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Richtig diskutieren - Ein Leitfaden mit Rollenspielen

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Academic year: 2022

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Richtig diskutieren – A. 4 ein Leitfaden mit Rollenspielen Inhalt

RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I

Richtig diskutieren –

ein Leitfaden mit RollenspielenInhalt

Autorin: Petra Schappert, Stuttgart

Einführung . . . 3

Material . . . 11

M 1: Ich sehe was, was du nicht siehst – Bilder präzise beschreiben . . . 11

M 2: Grafiken für die Bildbeschreibung . . . 12

M 3: Verständlich reden – so geht’s . . . 13

M 4: Pro und Kontra Alkoholverbot – einen Artikel analysieren . . . 15

M 5: „Line up, please!“ – Andere von der eigenen Meinung überzeugen . . . 17

M 6: Zu gut für die Tonne! – Wie man Lebensmittelabfälle vermeidet . . . 19

M 7: Was mache ich nach der Schule? – Ein Schreibgespräch führen . . . 21

M 8: Engagiert und fair diskutieren – einige Regeln . . . 23

M 9: Spielregeln für die Diskussion . . . 24

M 10: „Was hälst du von Organspende?“ – Diskutieren mit der Fishbowl-Methode . . . 25

M 11: Digitale Medien – Fluch oder Segen? – Eine Podiumsdiskussion . . . 27

M 12: Denken aus verschiedenen Blickwinkeln – die sechs Denkhüte . . . 29

M 13: Wie verlief die Diskussion? – Ein Beobachtungsbogen . . . 31

Lösungsvorschläge . . . 32

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Inhalt ein Leitfaden mit Rollenspielen

RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I

Kompetenzprofil

Niveau: Klasse 9/10

Zentrale Kompetenzen:

Sprechen: rhetorische Fähigkeiten verbessern, angemessen, sachlich und zuhörerori- entiert argumentieren, Regeln für die Gesprächsführung kennenlernen und anwen- den, Sicherheit bei der Gesprächsführung gewinnen, Gesprächsverhalten beobach- ten, reflektieren und bewerten

Methoden: Unterrichtsgespräch anhand der Materialien; Einzel-, Partner-, Gruppen- arbeit; Recherche; Rollenspiele; Diskussionen nach vorgegebenen Gesprächsmodel- len

Medien: Sachtexte, Internet

Fachübergreifende Aspekte: alle Fächer, in denen es darum geht, eigene Standpunk- te vorzustellen und in Diskussionen durch Argumente zu vertreten

)

Abbildungsverzeichnis S. 15: © Thinkstock

S. 17: Christoph Gundemann S. 19: © Fotolia

S. 21: © Fotolia S. 22: Liliane Oser

S. 24: © Thinkstock/iStockphoto

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Richtig diskutieren – A. 4 ein Leitfaden mit Rollenspielen Einführung

RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I 3

Richtig diskutieren –

ein Leitfaden mit RollenspielenEinführung

Vorbemerkungen

In der Schule sind Schülerinnen und Schüler1 nicht selten gefordert, in Diskus- sionen ihre Ansichten begründet darzulegen – sie also mit Thesen und Argu- menten zu unterfüttern. Den Schülern fällt es aber oft schwer, sachlich und zielgerichtet zu diskutieren. In dieser Unterrichtseinheit lernen sie, klar und verständlich zu kommunizieren und dabei ihre sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern. Sie diskutieren über aktuelle Themen im Dialog oder in der Grup- pe und beachten dabei die Spielregeln für faire und zielführende Gespräche.

Anhand besonderer Gesprächsmethoden wie Fishbowl, Podiumsdiskussion und den sechs Denkhüten üben die Lernenden ihre Debattierfähigkeit.

1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im weiteren Verlauf nur „Schüler“ verwendet.

Welche Kompetenzen fördert das Diskutieren?

Die Durchführung von Diskussionen im Unterricht fördert verschiedene Kompetenzen. Zum einen wird durch die intensive Beschäftigung mit einem Thema die Sachkompetenz geschult. Die Schüler lernen, eigene Ansichten zu entwickeln und diese im argumentativen Austausch mit anderen zu vertreten.

Indem sie sich auch mit konträren Meinungen auseinandersetzen, hinterfra- gen sie eigene Standpunkte und erweitern so ihre Sichtweise. Zum anderen verbessert das Diskutieren sowohl die mündliche als auch die schriftliche Sprachkompetenz als Teil des Kompetenzbereichs Sprechen und Zuhören:

 Die Schüler formulieren Informationen und Aussagen zuhörerorientiert, sach- und situationsangemessen.

 Sie tragen eigene Meinungen vor und begründen diese.

 Sie setzen sich mit der Meinung anderer auseinander, stützen ihre eigene Meinung mit Argumenten, halten sich an Gesprächsregeln und lösen Mei- nungsunterschiede konstruktiv.

Darüber hinaus helfen die erworbenen Diskutierfähigkeiten den Lernenden zum Beispiel beim Verfassen von Referaten oder beim Formulieren von Erörte-

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Einführung ein Leitfaden mit Rollenspielen

6 RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I

Zu den Materialien

Einführung (M 1–M 3)

In der ersten Stunde der Unterrichtsreihe stehen Übungen rund um das ver- ständliche Reden und Formulieren im Mittelpunkt. Den Schülern wird be- wusst, wie wichtig eine klare und eindeutige Sprache ist. Als Einstiegsimpuls dienen vorgegebene Grafiken (M 2), die anhand einer mündlichen Beschrei- bung nachzuzeichnen sind (M 1).

Die Schüler erfahren, wie wichtig es ist, eine Botschaft exakt zu übermitteln, damit sie richtig verstanden werden kann. Das Bild, das man selbst von einer Sache im Kopf hat, unterscheidet sich von dem, was eine andere Person dar- über weiß. Bei der Übersetzung von Bildern oder Grafiken in eigene Worte be- darf es deshalb einer genauen Beobachtungsgabe und der Fähigkeit, alle we- sentlichen Informationen zu übertragen. Nur dann kann es dem Zuhörer gelingen, das gleiche Bild entstehen zu lassen. Die Grafiken sind frei erfunden.

Auf ihnen sind geometrische Formen sowie Symbole und Zeichen abgebildet, damit die Schüler sie gut beschreiben können. Der Schwierigkeitsgrad variiert – so ist zum Beispiel die vierte Grafik wesentlich einfacher zu beschreiben als die dritte Grafik.

Tipp: Schneiden Sie zunächst die Grafiken (M 2) aus. Die Gruppen erhalten entweder jeweils unterschiedliche Bilder oder alle dieselbe Vorlage. Im zweiten Fall können nicht nur die Ergebnisse innerhalb einer Gruppe, sondern auch jene zwischen den Gruppen verglichen werden. Die Aufgaben können Sie auf Folie kopieren. Teilen Sie nun die Klasse in Vierer- bis Fünfergruppen ein und besprechen Sie die Aufgabenstellung im Plenum. Die Grafiken werden an jene Mitglieder ausgeteilt, die sie in ihrer Gruppe beschreiben. Bevor sie damit be- ginnen, haben sie zwei Minuten Zeit zu überlegen, wie sie am besten dabei vorgehen. Anschließend zeichnen die übrigen Gruppenmitglieder entspre- chend der Beschreibung. Die Ergebnisse werden im Klassenraum ausgelegt bzw. aufgehängt und die Erfahrungen der Lernenden gemeinsam besprochen.

Das Arbeitsblatt M 3 zeigt neben der exakten Beschreibung weitere we- sentliche Faktoren für verständliches Formulieren auf. Diese gelten sowohl für geschriebene Texte als auch für das gesprochene Wort. Sie sind allerdings in der Rede wichtiger, da hierbei die unmittelbare Verständigung von entschei- dender Bedeutung für die sinnvolle Gesprächsführung ist.

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A. 4 Richtig diskutieren –

Einführung ein Leitfaden mit Rollenspielen

10 RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I

Internethinweise

 http://www.disputatio.org/

Auf dieser Seite können Sie Ideen für weitere kontroverse Themen aus den Bereichen Gesellschaft, Umwelt oder Bildung sammeln. Pro- und Kontra- Argumente sind ebenfalls aufgeführt.

 http://www.youtube.com/watch?v=7HhpAJ9XDUw

Dieser Film („Lebensmittel gehören nicht in den Müll“) informiert die Schü- ler über das Mindesthaltbarkeitsdatum und kann als Hintergrundinforma- tion zum Material M 6 dienen, in dem die Schüler Thesen zur Vermeidung von Lebensmittelmüll formulieren sollen. Der Film dauert zweieinhalb Mi- nuten.

 www.dso.de (Deutsche Stiftung Organtransplantation)

Auf dieser Seite finden sich Hintergrundinformationen zum Transplantati- onsgesetz, zum Hirntodkriterium und zum Ablauf einer Organspende. Wei- terführende Links sind ebenso hilfreich wie Hinweise auf vertiefende, kos- tenlose Broschüren. Diese Seite eignet sich gut für Schülerrecherchen zum Thema und damit als Vorbereitung auf die Fishbowl-Diskussion in M 10.

 http://www.youtube.com/watch?v=hopp-W8jvVs

Wie kann eine inklusive Schule gelingen? Was sagen die Schüler zu so ei- nem Ansatz? Und welche Erfahrungen machen sie? Dieser Film der Aktion Mensch stammt aus der Anfangszeit der Inklusion (2010) und stellt eine in- klusive Schule vor. Sie können ihn zur Einführung in die Diskussion mit den sechs Denkhüten zeigen. Der Film dauert ca. vier Minuten.

 https://www.youtube.com/watch?v=5kEgSk7x3FM

Fernsehbeitrag vom 27.09.2018 (titel, thesen, temperamente), der sich kritisch mit den Schwierigkeiten der praktischen Umsetzung von Inklusion an der Schule auseinandersetzt. Der Film dauert sechs Minuten.

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Material ein Leitfaden mit Rollenspielen

12 RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I

M 2 Grafiken für die Bildbeschreibung

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Richtig diskutieren – A. 4 ein Leitfaden mit Rollenspielen Material

RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I 13

M 3 Verständlich reden – so geht’s

Sollen Aussagen verständlich sein, gilt es, bestimmte Regeln zu beachten.

Verständlich reden – drei goldene Regeln

1. Verwende eine klare und einfache Sprache!

 Verwende einfache Hauptsätze anstelle komplizierter Nebensätze.

 Formuliere im Aktiv.

 Vermeide Konjunktive und dass-Sätze.

 Verwende eine anschauliche und bildhafte Sprache.

2. Strukturiere deine Aussagen.

 Bringe deine Gedanken in eine logische Reihenfolge.

 Stelle eine Beziehung zwischen den Sachverhalten her.

3. Achte auf das Wesentliche.

 Weiche nicht vom Thema ab.

 Verliere dich nicht in Details.

 Vermeide überflüssige Wiederholungen und Ergänzungen.

Aufgabe 1

In den folgenden Beispielsätzen wurden die Regeln für verständliches Reden nicht beachtet. Verbessere die Sätze, wie in den „goldenen Regeln“ beschrie- ben. Notiere die Lösung auf ein Blatt Papier. Vergleiche die Lösungen mit dei- nen Mitschülern.

1. Formuliere im Aktiv:

Der Gesetzentwurf zur CO2-Entsorgung wurde vom Bundesrat abgelehnt.

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ein Leitfaden mit Rollenspielen Material

RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I 19

M 6 Zu gut für die Tonne! – Wie man Lebensmittelabfälle vermeidet Fast 11 Millionen Tonnen Lebensmittel werden in

Deutschland weggeworfen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Verbraucherschutzminis- teriums aus dem Jahr 2012. Dabei entsteht der Großteil der Lebensmittelabfälle in Privathaus-

5

halten – nämlich rund 61 Prozent. Das sind rund 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel im Jahr. Im Schnitt wirft also jeder Bürger 81,6 Kilogramm weg. Mehr als die Hälfte dieser Lebensmittelab- fälle wären vermeidbar.

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Doch erste positive Tendenzen sind erkennbar: Sowohl die Initiative des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gegen Lebensmittel- verschwendung „Zu gut für die Tonne!“ als auch andere Initiativen wie z. B.

foodsharing und entsprechende Medienberichterstattung haben die Menschen offensichtlich erreicht und für mehr Lebensmittelwertschätzung sensibilisiert:

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Da die Ausgaben für private Lebensmitteleinkäufe sinken und die Umsatzzah- len in der Außer-Haus-Verpflegung steigen, ist ein Rückgang der Lebensmit- telabfälle in privaten Haushalten seit 2012 anzunehmen. Der Ernährungsre- port 2018 bestätigt diese Aussage: 63 Prozent der Befragten kaufen bereits bewusster ein, damit nicht mehr so viel weggeworfen wird.

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Aufgaben

1 Notiere vier eigene Thesen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in Privathaushalten in der Tabelle. Begründe deine Thesen.

2 Tauscht euch zu zweit über eure Thesen und Begründungen aus.

3 Einigt euch auf eine These mit Begründung, die ihr der Klasse vorstellt.

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A. 4 Richtig diskutieren –

Material ein Leitfaden mit Rollenspielen

20 RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I

Was kann man tun, damit weniger Lebensmittel im Müll landen?

These Begründung 1.

2.

3.

4.

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Material ein Leitfaden mit Rollenspielen

28 RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I

Aufgaben

1 Teilt die Klasse in sieben Gruppen. Jede Gruppe bekommt eine Rollenkarte.

Überlegt euch gemeinsam Argumente, die eure jeweilige Position stützen.

Die Moderatoren überlegen sich Impulsfragen.

2 Wählt einen Vertreter und zwei Moderatoren für die Podiumsdiskussion aus. Die übrigen Schüler nehmen eine Beobachterrolle ein.

3 Tauscht euch nach der Podiumsdiskussion über eure Erfahrungen aus.

Du bist Medienwissenschaftler.

Deiner Meinung nach wäre es fatal, wenn man Kinder nicht mehr mit den digitalen Medien konfrontieren würde, denn schließlich wachsen sie mit ihnen auf. Du bist der Meinung, dass Kinder und Jugendliche unter der richtigen Anleitung Medien- kompetenz, Verantwortung und Selbstständigkeit lernen sollten.

Du bist Moderator.

Deine Aufgabe ist es, die Dis- kussion zu eröffnen, zu lenken und immer wieder in Gang zu bringen. Dabei kannst du auch provokante Fragen stellen!

Fasse außerdem die unter- schiedlichen Positionen der Teilnehmer für die Zuhörer immer wieder zusammen.

Du bist Kinderpsychologe.

Du bist schockiert darüber, was die digitalen Medien bei den Kindern anrichten.

ADHS, Übergewicht, soziale Isolation, Amokläufe sind nur einige Folgen des über- mäßigen Gebrauchs dieser Medien. Das muss aufhören!

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Richtig diskutieren – A. 4 ein Leitfaden mit Rollenspielen Lösung

RAABE UNTERRICHTS-MATERIALIEN Deutsch Sek. I 33

4. Auch für die Industrieländer ist die Fleischherstellung eine Belastung. Pflanzenarten gehen verloren. Das Grundwasser wird mit Dünger sowie mit Unkraut- und Insekten- vernichtungsmitteln verseucht. In Großställen werden massiv Antibiotika eingesetzt.

5. Obwohl ich pünktlich aufgestanden bin, kam ich heute Morgen zu spät in den Betrieb.

Dazu führten folgende Umstände: Schon das Frühstück verzögerte sich, weil ich Milch verschüttete. Dann führte ich noch den Hund Gassi. Ich rannte danach zur Straßen- bahn, bemerkte aber auf halbem Weg, dass ich den Geldbeutel vergessen hatte, und musste wieder umkehren. Als ich um zehn nach acht im Betrieb ankam, bekam ich eine Abmahnung vom Chef.

M 4 Pro und Kontra Alkoholverbot – einen Artikel analysieren

und

M 5 „Line up, please!“ – Andere von der eigenen Meinung überzeugen In der Tabelle sind sowohl die Argumente aus dem Text als auch weitere Argumente aufge- führt:

Pro Alkoholverbot Kontra Alkoholverbot

Betrunkene randalieren.

Betrunkene verdrecken die Stadt.

Passanten und Streifenbeamte wer- den belästigt.

Viele bis zur Bewusstlosigkeit betrun- kene Jugendliche werden in Kranken- häuser eingeliefert.

Alkoholkonsum fördert Gewaltbereit- schaft.

Es ist Aufgabe der Politik, für Sicher- heit in den Städten zu sorgen.

Anwohner müssen beschützt werden.

Anwohner haben Anrecht auf Nacht- ruhe.

Laut Gesetz haben die Städte nicht das Recht, Alkoholverbote auszusprechen, weil die Gefahren durch vorherigen Al- koholkonsum nicht hinreichend bewie- sen sind: Nicht alle Betrunkenen sind automatisch gewaltbereit.

Mit einem Alkoholverbot in Innenstäd- ten würde man das Problem nur verla- gern, zum Beispiel in die Außenbezirke.

Man sollte lieber Streetworker einset- zen, statt Verbote auszusprechen. Dies würde auch den Betroffenen helfen.

Verbot wäre ein Eingriff in die Persön- lichkeitsrechte

Maßnahmen sind bereits vorhanden, um gegen gewaltbereite Betrunkene vorzugehen (Bußgeld, Platzverweis).

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