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Archiv "Arztberuf: Zwischen Erwartung und Realität" (16.11.2001)

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A3008 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 46½½½½16. November 2001

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er Beruf des Arztes ist begehrt. Er hat ein relativ hohes Sozialpresti- ge und erhält in Bevölkerungsum- fragen regelmäßig einen der höchsten Ränge. Die Nachfrage nach Studien- plätzen für das Fach Humanmedizin übersteigt trotz rückläufiger Tendenzen immer noch bei weitem das Angebot.

Ärzte können gut verdienen, und Ärzte kommen wie bisher überwiegend aus höheren sozialen Schichten.

Es hat in den vergangenen Jahren aber auch bedeutende Veränderungen gegeben. Steigende Ausgaben im Ge- sundheitssystem haben zu einer breiten Diskussion über die Bezahlbarkeit me- dizinischer Leistungen, teilweise auch über die Angemessenheit der Honorie- rung geführt. Die Gesundheitspolitik hat die im Gesundheitswesen Beschäf- tigten und die Patienten

verunsichert. Ärzte beur- teilen ihre ökonomische Zukunft pessimistischer.

„Schwarze Schafe“ in den

eigenen Reihen haben das Image des Arztes beeinträchtigt. Patienten haben höhere Ansprüche und sind unzufriede- ner geworden.

Erhöhte Mortalität und Morbidität bei Ärzten

Auch die Diskussion über das ärztliche Berufsbild zwischen naturwissenschaft- licher Orientierung und „Gerätemedi- zin“ versus ganzheitlich-humanistischer Orientierung und Natur- und Alterna- tivheilkunde hält an. Ärzte bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen vielfältigen Erwartungen. Diese haben sie nicht nur an sich selbst, sondern sie werden auch von außen an sie gerichtet.

Dieses Spannungsfeld und die damit

einhergehende Ambivalenz haben Auswirkungen auf Gesundheit, Wohl- befinden, Berufsauffassung, Arbeitszu- friedenheit von Ärztinnen und Ärzten und damit indirekt auch auf die Art und Weise, wie sie mit ihren Patientinnen und Patienten umgehen.

Seit rund 20 Jahren beschäftigt sich die medizinische, psychologische und soziologische Forschung genauer mit diesen Auswirkungen. Umfangreiche internationale epidemiologische Stu- dien haben gezeigt, dass das Morbi- ditäts- und auch das Mortalitätsrisiko von Ärztinnen und Ärzten im Ver- gleich zu entsprechenden sozioökono- mischen Gruppen der Bevölkerung er- höht ist. Eine ganze Reihe von Medi- zinern leidet am „Burn-out“-Syndrom.

In Deutschland ergaben Befragungen in den letzten zehn Jahren zum Beispiel, dass Ärzte ih- re berufliche Zukunft zunehmend negativer sehen.

Ein hoher Prozentsatz würde ihren Kindern nicht empfehlen, ebenfalls Arzt zu werden. Mehr als die Hälfte der Befragten würde diesen Beruf nicht noch einmal ergreifen. Diese Stu- dien sind jedoch nahezu ausschließlich Querschnittsbefragungen, die über die längerfristigen Auswirkungen des Spannungsverhältnisses, in dem Ärzte sich befinden, nur begrenzt Auskunft geben können.

Es fehlen Studien, die die berufliche Entwicklung von Ärztinnen und Ärzten über einen längeren Zeitraum hinweg begleiten, in denen eine Gruppe zu mehreren Zeitpunkten ihrer berufli- chen Laufbahn angesprochen wird. In Deutschland gibt es erst eine solche Studie (Minks, Bathke, 1994), die die

Arztberuf

Zwischen Erwartung und Realität

Eine Studie der Universität Erlangen-Nürnberg belegt:

Die AiP- und Assistenzarztzeit sind oftmals ernüchternd.

ge in der Notfallversorgung. Nur Rhein- land-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben Minimalkonzepte umgesetzt, die keinesfalls ausreichend sind. Immer mehr delegieren die Länder inzwischen Aufgaben der Notfallvorsorge auch an die Kommunen. Prinzipiell ist das rich- tig, denn diese Aufgabe muss vom Bund, den Bundesländern und Kommu- nen gemeinsam getragen werden.

Um die Kosten für die medizinisch- pharmazeutische Notfallbevorratung in vertretbaren Grenzen zu halten, ist eine Ermittlung der im Schadensfall verfüg- baren Ressouren erforderlich. Diese Erkenntnisse müssen in einer Daten- bank verfügbar sein und permanent ak- tualisiert werden. Die Ereignisse der letzten Wochen zeigen, dass die bisheri- gen Denkmuster von äußerer und inne- rer Bedrohung nicht mehr zeitgemäß sind. Wir benötigen daher neue Kon- zeptionen für:

❃ eine Zusammenführung des Zivil- und Katastrophenschutzes,

❃ eine Datenbank der allgemein ver- fügbaren Notfallressourcen,

❃ ein kooperatives Bevorratungs- modell für den Bund, die Länder und Kommunen,

❃ eine koordinierte Antidota-Bevor- ratung,

❃ eine adäquate Ausstattung des Sa- nitätsdienstes des Zivil- und Katastro- phenschutzes mit Arzneimitteln und Medizinprodukten mit pharmazeutischer Betreuung,

❃ adäquates Gerät sowie persönliche Schutzausrüstung für die Einsatzkräfte – auch für eine Infektionsprävention –,

❃ eine Stärkung der Krankenhaus- kapazitäten für den Massenanfall von Patienten.

Die Politiker und die zuständigen Behörden sollten die Fachkompetenz der medizinischen und pharmazeutischen Standesorganisationen und Fachverbän- de für die erforderlichen Planungen nut- zen. Die Deutsche Gesellschaft für Kata- strophenmedizin e.V. hat mit der Sektion Pharmazie für Not- und Katastrophenfäl- le in den vergangenen Jahren neue Kon- zeptionen für die Bevorratung mit Arz- neimitteln, Antidota und Medizinpro- dukten entwickelt.

Wolfgang Wagner

Apotheker für klinische Pharmazie, Präsidiums-Mitglied Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin

Ärzte bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen

vielfältigen Erwartungen.

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Phase des Übergangs vom Studium in die AiP-Phase untersucht hat.

In Erlangen läuft seit fünf Jahren mit Unterstützung der deutschen For- schungsgemeinschaft eine Längsschnitt- studie, die sich mit der beruflichen Ent- wicklung von Akademikerinnen und Akademikern, darunter auch Medizine- rinnen und Mediziner in den ersten drei bis vier Berufsjahren, beschäftigt (Abe- le, Andrä, Schute, 1999). Fünf Thesen befassen sich mit der Ambivalenz des Arztberufs und deren Auswirkungen auf die in ihm Tätigen.*

Studie untersucht berufliche und private Entwicklung

In den Jahren 1995 und 1996 fühlten 2 000 Absolventen aller Fachrichtun- gen der Universität Erlangen-Nürn- berg innerhalb von drei Monaten nach dem Examen einen Fragebogen zu ihren beruflichen und privaten Plänen aus (Rücklaufquote etwa 45 Prozent).

Eineinhalb Jahre später beantworteten diese Personen erneut einen Fragebo- gen, in dem es um die bisherige berufli- che und private Entwicklung sowie um Fragen zum Erleben der beruflichen Situation ging (Rücklaufquote: 80 Pro- zent). Noch einmal eineinhalb Jahre später erfolgte die dritte und vorläufig letzte Befragung mit einer Rücklauf- quote von mehr als 90 Prozent. Die An- gaben der Medizinerinnen und Medizi- ner, die sich bei allen drei Befragungen beteiligt hatten, wurden mit den Befun- den von Hochschulabsolvierenden an- derer Fächer verglichen. Die Substich- probe besteht aus 212 Personen (44 Prozent Frauen und 56 Prozent Män- ner). Sie hatten zum ersten Messzeit- punkt ihr zweites Staatsexamen be- endet. Hierfür hatten sie im Schnitt 13 Semester benötigt und waren 28 Jahre alt. Sämtliche Angaben entsprechen der Population von Personen, die 1995/96 das zweite medizinische Staats- examen abgelegt haben, das heißt, die Stichprobe ist hinsichtlich Geschlecht, Alter und durchschnittlicher Studien- dauer repräsentativ. Die Befragten schlossen im Schnitt mit der Note 2,34 ab. Es gab keine Geschlechtsunter-

schiede. Für die Medizinerinnen und Mediziner fand die zweite Befragung am Ende der AiP-Zeit und die dritte in der ersten Phase der Assistenzarztzeit statt. Die Auswertung ergab:

1. Das Idealbild des Arztes ist huma- nistisch, fürsorglich und beziehungsori- entiert. Der Arztberuf ist für die Be- fragten noch mehr eine „Berufung“ als für andere Hochschulabsolvierende.

Als Beleg für diese These werden die beruflichen Werthaltungen und die allgemeinen Lebensziele der Ärztin- nen und Ärzte mit denen anderer Fach- absolventen verglichen. Bei den beruf- lichen Werthaltungen werden die „Kol- legialität“ untereinander und die Be- treuung und Unterstützung anderer Menschen („Anleiten und Helfen“) besonders hoch gewichtet. Bei Presti- georientierung, Autonomie oder Fort- schrittsorientierung gibt es dagegen keine Unterschiede zum Rest der Be- fragten. Bei den

„Lebenszielen“

wird insbesonde- re der „Altruis- mus“, das heißt die Hilfeleistung gegenüber ande-

ren, besonders hoch gewichtet, ferner auch die „Leistung“ als Lebensziel.

2. Das beziehungsorientierte Ideal ärztlicher Tätigkeit erleidet in der AiP- Phase einen deutlichen „Dämpfer“.

Die beruflichen Werthaltungen der Medizinerinnen und Mediziner ändern

sich im Laufe der AiP-Zeit: Die bezie- hungsorientierten Werte von „Kolle- gialität“ und „Anleiten und Helfen“

werden – allerdings auf hohem Niveau – weniger wichtig, Fortschritts- und Prestigeorientierungen erlangen größe- re Bedeutung. Vergleichbar hiermit werden altruistische Lebensziele weni- ger wichtig, auf Freizeit und Abwechs- lung bezogene Lebensziele dagegen wichtiger. Noch deutlicher wird diese Verände- rung, wenn sie mit der von Ab- solventen an- derer Fachrich- tungen vergli- chen wird. Bei ihnen gibt es keine Verände- rungen bezie- hungsweise so- gar leichte Stei- gerungen bei den entspre- chenden Wer- ten. Weit inter- pretiert deuten diese Ergebnis- se an, dass die Befragten im Zuge der Erfahrungen als AiP von ihrem humanistischen, bezie- hungsorientierten Arztideal abrücken und es um eine mehr technisch-natur- wissenschaftliche Sichtweise – und zu- nehmend von Prestigeaspekten – er- gänzen.

3. AiP ist Belastung, Stress und man- gelnder Handlungsspielraum – aber auch Erfolgserleben und Aufstiegsper- spektive.

Die Arbeitsplatzbeschreibung der Ärzte fiel besonders ungünstig aus: Sie hatten schon mehr Be- nachteiligung (insbe- sondere hinsichtlich Bezahlung) erfahren, fühlten sich besonders belastet, erlebten sehr wenig Handlungsspiel- raum, mehr negative Beziehungen am Arbeitsplatz, eine besonders hierarchi- sche Führung und hatten insgesamt ei- ne niedrigere Arbeitszufriedenheit als die anderen Befragten. Allerdings schätzen sie ihre Qualifizierungsmög- lichkeiten gleich hoch ein, erleben ihre P O L I T I K

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A3010 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 46½½½½16. November 2001

* Ausführlich wird die Studie im „Bericht der 30. Jahres- tagung der DGPFG“, Psychosozial Verlag, dargestellt.

Die beruflichen Werthaltungen der Medizinerinnen und Mediziner ändern sich im Laufe der AiP-Zeit.

Für Medizinstudenten ist der Beruf eine Berufung. Die Betreuung anderer Menschen hat einen hohen Stellenwert. Fotos: Peter Wirtz

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Berufstätigkeit als gleich erfolgreich und schätzen ihre Aufstiegsmöglich- keiten sogar deutlich besser als die Befragten anderer Fächer ein. Es gibt ein Spannungsverhältnis zwischen als suboptimal erlebten Arbeitsbedin- gungen und relativ eingeschätzten Per- spektiven.

4. Arztsein lässt nicht los: Bela- stungserleben und Engagement bei der Tätigkeit steigen nach der AiP-Zeit bei Assistenzärzten weiter an.

Zum dritten Messzeitpunkt arbeiten 87,7 Prozent der Befragten als Assi- stenzärzte, der Rest ist entweder nicht berufstätig oder arbeitet in anderen Be- reichen. Bei den Befragten steigt das Belastungserleben am Arbeitsplatz deutlich, gleichzeitig jedoch auch die Bewertung von „Beruf als zentrale Le- bensaufgabe“. Hiermit zeigt sich erneut ein Spannungsverhältnis: zunehmende Belastung und zunehmendes Engage- ment, auf dem Weg zum begeisterten

„workoholic“?

5. Gestresst, aber zufrieden – der Be- ruf ist nur eine Quelle der Lebenszu- friedenheit.

Trotz Tendenzen zu „workoholic“

sind die Ärzte mit ihrem Leben zufrie- den – in diesem Lebensalter bestimmt in erster Linie das Privatleben, dann erst der Beruf die Lebenszufrieden- heit. Neben vielen Fragen zum Berufs- leben wurde beim dritten Fragebogen auch eine Skala zur Lebenszufrieden- heit eingesetzt. Die entsprechenden Angaben korrelieren positiv mit der Arbeitszufriedenheit, der Bindung an den Arbeitsplatz und besonders hoch mit dem beruflichen Selbstvertrauen.

Einen deutlichen Zusammenhang gibt es auch mit der Privatsitua- tion: Ärztinnen

und Ärzte, die verheiratet sind oder in einer festen Partnerschaft leben, sind deutlich zufriedener als solche ohne Partner. Die Lebenszufriedenheit der Ärztinnen und Ärzte unterscheidet sich nicht von der anderer Berufsgruppen.

Sie ist relativ hoch.

6. Trotz gleicher Ausgangsbedingun- gen werden Ärztinnen leichter entmu- tigt als Ärzte.

In den letzten Jahren ist der Frauen- anteil in der Medizin, sowohl im Studi-

um als auch unter den Berufstätigen, be- ständig gestiegen. Innerhalb der Berufs- tätigen sind Frauen jedoch häufiger ar- beitslos, verdienen weniger Geld und sind in medizinischen Spitzenpositionen wesentlich seltener zu finden als Män- ner. Interessanterweise gibt es zum er- sten und zum zweiten Messzeitpunkt kaum Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Sie haben im Studium die gleichen Leistungen erzielt, sie haben ähnliche berufliche Wertvorstellungen und Lebensziele, und sie erleben die Zeit als AiP ähnlich. Erst zur Assistenz- arztzeit entstehen Unterschiede zwi-

schen Frauen und Männern. Während dann nahezu kein Arzt mehr als AiP ar- beitet oder beschäftigungslos ist, sind 19,4 Prozent der Ärztinnen in einer anderen Situation. Nahezu alle diese Frauen sind Mütter. Diese sind nicht im Erziehungsurlaub, son- dern betreuen ihre Kinder, ohne eine anschließende Arbeitsplatzgarantie zu ha- ben.

Vergleicht man nur diejenigen Frauen und Männer, die als Ärzte be- rufstätig sind, so lassen sich deutliche Entmutigungserscheinungen bei den Frauen feststellen: Frauen schätzen ihre Aufstiegschancen deutlich niedri- ger als Männer ein. Besonders alarmie- rend ist ein Vergleich der Entwicklung des beruflichen Selbstvertrauens von Ärztinnen und Ärzten. Es sinkt bei den Ärztinnen und steigt bei den Ärzten.

Wohlgemerkt: Diese Wirkungen be-

ziehen sich auf Personen mit gleichen Ausgangsleistungen und vergleichba- ren Beschäftigungsverhältnissen. Bei Akademikerinnen lässt sich ein solcher Trend nicht feststellen, bei ihnen steigt im Gegenteil das berufliche Selbstver- trauen an. Offensichtlich ist es für Ärz- tinnen vor allem in der Assistenzarzt- zeit schwierig, Beruf und Mutterschaft unter „einen Hut“ zu bekommen. Diese Frauen sind besonders unzufrieden.

Ärztliche Wertvorstellungen verän- dern sich: Die beziehungsorientierte Idealvorstellung, die Kommunikation in den Mittelpunkt ärztlicher Tätigkeit rückt, wird durch die Rea- lität des Klinik- alltags relati- viert, die Be- fragten werden nüchterner und pragmatischer.

Die Ergebnisse zeigen zugleich, dass die Befrag- ten bisher rela- tiv gut damit umgehen kön- nen, allerdings – wie die Da- ten zum dritten Messzeitpunkt zeigen – auf dem Weg zum

„begeisterten workoholic“. Ärztinnen werden trotz gleicher Leistungen im Laufe der Zeit entmutigt oder entmuti- gen sich selbst. Dies gilt nicht nur für die Mütter kleiner Kinder, die zufriedener sind, wenn sie – trotz unsicherer berufli- cher Zukunftsperspektiven – die Dop- pelbelastung eine Zeit lang aufgeben.

Es gilt auch für die jungen kinderlosen Ärztinnen, die sich genauso einsetzen wie ihre männlichen Kollegen, ihre Chancen aber wesentlich pessimisti- scher sehen und anfangen, an ihrer Kompetenz zu zweifeln. Insgesamt ist die Zeit im AiP und die erste Phase der Assistenzarzttätigkeit offensichtlich durch Ernüchterung gekennzeichnet.

Literatur bei der Verfasserin

Andrea E. Abele

Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Sozialpsychologie Bismarckstraße 6, 91054 Erlangen P O L I T I K

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 46½½½½16. November 2001 AA3011

Für Assistenzärzte ist der Beruf meist die zentrale Lebensaufgabe. Trotz hoher Arbeitsbelastung sind sie relativ zufrieden.

Frauen schätzen ihre Aufstiegschancen deutlich

niedriger als Männer ein.

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