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Wollen mit "Liberal" für mehr Freiheit, Vielfalt und Selbstbestimmung an der TU sorgen.

Katharina Lapin und Philipp Weingartshafer

- Liberaler News-Ticker -

Sommer-Uni, sofort!

Geblockte LVs im September für ein schnelleres Studium

Längere Öffnungszeiten!

Institute bzw. Bibliothek müssen länger offen haben

Für Berufstätige!

Mehr Abend- und Wochenend-LVs

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SENSATION: LSF-COMEBACK AN TU!

Liberale Studentinnen hoffen auf Einzug in die ÖH!

Sonderausgabe zur ÖH-Wahl am 22. - 24. Mai 2007 an der TU-Graz

CHECK DIR DEINEN LIBERALEN BILDUNGSSCHECKl

' - - - . . : Die Lehre an den Universitäten soll nicht Für eine "Freie ÖH"! mehr vom Staat finanziert werden. Die Unis treten in den Wettbewerb und heben die Die Studien-, Universitäts-, und

Bundesvertretung ist notwendig als Studiengebühren selbst ein. Es soll sich das unabhängige und starke Vertretung trotzdem jeder leisten können, deshalb kann der Studierenden. Um dies jedoch man ein Bildungsdarlehen in Anspruch sinnvoll zu gewährleisten, soll die nehmen, das erst ab einem bestimmten ÖH in einen Verein umgewandelt Mindesteinkommen rückzuzahlen ist.

und die Pflichtmitgliedschaft durch Studierende sollen nicht mehr gezwungen eine Austrittsklausel ersetzt werden. sein, die Finanzierung ihres Studiums über Der Mitgliedsbeitrag wird auf 5 dieses selbst zu stellen. Eine Grundsicherung Euro pro Semester gesenkt und die von 750 Euro pro Monat ersetzt bisherige ÖH angeregt, Drittmittel zu Beihilfen und sonstige staatliche lukrieren. Dadurch, dass die ÖH Transferleistungen und wird unabhängig vom sich anstrengen muss um

Studierende zukünftig zu behalten, Einkommen der Eltern ausgezahlt. Das bei wird sie unter Druck gesetzt, der Hochschulfinanzierung gesparte Geld entsprechende Qualität und einen soll der Staat teils zur Finanzierung der Mehrwert für alle Studierende zu Grundsicherung für Studierende und teils für bieten (mehr zum liberalen ÖH- Steuersenkungen verwenden (mehr zum Modell unter www.lsf.at). liberalen Bildungsscheck unter www.lsf.at)

WWW.LSF.AT - WWW.LSF.AT - WWW.LSF.AT - WWW.LSF.AT

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Tulnfo 03\2007

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Bipol fragt die Liberalen

I ÖH Wahl 22. bis 24. Mai 2007

Das Team unseres Bildungspo- litischen Referats hat die kandi- dierenden Fraktionen ins Kreuz- verhör genommen und ein paar Fragen zum Thema Wahlen und Unipolitik gestellt. Die Antworten werden hier ohne jegliche inhalt- liche Veränderungen abgedruckt.

Was sind eure Ziele für die Arbeit in der Uni- versitätsvertretung?

In der ÖH der TU regiert derzeit die Fachschaftsliste mit absoluter Mehrheit.

Ein Zustand, der demokratiepolitisch sehr bedenklich ist. Daher ist es das Ziel des LSF ein Mandat zu ergattern, um dann der Fachschaftsliste genau auf die Finger zu schauen (z.B. was passiert mit euren ÖH-Beiträgen wirklich?). Weiters bietet das LSF kostenlose Seminare für TU-Studierende gemeinsam mit liberalen europäischen Unigruppen (z.B. ETH Zü- rich) an und betreibt intensives Lobbying für eine starke Vernetzung der techno Unis im europ. Raum.

Wo wollt ihr die HTU im Feld von Interessensver- tretung, Serviceleistungen und allgemeinpolitischer Betätigung positionieren?

Während andere Fraktionen sich als gewählter Copy-Shop sehen, versucht das LSF Service und politisches Man- dat zu verbinden. Dies geschieht u.a. bei Podiumsdiskussionen und Workshops.

Weiters will das LSF· mit allen anderen Fraktionen konstruktiv zusammenarbei- ten, damit die TU Graz weiterhin eine der beliebtesten techno Unis in Österreich bleibt.

Wie beurteilt ihr die bishe- rige Umsetzung des Bo- logna-Prozesses (Bakk/Mas- ter-System) an der TU Graz?

Im Gegensatz zu anderen Unis in Öster- reich kann man mit der bisherigen Um- setzung des Bologna-Prozesses an der TU durchaus zufrieden sein. Dennoch gibt es immer noch einige "Problemzo- nen", die entschärft werden müssen.

.Was sind eure Idea- le in der Bildungspoli- tik und allgemein?

Das LSF orientiert sich an seinen Grundsätzen "Freiheit, Selbstbestim- mung und Eigenverantwortung". Wir sind überzeugt, dass der Weg zu mehr Staat, der heute vom politischen Einheitsbrei gegangen wird, falsch ist. Der staatliche Einfluss ist für die heutigen Missstände im Bildungssystem verantwortlich. Wir setzen diesem Etatismus die Forderung nach der Unabhängigkeit der Universi- täten, der Studierenden und der ÖH ent- gegen. Wir befreien die Universitäten und die Studierenden vom Staat durch den Bildungsscheck. Wir befreien die ÖH vom Staat durch die Umwandlung ihrer selbst in einen Verein. Und wir befreien die Studierenden von der ÖH durch die Abschaffung der·Pflichtmitgliedschaft.

Was bedeutet für euch der freie Hochschulzugang, bzw. wie steht ihr zu Zu- gangsbeschränkungen?

Das LSF ist die einzige Fraktion, die sich klar für Studiengebühren ausspricht.

Jedoch nur unter der Bedingung, dass dabei keine soziale Selektion stattfindet.

Dies wollen wir durch den liberalen Bil- dungsscheck erreichen - ein vom LSF entwickeltes Modell, welches Grundsi- cherung + Bildungsdarlehen beinhaltet.

Mehr dazu aufwww.lsf.at!

Was seht ihr als Aufga- be der bundesweiten Studierendenvertretung (Bundesvertretung) an?

Unser Leitsatz: professionelles Lobby- ing und gemeinsame Lösungen finden statt zu demonstrieren. In der Bundes- vertretung der ÖH geht es nicht um ein- zelne Uni-Interessen, sondern um die koordi.nierte Vertretung aller Studieren- den gegenüber dem Ministerium. Bei Themen wie Zugangsbeschränkungen oder Finanzierung des Studiums bieten wir als LSF realistische und mutige Lö- sungsansätze an. Wir fordern u. a. ganz- jährige Studienmöglichkeiten, bei denen sich die StudentInnen ihre Ferien flexibel einteilen können (dadurch Entschärfung der Platzprobleme und mehr Praktikum- splätze).

Welches Verhältnis habt ihr zu politischen Parteien?

Werdet ihr von politischen Parteien in irgendei-

ner Form unterstützt?

Das LSF ist eine unabhängige Gruppe liberaler Studierender. Natürlich sind ein aheverhältnis und eine Zusammenar- beit mit Liberalen Forum gegeben. So ist es dem LSF möglich über unseren Abgeordneten im Nationalrat parlamen- tarische Anfragen zu Uni-Themen zu stellen. Dennoch ist das LSF stolz die prozentuell stärkste liberale Gruppe in Österreich zu sein

0312007 Tulnfo

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Referenzen

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