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Online-Seminar zum Modul B1 des BA PVS

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Academic year: 2022

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Online-Seminar zum Modul B1 des BA PVS

Dr. Helmut Elbers

Innovative Lehrprojekte

an der FernUniversität

in Hagen

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Inhaltsverzeichnis 3

Innovative Lehrprojekte

an der FernUniversität in Hagen

Herausgeber:

Koordinationsstelle für E-Learning und Bildungstechnologien Dezernat 3.3 – Personalentwicklung

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Inhaltsverzeichnis 3

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis ... 3

Abbildungsverzeichnis ... 4

1 Das Online-Seminar „Partizipation in der Demokratie“ ... 5

1.1 Motivation, Zielsetzung und Beteiligte ... 5

1.2 Planungsphase ... 5

1.2.1 Projektplan ... 6

1.2.2 Mediendidaktische Planung ... 6

1.3 Anmeldephase und Vorbereitungssitzung ... 8

1.4 Online-Vorlesung Der Zusammenhang von Theorie und Methode ... 8

1.5 Seminarsitzung Partizipation in der Verwaltung ... 9

1.6 Seminarsitzung Partizipation im politischen Alltag ... 9

1.7 Seminarsitzung Engagement für die Demokratie außerhalb Deutschlands ... 10

1.8 Moodle-Aufgabe und Gruppenaufgabe ... 10

1.9 Abschlusssitzung: Vorstellung der Exposés ... 11

2 Nachbearbeitung und Evaluation ... 12

3 Reflexion über das E-Teaching-Zertifikatsprogramm ... 12

4 Fazit ... 13

Anhang ... 14

A Seminarplan ... 14

B Zulassungs- und Infomail Onlineseminar ... 16

C Infomail Online-Vorlesung ... 17

D Exposé-Aufgabe in der Hausarbeit zum Modul B1 ... 18

E Evaluation der Online-Vorlesung vom 21. Mai 2019 ... 19

F Evaluation des Online-Seminars ... 21

Literaturverzeichnis ... 23

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Abbildungsverzeichnis 4

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Evaluations-Whiteboard Sitzung 2 ... 10 Abbildung 2: Evaluations-Whiteboard Gesamtseminar ... 11

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Das Online-Seminar „Partizipation in der Demokratie“ 5

1 Das Online-Seminar „Partizipation in der Demokratie“

1.1 Motivation, Zielsetzung und Beteiligte

Im BA Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie (PVS) wird in jedem Semester ein Online-Seminar angeboten. Turnusgemäß bot im Sommersemester 2019 das Lehrgebiet Interna- tionale Politik dies an, und zwar zum Einführungsmodul B1. In diesem Modul sind zirka eintau- send Studierende eingeschrieben, wobei der Großteil aus Erstsemestern besteht. Somit hat das Modul eine Doppelfunktion: Es soll zum Einen inhaltlich in den Studiengang einführen und erste fachliche Kenntnisse sowie die Grundlagen des sozialwissenschaftlichen Arbeitens vermitteln, aber zum Zweiten auch die Akkulturation der Studierenden in das Fernstudium befördern.

Demzufolge sollte das Online-Seminar den Studierenden erstens den Einstieg in das BA-Studium PVS erleichtern, zweitens grundlegende erste Kenntnisse zu den beteiligten Studienfächern (Poli- tikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie) vermitteln und drittens auf die das Modul abschließende Hausarbeit vorbereiten. Das Online-Seminar leiteten der verantwortliche Modul- betreuer, Dr. Helmut Elbers, und der wissenschaftliche Online- Tutor Rouven Maid M.A. Es soll- ten dreißig Studierende als Teilnehmer*innen zugelassen werden.

Technisch fand das Seminar auf den Plattformen Moodle (für die asynchrone Kommunikation zwischen den Lehrenden und den Teilnehmenden sowie zwischen den Teilnehmenden unterei- nander) und Adobe Connect (für Seminarsitzungen) statt. Für die Einrichtung der Moodle-Seite und die technische Unterstützung stand mit Ole Merkel eine Hilfskraft zur Verfügung.

Innovativ an dem Projekt sollte sein, gezielt ausgewählte Methodiken und Medien für die Ver- mittlung der Inhalte und die soziale Interaktion zu nutzen. Lehrmaterialien unterschiedlicher Art (Online-Vorlesung, Studienbriefe, Videos) vermittelten Wissen, das zur Analyse der Fachaufsät- zen entnommenen sozialwissenschaftlichen Thematiken genutzt wurde. Anhand von aktivieren- den Elementen (Gruppenarbeiten, Arbeitsaufträge) und Diskussionen (als Chat bzw. Videokonfe- renz) sollte eine positive Lernatmosphäre er zeugt werden, in der die gemeinsame Erarbeitung des Inhalts im Vordergrund stand.

1.2 Planungsphase

Nachdem im Januar 2019 feststand, dass das Online-Seminar zum Modul B1 stattfinden soll, trafen sich Ende Februar 2019 Rouven Maid und Helmut Elbers zu einer ersten Besprechung in Adobe Connect. Zunächst wurden die formalen Rahmenbedingungen festgelegt: Der Seminar- zeitraum wurde auf Mai/Juni 2019 festgelegt. Sechs konkrete Termine für die Adobe Connect- Sitzungen wurden vereinbart und im Connectportal gebucht. Das Seminar wurde unter https://e.feu.de/b1-online angekündigt. Bei Frau Bonk (Fakultät KSW) wurde die Moodle-Seite bestellt und eingerichtet.

Parallel erfolgte die inhaltliche Ausrichtung und didaktische Gestaltung des Seminars. Zur Haus- arbeitsvorbereitung ist das Vorgehen bei der Erstellung eines Exposés essentiell. Die letzte Semi- narsitzung sollte demzufolge der Präsentation und Diskussion von in Gruppen erstellten Exposés dienen. Das dafür in Frage kommende Themenspektrum sollte in den drei Seminarsitzungen

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Das Online-Seminar „Partizipation in der Demokratie“

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davor aufgefächert werden. Angelehnt an den Kurs 34654 „Interdisziplinäre Einführung“ wur- den aktuelle Texte aus soziologischer, verwaltungswissenschaftlicher und politikwissenschaftli- cher Perspektive über die Gefährdungen der Demokratie und den Möglichkeiten, diesen zu be- gegnen, vorgestellt und besprochen. Im Mittelpunkt stand dabei die demokratische Partizipation.

Vorgeschaltet wurde eine als Onlinevorlesung konzipierte Seminarsitzung, in der der Zusam- menhang von sozialwissenschaftlichen Theorien und Methoden erläutert wurde. Diese Vorle- sung sollte dabei nicht im geschlossenen Adobe Connect-Raum nur für die Seminarteilneh- mer*innen stattfinden, sondern im Audimax-Raum. Somit bekamen alle Studierenden im Modul B1 die Möglichkeit, dieser Vorlesung zu folgen, deren Thema für die Hausarbeit und das spätere Studium essentiell ist. Diese Thematik wird in den derzeit genutzten Studienbriefen weder breit noch tief genug behandelt, so dass das Vorlesungsformat für die Weitergabe zusätzlichen Wis- sens gut geeignet ist. Die Vorlesung ging über eine Zeitstunde; eine weitere wurde für Rückfra- gen reserviert, die über den Chat in Adobe Connect gestellt werden konnten.

Das Online-Seminar begann mit einer Vorbereitungssitzung in Adobe Connect ca. zwei Wochen vor dem eigentlichen Start. Sie hatte mehrere Zwecke: Erstens konnten die Studierenden ihre Technik unter echten Bedingungen checken, so dass technische Probleme im Vorfeld des Semi- nars gelöst werden konnten. Zweitens wurden der Aufbau des Seminars und die Moodle- Ler- numgebung erläutert. Allen Studierenden wurden erste Aufgaben gestellt, die sie einzeln oder gemeinsam in Moodle lösen konnten.

1.2.1 Projektplan

Ende Februar Projektplanung abschließen; Seminar ankündigen; Räume buchen (Adobe Connect und „echte“, falls notwendig); geschätzt: 10 AE

April bis Anfang Mai Anmeldephase; Zusammenstellung oder Erstellung der Materialien; Ein- richtung der Moodle-Seite; geschätzt: 15 AE

2. Maihälfte/Juni Onlinephase; geschätzt: 25 AE

Ende Juni Evaluation des Projekts durch eine Befragung der Studierenden: 5 AE Juli Projektbericht: 10 AE

1.2.2 Mediendidaktische Planung

Organisatorische Rahmenbedingungen

Das Einstiegsmodul B1 im BA PVS wird regelmäßig von zirka eintausend Studierenden pro Se- mester belegt. Betreut wird es von mir als Modulverantwortlichen (3/4-Stelle) und drei WOTs mit insgesamt 27 Wochenstunden. Ein WOT wird mich als Seminarleiter in der Vorbereitung und Durchführung unterstützen. Außerdem gibt es im Lehrgebiet Unterstützung durch eine WHK.

Die notwendige Technik (Adobe Connect) steht zur Verfügung. Alle Beteiligten sind in der Be- nutzung dieser Technik geübt bzw. haben entsprechende Schulungen besucht.

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Das Online-Seminar „Partizipation in der Demokratie“ 7

Zielgruppe

Studierende im Einstiegsmodul B1 des BA PVS. 30 Studierende sollen zugelassen werden. Die Zielgruppe ist aufgrund von mehreren Aspekten als heterogen einzustufen:

 geographisch, beruflich, familiär und vom Lebensalter her unterschiedlich mobilen Studie- renden wird die Möglichkeit eröffnet, aufgrund unterschiedlicher Einschränkungen an ei- nem solchen Seminar teilnehmen zu können.

 ebenso sind die Studierenden von ihren Vorkenntnissen her als heterogen einzustufen:

„Echte“ Anfänger*innen in den Sozialwissenschaften sind ebenso zu erwarten wie Studie- rende, die ein Zweitstudium beginnen oder ein abgebrochenes Studium wiederaufnehmen.

Eine ebenso große Heterogenität wird bei den technischen Vorkenntnissen erwartet.

Lehrziele und Einbettung in das Curriculum

Die Lehrziele orientieren sich an denen des gesamten Moduls B1 (s. https://e.feu.de/mhbb1, S.

5). Zunächst sind die grundlegenden sozialwissenschaftlichen Arbeitstechniken zu erlernen und zu nutzen, was am Objekt „Demokratie“ gemacht werden soll. Inhaltlich soll auf den Kursen 34654 „Interdisziplinäre Einführung“ und 34657 „Online-Vorlesung“ aufgebaut werden. Insbe- sondere sollen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Blickwinkel auf Demokratie vertieft wer- den.

Methoden und Sozialformen

In Online-Sitzungen (je neunzig Minuten) sollen die Inhalte des Seminars diskutiert und Grup- penarbeiten vorbereitet werden, die die Studierenden selbständig bis zur nächsten Sitzung durchzuführen haben. Die Arbeitsergebnisse werden auf einer eigens errichteten Moodle- Plattform zusammengefasst und diskutiert und auch im Plenum (Adobe Connect) präsentiert und besprochen.

In Moodle gibt es mehrere Foren. Für alle stehen ein Vorstellungsforum, ein allgemeines Diskus- sionsforum und ein Forum für die Moodle- Aufgabe zur Verfügung. Dieses bildet methodisch selbst ein Forschungsobjekt ab, indem es einen „Marktplatz der Ideen“ gibt, auf dem Positio- nen, Meinungen und Begründungen miteinander um ihre Realitätsdichte und um das beste Ar- gument konkurrieren. Das Forschungsobjekt wurde somit rekursiv bzw. reflexiv in die Methode eingebaut. Außerdem wird je ein Forum pro Arbeitsgruppe für die Diskussion und Absprachen untereinander eingerichtet.

Bewertung

Das Modul B1 schließt mit einer Hausarbeit ab. Einzig diese wird für den weiteren Studienverlauf relevant bewertet. Den Nachweis für den Besuch des Online-Seminars gibt es, wenn die indivi- duellen bzw. Gruppen-Arbeitsaufträge adäquat bearbeitet wurden, was durch die Dokumenta- tion auf Moodle und eine Anwesenheitsliste in den Plenumssitzungen überprüft werden kann.

Den Nachweis über den Besuch von zwei Präsenz- oder Onlineseminaren während des Studiums benötigen die Studierenden bei der Anmeldung der BA-Arbeit.

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Das Online-Seminar „Partizipation in der Demokratie“

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Mediendidaktische Herausforderungen

Im Mittelpunkt stehen die Moodle-Seite und Adobe-Connect-Sitzungen. Hinzu kommen die Studienbriefe und die Online-Vorlesung und gegebenenfalls weitere Texte, die über die Universi- tätsbibliothek zu beschaffen sind. Die mediendidaktische Umsetzung orientiert sich am Stufen- modell von Salmon o. J. , so dass zunächst einfache Aufgaben (persönliche Vorstellung in einem Forumsbeitrag in Moodle etc.) zu erledigen sind; später kommen komplexere Aufgaben wie die Präsentation der Gruppenarbeitsergebnisse in Adobe Connect hinzu.

1.3 Anmeldephase und Vorbereitungssitzung

Das Onlineseminar wurde über die Moodle-Seite zum Modul B1 und die Webseite des LG Poli- tikwissenschaft II angekündigt. Im Anmeldezeitraum vom 1. April bis zum 27. April meldeten sich 142 Studierende über die LVU an. Die ersten 30 wurden zugelassen und Ende April ange- schrieben (s. Zulassungs und Infomail Onlineseminar).

Die Studierenden haben sich auf der Moodle-Seite zum Onlineseminar (https: //moodle- ksw.fernuni-hagen.de/course/view.php?id=2150) kurz vorgestellt. So war in der Vorbereitungs- sitzung am Dienstag, dem 7. Mai 2019, von 19 bis 20.30 Uhr im Adobe Connect-Raum keine Vorstellungsrunde notwendig, die bei knapp 30 Teilnehmenden zu viel Zeit in Anspruch ge- nommen hätte. Der Seminarleiter erläuterte den Seminarplan. Zentral für die Vorbereitungssit- zung war, dass die Studierenden für die gesamte Seminarphase in Arbeitsgruppen eingeteilt wurden, die den Texten zugeordnet waren. Im Vorfeld hatten viele Studierende eine Präferenz in Moodle angegeben (Abstimmung). Dennoch bereitete die manuelle Zuordnung der Studieren- den zu Gruppen in Adobe Connect zunächst Probleme, da ich als Seminarleiter hiermit nicht genügend vertraut war. Rouven Maid übernahm die Zuordnung, die dann auch gut funktionier- te. Aber zwei Dinge wurden klar: (a) für die Seminarform sind 30 Studierende absolut die Ober- grenze und (b) Onlineseminare sollten, falls irgendwie möglich, immer zu Zweit geleitet werden, da immer wieder Situationen auftreten, in denen einer der beiden im Hintergrund Arbeitsschritte vorbereiten kann oder individuell Studierenden (oder dem anderen Lehrenden) helfen muss.

Die Studierenden stimmten sich in den Arbeitsgruppen darüber ab, welche Aufgaben sie in der Seminarphase übernehmen wollten (Referent*in, Co-Referent*in, Protokollant*in, Vorstellung des Exposés in der Abschlusssitzung). Hierbei zeigte sich, dass alle Teilnehmer*innen ihre Tech- nik (Headset und Kamera) im Griff hatten.

Mit einem Ausblick auf die Online-Vorlesung und eine kleine Aufgabe in Moodle sowie mit der Bitte, sich in den Arbeitsgruppenforen in Moodle abzustimmen, wurde die Sitzung beendet.

1.4 Online-Vorlesung Der Zusammenhang von Theorie und Methode

In sozialwissenschaftlichen Arbeiten ist es essentiell, Fragestellungen theoretisch zu unterfüttern und mit einer geeigneten Methode zu untersuchen. Diesem Zusammenhang widmete ich mich in der Online-Vorlesung am 21. Mai. Zugelassen waren nicht nur die Teilnehmer*innen des On- line-Seminars, sondern alle Studierenden des Moduls B1. Über die LVU meldeten sich ca. 240 Studierende an, die am 17. Mai informiert wurden (s. Infomail Online- Vorlesung).

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Das Online-Seminar „Partizipation in der Demokratie“ 9

An der Onlinevorlesung nahmen in der Spitze 140 Studierende teil (Adobe Connect Audimax).

Während der Vorlesung, die Helmut Elbers hielt, betreute Rouven Maid den mitlaufenden Chat und sammelte und beantwortete die Fragen und Rückmeldungen der Teilnehmer*innen. Nach ca. 40 Minuten war die Vorlesung beendet, nochmal dieselbe Zeit wurde investiert, um die über den Chat gestellten Fragen zu beantworten, die sich aber weniger um den direkten Inhalt der Vorlesung, sondern um die Hausarbeit im Modul B1 drehten. Eine Studierende protokollierte diesen Teil mit. Das Protokoll wurde in Moodle den Studierenden zugänglich gemacht. Die Auf- zeichung der Vorlesung ist ebenso in Moodle zugänglich: https://moodle-ksw.fernuni- hagen.de/mod/hvp/view.php?id=64297. Um eine gute Qualität der Aufzeichnung zu gewährleis- ten, kam die über das ZFE ausleihbare mittlere Gruppe für Hybridmeetings zum Einsatz (https://e.feu.de/ln). Für die Nachbearbeitung des Videos (Einfügen von Sprungmarken, Aus- schneiden einzelner, missglückter Passagen) kamen sowohl Camtasia als auch H5P zum Einsatz.

Die Online-Vorlesung wurde durch das Dezernat 3 (Herrn Ihme) mit Hilfe einer Online-Befragung evaluiert (s. Anhang E ab Seite 19). Grundsätzlich waren die Studierenden sehr zufrieden und lobten insbesondere, dass sich nach der eigentlichen Vorlesung eine Fragerunde anschloss, zu der die Studierenden ihre Fragen über den Chat stellen konnten. Kritisiert wurde insbesondere, dass der Chat schon parallel zur Vorlesung lief, so dass sich die Studierenden nicht auf die Vorle- sung konzentrieren konnten. Die Anregung, den Chat erst nach dem Ende des Vorlesungsteils zu starten, ist in Zukunft leicht umzusetzen.

Bei der Technik machte ich die Erfahrung, dass das Hochladen von Materialien (hier: die Präsen- tation zur Vorlesung) unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Die Filter in Adobe Connect funktionie- ren im separaten Programm besser, als wenn Adobe Connect im Browser läuft. Und das pdf- Format wird mit weniger Fehlern importiert als das Powerpoint-Format.

1.5 Seminarsitzung Partizipation in der Verwaltung

Das Thema der ersten regulären Seminarsitzung am 28. Mai lautete Partizipation in der Verwal- tung. Die Sitzungsleitung, die im Rahmen der kollegialen Hospitation kommentiert wurde, hatte Rouven Maid. Nach der Einführung ins Thema stellte eine Studierende kurz (zehn Minuten) ei- nen Zeitschriftenaufsatz zum Thema vor (Veit, Fromm und Ebinger 2018). Im anschließenden, kurzen Co-Referat ergänzten andere Studierende die Ausführungen, gingen auf offene Fragen ein und äußerten methodische und theoretische Kritik. In der anschließenden Gruppenarbeit sollten die Studierenden offene Fragen klären und das Thema vertiefen. Aufgrund einer zu offe- nen Fragestellung gelang das nicht vollends zufriedenstellend, wie sich in der Präsentation der Arbeitsergebnisse am Ende der Sitzung zeigte. Hier überzogen wir die geplante Sitzungsdauer von anderthalb Stunden erstmals um eine Viertelstunde – das setzte sich in den folgenden Sit- zungen fort.

1.6 Seminarsitzung Partizipation im politischen Alltag

Diese Sitzung beschäftige sich schwerpunktmäßig mit einem Text, der eine stärkere Demokrati- sierung des Alltags als Reaktion auf die Krise der Demokratie fordert (Röbke 2018). Da wir den in der Online-Vorlesung als Beispiel genommenen Text (Ritzi und Wagner 2018) auch noch mit diskutieren wollten, kam er hier hinzu. Nach den beiden Textvorstellungen gab es dann vier Ar-

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Das Online-Seminar „Partizipation in der Demokratie“

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beitsgruppen (je zwei zu jedem Text), und die Ergebnisse wurden am Schluss vorgestellt. Auf einem Whiteboard konnten die Studierenden ihre Kritik an der Sitzung anonym äußern (s. Abb.

1).

Abbildung 1: Evaluations-Whiteboard Sitzung 2

1.7 Seminarsitzung Engagement für die Demokratie außerhalb Deutschlands

Jetzt haben wir inhaltlich den Blick geweitet und uns anhand des Textes Primus und Gyimah- Boadi 2018 mit dem Stand der Demokratisierung und Partizipation in Afrika beschäftigt. Die Vorgehensweise war identisch: Einführung durch die Lehrenden, Textvorstellung durch die Stu- dierenden, vorbereitete Gruppenarbeit, Vorstellung der Ergebnisse, Schlussdiskussion. Trotz des Versuchs, die geplante Zeit besser einzuhalten, überzogen wir auch hier leider wieder um einige Minuten.

1.8 Moodle-Aufgabe und Gruppenaufgabe

Parallel zu den Seminarsitzungen hatten alle Studierende zwei Aufgaben zu erfüllen:

Moodle-Aufgabe: Partizipation im Alltag

Die zweiteilige Aufgabenstellung lautete wie folgt: „Halten Sie die Augen offen und die Smart- phone-Cameras oder Scanner gezückt und schauen Sie, wo Sie im Alltag, in Ihrem Lebensum- feld, in Ihren Lektüren, in Liedern, die Sie hören usw. Beispiele für Partizipation finden. Laden Sie die Beispiele ins Forum unten hoch und erläutern Sie diese kurz (max. 50 Worte). Die Folgeauf-

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Das Online-Seminar „Partizipation in der Demokratie“ 11

gabe bis zum 18. Juni wird sein: Suchen Sie sich aus den Einsendungen Ihrer Kommilitoninnen mindestens zwei Beiträge aus, die Sie – wiederum kurz (max. 50 Worte) – kommentieren, zum Beispiel, indem Sie Kenntnisse nutzen, die Sie in den Seminarsitzungen gewonnen haben.“ Die- se Aufgabe wurde von den Studierenden gut angenommen und interessante Beispiele gepostet.

Auch die Kommentare waren gehaltvoll. Die Grenze der 50 Worte erwies sich als zu knapp – hier sollte man großzügiger sein.

Gruppenaufgabe: Exposé

Die Aufgabe für die in der Vorbereitungssitzung gebildeten Arbeitsgruppen bestand darin, ein Exposé für eine 15-seitige Hausarbeit zu erstellen. Diese muss nicht ausgeführt werden, aber in der das Modul B1 abschließenden, standardisierten Hausarbeit fordert eine Aufgabe genau das (s. Kapitel D im Anhang). Die Studierenden sollten sich dabei thematisch an dem Text orientie- ren, den sie vorgestellt hatten. Die Vorstellung der Exposés fand dann in der letzten Seminarsit- zung statt.

1.9 Abschlusssitzung: Vorstellung der Exposés

In der abschließenden Seminarsitzung am 18. Juni 2019 gingen die Lehrenden kurz auf die Moodle-Aufgabe ein. Anschließend stellten die vier Arbeitsgruppen ihre Exposés vor, die (haupt- sächlich von den Lehrenden, die Studierendenbeteiligung war eher gering) kommentiert, kriti- siert und gelobt wurden. Anschließend gab es eine kurze Reflexionsrunde über das gesamte Seminar, wiederum mit einem Whiteboard (s. Abb. 2).

Abbildung 2: Evaluations-Whiteboard Gesamtseminar

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Nachbearbeitung und Evaluation 12

2 Nachbearbeitung und Evaluation

Im Anschluss an das Seminar wurden den 23 Studierenden, die sich durchgängig aktiv beteiligt hatten, eine Teilnahmebestätigung zugeschickt. Die restlichen sieben Studierenden hatten sich entweder aus privaten oder beruflichen Gründen während der Seminarphase bei uns abgemel- det oder blieben ohne Angabe von Gründen den Seminarsitzungen fern bzw. beteiligten sich nicht auf Moodle oder an den Gruppenarbeiten. Im Vergleich zu den sonst im Modul B1 statt- findenden Präsenzseminaren ist dies eine etwas höhere Ausfallquote, die aber auch dem länge- ren Seminarzeitraum geschuldet ist.

Die Evaluation sowohl des Onlineseminars als auch der Onlinevorlesung übernahm Herr Ihme vom Dezernat 1.3 – Akkreditierung und Qualitätsmanagement. Beide Teile wurden gesondert evaluiert, da die Gruppe der Teilnehmenden unterschiedlich war. Die Abstimmung über die Be- fragung und die Fragebögen erfolgte im April/Anfang Mai.

Die zur Online-Vorlesung angemeldeten Studierenden wurden in derselben Woche per E-Mail gebeten, online den Fragebogen auszufüllen, und zwar auch diejenigen, die die Vorlesung dann doch nicht besucht hatten. Der Rücklauf war mit 57 eingegangenen Fragebögen recht gut (Grundgesamtheit: 242 Studierende). Die Gründe für die Nicht-Teilnahme trotz Anmeldung sind zumeist beruflicher und technischer Natur (s. Anhang E).

Ebenso wurde die Evaluation des Online-Seminars direkt nach Abschluss des Seminars per E-Mail gestartet. Hieran beteiligten sich 14 von 23 Studierenden. Auch hier war die Resonanz überwie- gend (bei einem Ausreißer nach unten) positiv. Insgesamt wurde insbesondere das Zeitmanage- ment kritisiert – alles in Adobe Connect benötigt etwas mehr Zeit als im Präsenzseminar (Eintei- lung von Gruppen, Präsentation, technische Probleme), was man zukünftig schlicht einplanen muss.

3 Reflexion über das E-Teaching-Zertifikatsprogramm

Vom E-Teaching-Zertifikatsprogramm waren viele Elemente, sowohl aus dem eher technischen als auch aus dem didaktischen Bereich, für die Durchführung des Online-Seminars hilfreich. Das fing beim Management der Anmeldungen über das FernUni-Tool LVU an, ging über die Bedie- nung von Adobe Connect, die Moderation von Seminaren und der Aktivierung von Studieren- den bis hin zur Evaluation.

Für dieses Online-Seminar konnten Rouven Maid und ich somit viele Kenntnisse, die wir im E- Teaching-Zertifikatsprogramm erworben haben, adäquat nutzen. Somit wurden einige techni- sche und didaktische Fallstricke vermieden. Wir konnten uns weitgehend auf die Organisation und die Inhalte des Seminars konzentrieren, da wir mit der Technik gut vertraut waren. Unsere didaktischen Kenntnisse hinsichtlich der Online-Lehre konnten wir in diesem Seminar sehr gut inhaltlich anwenden.

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Fazit 13

4 Fazit

Im Vergleich zu den Online-Seminaren, die ich vor mehr als einem Jahrzehnt durchgeführt habe, erstmals 2004 sogar noch ohne Moodle, stellt insbesondere Adobe Connect mit seinem virtuel- len Klassenzimmer einen sehr großen Fortschritt dar. Die Möglichkeit der mündlichen Präsenta- tion von Arbeitsergebnissen durch die Videoübertragung belebt ein solches Seminar außeror- dentlich. Trotzdem fehlt, im Vergleich zum Präsenzseminar, der persönliche Kontakt. Gerade in den Gesprächen zwischen Tür und Angel erfährt man als Dozent mehr von den Problem und Nöten, Erfolgen und Freuden der Studierenden im Studium. Somit sehe ich Online-Seminare weiterhin als notwendige und sinnvolle Ergänzung im BA PVS, die von den Studierenden sehr stark nachgefragt wird. Andererseits haben Präsenzseminare immer noch deutliche Vorteile in der Dichte der Kommunikation und der Möglichkeit, Diskussionen präziser zu steuern.

Grundsätzlich hat die Anlage des Seminars mit der Aufteilung in Präsentationen im Plenum und Gruppenarbeiten gut funktioniert. Mit etwas mehr Routine, sowohl auf Seiten der Lehrenden als auch auf Seiten der Studierenden, ließen sich mit Sicherheit auch noch andere Lehr- und Sozial- formen nutzen. Allerdings ist der zusätzliche Aufwand, den ein Online-Seminar im Vergleich zum Präsenzseminar bedeutet, nicht zu unterschätzen. Der zeitliche Mehraufwand ist dabei so- wohl auf den Umgang mit einer nicht immer „folgsamen“ Technik und der parallelen Nutzung von Adobe Connect und Moodle, als auch auf der inhaltlichen Seite in einer präziseren, auf die eher ungewohnte Online-Lehr-Lern-Situation abgestimmten Planung zurückzuführen.

Die hohe Anmeldezahl und die sehr gute Beteiligung sowohl an der Online- Vorlesung als auch am Online-Seminar zeigt, dass diese Lehr- und Lernangebote von den Studierenden rege nach- gefragt und gerne genutzt werden. Somit werden sie auch weiterhin im BA PVS angeboten, da dadurch vielen Studierenden, die aus unterschiedlichen Gründen (familiäre Gebundenheit, Stu- dium aus dem Ausland oder die Gesundheit, um nur drei zu nennen) nicht oder nur mit einem sehr hohen Aufwand ein Präsenzseminar besuchen könnten, die Möglichkeit des Fernstudiums eröffnet wird. Onlineangebote sind dabei als eigenständige Lehr- und Lernformen zu betrach- ten, die anders konzipiert werden müssen als Präsenzseminare, um die besonderen Gegebenhei- ten der Online-Kommunikation zu berücksichtigen.

(14)

Anhang

A Seminarplan

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1

Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Lehrgebiet Politikwissenschaft II: Internationale Politik Bachelor Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie

Modul B1

Onlineseminar: Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie: Die Einführung.

Thema: Partizipation in der Demokratie

Leitung: Dr. Helmut Elbers (helmut.elbers@fernuni-hagen.de);

Rouven Maid M.A. (rouven.maid@fernuni-hagen.de) Link zum Seminarraum: Wird noch mitgeteilt (nicht am 21. Mai)

Link zum Vorlesungsraum: https://emeeting.fernuni-hagen.de/B1-Vorlesung (nur am 21. Mai) Termine: Montag, 13. Mai, 19 Uhr – 20.30 Uhr Vorbereitungssitzung

Dienstag, 21. Mai, 18.15 Uhr – 19.45 Uhr Vorlesung Theorie und Methode Dienstag, 28. Mai, 19 Uhr – 20.30 Uhr

Montag, 3. Juni, 19 Uhr – 20.30 Uhr Dienstag, 11. Juni, 19 Uhr – 20.30 Uhr

Dienstag, 18. Juni, 19 Uhr – 20.30 Uhr Abschlusssitzung Ablauf

Montag, 13. Mai, 19 – 20.30 Uhr

Vorbereitungssitzung Vorgehensweise im Seminar, die Hausarbeit im Modul B1, Besprechung der Aufgaben, Gruppeneinteilung etc.

Dienstag, 21. Mai, 18.15 – 19 Uhr Vorlesung: Der Zusammenhang von Theorie und Methode

Beispieltext: Ritzi, Claudia und Aiko Wagner 2018: Kritik auf neuen Wegen. Die politische Beteiligung junger und alter

„critical citizens“ im Vergleich. Politische Vierteljahresschrift 59, 549576. DOI https://doi.org/10.1007/s11615-018- 0105-9.

Dienstag, 28. Mai, 19 – 20.30 Uhr

Partizipation in der Verwaltung Veit, Sylvia, Nadin Fromm und Falk Ebinger 2018.

„NEIN“ zu sagen ist eine unserer wichtigsten Pflichten.

Politisierung, Rollenverständnis und Entscheidungsverhalten von leitenden

Ministerialbeamt*innen in Deutschland. dms – der moderne staat 11(2), 413–436. DOI

https://doi.org/10.3224/dms.v11i2.02.

Montag, 3. Juni, 19 – 20.30 Uhr

Partizipation im politischen Alltag Röbke, Thomas 2018. Das Heilmittel der

demokratischen Krise ist mehr Demokratie. Über die Vitalität demokratischer Alltagskultur.

Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31(1–2), 263–

279. URL

(16)

3 Erläuterungen zum Onlineseminar

Ziele

Die Studierenden erhalten im Onlineseminar einen Überblick über die Themenstellung der standardi- sierten Hausarbeit und behandeln diese auszugsweise an Fachaufsätzen. Sie sind in der Lage, eine (sozial-)wissenschaftlich relevante Fragestellung zu formulieren und haben erste Überlegungen darüber angestellt, mit welchen Daten und auf Basis welchen theoretisch-methodischen Ansatzes die Frage beantwortet werden könnte. Dabei werden die Funktion von Theorien und die Bedeutung einer methodischen Herangehensweise kennengelernt sowie der Forschungsstand durch eine erste Recherche des Themas skizziert.

Die inhaltliche Grundlage für das Onlineseminar bilden, neben den angegebenen Texten, die vier Kurse des Moduls (insbesondere der Kurs 34653 Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens. Damit verknüpft das Seminar die Vorbereitung auf die standardisierte Hausarbeit, mit der das Modul B1 abgeschlossen wird, mit einer vertieften Diskussion über die Inhalte der drei Fächer. Hierzu werden wir uns mit vier Zeitschriftenartikeln befassen, die aus unterschiedlichen Perspektiven das Thema

„Demokratische Partizipation“ beleuchten.

Im Seminarkontext soll die Recherche wissenschaftlicher Literatur geübt werden. Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise zu VPN-Verbindungen. Die VPN-Verbindung weist Sie als Studierende der FernUni aus und ermöglicht Ihnen somit den Zugang zu zahlreichen Volltexten, wie etwa oben angegebenen Zeitschriftenaufsätzen, die Sie bitte selber downloaden!

Ablauf

Für das Onlineseminar haben wir eine begleitende Moodle-Seite erstellt, über die bestimmte Aufgaben zu erledigen sind und die vor allem zur Kommunikation untereinander dient. Der Link zu der Seite wird den Teilnehmer*innen, ebenso wie die Links zu den virtuellen Seminarräumen, zeitnah mitgeteilt.

In der Vorbereitungssitzung werden wir die oben aufgeführten Punkte besprechen und Gruppen einteilen. Live und online möchten wir keine lange Vorstellungsrunde durchführen. Daher bitten wir Sie, sich im Vorstellungsforum in Moodle kurz vorzustellen. Aus datenschutzrechtlichen Gründen darf ich leider keine Teilnehmerliste verteilen. Sprechen Sie sich bitte im Forum ab.

Jeder der ab dem 28. Mai genutzten drei Texte soll in der Online-Sitzung kurz (5 bis 10 Minuten) inhaltlich vorgestellt und diskutiert werden. Wir werden dann Übungen und Diskussionen – auch gruppenweise – anschließen.

Das Ziel des Seminars ist, dass von den Arbeitsgruppen zu jedem Text ein Kurzexposé, bestehend aus einem Thema/Titel, der Skizze einer Fragestellung und einer vorläufigen Gliederung erstellt wird, die dann in der Abschlusssitzung vorgestellt und besprochen werden.

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B Zulassungs- und Infomail Onlineseminar

On Tue, 30 Apr 2019 13:56:29 +0200 (CEST) helmut.elbers@fernuni-hagen.de wrote:

Lieber Student, liebe Studentin,

Sie haben sich für das Onlineseminar „Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie“ zum Modul B1 angemeldet. Da Sie unter den ersten 30 Angemeldeten sind, haben Sie einen Seminarplatz.

Im Anhang finden Sie den Seminarplan. Hierzu einige Anmerkungen:

1. Eine Voraussetzung dafür, dass Sie den Nachweis über die Teilnahme nach Abschluss des Seminars bekommen, ist die aktive Teilnahme. Das heißt, es wird während des Seminarzeitraums Aufgaben geben, die alleine oder in Gruppen zu bearbeiten und deren Ergebnisse in den Seminarsitzungen oder in Moodle zu präsentieren sind.

Außerdem ist zumindest einer der im Seminarplan angegebenen Zeitschriftentexte intensiv zu lesen.

2. Die Teilnahme an den Seminarsitzungen und an der Online- Vorlesung ist im Rahmen des Seminars verpflichtend. Wenn Sie eine der Sitzungen verpassen, bekommen Sie den Nachweis aber trotzdem.

Bitte machen Sie sich im Vorfeld des Seminars mit der Technik (Adobe Connect) vertraut. Führen Sie insbesondere den Verbindungscheck und

den Technikcheck durch:

https://wiki.fernunihagen.de/helpdesk/index.php/Technische_Anforderungen_Adobe_Connect.

Zur Teilnahme an den Seminarsitzungen benötigen Sie eine Webcam und ein Headset. Gerade letzte- res ist wichtig, da die Verwendung von Lautsprechern und externen Mikrophonen (z.B. in einer Webcam) zur sehr störenden Rückkopplungen führen kann, die wir vermeiden möchten.

3. Alle weiteren Infos entnehmen Sie bitte dem Seminarplan.

Für Rückfragen stehen Rouven Maid (unter rouven.maid@fernuni-hagen.de)

und ich (unter helmut.elbers@fernuni-hagen.de) gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen Helmut Elbers

(18)

C Infomail Online-Vorlesung

Von: no-reply-lvu@noreply.fernuni-hagen.de <no-reply-lvu@noreply.fernunihagen.de>

Gesendet: Freitag, 17. Mai 2019 12:21 Betreff: Onlinevorlesung am 21. Mai 2019

Liebe Studentin, lieber Student, ich hoffe, der Start ins neue und - für viele von Ihnen - erste Semes- ter im BA PVS ist gut gelungen. Am 21. Mai steht nun die Online-Vorlesung „Der Zusammenhang von Theorie und Methode“ an, wozu ich herzlich einlade. Sie erreichen den Vorlesungsraum über den Link:

https://emeeting.fernuni-hagen.de/B1-Vorlesung.

Beginn ist um 18.15 Uhr. Die Software, Adobe Connect, läuft im Browser. Bitte testen Sie im Vorfeld, ob Ihr Gerät (PC, Tablet, Smartphone) und die Verbindung geeignet sind: https://wiki.fernuni- hagen.de/helpdesk/ index.php/Technische_Anforderungen_Adobe_Connect. Sie benötigen einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer bzw. ein Headset. Aufgrund der großen Anzahl der Teilneh- mer*innen ist eine verbale Rückmeldung Ihrerseits während der Veranstaltung nicht möglich. Wir werden aber parallel einen Chat mitlaufen lassen, in dem Sie Fragen stellen, Probleme melden oder Anregungen geben können. Mein Kollege Rouven Maid wird dies moderieren. Im Anschluss an den Vorlesungsteil werden Herr Maid und ich Fragen aus dem Chat beantworten. Die Veranstaltung wird gegen 19.45 Uhr enden.

In der Vorlesung werde ich Beispiele aus folgendem Text nutzen: Ritzi, Claudia und Aiko Wagner 2018: Kritik auf neuen Wegen. Die politische Beteiligung junger und alter „critical citizens“ im Ver- gleich. Politische Vierteljahresschrift 59, 549–576. DOI https://doi.org/10.1007/s11615-018-0105-9.

Wenn Sie den Text zur Hand haben, wird der Erkenntnisgewinn größer sein. Bitte beachten Sie, dass wir die Vorlesung aufzeichnen und über Moodle den Beleger*innen des Moduls B1 zur Verfügung stellen möchten. Wenn Sie sich in die Vorlesung einloggen, erklären Sie sich damit einverstanden.

Ich freue mich auf die Vorlesung am Dienstag und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Helmut Elbers

(19)

D Exposé-Aufgabe in der Hausarbeit zum Modul B1

In dieser Aufgabe erstellen Sie ein Exposé zu einer fiktiven 15-seitigen politikwissenschaftlichen, verwaltungswissenschaftlichen oder soziologischen Hausarbeit. Der zuvor gewählte Zeitschrif- tenartikel und die recherchierte Literatur aus Aufgabe 3 stellen dabei den Ausgangspunkt für Ihre Überlegungen dar. Verfassen Sie ein Exposé (insgesamt ca. 6 Seiten), in dem Sie

 das Thema (einschließlich des Titels) formulieren und Ihre Fragestellung entwickeln, ein- grenzen und konkretisieren;

 erläutern und begründen, mit welchem theoretischen Ansatz und welchem methodi- schen Vorgehen Sie Ihre Fragestellung bearbeiten möchten (falls inhaltliche Bezüge sinn- voll herstellbar sind, gerne auch unter Rückgriff auf die vier Kurse des Moduls B1);

 die recherchierte Literatur aus Aufgabe 3 nutzen, um Ihre Annahmen und Fragen durch direkte und indirekte Zitate aus mindestens sechs dieser Texte zu unterfüttern. Belegen Sie die Zitate bitte in Klammern im Text (amerikanische Zitierweise; Harvard-Zitierweise).

Alle recherchierten und zitierten Titel sind im Literaturverzeichnis aufzuführen.

 einen Schlüsselbegriff nachschlagen (in einschlägigen Fachlexika, Fachzeitschriften oder Fachbüchern) und zitieren. Stellen Sie eine für das Haus-arbeitsthema passende Definiti- on vor und begründen Sie Ihre Auswahl oder formulieren Sie selber eine Definition (Um- fang dieser Teilaufgabe: ca. ½ Seite);

 eine Gliederung Ihres Hausarbeitskonzepts entwerfen. Begründen Sie anschließend, wa- rum Sie auf diese Weise gegliedert haben und zeigen Sie, wie der Argumentationsgang zur Beantwortung der Fragestellung verläuft.

(20)

E Evaluation der Online-Vorlesung vom 21. Mai 2019

(21)

Bericht OV "Der Zusammenhang

von Theorie und Methode" ( 21.5.19 )

Autor

Datum der Generierung

Toni Ihme

07. 06. 2019 (07:56)

(22)

BESCHREIBUNG

BEGINN DER UMFRAGE

ENDE DER UMFRAGE GESAMTSAMPLE NETTOBETEILIGUNG

24. 05. 2019 (7:00) 06. 06. 2019 (23:00) 65

57 Report-Informationen

2

(23)

Inhaltsverzeichnis

01.

02.

03.

04.

05.

Teilnahme, Vorkenntnisse & Vorbereitung Veranstaltung & Dozent

Gesamtbewertung

Gründe für Nicht-Teilnahme Umfrageteilnehmer*innen

3

(24)

CODE 1

2

ANTWORTOPTION Ja

Nein Gesamt

n

45 12 57

%

79%

21%

100%

TEILNAHME

Haben Sie an der Onlinevorlesung "Der Zusammenhang von Theorie und Methode" am 21.05.2019 teilgenommen?

01.

Teilnahme, Vorkenntnisse & Vorbereitung

4

(25)

CODE 1

2

3 4

5

ANTWORTOPTION sehr viele

ziemlich viele mittelmäßig kaum gar keine Gesamt

n

0 7 27 10 1 45

%

0%

15%

60%

22%

2%

100%

VORKENNTNISSE

Bitte schätzen Sie Ihre Vorkenntnisse hinsichtlich der in der Veranstaltung vermittelten Inhalte ein.

01.

Teilnahme, Vorkenntnisse & Vorbereitung

5

(26)

CODE 1

2

3 4

5

ANTWORTOPTION 0 bis 5 Stunden 6 bis 10 Stunden 11 bis 15 Stunden 16 bis 20 Stunden mehr als 20 Stunden Gesamt

n

32 8 2 2 1 45

%

71%

18% 4%

4%

2%

100%

VORBEREITUNG

Wie viele Stunden haben Sie zur Vorbereitung auf das Seminar aufgewendet?

01.

Teilnahme, Vorkenntnisse & Vorbereitung

6

(27)

Inhaltsverzeichnis

01.

02.

03.

04.

05.

Teilnahme, Vorkenntnisse & Vorbereitung Veranstaltung & Dozent

Gesamtbewertung

Gründe für Nicht-Teilnahme Umfrageteilnehmer*innen

7

(28)

CODE

Die Inhalte der Veranstaltung waren gut mit den Inhalten des Moduls abgestimmt.

1

2 3

4

5

Der Aufbau der Veranstaltung war klar gegliedert.

1 2

ANTWORTOPTION

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

trifft voll zu eher

n

26 15 2 0 0 43 1,44 0,59

31 11

%

60%

35%

5%

0%

0%

100%

70%

25%

VERANSTALTUNG

Fragen zu den Inhalten und zur Struktur der Veranstaltung

02.

Veranstaltung & Dozent

8

(29)

CODE 3

4 5

Der Inhalt wurde anschaulich vermittelt.

1

2

3 4

5

ANTWORTOPTION teils

eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu

n

2 0 0 44 1,34 0,57

19 18 5 2 0

%

5%

0%

0%

100%

43%

41%

11%

5%

0%

VERANSTALTUNG

Fragen zu den Inhalten und zur Struktur der Veranstaltung

02.

Veranstaltung & Dozent

9

(30)

CODE

Die eingesetzten Materialien waren hilfreich.

1

2

3 4

5

ANTWORTOPTION Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

n

44 1,77 0,83

19 16 5 1 0 41 1,71 0,78

% 100%

46%

39%

12%

2%

0%

100%

VERANSTALTUNG

Fragen zu den Inhalten und zur Struktur der Veranstaltung

02.

Veranstaltung & Dozent

10

(31)

CODE

Der Inhalt wurde verständlich vermittelt.

1 2

3

4 5

Der Inhalt war mir zu schwierig.* 1

2

ANTWORTOPTION

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

trifft voll zu eher

n

22 17 3 2 0 44 1,66 0,81

0 3

%

50%

39%

7%

5%

0%

100%

0%

7%

VERANSTALTUNG

Fragen zu den Inhalten und zur Struktur der Veranstaltung

02.

Veranstaltung & Dozent

11

* Dieses Item hat eine umgekehrte Skala. D.h. Zustimmung zu diesem Item (und damit ein höherer Mittelwert) bedeutet eine negative Ausprägung dieses Aspekts.

(32)

CODE

3 4

5

Die Anzahl der Teilnehmenden war passend.

1 2

3

4 5

ANTWORTOPTION teils

eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu

n

5 16 18 42 4,17 0,91

18 7 4 4 0

%

12%

38%

43%

100%

55%

21%

12%

12%

0%

VERANSTALTUNG

Fragen zu den Inhalten und zur Struktur der Veranstaltung

02.

Veranstaltung & Dozent

12

(33)

CODE

Adobe Connect hat ohne technische Probleme funktioniert.

1 2

3

4 5

ANTWORTOPTION Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

n

33 1,82 1,07

38 4 1 1 1 45 1,29 0,82

% 100%

84%

9%

2%

2%

2%

100%

VERANSTALTUNG

Fragen zu den Inhalten und zur Struktur der Veranstaltung

02.

Veranstaltung & Dozent

13

(34)

CODE

Moodle hat ohne technische Probleme funktioniert.

1 2

3 4

5

Der Aufbau der Moodle-Seite war für die Durchführung der Übungen hilfreich.

1

2

ANTWORTOPTION

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

trifft voll zu eher

n

37 2 1 0 0 40 1,10 0,38

18 5

%

93%

5%

3%

0%

0%

100%

55%

15%

VERANSTALTUNG

Fragen zu den Inhalten und zur Struktur der Veranstaltung

02.

Veranstaltung & Dozent

14

(35)

CODE

3 4

5

ANTWORTOPTION teils

eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

n

8 2 0 33 1,82 1,01

%

24%

6%

0%

100%

VERANSTALTUNG

Fragen zu den Inhalten und zur Struktur der Veranstaltung

02.

Veranstaltung & Dozent

15

(36)

CODE

... machten auf mich einen fachlich kompetenten Eindruck.

1

2

3 4

5

... waren meines Erachtens didaktisch gut ausgebildet.

1

2

ANTWORTOPTION

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

trifft voll zu eher

n

41 2 1 0 0 44 1,09 0,36

26 10

%

93%

5%

2%

0%

0%

100%

60%

23%

DOZENT

Die Dozenten ...

02.

Veranstaltung & Dozent

16

(37)

CODE 3

4 5

... waren für mich motivierend.

1

2

3 4

5

ANTWORTOPTION teils

eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu

n

5 2 0 43 1,60 0,88

30 10 4 0 0

%

12%

5%

0%

100%

68%

23%

9%

0%

0%

DOZENT

Die Dozenten ...

02.

Veranstaltung & Dozent

17

(38)

CODE

... wirkten auf mich am Lernerfolg der Studierenden interessiert.

1

2 3

4

5

ANTWORTOPTION Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

n

44 1,41 0,66

38 5 0 0 0 43 1,12 0,32

% 100%

88%

12%

0%

0%

0%

100%

DOZENT

Die Dozenten ...

02.

Veranstaltung & Dozent

18

(39)

CODE

... sind auf die Fragen der Studierenden eingegangen.

1 2

3

4 5

ANTWORTOPTION

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

n

39 4 1 0 0 44 1,14 0,41

%

89%

9%

2%

0%

0%

100%

DOZENT

Die Dozenten ...

02.

Veranstaltung & Dozent

19

(40)

Es waren aus meiner Sicht zuviel TN. Der Chat wurde dadurch schnell durcheinander und unübersichtlich und manche Fragen blieben trotz wirklich toller Bemühungen seitens der Dozenten auf der Strecke.

Leider wurde auf den Beispieltext Ritzi/Wagner, auf den ich mich vorbereitet hatte und der eine Reihe von sehr interessanten Hypothesen zu "critical citizens" enthielt, nicht im Detail eingegangen. Das fand ich schade, obwohl mir hinterher klar geworden ist, dass dafür andere wichtige Themen zu kurz gekommen wären. Vielleicht sollte man beim nächsten Mal vorher darauf hinweisen, nicht zuviel Zeit in die Vorbereitung des Beispieltextes zu investieren. Ansonsten war die Vorlesung richtig gut - fachlich informativ und bestimmt sehr nützlich für die B1-Hausarbeit.

Ich war während der gesamten Veranstaltung nicht in Moodle und wüsste auch nicht warum!

Einige Schwierigkeiten bei der Erstellung der Verbindung

Es ging mir beim eigentlichen Vorlesungsteil ein bisschen zu schnell. Ich hatte den Beispieltext vor mir ausgedruckt liegen, konnte jedoch während der Vorlesung die Hinweise auf den Text kaum mitverfolgen, bzw. rechtzeitig die entsprechende Stelle im Text finden, weil meistens schon die nächste Folie mit dem nächsten Inhalt zu sehen war. Im Nachhinein kann ich das mit Hilfe der Aufzeichnung natürlich machen und vielleicht war es auch so gedacht. Ein bisschen überfordert war ich auch mit der Multitasking- Herausforderung: den Dozenten sehen und hören, gleichzeitig die Folien lesen und verstehen und zusätzlich den Chat verfolgen. Ich persönlich hatte damit genug zu tun, so dass ich nicht auch noch eigene Beiträge einfügen konnte, selbst, wenn ich es gewollt hätte. Der Vorlesungsteil war für mich daher anstrengender und hätte auch nicht länger sein dürfen, da sonst meine Konzentration deutlich nachgelassen hätte. Der zweite Teil gefiel mir sehr gut!

Eine solche Veranstaltung über Adobe Connect ermöglicht es, zahlreiche Fragen seitens der Studierenden zeitnah zu beantworten.

VERANSTALTUNG_OFFEN

Falls Sie zu den beiden Fragen eine oder mehrere Aussagen kritisch bewertet haben, erläutern Sie bitte Ihre Auswahl.

02.

Veranstaltung & Dozent

20

(41)

Inhaltsverzeichnis

01.

02.

03.

04.

05.

Teilnahme, Vorkenntnisse & Vorbereitung Veranstaltung & Dozent

Gesamtbewertung

Gründe für Nicht-Teilnahme Umfrageteilnehmer*innen

21

(42)

CODE

Ich habe in dieser Veranstaltung viel gelernt.

1 2

3

4 5

ANTWORTOPTION

trifft voll zu eher teils eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

n

15 20 8 2 0 45 1,93 0,84

%

33%

44%

18%

4%

0%

100%

GESAMTBEWERTUNG

Fragen zur Gesamtbewertung der Veranstaltung

03.

Gesamtbewertung

22

(43)

CODE

3

4

5

ANTWORTOPTION

teils eher nicht trifft gar nicht zu Gesamt

Arithmetisches Mittel Standardabweichung

n

5 1 0 45 1,64 0,77

%

11%

2%

0%

100%

GESAMTBEWERTUNG

Fragen zur Gesamtbewertung der Veranstaltung

03.

Gesamtbewertung

23 Ich kann die Veranstaltung uneingeschränkt weiterempfehlen.

1 2

trifft voll zu eher

23 16

51%

36%

(44)

CODE 1

2 3

4

5

ANTWORTOPTION 1 (sehr gut) 2 (gut) 3 (befriedigend) 4 (ausreichend) 5 (mangelhaft) Gesamt Median

n

15 21 7 1 0 44 2

%

34%

48%

16%

2%

0%

100%

NOTE

Alles in allem, welche Note würden Sie dieser Veranstaltung geben?

03.

Gesamtbewertung

24

(45)

ANTWORTOPTION

Beide Dozenten sind sehr bemüht, freundlich und beantworten Fragen. Die Diskussion bzw Beantwortung anderer Fragen, war sehr interessant.

Da ich Vollzeit im Landtag arbeite und noch dazu alleinerziehende Mama mit einem Kind bin, muss ich vieles in den Tag reinbauen oder am Wochenende. Besonders gefallen hat mir die Die Foliensicht und dazu die Ausführungen des Lehrenden. Dann war parallel - also lief parallel ein Chat, das hat mich eher manchmal aus der Konzentration gebraucht, am Anfang als XXX sprach, habe ich da gar nicht hingeguckt. Nachher hatte ich auch ein paar Fragen. Ich muss zugeben, ich hatte mich nicht richtig vorbereitet. Aber dieHinweise des XXX und XXX waren sehr hilfreich für mich als Studentin, denn ich habe erfahren, auf was ich mich jetzt im B 1 konzentrieren soll, was ich noch nicht anwenden soll. Wie ich mich vorbereiten soll und lieber nicht zu hochgestochen mit der Hausarbeit, sondern lieber etwas, was nicht im Thema so kompliziert ist. Das waren jetzt fürmich sehr wichtige Hinweise, ich versuche einen Gang zuzulegen und die Übungen zu machen.

- Die Chatfunktion mit der Möglichkeit zum Austausch und die damit verbundenen kompetenen und hilfreichen Rückmeldungen - Der ausgewählte Test

Das auf alle Fragen wertfrei geantwortet wurde. Auch Nachfragen wurden ohne weiteres beantwortet. Weitere Onlineseminare/ Vorlesungen dieser Art wären wünschenswert Die Dozenten waren motivierend und hinterließen mir ein gutes Gefühl, dass die Hausarbeit machbar ist. Sie beantworteten geduldig Fragen. Sie wirken fachlich kompetent und vermitteln den Eindruck, Ihren Beruf gern auszuüben. Auch der im Chat entstandene Austausch mit anderen Studierenden und die Feststellung, dass auch andere sich mit dergleichen Fragen und Ängsten rumschlagen wie ich, war beruhigend.

Der Austausch!

Die Verwaltung der vielen Teilnehmer war natürlich schwierig, Mikrofone stummgeschaltet, aber die beiden Betreuer haben sich die Arbeit unter den gegebenen Umständen gut aufgeteilt. Die vielen Fragen wurden so gut wie möglich zum Teil als Text, zum Teil akustisch beantwortet, was motivierend war.

Der präsentierte Lernstoff stand in einem optimalen Verhältnis zur Chatzeit. Es war nicht zuviel und es blieb genügend Zeit, um auf die persönlichen Fragen der Teilnehmer einzugehen.

Klarheit der Vorstellung

Das funktionieren der Technik

Die Geduld der Lehrenden, mit der sie die Fragen der Studierenden beantworteten.

Der Zeitansatz

OFFEN_GUT

Was hat Ihnen besonders gut gefallen?

03.

Gesamtbewertung

25

(46)

ANTWORTOPTION

Der Aufbau der Vorlesung und die Verknüpfungen mit dem Beispieltext waren sehr gut. Die Ideen zum Aufbau einer Hausarbeit auf der Basis des Beispieltextes fand ich sehr anschaulich.

Die problemlose und schnelle Aufnahme in die Teilnehmerliste und die somit erfolgte Möglichkeit der Teilnahme. Die technische Umsetzung sowie der Aufbau der Online-Vorlesung in 50% Vorlesung und 50% Beantwortung der Fragen.

Da es 2 Dozenten waren, wurde sehr gut auf Fragen und Nachfragen eingegangen.

Die Beantwortung der Fragen im zweiten Teil war für mich hilfreich, da viele der Fragen sicherlich viele Studierenden betreffen. Die sich ergänzenden Antworten gehören auch dazu, ebenso die erkennbare Geduld und das Bedürfnis, eine Antwort so klar und verständlich wie möglich zu beantworten.

Mir hat besonders gut gefallen, dass die Dozenten am Ende der Vorlesung ausführlich auf die Fragen der Studierenden eingegangen sind.

Es wurde auf die Fragen der Teilnehmenden eingegangen. Der Dozent hat sehr verständlich und klar in gutem Tempo gesprochen.

Möglichkeit, Fragen direkt zu stellen und diese direkt beantwortet zu bekommen.

Die Beantwortung der Fragen waren sehr hilfreich.

OFFEN_GUT

Was hat Ihnen besonders gut gefallen?

03.

Gesamtbewertung

26

(47)

ANTWORTOPTION

Zu den Folien zusätzlich, Infos, die ich beim (selbst)Lesen der Folien nicht bekomme. Mir fehlte da abweichend von den Folien einfach etwas. (Stichwort: welchen Mehrwert habe ich in der Vorlesung zu sitzen vs ich lese alles zu Hause selbst). Weil inhaltlich findet man alles auch in den Studienbriefen.

Die Tonqualität war nachher hörte ich die Stimme von XXX abgehackt. XXX kam gut rüber ohne dass die Stimme mal wegging. Bei XXX war esanders. Ich hatte nur

zwischendurch einige Male, dass ich den Satz abgehackt gehört hatte. Ansonsten war es eine sehr gute und neue Erfahrung für mich so ein online Seminar /Vorlesung. Ich fand es ganz toll.

Ich finde den Chat wähend der Vorlesung störend. Vielleicht könnte man ihn ausblenden und nur Fragen stellen, die nicht von jedem kommentiert werden, sondern im Anschluss oder währenddessen nur durch die Dozenten beantwortet werden

TN-Kreis etwas kleiner. Oder statt Vorlesung vielleicht eine Art Workshop oder Fragestunde zur Vorbereitung auf die Hausarbeit.

Evtl. alle Vorlesungen so abhalten, wir machen um Unternehmen Weiterbildung teilweise mit 900 Personen, sind noch Fragen offen, können diese im Chat gestellt werden. Es findet sich immer Jemand der den Chat sichtet, die Fragen zusammenträgt und diese den Verantwortlichen zur Beantwortung weiterleitet. Ca. 1 Woche später werden die Fragen mit den Antworten dann veröffentlicht. Mehr solcher Vorlesungen wären für das Verständnis mancher Themen fantastisch.

Eine Aufteilung auf mehrere Durchgänge mit jeweils weniger Teilnehmenden würde die Aktivierung der Mikrofone erlauben, sodass man die Fragen und Antworten besser mitkriegt.

So musste man parallel die Textkommunikation und gleichzeitig die Vorlesung verfolgen, was etwas abgelenkt hat. Der Beispieltext, besonders wenn er so interessant ist wie Ritzi/Wagner, sollte nicht so klaglos untergehen.

Öfter eine Online-Vorlesung anbieten, denn es ist zumindest eine geringe Basis für Kommunikation mit anderen Teilnehmern und zum Kennenlernen der Tutoren. Ein kleines Pflaster auf die Wunde "Fernuniversität".

Ich hatte probleme inhaltlich einzusteigen, und fand den parallelen chat sehr störend

Obgleich ich nachvollziehen kann, dass das Gros der Zeit dem Fragen und Antworten gewidmet wurde, so hätte ich mir gewünscht, dass dem in meinen Augen eigentlich wesentlichen Teil der Veranstaltung, nämlich dem inhaltlichen, weit mehr Raum zugeschrieben worden wäre.

Ohne Powerpoint arbeiten

Das kann ich noch nicht beurteilen, da mir Referenzen und Vergleiche fehlen.

Chat und Vorlesung nebenher waren schwierig. Chat lenkte ab, da es teilweise um andere Themen ging. Habe letztendlich aus den Fragen hinterher zur anstehenden Hausarbeit einiges mitgenommen, die Vorlesung selbst habe ich nicht aufnehmen können. Werde sie mir im Nachhinein noch einmal ansehen/nacharbeiten müssen. Evtl. Chat erst hinterher starten bzw. nur für technische Dinge o.ä. offen halten.

OFFEN_BESSER

Was könnte man besser machen?

03.

Gesamtbewertung

27

(48)

ANTWORTOPTION

Der Chat wird schnell unübersichtlich bei ca. 125 Teilnehmern und man weiß nicht, ob man vielleicht etwas verpasst, wenn man gerade dem Sprecher zuhört. Das war zwar machbar, aber grenzwertig.

Ich hätte bzgl. der Hinweise auf den Beispieltext mehr Zeit gebraucht. Der im Voraus erwähnte verbesserte Erkenntnisgewinn war daher für mich nicht da.

Es könnten mehrere Vorlesung zu verschiedenen Themen angeboten werden.

Teilweise haben sich die Inhalte der Veranstaltung sehr überschnitten (deckungsgleich) mit den Inhalten im Modul-Skript. Ggf. kann in der Online-Veranstaltung auch weiterführendes Wissen oder weitere Beispiele zu den Theorien, Modellen und Methoden vermittelt werden.

Versuchen, die Fragen die über den Chat kommen, etwas zu strukturieren und zusammenzufassen, um sie dann am Ende der Veranstaltung abzuarbeiten.

OFFEN_BESSER

Was könnte man besser machen?

03.

Gesamtbewertung

28

(49)

Inhaltsverzeichnis

01.

02.

03.

04.

05.

Teilnahme, Vorkenntnisse & Vorbereitung Veranstaltung & Dozent

Gesamtbewertung

Gründe für Nicht-Teilnahme Umfrageteilnehmer*innen

29

Referenzen

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