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Die Vision von einer gewaltfreien Schule

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Academic year: 2022

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Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Die Schüler sollen

Š

sich darüber bewusst werden, was Gewalt ist,

Š

sich mit Formen der Gewalt und eigenen Erlebnissen auseinandersetzen,

Š

sich Gedanken dazu machen, warum es Gewalt gibt,

Š

Strategien erlernen, die vor Gewalt schützen können,

Š

die Bedeutung von Gewalt im Alten und Neuen Testament nachvollziehen,

Š

in einer Zukunftswerkstatt die Vision von einer gewaltfreien Schule erarbeiten,

Š

mithilfe kooperativer Unterrichtsmethoden miteinander ins Gespräch kommen, diskutieren und arbeiten,

Š

unterschiedliche Texte selbstständig erarbeiten,

Š

Gedichte erschließen.

Didaktisch-methodischer Ablauf Inhalte und Materialien (M und MW) I. Hinführung

Gewalt an der Schule ist vielen Schülern nicht fremd. Sie herrscht in unterschiedlicher Ausprä- gung.

Die Schüler bringen zunächst ihre eigenen Er- fahrungen ein, bevor sie sich intensiver mit einzelnen Schwerpunkten beschäftigen.

Die Methode „World Café“ bietet die Möglich- keit, verschiedene Inhalte und Meinungen der Schüler zur Sprache zu bringen.

Die Gruppen benötigen dazu Plakate bzw. Flip- chartbögen und Stifte zur Beschriftung.

Wenn die vorgeschlagene Methode nicht durch- führbar scheint, kann auch „traditionell“ gear- beitet werden. Hier einige Beispiele:

Š

Die Fragen werden an die Tafel geschrieben und jeder beantwortet sie zunächst für sich.

Š

Die Fragen stehen auf Plakaten. Diese liegen im Klassenzimmer aus. Die Schüler gehen von einem Plakat zum anderen und schreiben ihre Antworten darauf.

Š

Die Fragen werden in einem Gespräch erar-

Die Schüler setzen sich in Kleingruppen zusam- men und beantworten die jeweiligen Fragen.

Nach einem Austausch begeben sie sich an einen anderen Tisch mit einer anderen Fragestellung.

Die Ergebnisse werden auf Plakaten/Flipchartbö- gen festgehalten.

Die Themen sind:

Š

Was ist Gewalt?

Š

Formen der Gewalt

Š

Warum gibt es Gewalt?

Š

Was hilft gegen Gewalt?

Nachdem alle Gruppen alle Fragen erarbeitet haben, fi ndet im Plenum ein Austausch statt.

p Informationen für die Lehrkraft 3.5.4/M1*

VORSC

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3.5.4 Die Vision von einer gewaltfreien Schule Teil 3.5: Frieden und Gerechtigkeit

Alternative:

Die Band „Spektacoolär“ hat vor einigen Jahren das Lied „Meine kleine Schwester“ veröffentlicht.

In diesem Lied wird erzählt, dass das Mädchen nicht ohne Messer zur Verteidigung in die Schu- le gehen kann.

Das Lied wird eingespielt. Danach lesen die Schüler den Songtext und sprechen darüber.

Dann wird der Bogen geschlagen zum Thema Gewalt an der eigenen Schule.

Den Songtext fi ndet man im Internet, z.B. auf:

http://www.songtexte.com/songtext/

spektacoolar/meine-kleine-schwester- 1bf031d8.html

II. Erarbeitung

Was ist Gewalt?

Der Gewaltbegriff lässt sich kaum umfassend defi nieren. Deshalb ist es wichtig zu klären, was der Einzelne unter Gewalt versteht.

Formen der Gewalt und ihre Auswirkun- gen

Man unterscheidet in der Regel physische und psychische Gewalt.

Zunächst wird das Plakat zu dieser Frage (siehe Hinführung) noch einmal an die Tafel gehängt und zusammenfassend besprochen.

Nach dem Lesen des einführenden Textes von M2a diskutieren die Schüler die verschiedenen Thesen. Danach formuliert jeder für sich, was er unter Gewalt versteht, was für ihn Gewalt be- deutet und wie er mit Gewalt umgeht.

p Arbeitsblatt 3.5.4/MW2a und b**

Alternativ kreuzen die Schüler in der Tabelle an, was sie unter Gewalt verstehen, bevor über die einzelnen Punkte diskutiert wird.

p Arbeitsblatt 3.5.4/MW2c*

Für leistungsstärkere Lerngruppen kann das Ge- dicht von Erich Fried erarbeitet werden.

p Arbeitsblatt 3.5.4/M2d und e***

Zunächst wird das Plakat zu dieser Frage (siehe Hinführung) noch einmal an die Tafel gehängt und zusammenfassend besprochen.

Danach erarbeiten die Schüler das Arbeitsblatt.

p Arbeitsblatt 3.5.4/M3a**

VORSC

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In dem Text „Alle haben Angst vor Alex“ wird die Situation einer Erpressung beschrieben, wie sie an Schulen immer wieder vorkommt.

Warum gibt es Gewalt?

Gewalt hat viele Ursachen. Im Text von M4a wird deutlich, dass es Ursachen gibt, auf die wir di- rekten Einfl uss haben, und solche, die wir nicht beeinfl ussen können.

Hier ist auch der Platz, an dem die Schüler ganz konkrete Beispiele aus ihrem Alltag nennen.

Was hilft gegen Gewalt?

Wie kann eine friedliche Konfl iktkultur entstehen?

Welche Voraussetzungen sind dazu nötig?

Die Schüler lesen den Text und bearbeiten die Arbeitsaufträge selbstständig. In einem Rollen- spiel stellen sie dar, wie die Geschichte ausgehen könnte.

p Arbeitsblatt 3.5.4/M3b und c**

Zunächst wird das Plakat zu dieser Frage (siehe Hinführung) noch einmal an die Tafel gehängt und zusammenfassend besprochen.

Nach dem Lesen des einführenden Textes von M4a notieren die Schüler konkrete Beispiele.

Zum Schluss können sie noch einmal eine Ein- schätzung vornehmen, worin die Ursachen für Gewalt zu fi nden sind.

p Arbeitsblatt 3.5.4/MW4a bis c**

Auch hier wird das Plakat zur Frage (siehe Hin- führung) zunächst noch einmal an die Tafel gehängt und zusammenfassend besprochen.

Die Schüler lesen den Text von M5a und b und bearbeiten die Arbeitsaufträge 1 bis 3.

Die weiteren Arbeitsaufträge greifen Aspekte auf, die für eine positive Konfl iktkultur wichtig sind:

Š

die eigenen Fähigkeiten und Stärken kennen,

Š

mithilfe von Körpersprache Gelassenheit sig- nalisieren und

Š

lernen, die eigenen Gefühle zu kontrollieren.

Die Arbeitsaufträge 7 und 8 können als Referate vergeben oder in Kleingruppen erarbeitet wer-

VORSC

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3.5.4 Die Vision von einer gewaltfreien Schule Teil 3.5: Frieden und Gerechtigkeit

Gewalt im Alten Testament

Auch in der Bibel fi ndet man Erzählungen, in denen Gewalt eine Rolle spielt.

Gewalt im Neuen Testament

Hat Jesus Gewalt ausgeübt? Kann man überhaupt gewaltlos leben?

Wie effektiv ist eigentlich Rache?

Nach dem Lesen des Einführungstextes recher- chieren die Schüler verschiedene Erzählungen in der Bibel, lesen sie und fassen sie zusammen.

p Arbeitsblatt 3.5.4/M6a**

Zunächst lesen die Schüler die Erzählung von der Reinigung des Tempels durch Jesus.

Danach erörtern sie, ob es ein gewaltfreies Leben geben kann oder soll.

p Arbeitsblatt 3.5.4/M6b und c**

Das Gedicht wird gemeinsam gelesen. Die Ar- beitsaufträge bearbeiten die Schüler selbststän- dig.

p Gedicht 3.5.4/M6d**

p Briefvorlage 3.5.4/M6e**

III. Weiterführung und Transfer

Zukunftswerkstatt: Keine Gewalt mehr an unserer Schule!

Für diese Methode der Gruppenarbeit muss genügend Zeit eingeplant werden. Die Gruppen benötigen als zusätzliche Materialien Plakate bzw. Flipchartbögen und Stifte zur Beschriftung.

Das Placemat (vgl. M7b) wird auf DIN A3 ver- größert kopiert.

Mithilfe der Zukunftswerkstatt entwerfen die Schüler eine Schule ohne Gewalt. Wichtig hierbei ist, dass sich die Schüler realistische Ziele setzen.

Diese Ziele sollten dann aber auch erreicht wer- den.

p Zukunftswerkstatt 3.5.4/M7a***

p Vorlage „Placemat“ 3.5.4/M7b

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(5)

Thema: Gewalt

Vorbereitung:

vier Gruppentische zusammenstellen; auf jedem Gruppentisch einen Bogen Packpapier oder einen Flipchartbogen sowie dicke Stifte auslegen; je nach Klassengröße evtl. mehr Gruppentische einrichten und dabei die eine oder andere Frage doppelt anbieten

An jedem Tisch wird ein anderer Aspekt diskutiert und Ideen, Aussagen und Meinungen werden auf dem Bogen notiert. In die Mitte der Bögen wird die Fragestellung geschrieben:

Tisch 1: Was ist Gewalt?

Tisch 2: Formen der Gewalt Tisch 3: Warum gibt es Gewalt?

Tisch 4: Was hilft gegen Gewalt?

Durchführung:

• Zu Beginn wird die Methode (z.B. im Stuhlkreis) erklärt.

• Die Schüler begeben sich dann an die Gruppentische. Alle lesen die Frage und überlegen sich Antworten dazu. Diese werden stichpunktartig auf den Bogen notiert, wobei sich die Schüler auch austauschen dürfen.

• Nach einer bestimmten Zeit (ca. zehn Minuten) wechseln die Schüler ihre Plätze und gehen zu einem anderen Tisch. Ein Schüler jedoch bleibt als „Gastgeber“ sitzen. Er übernimmt die Begrüßung der neuen „Gäste“ und informiert sie über die bisherigen Ergebnisse. Danach werden diese Ergeb- nisse diskutiert und weitere Impulse, Gedanken und Meinungen notiert.

• Nach zehn Minuten fi ndet wieder ein Wechsel statt.

• Je nach Leistungsstand der Schüler fasst der Gastgeber nach jeder Runde die Ergebnisse in der Gruppe zusammen.

• Nachdem alle Schüler an jedem Tisch „Gast“ waren, stellen die Gastgeber die Ergebnisse vor.

Auswertung:

Hier kann eine inhaltliche Auswertung stattfi nden. Da die Ergebnisse als Einstieg zur Vertiefung dienen, kann diese relativ kurz ausfallen. Mögliche Fragen: Welche Punkte waren die Wichtigsten? Wo war man sich schnell einig? Welche Punkte wurden kontrovers diskutiert.

Zur Refl exion der Methode sollte über folgende Gesichtspunkte gesprochen werden:

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3.5.4/M2d***

Die Vision von einer gewaltfreien Schule

Teil 3.5: Frieden und Gerechtigkeit

Erich Fried (1921–1988): Die Gewalt

Die Gewalt 1

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15

20

Die Gewalt fängt nicht an wenn einer einen erwürgt.

Sie fängt an, wenn einer sagt:

„Ich liebe dich:

Du gehörst mir!“

Die Gewalt fängt nicht an wenn Kranke getötet werden.

Sie fängt an, wenn einer sagt:

„Du bist krank:

Du musst tun was ich sage!“

Die Gewalt fängt an, wenn Eltern ihre folgsamen Kinder beherrschen und wenn Päpste und Lehrer und Eltern Selbstbeherrschung verlangen.

Die Gewalt herrscht dort, wo der Staat sagt: „Um die Gewalt zu bekämpfen darf es keine Gewalt mehr geben außer meiner Gewalt.“

Die Gewalt herrscht

wo irgendwer oder irgendetwas zu hoch ist oder zu heilig, um noch kritisiert zu werden.

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Oder wo die Kritik nichts tun darf, sondern nur reden,

und die Heiligen oder die Hohen mehr tun dürfen als reden.

Die Gewalt herrscht dort, wo es heißt:

„Du darfst keine Gewalt anwenden!“

Die Gewalt herrscht dort, wo sie ihre Gegner einsperrt und sie verleumdet

als Anstifter zur Gewalt.

Das Grundgesetz der Gewalt lautet:

„Recht ist, was wir tun.

Und was die anderen tun, das ist Gewalt!“

Die Gewalt kann man vielleicht nie mit Gewalt überwinden,

aber auch nicht immer ohne Gewalt.

(aus: Um Klarheit,

© Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1985)

Arbeitsaufträge:

1. Wie beschreibt Erich Fried die Gewalt?

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In unsrem Alltag erleben wir meist zwei Formen von Gewalt: die physische und die psychische Gewalt.

Die physische Gewalt fügt anderen Menschen durch körperliche Handlungen Schmerzen zu.

Die Schädigungen sind meist sichtbar durch Wunden.

Die psychische Gewalt fügt anderen Menschen durch Angriffe auf die Seele Schmerzen zu.

Diese Schäden sind meist nicht auf den ersten Blick zu erkennen.

Dabei können körperliche Verletzungen auch zu seelischen Verletzungen führen.

Die Einwirkung von Gewalt kann verschiedene Folgen haben. Hier sind zunächst die körperlichen Verletzungen, die die Betroffenen zumindest zeitweise beeinträchtigen oder auch dauerhafte Behin- derungen mit sich bringen. Seelische Verletzungen können zu Schlafstörungen, Panikattacken, De- pressionen, Essstörungen, Selbstverletzungen bis hin zur Selbstmordgefährdung führen. Das Selbst- wertgefühl ist meist angegriffen und das Urvertrauen zerstört. Die Personen schwanken zwischen Unsicherheit, Angst, Wut und Ohnmacht. Es entstehen nicht selten auch Hass und Rachegefühle.

Arbeitsaufträge:

1. Nenne Beispiele für physische Gewalt.

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2. Nenne Beispiele für psychische Gewalt.

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3. Nenne Beispiele, bei denen die körperlichen Verletzungen auch zu seelischen Verletzungen führen.

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4. Inwiefern können seelische Verletzungen auch zu körperlichen Verletzungen führen?

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3.5.4/M5d** Die Vision von einer gewaltfreien Schule Teil 3.5: Frieden und Gerechtigkeit

Meine Körpersprache

Wie wirke ich auf andere, wenn …

1. Alle stehen im Kreis und nehmen eine Stellung ein wie ein Stier, d.h. provozierend und an- griffslustig.

Dazu das Körpergewicht nach vorne verlagern, den Kopf vorstrecken und die Schultern nach hinten nehmen. Dann kräftig atmen. Kurze Zeit in dieser Stellung verharren.

Wie fühlt sich das an? Wie wirken die anderen auf mich?

2. Alle stehen im Kreis und nehmen eine Stellung ein wie ein Mäuschen, d.h. ängstlich.

Dazu das Körpergewicht nach hinten auf die Ferse verlagern, den Kopf senken und die Schul- tern nach vorne nehmen. Dann fl ach atmen. Kurze Zeit in dieser Stellung verharren.

Wie fühlt sich das an? Wir wirken die anderen auf mich?

3. Alle stehen im Kreis und nehmen eine Stellung ein wie ein Baum, d.h. sicher und selbstbe- wusst.

Dazu das Körpergewicht auf beide Beine verteilen, aufrecht stehen und den Kopf gerade halten.

Dann ruhig atmen. Kurze Zeit in dieser Stellung verharren.

Wie fühlt sich das an? Wie wirken die anderen auf mich?

4. Alle gehen durch den Raum, nehmen auf ein Signal hin eine der drei Haltungen ein und gehen mit entsprechender Gestik und Mimik weiter. Nach einem weiteren Signal wird die Haltung verändert.

Wie fühlt sich das an? Wie wirken die anderen auf mich?

Fazit:

Die Körperhaltung sagt viel über mich selbst, aber auch über die anderen aus.

Vielleicht gelingt es mir in Konfl iktsituationen, die Haltung des Baumes einzunehmen.

So kann ich dem gewaltbereiten Gegenüber „den Wind aus den Segeln nehmen“.

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(9)

Gibt es Gewalt in der Bibel? Widerspricht das nicht dem Glauben? Wie steht es um die Friedfertigkeit der Gläubigen?

Die Gewalt spielte und spielt im Leben der Menschen immer eine mehr oder weniger große Rolle.

Deshalb ist es selbstverständlich, dass sie auch in der Bibel Thema ist. Denn schließlich werden in der Religion und in der Bibel alle Aspekte des Lebens berücksichtigt.

Gewalt im Alten Testament

Bei der Darstellung von Gewalttaten wird in der Bibel zum einen unterschieden zwischen der göttli- chen und der menschlichen Gewalttat. Auch unterscheiden viele Texte die rechtmäßige Gewalt von der unrechtmäßigen. Diese Texte fi nden wir vor allem im Alten Testament: die Vertreibung aus dem Paradies, der Brudermord (Kain und Abel), die Sintfl ut, die Erzählung von Josef und Jakob oder die Plagen in Ägypten.

Arbeitsaufträge:

1. Sucht die angegebenen Beispiele in der Bibel. Lest die entsprechenden Bibelstellen durch und fasst die Erzählungen zusammen.

2. Welche weiteren Erzählungen aus dem Alten Testament kennst du, in denen Gewalt vorkommt?

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Es fi nden sich im Alten Testament aber auch immer wieder Hinweise darauf, den Nächsten zu lieben und auf Rache zu verzichten:

Ihr sollt nicht stehlen, nicht täuschen und einander nicht betrügen. Ihr sollt nicht falsch bei meinem Namen schwören. Du sollst deinen Nächsten nicht ausbeuten und ihn nicht um das Seine bringen.

Du sollst deinen Stammesgenossen nicht verleumden und dich nicht hinstellen und das Leben deines Nächsten fordern. Ich bin der Herr.

Du sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen. An den Kindern deines Vol- kes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der Herr.

Lev 19, 11-12a.13.16.17a.18

3. Welche Formen der Gewalt werden hier genannt?

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