufenden und geplanten Stu- daß der neue Weg — Immun- dien mit besser selektierten therapie allein oder in Kom- Patientenkollektiven und dif- bination — sicherlich sehr er- ferenzierteren Dosierungs- folgreich ist", erklärte Garbe. schemata. bl-ki
Immer mehr maligne Me- lanome werden in einem Sta- dium diagnostiziert, in dem sie heilbar sind. Diese Ent- wicklung ist nach Ansicht von Dr. Claus Garbe (Berlin) er- freulich. Weniger erfolgreich ist die Therapie dagegen bei fortgeschrittenen Melano- men, da dann in etwa 25 bis 30 Prozent der Fälle Fernme- tastasen existieren. Inwieweit der Umfang der Exzision oder die prophylaktische Entfer- nung benachbarter Lymph- knoten die Prognose verbes- sern, ist noch nicht eindeutig geklärt.
Klassische Chemotherapie aufgegeben
Name, Vorname
Straße Telefon
PLZ/Ort Fachrichtung Modernisierung, bzw.
A-1560 (86) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 21, 27. Mai 1994
Niederlassung in (Ort) Termin