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Stationenlernen Französische Revolution

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Academic year: 2022

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Stationenlernen Französische Revolution Bestell-Nr. P11 802

Impressum 2

Inhalt 3

Übersicht über die Stationen 4 - 5

Einsatz der Materialien 6 - 7

Stationenlaufzettel 8

1 Die Ursachen der Französischen Revolution 9 - 13 2 Der Aufstieg des Bürgertums und neue politische Theorien 14 - 24 3 Die Revolutionsereignisse in Versailles und Paris 25 - 32 4 Vom Ancien Régime zur konstitutionellen Monarchie 33 - 42

5 Die Revolutionskriege 43 - 44

6 Vom Königtum zur Republik 45 - 48

7 Die Schreckensherrschaft 49 - 60

8 Das Direktorium 61 - 62

9 Napoleon Bonaparte 61 - 62

10 Nachwirkungen der Revolution 63 - 64

11 Zeittafel

Seite

Inhalt

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Stationenlernen Französische Revolution Bestell-Nr. P11 802

Übersicht

Stationsname Niveau Seite

Der Absolutismus9

Verschwendung und Geldnot11

Der Merkantilismus ! 13

Die Ursa he der Fra zösis he Re oluio

Stationsname Niveau Seite

Die Aufklärung15

Das Bürgertum ! 17

Neue politische Ideen I19

Neue politische Ideen II – Locke und Montesquieu21 Die Begründung der Vereinigten Staaten von Amerika ! 23 Der Aufsieg des Bürgertu s u d eue poliis he Theorie

Stationsname Niveau Seite

Die Generalstände25

Der Dritte Stand27

Kleines Lexikon politischer Begriffe zur Revolution ! 27 Von den Generalständen zur Nationalversammlung29

Der Sturm auf die Bastille31

Die Re oluio sereig isse i Versailles u d Paris

Stationsname Niveau Seite

Das Ende des Feudalismus und die Erklärung der

Menschen- und Bürgerrechte33

Revolutionäre Maßnahmen der Nationalversammlung ! 35

Der Zug der Frauen nach Versailles ! 37

Der Fluchtversuch des Königs39

Die Verfassung von 1791 ! 41

Vo A ie Régi e zur ko situio elle Mo ar hie

Stationsname Niveau Seite

Der Ausbruch des Krieges43

Die Re oluio skriege

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Stationsname Niveau Seite

Der Nationalkonvent und die Hinrichtung Ludwigs XVI.45

Neue politische Ideen III – Rousseau47

Vo Kö igtu zur Repu lik

Stationsname Niveau Seite

Krieg und Ausnahmezustand49

Die Levée en masse (Massenaushebung) ! 51

Die Diktatur der Jakobiner53

Der Terror ! 55

Die Guillotine57

Zitate über die Revolution57

Der Sturz des Tyrannen59

Die S hre ke sherrs hat

Stationsname Niveau Seite

Die Schlussphase der Revolution ! 61

Das Direktoriu

Stationsname Niveau Seite

Der Erbe der Revolution ! 61

Napoleo Bo aparte

Stationsname Niveau Seite

Das Für und Wider63

Na h irku ge der Re oluio

Übersicht

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Staio Staio s a e erledigt korrigiert

Staio Staio s a e erledigt korrigiert

Staio Staio s a e erledigt korrigiert

Grundlegendes Niveau

!

Mitleres Ni eau

Erweitertes Niveau

Name: __________________________ Datum: ____________

Stationen-Laufzettel

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Stationenlernen Französische Revolution Bestell-Nr. P11 802

Die Ursachen der Fra zösis he Re oluio

Frankreich wurde von 1643 bis 1715 von König Ludwig XIV. regiert. Er gilt als einer der Haupt- ertreter des soge a te A soluis us. Na h dieser Aufassu g ist der Herrs her auf der Erde ie a de für sei Ha del era t ortli h. Got allei s huldet er Re he s hat.

Der Begrif leitet si h o de latei is he Wort absolutus (losgelöst) her. Der König ist los- gelöst o de für sei e U terta e gelte de Gesetze . Sei e Ma ht ird i ht dur h die Stä de Vertreter des Adels, der Kir he u d der Städte oder gar dur h de okrais he Ei ri h- tu ge ei ges hrä kt.

A soluisis h urde zu Beispiel au h Österrei h, Russla d oder Preuße regiert. – I Eu- ropa ga es a er au h Aus ah e : Das gilt für die repu lika is he Niederla de oder für das auf der Basis ei er Staats erfassu g regierte E gla d.

Die a soluisis he Herrs her are darauf eda ht, ihre Ma ht zu si her u d ggf. zu er- größer .

Aufga e : Ludwig XIV. von Frankreich wird (fälschlicherweise) das Zitat „Der Staat bin i h“ L’état, ’est oi zuges hrie e . I iefer ist es für die a soluisis he Herrs hats eise des Kö igs ke zei h e d?

Aufga e : Wel he Gefahre irgt die a soluisis he Herrs hats eise i si h?

Der A soluis us

Lud ig XIV.

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Lösungen

Stationenlernen Französische Revolution Bestell-Nr. P11 802

Die Ursachen der Fra zösis he Re oluio

Aufga e : Der Kö ig repräse iert de Staat u d ü er i t letzte E des die Vera t- ortu g für all das, as dort ges hieht. Allerdi gs hat er si h ur gege ü er Got zu era t orte .

Die Menschen sind seine U terta e .

Die Stä de Adel, Geistli hkeit u d Städte , die ursprü gli h de Herrs her zur Seite sta de , ih eriete u d ü er eige e Mit irku gs efug isse erfügte , si d eitestgehe d e t a htet u d ihrer ursprü g li he Aufga e erau t.

) ar führe sie ei erglei hs eise luxuriöses Le e , ha e a er kei e polii- sche Macht.

Aufga e : Diese Herrs hats eise ka sehr ras h zu ei er gefährli he Sel stü ers hät- zu g führe . Ot fehlt die sa hli he Kriik, eil es gefährli h ist, ei e a ei- he de Mei u g zu äußer . A de Höfe gi t es iele Spei helle ker, die aus sel stsü hige Grü de de Mo ar he s h ei hel .

Was er es hließt u d a ord et, gilt, z. B. e er ei e a dere La d de Krieg erklärt. I der Regel ist er sel st – ot ider esseres Wisse – da o ü erzeugt, dass er das Re hte tut.

Das Wohl des La des ist o Charakter u d de Fähigkeite ei es Ei zel e a hä gig. Mag sei , dass er ie Lud ig XIV. ei Vers h e der oder gar ei skrupelloser Verbrecher ist.

Der A soluis us

Tor erzieru g a S hloss o Versailles

Lud ig XIV. auf de Tote et zu sei e Ure kel u d Na hfolger Lud ig XV.:

„I h er ah e di h, dei e Pli hte or Got i ht zu ergesse . Versu he, de Friede zu e ahre . I h ha e de Krieg zu sehr gelie t. Folge ir i ht dari , oder i der Vers h e du g. Lass di h i alle erate . Erlei h-

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Stationenlernen Französische Revolution Bestell-Nr. P11 802Stationenlernen Französische Revolution Bestell-Nr. P11 802

Die Revoluionsereignisse in Versailles und Paris

Die Revoluionsereignisse in Versailles und Paris A Priester E a uel Si es: Was ist der Drite Sta d?

Aus ei er Flugs hrit o Ja uar 1 Wir ha e u s drei Frage orzulege :

. Was ist der Drite Sta d? Alles.

. Was ist er is jetzt i der staatli he Ord u g ge ese ? Nichts.

. Was erla gt er? Et as dari zu erde .

We a de pri ilegierte Sta d eg äh e, äre die Naio i ht et as e iger, so der et as ehr. Do h es ge ügt i ht, gezeigt zu ha e , dass die Pri ilegierte , eit e fer t, ei Nutze für die Naio zu sei , ur ei e S h ä hu g u d ei S hade für sie sei kö e , iel ehr uss o h e iese erde , dass der Adelssta d si h i ht i de gesells hatli he Orga is us ei fügt, dass er ohl ei e Last für die Naio sei ka , i ht a er ei e Teil o ihr zu ilde er ag.

Aufgabe : Wie e ertet Siè es de Drite Sta d?

Aufgabe : Wie erhalte si h Adel u d Naio zuei a der?

Aufgabe : Ne e die Dei iio e u d erkläre die Begrife.

die Auteilu g des Produkio sprozesses i ei zel e Ar eitss hrite – ? –

ei e Epo he der Geistesges hi hte, i der alle Le e s erei he der Ü erprüfu g dur h die Ver u t u terzoge erde solle – ? –

ei fa rikäh li her Produkio s etrie i ori dustrieller Zeit – ? –

Wirts hatsfor des A soluis us, die dur h die Förderu g der Produkio zur Ver esseru g der Staatsi a ze eitrage soll – ? –

Vorre hte des . u d . Sta des, für die kei e Gege leistu g er ra ht ird – ? – die Zurs haustellu g o Ma ht, u. a. dur h prä hige Baute u d ei e lu uriöse Hohaltu g – ? –

das Re ht des Volkes, ü er sei e eige e A gelege heite sel st e ts heide zu kö e – ? – A soluis us – ? –

Driter Sta d – ? – Ge alte teilu g – ? –

ko situio elle Mo ar hie – ? – Naturre ht – ? –

stehe des Heer – ? –

Der Drite Sta d

Klei es Le iko poliis her Begrife zur Re oluio

!

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Die S hre ke sherrs hat

Na h a fä gli he S h ierigkeite ko te die fra zösis he Re oluio sar ee große Er- folge erri ge . Sie ero erte die Österrei his he Niederla de so ie Teile des Rhei la ds u d

esetzte Sa oye .

Der ilitäris he Ü er a ht der o E gla d ges h iedete Koaliio are sie a er i ht ehr ge a hse . Die Alliierte drä gte die Fra zose hi ter ihre eige e Gre ze zurü k.

Die Lage ar erz eifelt. )u de ilitäris he Misserfolge ka e die U ruhe i I ere des La des, z. B. der ü eraus edrohli he kö igstreue Aufsta d i der Ve dée, hi zu.

I dieser Lage drä gte Lazare Car ot auf ei e u ge öh li he Maß ah e: Dur h ei e Levée en masse Massenaushebung, die i Gru de ei e allge ei e Wehrpli ht ar, sollte die Re oluio sar ee drasis h ergrößert erde .

Naio alko e t u d der Wohlfahrtsauss huss folgte i August sei er E pfehlu g.

Vo u a are alle u erheiratete ju ge Mä er z is he u d 5 Jahre ehr- pli hig. Das Heer u hs dadur h auf ei e Stärke o ei er Millio e Ma . Die a gel de

ilitäris he Aus ildu g u d Erfahru g urde dur h die patriois h-re oluio äre Gesi u g aufge oge . Nu ar der Krieg die A gelege heit des gesa te Volkes. Die Soldate kä pf- te für ihr Vaterla d u d die dur h die Re oluio erru ge e Freiheite .

Später urde die fra zösis he Le ée e asse zu Vor ild für die allge ei e Wehrpli ht au h i a dere Lä der .

Aufga e : Waru es hloss der Ko ve t die Levée e asse?

Aufga e : Welche Unterschiede gab es zwischen einem Söldnerheer und einem revoluio äre Volksheer?

Die Le ée e Masse Masse aushe u g

Sieg der Revoluio sar ee ei Fleurus Belgie ü er die Österrei her 794

!

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Lösungen

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Die S hre ke sherrs hat

Aufga e : Die zur Verfügu g stehe de Truppe rei hte i ht aus, u das La d or de Fei de s hütze zu kö e . Fra krei h rau hte e ts hiede ehr Soldate , u die ilitäris he Krise zu eister .

Hi zu ka e die U ruhe i I ere des eige e La des. Nur it äußerster Krata stre gu g ar der Bürgerkrieg zu ee de .

Car ot, der Naio alko e t u d der Wohlfahrtsauss huss gi ge darü er hi- aus da o aus, dass der Krieg u d der Militärdie st der ju ge Mä er die Naio als Ga zes ei te. Die eiste are da o ü erzeugt, dass sie für ihr La d et as Gutes u d Not e diges tate . Der Patriois us der Fra zose hat sich in der Marseillaise, de Ka plied der Soldate u d der spätere Naio-

alhy e Fra krei hs, iederges hlage .

Aufga e : Die Krieger des Söld erheeres kä pte , ie der Na e s ho sagt, für Sold.

Sie erdie te so ihre Le e su terhalt u d ko te u. U. Beute a he . Wo- ru es ei ihre Feldzug gi g, ar ih e ot i ht i hig. Das Kriegsziel ar die A gelege heit der Regiere de u d der ko a diere de , zu eist ade- lige Oiziere.

Das Volksheer kä pte für die Erru ge s hate der Re oluio u d für die Verteidigu g des eige e La des. Alle are da o i glei her Weise etrof- fe . Das ge ei sa e S hi ksal – so da hte die Re oluio äre – er a d u d s h eißte die Kä pfe de zusa e . Sie are o Geiste des Patriois-

us, der Vaterla dslie e, erfüllt. We sie siegte , da are sie die Helde der Naio .

Ihr Autrag ar au h, die Idee der Re oluio ü er die eige e Gre ze hi auszutrage u d a dere Völker da o zu ü erzeuge .

Die Le ée e Masse Masse aushe u g

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Die S hre kensherrs hat

Die S hre kensherrs hat )ur Hi ri htu g der Geg er der Re oluio urde seit 79 i Fra krei h das Fall eil er e - det. Na h sei e Eri der, de Arzt Guilloi , hieß es Guilloi e.

Es sollte de zu Tode Verurteilte ei e „hu a ere “ Tod als dur h das S h ert oder das He kers eil er ögli he . Die Hi ri htu g erfolgte ras h u d a ge li h s h erzfrei. I sge- sa t urde das Hi ri htu gs erfahre , das ja zahlrei he zu Tode Verurteilte etraf, dur h die euarige Tötu gs as hi e es hleu igt.

Aufga e : Welche Hinrichtungsarten für Schwerverbrecher are früher ü li h?

Aufga e : Bes hrei e die a ge ildete Guilloi e u d ihre Wirkungsweise.

Alle Re oluio e ko e aus de Mage . Napoleo I.

Ni ht die a s Li ht geko e e Wahrheite förder Re oluio e , so der Wahrheite , die unterdrückt wurden. Se e a

Nur da e tsteht Re oluio , o a das Refor iere ergisst. Jere ias Gothelf Masse ers hießu ge si d ei legii es Mitel der Re oluio . Wladi ir Iljits h Le i

Die Re oluio ist die Not ehr des Volkes, el hes i sei e heiligste Re hte gekrä kt ist.

Lothar Bu her, preußis her Poliiker

Die Re oluio egi t i Kopf der Philosophe . Karl Marx

I h eiß ohl – die Re oluio ist ie Satur , sie frisst ihre eige e Ki der. Georg Bü h er

Aufga e : Noiere ei e kurze Begrifs esi u g zu „Re oluio “ 1-3 Sätze .

Aufga e Wel he Aspekte des Re oluio s egrifs stehe o e je eils i Vordergru d?

Die Guilloi e

)itate ü er die

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