• Keine Ergebnisse gefunden

Siedlung Pfaffengrund bei Heidelberg a.N.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Siedlung Pfaffengrund bei Heidelberg a.N."

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

2 l 6

Siedlung Pfaffengrund bei Heidelberg a. N.

Von Baurat L. S C H M I E D E R , Heidelberg.

D ie Siedlung Pfaffengrund wird im Auftrage der gemeinn ützigen Baugenossenschaft fürVolks­

und Kriegerheimstätlen auf bisher u n b e b a u t e m Ackerboden in einer Entfernung von rund 3 km vom Schwerpunkt des Heidelberger Veikehrs (Bismarckplatz) errichtet. Die Mitglieder der Genossenschaft sind in der Hauptzahl Arbeiter,

zum kleinen Teil Beamte und Handwerker. Sie sollen alle, und zwar unter bevorzugter Berück­

sichtigung der kinderreichen Familien und Kriegs­

teilnehmer, in Einfamilienhäusern unter Zugabe von 200 bis 250 qm Gartenland untergebracht werden. Sämtliche Wohnungen werden in Erb­

miete vergeben, so daß der Familie des Mieters

CK

f e i x^o

ift'^ti \ 5 «

o -

0

0 0 3

o m.

O :.9

m,

ä ^ J j

2=3S=J

cP

Q

Q H . n i t f J . l 3

P oH

,b_*T-0 •jj-Q.j

Q O

fcimW

0

ü

es Hfisa

.J® q a d b SBi 1

« I

' -—WB^S

-

il8m^

B

J M

n

Hff"2* '» h» " T 1 * * ^ H !"1 t"* SÜT*3 ^ D H B F LV |

q p

Q J 3 , J X Q L ^ 5- ä - Q L j a - i 3

l A ufeX^5

C ^ - Q - J J L ^ !

G~aJ!

OHw . W

«Cae :s»>

JSJ

Abb. 1. Lageplan Siedlung Pf jffengrund bei Heideiber?. AI.

l'/iü».

A r t h . : Baurat

SCHMIEDER.

(2)

ED • KT Abb. 2. Yicrhausgiuppe nach T y p a.

oder seinen Erben nicht gekündigt werden kann, es sei denn, daß sie die Bestimmungen des Mietvertrages gröblich verletzen.

Entsprechend der Zusammensetzung der Mitglieder wurden zu­

nächst vom Juli 1919 bis Sommer 1920 im ganzen 68 Dreizimmer­

und 15 Vierzimmerwoh­

nungen auf einer Fläche von rund 140 X 175 = 2450 qm zwischen Un­

terer und Oberer Rodt, I't'affengrunder und Marktstraße errichtet (vergl. Abb. 1 u. 6).

In der Bebauungsform wurde von der meist üblichen Aufteilung abgewichen, indem man die zu Reihenhäusern verbundenen Einfamilien­

häuschen nicht unmittelbar oder durch Vorgärten und schwer oder nicht ausnutzbare Gelände­

Ilächen getrennt an die Straße, sondern mitten in die zu dem

Reihenhausge­

hörende Gar­

tenfläche hin­

einstellte. Das Straßenbild wird dabei nichtdurch die

Hauswände räumlich ab­

geschlossen;

es wird viel­

mehr durch die die Gärten

einfassenden Hecken und die den Wegen entlang ge­

1

y

1 v^ l

­ '

y

11 jflimfr ) —

LJPH Ig

\ /

a

M t S..J..

Abb. 4. Erdgeschoß-Ciumlriü. M. 1:230.

Abb. 5. Vierhausgruppi

Abb. 3. Querschnitt.

pflanzten Obstbäume ein grüner Laubgang ge­

bildet werden, von dem aus man über die Nutz­

gärtchen hinweg nach den Häuschen sehen kann. Zierflächen wurden grundsätzlich nirgends angenommen.

Bei dieser Bebauungs­

art scheiden sich die Straßenflächen vonselbst in reine, den Baublock umschließende F a h r ­ s t r a ß e n , für die im allgemeinen 5 m als Breite gewählt wurde, und in 3 m breite W o h n ­ w e g e , die das Blockinnere erschließen und vom Durchgangsverkehr nicht berührt werden.

Vorgärten gibt es nicht, an Stelle der handtuch­

artigen, nur hausbreiten Gärten treten Garten­

fiäch.en von doppelter Hausbreite, die lediglich durch Pfade voneinander getrennt werden.

Die Gebäude selbst werden auf beiden Seiten zugänglich, so daß die Ein­

gänge abwech­

selnd von der einen und der anderen Seite genommen werdenkönnen und die Be­

wohner im Zu­

und Abgehen von den Woh­

nungen weit­

gehend von­

einander ge­

trennt sind.

Um die Wohnwege als

33*

(3)

0 ^

Q Q O Q 9» <gs «3

& •

3 5 ^ SSJRJS

r-t

( j i — <

V

>V5

9 P

a.ul«, v A M U M ' W i i ' ^ t^ w W

Abb. 6. Vogelschau.

eigentliche Spazierwege zu betonen und um den Fußg ängerverkehr nach ihnen nach Möglichkeit abzulenken, sind die der Erholung dienenden Spielplätze im Anschluß an die Wege angeordnet.

Wenn man den 22 X 45 m großen Spielplatz sowie Straßen und Wegflächen einrechnet, so wohnen heute auf dem 2,45 ha großen Teilstück rund 450 Seelen, also auf einem Hektar etwa

184 Köpfe; das ergibt eine an den Stockwerks­

bau nahe angrenzende Wohndichte, obschon jedem Einfamilienhäuschen etwas über 200 qm Garten (Pfade und Hühnerhof eingerechnet) bei­

gegeben sind. Im einzelnen ist die Gartenauf­

teilung, die Lage der Zugänge, Stallanbauten und Hühnerhöfe und die Verteilung der Obst­

bäume aus Abb. 6 zu ersehen.

Die Ge­

bäude sind so­

weit als mög­

lich in der Längsrichtung von Norden nach Süden gestellt, damit die Sonne alle Räume des Hauses tags­

über durch­

laufen und alle Gartenflächen bestreichen

kann. Für die ?* ' • ' 5 ^ ^ ^ w B S B 8 J S ^ ^ ^ & ^ ^ ^ S s 2 ± ! S Einfamilien­ Abb. 7. Sechserhaus.

häuschen des in Rede stehenden Baublocks sind zwei Typen, einer zu Küche und 3 Zimmern ­ Typ a — und einer zu 4 Zimmern — Typ b ­ verwendet, die jeweils zu Reihen von vier, fünf, sechs oder acht aneinandergeschoben und unter einem Dach zu einer geschlossenen Baumasse vereinigt sind.

Wenn man in unserer heutigen armen Zeit Arbeiter mit kinderreichen Familien, die mit den Gütern des Lebens nicht gesegnet sind, wirklich im Flachbau ansiedeln will — was dieser Bevölkerungsklasse allerdings am meisten not tut, sofern unser Staat genesen soll —, so müssen die Häuschen denkbar einfach und in gedrängter Raumanordnung errichtet werden.

Wird das nicht beachtet, so wird der Mietwert der Wohnun­

gen der

wmmm

bald den Wohnun­

gen in Stock­

werksbauten und Mietkaser­

nen überholen, und die Folge davon ist, daß eben auch nur wieder bevor­

zugte, besser­

gestellte und kinderarme Familien die Hauschen be­

ziehen, wäh­

(4)

- o

nn n

ag on

Abb. 8. Sechserhaus.

Eni gescholJ (»bergeschoß

Ü

j i r a i & ^ ^ n a i w a f o

I

M 1 : 2 5 0

Abb. 9. 'Sechserhaus nach Typ

rend die wirklich Armen wieder zum Proletariat der Großstädte in enge, ungesunde Wohnungen in höher gelegene Stockwerke und Hinterhäuser zurückwandern.

T y p a (Abb. 2 bis 4) stellt in diesem Sinne die ein­

fuchste Wohnform der Siedlung dar und enthält in zwei voll ausgebauten Geschossen und in einem einstöckigen Vorbau folgende Räume: einen Vorplatz, der als Wind­

fang dient und zugleich hinreichend groß ist, daß ein Zuber beim Waschen darin aufgestellt werden kann, an­

schließend eine Küche von 15,2 qm, in der sich in der Regel die Familie aufhält, sodann die Stube mit 13,4 qm, im Obergeschoß zwei Schlafstuben von 12,66 und 15,65 qm Bodenfläche. Das Maus ist voll unterkellert, im Keller­

raum sind jedoch keine Mauerteile mehr eingebaut, sondern nur ein Pfosten zur Aufnahme der Last der Zwischenwand. Der Dachraum dient als Speicher und ist nicht ausgebaut. An den Vorplatz schließen sich in dem Vorbau der Abort, ein Kleinvieh­ und ein Hühnerstall an.

U m an bebauter Fläche zu sparen und möglichst wenig verlorene Flächen zu ei halten, ist die Treppe nach den Schlafzimmern in der Stube angeordnet, eine Lösung, die man übrigens auch in vielen allen Iiauerngeliöften antrifft. Unter der Treppe geht man von der Küche aus in den Keller, Uber der Treppe liegt, von einer kleinen Kleiderkammer im Obergeschoß aus zugänglich, die steilere Speichertreppe. In einem Teil der Häuser sind die Treppen g e g e n die Stuben durch einen Ver­

schlag ub^eschlossen, in einem andern Teil sind sie frei gelassen; die erste Lösung hat den Vorteil der besseren Wärmehaltung, die zweite ist gefälliger.

Die Häuschen sind mög­

lichst schmal und tief be­

messen, um leichte Balken (Bohlenbalken von 6/18 cm) verwenden zu können und um möglichst wenig äußere Wandflächen zu erhalten, die in der Anlage teuer und als große Abkühlungsflächen im Winter unangenehm sind.

Die geringe Hausbreite er­

laubt weiter eine leichte Dachkonstruktion, da die Last auf die Trennwände abgestützt werden kann, ohne daß sich große Bundweiten ergeben. Die Kellermauern wurden in Stärken von 30 und 40 cm betoniert; das Geschoßmauerwerk ist im Äußern ausBacksteinen unten 39 cm, oben anfänglich, so­

lange die große Ziegelknapp­

heit herrschte 25, später als Hohlmauer 30 cm stark aufgeführt. Die Trennwände der Wohnungen sind ab­

wechselnd Va Stein stark in Backstein und 1 Stein in Schlackensteinen ge­

mauert, die von Arbeitslosen in eigener Regie von seiten der Stadt hergestellt wurden.

Um auch im Dachwerk und bei der Deckung möglichst an Baustoffen zu sparen, sind die Dächer mit Falzziegeln bei 35° Neigung gedeckt Der Dachraum ist in der ganzen Siedlung nirgends ausgebaut, weil erfahrungsgemäß der Dacheinbau Anlaß zu ständigen Instandhaltungsarbeiten gibt, in der Anlage teuer und zeitraubend ist, und weil man in 3 Stockwerken nicht mehr zweck­

mäßig wohnen kann. Vergleichende Berechnungen haben ergeben, daß bei gleichem Rauminhalt

I

Abb. 10, Seitenansicht nach T y p a.

(5)

das voll zweigeschossige Haus wirtschaftlicher ist als ein einstöckiges mit Mansarddach oder Kniestock, was hier nebenbei zur Begründung der Dachform erwähnt sei.

An B a u s t o f f e n wurden für ein Einfamilien­

haus verbraucht:

7000 Backsteine f ü r die U m f a s s u n g s w ä n d c , 3,1 cbm Bauholz für die W o h n u n g , Gebälk u n d D a c h ­

w e r k u n d G e s p ä r r e (auch das Gebälk ü b e r d e m Keller ist eingerechnet),

0,6 cbm Bauholz für den Stall,

13,0 cbm Beton f ü r K e l l e r m a u e r n u n d F u n d a m e n t e , 17,0 cbm B a c k s t e i n m a u e r w e r k f ü r die A u ß e n m a u e r n , 52 qm Dachfläche am H a u p t d a c h ,

11 qm an den A n b a u t e n .

Ein Haus kostete im Mittel 30 000 Mark bei folgenden Einheitspreisen:

1 cbm B a c k s t e i n m a u e r w e r k 72 Mark o h n e Stein­

lieferung,

1 cbm Beton herstellen 102 Mark mit Material, I c b m Bauholz liefern, a b b i n d e n u n d aufschlagen

500 Mark,

1 (|in D a c h d e c k u n g mit Falzziegeln o h n e L i e f e r u n g der Ziegel u n d o h n e L a t t u n g 4,10 Mark, 1000 Backsteine kosteten 250 M a r k ab W e r k , 1000 Falzziegel ., 450

Wie sich die Elemente zu Reihen zusammen­

fügen, ist aus dem Lageplan und den Grundrissen zu ersehen. Den äußeren Aufbau geben Abb. 2 u. 8 wieder, auf denen Reihenhäuser zu vier und zu sechs Wohnungen dargestellt sind. Abb. 7 zeigt ein Sechserhaus von zwei Seiten mit den wechselnden Eingängen und dem üppigen, seit August vorigen jahres gediehenen Pflanzenwuchs des Gartens; Abb. 5 ein solches mit 4 Einzel­

häuschen in einer Reihe.

Auf das zwischen der L a n d s t r a ß e u n d der U n t e r e n R ö d t g e l e g e n e Gelände w e r d e n H ä u s e r mit etwas g r ö ß e r e n R ä u m e n u n d g r ö ß e r e n G ä r t e n mit W o h n u n g e n bis zu fünf Z i m m e r e r r i c h t e t . D i e H ä u s e r w e r d e n in diesem Block an die Straßen u n d G e h w e g e g e r ü c k t , da eine parallel der L a n d s t r a ß e l a u f e n d e Geländewelle eine ä h n ­ liche Aufteilung wie im v o r b e s c h r i e b e n e n Block nicht zuläßt. T r o t z d e m w e r d e n V o r g ä r t e n v e r m i e d e n , aus­

g e n o m m e n die H ä u s e r an d e r P f a f f e n g r u n d e r S t r a ß e ; doch auch hier soll eine E i n z ä u n u n g des V o r g a r t e n s nicht v o r g e n o m m e n w e r d e n . D e r V o r g a r t e n s t r e i f e n w i r d g e g e n die S t r a ß e d u r c h eine H e c k e abgeschlossen u n d d u r c h die Z u g a n g s w e g e in einzelne den B e w o h n e r n zuzuteilende F l ä c h e n zerlegt. Auch die ü b r i g e n Gartenflächen w e r d e n n u r d u r c h H e c k e n o d e r g e s p a n n t e , auf Holzpfosten be­

festigte D r ä h t e g e g e n die N a c h b a r n a b g e t r e n n t . Wie sehr mit d e r unwesentlich e r s c h e i n e n d e n V e r ­ g r ö ß e r u n g der R ä u m e u n d Gartenflächen der V e r b r a u c h an B a u g e l ä n d e gleichzeitig steigt, zeigt ein V e r g l e i c h d e r b e i d e n a n n ä h e r n d gleich g r o ß e n Blockflächen, d e r zuerst b e s c h r i e b e n e n u n d der nun in R e d e s t e h e n d e n . Die Blocks sind 2,58 h a u n d 2,56 ha g r o ß , auf dem ersten stehen 83 W o h n u n g e n , auf dem zweiten 59. Rechnet man die Familie zu vier K ö p f e n , so w o h n e n im ersten F e l d 129 Seelen auf 1 ha, im zweiten n u r 95.

D e n Abschluß der S i e d l u n g g e g e n Süden soll eine Reihe von K l e i n b a u e r n h ö f e n bilden, damit auch Bauers­

leute angesiedelt w e r d e n k ö n n e n . Das d u r c h die be­

s t e h e n d e n F e l d w e g e g e g e b e n e r e c h t e c k i g e Netz der Straßen setzt sich g l e i c h m ä ß i g n a c h allen R i c h t u n g e n in das freie Gelände f o r t .

Von allen Straßen ist nur die Untere Rodt mit Bürgersteig versehen, weil sie später neben der Landstraße die Hauptverbindung nach der Stadt geben wird. An der Einmündung der Unteren Rodt in die Landstraße hätte sich eine spitzwinkelige Platzfläche als Verkehrsknoten ergeben. Um das zu vermeiden, wurde die Untere Rodt über eine rechteckige Platzfläche, den Marktplatz hinweg, in die Landstraße (Eppel­

heimerstraße) übergeleitet.

An dem sich so natürlich ergebenden Platze sind zwei öffentliche Gebäude und zwei ge­

schlossene Häuserreihen angeordnet, in denen in drei Typen Wohnungen vorgesehen sind, die zugleich zur Unterbringung von Kaufläden oder zur Ansiedlung von Handwerkern (Schuster, Schneider, Friseur, auch Bauhandwerker) dienen können.

An den Schmalseiten des Platzes soll gegen Süden ein Junggesellenheim errichtet werden, in dem oben 12 Mieter und unten eine Speise­

anstalt und der Konsumverein unterkommen können. Das größte und wichtigste Gebäude ist schließlich das den Platz nach der Landstraße abschließende Volkshaus. Hier sollen die Siedler zur geistigen Weiterbildung und Belehrung sowie zu geselliger Unterhaltung zusammenkommen.

Im Erdgeschoß sind Wirtschaftsräume und Ver­

sammlungszimmer, im Obergeschoß Bibliothek, Vortragssaal und Amtsstuben des Geschäfts­

führers, im Halbstock schließlich eine Wohnung für den Haushalter vorgesehen. In einem der beiden genannten öffentlichen Gebäude werden weiter Schulsäle für die unteren Klassen ein­

gebaut, damit die ersten Jahrgänge nicht den weiten Weg nach der städtischen Schule (etwa 2 km) zu gehen oder zu fahren brauchen.

Nach der Stadt besteht Fahrgelegenheit mittels der elektrischen Straßenbahn, an die Staatsbahn wird die Siedlung mit einer Halte­

stelle angeschlossen werden. An der Pfaffen­

grunder Straße (vergl. Abb. 1) soll bei der Ein­

mündung in die Landstraße eine Wartehalle für die Straßenbahn mit Verkaufsbude und Aborten, bei der Einmündung des Spatzenweges eine kleine Bahnsteighalle errichtet werden.

Bis heute sind 350 Wohnungen bezogen und

25 im Rohbau fertiggestellt.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

E s geht nicht unr eine'Entstehungsgeschichte des modernen Staates, sondern um die Herausarbeitung' von Elementen der Entstehung und Entwicklung, die sich als konstitutiv

Ereignisse und Leistungen.. Doch glaul:ie ich, die Herausstellung insbeson- dere der Johannisschüsse1 von Zimmern, aber auch der Hinweis auf die Schüssel in der

Ergonomisch relevante Typ A und B Normen zur

Da für die Bewehrung der Brüstung im Bereich des Schöck Isokorb® ausschließlich nichtrostende, gerippte Betonstähle verwendet werden, besteht kein Korrosionsrisiko. Daher ist auch

Ein Insulin spritzender Patient ist daher nicht nur durch einen Insulinmangel gefährdet, sondern es besteht beim Verabreichen von Insulin-Injektionen auch die Gefahr der

Und wie viel Platz wünschen Sie sich für Ihren Esstisch, an dem Sie auch Zeit mit Freunden verbrin- gen wollen.. Die Zeiten, in denen manche Räume ausschließlich dem Empfang

Die Vorsicherung mit einer Kurzschlussschutzeinrichtung (SCPD: Short Circuit Protection Devices) mit einem Bemessungsstrom (thermischer Schutz bzw. Überlastschutz) kleiner oder

Στην περίπτωση που σας παρουσιαστεί μία βλάβη στην συσκευή Cloer, σας παρακαλούμε να απευθυνθείτε στον δικό σας ειδικό αντιπρόσωπο της Cloer ή