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Atrium wird eingeweiht

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25.05.2016

Atrium wird eingeweiht

Das neu geschaffene Atrium vor der Jugendfreizeitstätte Ernst Bloch, Hermann-Hesse-Straße 11, in unmittelbarer Nachbarschaft zur gleichnamigen Integrierten Gesamtschule weihen Bürgermeister und Sozialdezernent Wolfgang van Vliet und Jugenddezernentin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg am Freitag, 3. Juni 2016, 12.30 Uhr ein. Zur Verbesserung und Aufwertung von öffentlich nutzbaren Räumen im Gebiet rund um die Integrierte Gesamtschule Ernst Bloch ist nun eine weitere Baumaßnahme fertiggestellt worden.

Im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes der "Sozialen Stadt" für Oggersheim West wurde ein Umbau des Schulaußengeländes dringend empfohlen, da es sich um die

nutzungsfreundliche Aufwertung von bislang unattraktiven Freiräumen handelt. "Vom Umbau profitieren neben den rund 1.200 Schülerinnen und Schülern der Integrierten Gesamtschule Ernst-Bloch (IGSLO) mit ihrem Ganztagsschulbetrieb und den jugendlichen Besucherinnen und Besuchern der Jugendfreizeitstätte vor allem die Kinder und Jugendlichen des Quartiers. Diese besonders ausgestatteten Flächen sind auch außerhalb des Schulbetriebes für die öffentliche Nutzung zugänglich, auch für Anwohnerinnen und Anwohner", so Jugenddezernentin Prof. Dr.

Cornelia Reifenberg.

Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern der IGSLO, Jugendlichen aus der Jugendfreizeitstätte und Anwohnerinnen und Anwohnern wurde geplant, Ideen entworfen und verworfen. In der intensiven Beteiligungsphase, die vom Quartiersmanager Reimar Seid organisiert wurde, kamen sowohl die jugendlichen Nutzerinnen und Nutzer, Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer der IGSLO als auch die umliegenden Bewohnerinnen und Bewohner zu Wort.

Mitgeholfen haben auch Vertreterinnen und Vertreter des Ortsbeirats, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendfreizeitstätte und der Straßensozialarbeit. Die Gespräche und die Vorschläge mündeten in eine vom städtischen Bereich Grünflächen und Friedhöfe entworfene Planung, bei der viele Anregungen der Nutzerinnen und Nutzer aufgenommen worden sind. Die komplizierte Geländesituation erfordert eine dauerhafte Hangbefestigung. Daneben gibt es Begrünungselemente, Sitzmöglichkeiten und eine Plattform zum Beispiel für

Theateraufführungen. Es bleibt viel Raum für die Fantasie der Akteurinnen und Akteure vor Ort, den Platz mit Leben und Aktivitäten zu füllen.

"Der heutigen Einweihung ist ein intensiver Dialog mit den Menschen aus dem Quartier vorangegangen. Es ist eine der Stärken der 'Sozialen Stadt' Einwohnerinnen und Einwohner verschiedener Altersklassen und Kulturen zusammenzubringen. Die gemeinsamen Diskussionen haben in einer guten Gesprächsatmosphäre gezeigt, dass sowohl Nutzerinnen und Nutzer sowie Anwohnerinnen und Anwohner bereit sind, sich mit gegenseitigem Respekt und Toleranz zu begegnen und das Gespräch miteinander zu suchen. Dies ist ein gutes Zeichen für das Miteinander im Quartier", resümierte Bürgermeister Wolfgang van Vliet.

Das Rahmenprogramm und das Catering für die Einweihung übernehmen Schülerinnen und Schülern des Wahlpflichtfaches Ehrenamtsbüro an der IGSLO. Das Projekt kostet 160.000 Euro und wird zu 90 Prozent aus Fördermitteln des Bundes und des Landes finanziert.

 

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