KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG
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Ausbau der Sozialarbeit
AKLEVE. Der Startschuss für den geplanten Ausbau der So- zialarbeit an Klever Schulen ist gefallen. Damit setzt die Stadt Kleve ein Anliegen der Bundesre- gierung um, die die Ausweitung der Schulsozialarbeit vor einigen Monaten kurzfristig auf den Weg gebracht hatte. Auf Initiative des Fachbereiches Arbeit und Sozi- ales hatte sich eine Arbeitsgruppe der Stadtverwaltung mit diesem Thema beschäftigt und stellt nun ihre Ergebnisse vor. Zusätzliche Fachkräfte der Sozialpädagogik/
Sozialarbeit werden demnächst als Schulsozialarbeiter an meh- reren Klever Schulen eingesetzt.
Diese werden Schüler, Lehrer und Eltern in vielfältigen Fragen begleiten und ihnen beratend zur Seite stehen. Sie unterstützen den Übergang von der Schule in den Beruf, schaffen präventive Angebote und fördern die gesell- schaftliche Integration der Schü- ler. Zudem unterstützen sie Fa- milien bei der Beantragung von Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket. Seit diesem Jahr werden durch dieses Kosten für Nachhilfe oder Vereinsmit- gliedschaften übernommen.
Durch den Ausbau der Beratung und Unterstützung können die- se Leistungen demnächst noch mehr Klever Kinder erreichen.
Bei einem Treffen mit den be- teiligten Schulleitungen infor- mierten Annette Wier, Leiterin des Fachbereichs Schulen, Kultur und Sport und Dieter van Elsber- gen, Leiter des Fachbereiches Ju- gend und Familie über die Aus- weitung der Förderung. An fünf Grundschulen und vier weiter- führenden Schulen werden bald neue Fachkräfte beginnen oder vorhandene Beschäftigungsver- hältnisse ausgeweitet.
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NiederrheinNachrichten
MITTWOCH 5. OKTOBER 2011 KLEVE | 40. WOCHE
APPELDORN
Ein ganzes Dorf feiert wieder sein Ochsenfest Das Ochsenfest in Appel- dorn hat lange Tradition.
Am Wochenende wird bereits zum 9. Mal ein Ochse gegrillt, dazu sind alle aus Nah und Fern recht herzlich eingeladen. Das Festzelt steht wie gewohnt auf dem Parkplatz Spickermann- Bre- loh , Reesstraße. Seite 2
KLEVE
Bunter Familientag auf dem Bauernhof Am Sonntag, 9. Oktober, öffnen sich zwischen 10 und 18 Uhr die Hoftore des Landwirtschaftszentrums Haus Riswick zum 11. Riswi- cker Familientag. Traditionell stehen kleinen und großen Besuchern die Riswicker Stalltore offen. Alle Gäste sind zur Expedition auf dem Bauernhof eingeladen.
Seite 2
Ein Fest mit viel Musik. „Beschwingt in den Herbst“ lautet das Motto des Verkaufsoffenen Sonntags am 9. Oktober von 13 bis 18 Uhr in Kleve. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Kultur der Stadt Kleve lädt das KCN mit den Geschäftsleuten zu einem entspannten Einkaufsbummel mit viel Musik ein. Von den Musikzügen und Spielmannszügen aus den einzelnen Ortschaften, Singgemeinden und Männergesangsvereinen, bis zu den Klever Stadtmusikanten und dem Gospelchor Materborn ist alles vertreten. Das ganze Programm
findet sich auf Seite 4 und 5. NN-Archiv: Rüdiger Dehnen
Kirche wird 50 Jahre alt
AZYFFLICH. Am 7. und 8. Ok- tober 1961 wurde die St. Martin- Kirche neu geweiht. Mit unvor- stellbarem Engagement hatten es die Dorfbewohner geschafft, die im 2. Weltkrieg extrem zerstörte Kirche, die als eine der schöns- ten im Bistum eingeordnet wird, wieder aufzubauen. Im Zusam- menhang mit diesem Jubiläum ermöglichen zahlreiche Veran- staltungen einen Rückblick auf die Geschichte und den Wieder- aufbau der Kirche.
Eine Fotoausstellung gewährt Eindrücke vom Ausmaß der Zer- störung von Dorf und Kirche und zeigt den Wiederaufbau bis hin zur Einweihung. Die Ausstel- lung wird am Freitag, 7. Oktober, um 17 Uhr in der Pfarrkirche eröffnet und ist bis zum 17. Ok- tober zu sehen. Zeitgleich wer- den sechs neue Schautafeln im Turmbereich vorgestellt, die Be- suchern Informationen zur fast 1.000-jährigen Geschichte der Zyfflicher Kirche geben.
Am Samstag, 8. Oktober, fin- det um 11 und um 15.30 Uhr im Pfarrheim, Möllersweg, je- weils unter dem Thema „Belder van frugger“ ein Vortrag in Wort und Bild vom Vorsitzenden des Geschichts- und Heimatvereins Zyfflich, Hans-Gerd Kersten, statt. Am Sonntag, 9. Oktober, wird das Jubiläum um 11 Uhr mit einem Pontifikalamt gefei- ert. Es zelebriert der ehemalige Bischof von Rotterdam, Adrian van Luyn, der in den 70er Jahren als „Aushilfsgeistlicher“ in Wyler und Zyfflich tätig war. Im An- schluss findet ein Pfarrfest unter dem Motto „Spielen und Feiern wie vor 50 Jahren“ statt. Um 13.30 Uhr wird das Stück: „Des Sängers Fluch“ durch die Gruppe d‘Accord aufgeführt.
KALKAR
Oktobermarkt mit Trödel und Jagdmeile Am Sonntag, 9. Oktober, fin- det von 11 bis 18 Uhr traditi- onell der herbstliche Händ- ler- und Trödelmarkt im historischen Stadtkern statt, ab 13 Uhr ist auch verkaufs- offener Sonntag. Diesmal bestimmt das Motto „Rund um die Jagd“ das bunte Markttreiben. Seite 11
AKLEVE. Als Boyband mit Mit- gliedern, die nicht nur singen, sondern auch richtig gut tanzen können, wollen sie durchstarten.
Aber sie bleiben realistisch. „Das geht nicht von heute auf mor- gen“, vermuten Sisco und J.J., dass sie vielleicht ein oder zwei Jahre hart an ihrer Karriere ar- beiten müssen. Aber dass es am Ende klappt, davon sind sie fest überzeugt. „Wir hätten früher ja auch nie zu hoffen gewagt, dass wir nach Las Vegas fliegen und bei den Weltmeisterschaften da- bei sein dürfen“, sagt Sisco. Da- mals waren die beiden Brüder noch Teil der „alten“ Crazy Steps - heute, fast zwei Jahre nach der Trennung, sind sie zusammen mit Junior und Toni-O die Köpfe der „neuen“ Crazy Steps.
Und seit Anfang diesen Jah- res wird eben nicht mehr „nur“
getanzt. „Wir haben uns weiter- entwickelt und komplett neu orientiert“, erzählt J.J.. Melodien, Texte, Choreographien - alles stammt aus eigener Feder. Und es funktioniert. „Wir hatten vor drei Monaten einen Auftritt bei den Stadtwerken in Düsseldorfen vor 4.000 Leuten und die waren total begeistert“, freut sich Sisco, dass ihre Musik gut ankommt.
Sie haben schließlich auch lan- ge an den Songs gefeilt und sind mit ganzem Herzen dabei. Noch sind die Crazy Steps ihre eigenen Produzenten. Viele Stunden ver- bringen sie im Tonstudio Deno- Records in Bochum. „Wir haben oft die Nächte durchgearbeitet und bis 4 Uhr morgens Aufnah- men gemacht“, erzählt J.J..
„Arabian Girl“ heißt das erste Stück, das bald auch auf You Tube zu sehen sein wird. Und darin geht es um eines der zeit- losesten Themen überhaupt: die Liebe. „Get Crazy“, ebenfalls ein Song mit großem Potential, ist noch nicht ganz fertig. „Da geht es dann um uns als Gruppe“, er- klärt Sisco, der Leadsänger der Band. In „Get Crazy“ heißt es dann zum Beispiel „dance is not a crime, dance is our life“. „Un- ser Motto“, sagt J.J.: „Wir wollen unseren eigenen Weg gehen und keiner kann uns aufhalten.“
Im November soll das Video zu „Arabian Girl“ gedreht wer- den. „Das machen wir auch alles selbst“, sagt Sisco. Noch können sich übrigens Background-Tän- zer und -Tänzerinnen melden.
„Danach wollen wir versuchen, pro Monat einen neuen Song zu machen“, spricht J.J. über
die Zukunftspläne. Gar nicht so leicht, wenn man arbeitet und die Musik die komplette Freizeit einnimmt. An Ehrgeiz mangelt es den vier Jungs im Alter von 18 bis 23 Jahren jedenfalls nicht. „Wir haben schon als Kinder davon geträumt, nach Vegas zu reisen“, blickt Sisco zurück. „Dieses Ziel haben wir erreicht - jetzt wagen wir den nächsten Schritt.“ Sie glauben fest daran, dass sie es in der Musikbranche schaffen kön- nen.
An Casting-Shows werden sie allerdings ganz bewusst nicht teilnehmen. J.J.: „Die Leute sind für ein Jahr berühmt und dann wieder weg vom Fenster.“ Auf diese Erfahrung können die Crazy Steps verzichten. Außer- dem wollen sie es aus eigener Kraft schaffen. Auf eine erste positive Bestätigung von einem, der sich in dem Business bereits behauptet hat, können sie stolz sein. Nach einem Auftritt in ei- ner Diskothek in Mülheim kam Giovanni Zarrella (Ex-Bro‘Sis- Sänger und zuletzt im Fernsehen in der Spielshow „Schlag den Star“ bei Pro Sieben zu sehen), um ihnen zu sagen, dass er sie richtig gut fand. „Er meinte, wir wären noch Rohdiamanten, aber
hätten viel Potential“, sagt Sisco.
Zurzeit arbeitet Zarrella an sei- nem neuen Album. Danach will er sich mit den Crazy Steps tref- fen. Zu sehen sind die auch bald wieder live in Kleve - als „special guests“ beim Streatbeat am 12.
November in der Stadthalle. Im Jugendzentrum „Kalle“ und mit der Unterstützung von Frank Rensing hat es für die Crazy Steps schließlich einmal angefangen.
Ob sie diesen Namen auf Dauer behalten werden, wissen sie noch nicht. „Vielleicht überlegen wir uns etwas Reiferes“, sagt Sisco.
Schließlich sind die Crazy Steps nicht mehr die kleinen Jungs von damals.
Für das Album müssen die Vier jetzt fleißig sparen. Des- wegen sind sie auch über jeden Auftritt froh, für den sie gebucht werden (samija@web.de). „Wenn uns jemand produzieren möchte, kann er sich natürlich auch gerne melden“, ergänzt J.J.. Eine Crazy Steps-Fanseite bei Facebook ist in Arbeit. „Das Gesamtpaket stimmt bei uns“, sagt Sisco. „Wir erinnern uns gerne daran, wie wir angefangen haben, aber un- ser Blick, der geht ganz klar nach vorn.“
Verena Schade
„Wir wollen unseren eigenen Weg gehen“
Die Crazy Steps sind nur noch zu viert - jetzt wollen sie als Boyband ins Musikbusiness einsteigen und es weit bringen
Beschwingt in den Herbst
Die Crazy Steps in neuer Formation und mit neuem Ziel: J.J., Juni- or, Sisco und Toni-O wollen durchstarten.
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Viel Spaß wünschen wir auf dem Ochsenfest!
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Widder 21.03.-20.04.
Die berufl ichen und/
oder häuslichen Pfl ich- ten müssen zwar nicht zu kurz kommen, sind aber nicht unbe- dingt das wichtigste Thema des Tages.
Schreiben Sie persönliche Interessen und Neigungen ruhig etwas größer.
Stier 21.04.-21.05.
Der Kosmos ist auf berufl ichen Erfolg pro- grammiert. Da sollten Sie sich nicht mit langen Überlegungen aufhalten, sondern Ihre Pläne konse- quent umsetzen. Ihr Chef könnte wohl- wollend auf Ihre Vorschläge reagieren.
Zwilling 22.05.-21.06.
Die Anforderungen, die im Job diese Woche an Sie gestellt werden, halten sich vermutlich in gesunden Grenzen. Da kann der Job sogar richtig Spaß machen. Auch wenn Sie der Chef ein wenig nervt.
Krebs 22.06.-22.07.
Nur keine Kurzschlus- sentscheidungen heute! Damit könnten Sie sich in eine unangenehme Situati- on bringen. Speziell am Nachmittag ist aufgrund einer Mond-Sonne- Spannung erhöhte Vorsicht geboten.
Löwe23.07.-.23.08.
Ein freundlicher und abwechslungsreicher Tag steht ins Haus.
Schreiben Sie einfach den Spaßfaktor größer, denn erlaubt ist, was gefällt.
Genießen Sie also die Annehmlich- keiten des Lebens in vollen Zügen.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Am heutigen Tag, speziell am Vormit- tag, dürfte Ihnen so gut wie alles gelingen. Berufl iche Projekte, die gründlich und von lan- ger Hand vorbereitet wurden, könn- ten heute ihren Abschluss fi nden.
Waage 24.09.-23.10.
So, wie es heute aussieht, zählt nicht nur Ihr gesunder Menschenverstand. Hören Sie auch auf das, was der Bauch Ihnen sagt. Mit beherzten Spontanentscheidungen liegen Sie dann nämlich richtig.
Skorpion 24.10.-22.11.
Sie sehnen sich nach romantischem Gefühlsaustausch, überlassen aber alles Ihrem Schatz.
Auf diese Weise kommen Sie jedoch kaum auf einen grünen Zweig. Tun Sie doch heute mal den ersten Schritt.
Schütze 23.11.-21.12.
Die Sterne sorgen heu- te für gehobene Stim- mung. Das ist schon die halbe Miete in Bezug auf einen harmonischen und angenehmen Tag.
Gehen Sie freundlich und verständnis- voll auf Ihre Mitmenschen zu.
Steinbock 22.12.-20.01.
Im Job sollten Sie wissen, wo Sie ste- hen und ruhig einen gemäßigten Ehrgeiz an den Tag legen. Es geht darum, dass Sie Ihr Pensum kontinuierlich bewältigen, nicht um Geschwindigkeit.
Wassermann 21.01.-19.02.
Allzu große Hoff nun- gen und Erwartungen leisten nur unnötigen Enttäuschungen Vorschub. Wenn die Stimmung am Abend ein wenig in den Keller rutscht, könnten Sie mit etwas geselliger Abwechslung gegensteuern.
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Aus kosmischer Sicht ist dies ein Tag wie jeder andere, vor allem im Job. In der Liebe sieht es zum Glück wesentlich freundlicher aus. Zeigen Sie viel Gefühl und lassen Sie Ihren unwi- derstehlichen Charme spielen.
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APPELDORN. Das Ochsenfest in Appeldorn hat lange Tra- dition. Am Wochenende wird bereits zum 9. Mal ein Ochse gegrillt, dazu sind alle aus Nah und Fern recht herzlich einge- laden. Das Festzelt steht wie ge- wohnt auf dem Parkplatz Spik- kermann- Breloh , Reesstraße.
Das Fest beginnt am Samstag, 8. Oktober, um 18 Uhr mit dem Eintreffen der Ochsenbuben an der Gaststätte „ Zur Eiche“. Von dort aus ist ein Umzug durch das Dorf zum Festzelt geplant. Mu
sikalisch werden die Teilnehmer begleitet vom Tambour Korps Lüttingen. Um 19 Uhr ist der Bierfassanstich vorgesehen und der Ochse Fritz wird angeschnit
ten. Um 20 Uhr ist Einmarsch der Ochsenbuben. Danach spielt die Kapelle „al dente musik a la carte“.
Am Sonntag, 9. Oktober, be
ginnt der Frühschoppen um 11
Uhr. Ab 12 Uhr darf in die Vollen geworfen werden. Jedes Team braucht wenigstens fünf Kegler, da die besten Fünf in die Wer
tung kommen. Dazwischen darf man sich mit einer Haxe stärken.
Und auch an die kleinen Gäste ist gedacht. Zudem servieren die
Partner der Ochsenbuben wieder Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Die Ochsenbuben spie
len zudem einige Male auf. Für den Mittags tisch sorgt Iris Breloh (Vorbestellung bei ihr unter Te
lefon: 0172/2041332). An beiden Tagen ist der Eintritt frei.
Ochse Fritz am Haken. Nach dem Umzug durchs Dorf wird das Rindvieh angeschnitten und verteilt.
Umzug, Musik und Ochse Fritz
in Appeldorn wird am wochenende das 9. ochsenfest gefeiert
Das richtige Outfit gehört dazu, wenn in Appeldorn das traditionelle Ochsenfest gefeiert wird. NN-Archiv: rüdiger Dehnen
KLEVE. Am Sonntag, 9. Ok- tober, öffnen sich zwischen 10 und 18 Uhr die Hoftore des Landwirtschaftszentrums Haus Riswick zum 11. Riswicker Fa- milientag. Traditionell stehen kleinen und großen Besuchern die Riswicker Stalltore offen.
Alle Gäste sind zur Expedition auf dem Bauernhof eingeladen.
Die Besucher können über 250 riswickeigene Kühe, Kälber, Färsen, Mastbullen und Schafe erleben. Es werden Kälbermilch
Mischer, KuhfutterExperten, Kalbfühler und DamwildFein
schmecker gesucht. Der beste Melker am Kuheuter wird mit einem kleinen Präsent be
lohnt. Beim Spinnen vom Schafvlies zur Wolle kann zugesehen werden. Ein Streichelzoo und Ponys komplettieren das Tier
angebot. Die Kleinen freuen sich auf die Strohkletterburg, den Streichelzoo, die Schatzsuche im Stroh und das Figurenthea
ter TiK mit dem Stück Peter und der Wolf; dreimal
täglich wird es in ‚op de Dääl‘
aufgeführt. Die gesamte Fami
lie wird vom Kuhfladenroulette
am ÖkoKuhstall gelockt. Ein besonderes Highlight sind in diesem Jahr zwei echte Bagger.
Mit ihnen wird Wasser transpor
tiert. Wovon unterwegs natür
lich möglichst wenig verschüttet werden darf. Richtig rasant geht es dann zu, wenn die Konkur
renz nebenan im zweiten Bagger am gleichen Ziel arbeitet, die Stoppuhr dabei läuft und Wasser transportiert werden soll.
Auch auf Rasenmähertrak
toren, Fahrrädern und EBikes kommt es in den einzelnen Geschicklichkeitsparcours auf Gleichgewicht, Geschwindigkeit und Konzentration an. Kraft ist hauptsächlich beim Trecker
Treck gefragt; mit Kör
perkraft wird ein Trecker zehn Meter weit gezogen.
Wem das zu anstrengend ist, kann in einer Feld
schmiede am Amboss arbeiten. Wer
beim Riswick
Quiz mitmacht, kann nicht nur auf unterhalt
same Weise Wissenswertes rund um den Bauernhof er
lernen, sondern auch tolle Preise gewinnen. Gegen 17.30 Uhr bei der Ziehung der Gewinner in
‚op de Dääl‘ warten viele Preise auf neue Besitzer. Im Riswicker Innenhof beim regionalen Erleb
nismarkt können hiesige Spezia
litäten probiert werden.
Betriebsführungen bieten Inte
ressierten kompetente Informa
tionen und Unterhaltendes rund um Riswick und sein Milchvieh.
Diese starten im stündlichen Rhythmus ab ‚op de Dääl’. Ab 16 Uhr wird es im Melkhaus des
neuen Milchviehversuchsstalls interessant. Dort können sich alle am Besucherfenster die Nase platt drücken und zusehen, wie fix und doch entspannt 32 Kühe zur gleichen Zeit im Melkkarus
sell, einem sogenannten Außen
melker, gemolken werden.
Der Eintritt zum Riswicker Familientag und das Parken sind frei. Weitere Informationen fin
den sich unter www.riswick.de.
Melken und Schatzsuche im Stroh
11. riswicker Familientag lockt am Sonntag, 9. oktober, ins Landwirtschaftszentrum haus riswick
Lernen mit Spaßfaktor: Warum tragen Rinder und Schafe Ohrmar- ken und welche Informationen beinhalten sie? Fotos: Veranstalter
Mittwoch 5. oktober 2011 NieDerrheiN NAchrichteN
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Wir gratulieren dem Schwanenhof zur Eröffnung und wünschen viel Erfolg!
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Freitag, 14.10. und Samstag 15.10.2011 ab 19.00 Uhr
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mit „Coconuts-live“ pro Person €
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mit Grußwort und Fassanstich durch den Bürgermeister und den Ortsvorstehern von Schneppenbaum und Hasselt Für musikalische Unterhaltung & das leibliche Wohl ist gesorgt.
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Schwanenhof erwacht aus seinem Dornröschenschlaf
investor ralf hölscher und Pächter Frank reintjes übernehmen Landgasthaus
ABedBurg-Hau. der Blick von ralf Hölscher wandert langsam die außenmauer des gebäudes entlang. „das war hier ein wildes Weinmeer, al- les war zugewuchert“, sagt er,
„das Haus lag quasi in einem dornröschenschlaf.“ der ist nun endgültig beendet, der Schwanenhof in Bedburg-Hau erwacht zu neuem Leben; dank Hölscher als Investor und Frank reintjes als Pächter.
Vor rund einem halben Jahr, genauer am Ostersamstag, ver- ständigten sich Hölscher und Reintjes darauf, das Projekt Schwanenhof gemeinsam anzu- gehen. Seit August laufen nun die Arbeiten. Der Wildwuchs an der Außenwand wurde zurück- geschnitten, zwei ausladende alte Kugelakazien entfernt. „Wir haben den Charakter des Hauses wieder hergestellt“, erläutert Hölscher, „der Blick darauf vom Voltaierweg und der Via Roma- na ist nun wieder frei.“ Dies soll auch so sein, denn Ziel ist es, die Spaziergänger und Radfahrer, die die Landschaft in Schneppen- baum erkunden, in die Gaststätte zu locken.
Dafür tut sich im und um das
„typisch niederrheinische Haus“, wie es Hölscher nennt, sehr viel.
Innen werden das Restaurant und Hotel komplett saniert, nur zwei alte Klinkerwände sind üb- rig geblieben. Ein kleines Neben- zimmer soll zum Versammlungs- raum werden, mit traditioneller Einrichtung aus alten Tagen.
Ansonsten ist alles neu, etwa Ga- derobe, Theke und Schankanla- ge. „Alle Arbeiten lassen wir von hiesigen Handwerkern durch- führen“, betont Hölscher und lobt die gute Zusammenarbeit.
Drei bis vier Boulebahnen Lässt man den Blick über das rund 15.000 Quadratmeter große Gelände schweifen, fallen vor allem die großzügigen Wie- sen und Grünflächen auf. Dort entstehen eine Sommerterrasse und ein Biergarten. Ein echter Hingucker ist der Kinderspiel- platz. „Wir hatten einen Spiel- platzdoktor hier, der alle Geräte überprüft hat“, berichtet Höl- scher. Sie wurden aufgearbeitet und neu lackiert. Vor allem die beiden alten Traktoren fallen so- fort ins Auge und dürften nicht nur bei den jungen Gästen für Aufsehen sorgen.
Nebenan ist eine Bouleanla- ge mit drei bis vier Bahnen ge- plant. Diese soll nicht nur dem örtlichen Bouleverein zur Verfü-
gung stehen, sondern allen Gä- sten, auch den Reisemobilisten, die ihr mobiles Heim auf dem angrenzenden Stellplatz abstel- len. 25 Wohnmobile sollen dort Platz haben, verrät Hölscher. Die entsprechenden Anschlüsse sind bereits verlegt.
Klingt sehr aufwändig für ein Hotel und Restaurant, ist von Hölscher und Reintjes jedoch wohl überlegt. „Rein mit dem Ausschank kommt man heutzu- tage nicht mehr weit“, weiß der Investor. Deshalb wolle man eine möglichst breite Zielgruppe an- sprechen, ergänzt Reintjes, etwa für Familienfeiern und Betriebs- ausflüge, aber auch Touristen.
„Wir wollen die ganze Familie ansprechen, entsprechend der Schlagworte auf unserem Logo:
familiär, traditionell, innovativ.“
Reintjes verspricht seinen Gästen eine typisch niederrhei- nische Küche „wie bei Mutter“
mit vielen bekannten, saisona- len Gerichten wie Spargel, Wild,
Grünkohl und Leckerem zur Erdbeerzeit. Worauf er und sein Partner großen Wert legen, ist die Lage des Landgasthauses: „Wir befinden uns zwar in Schnep- penbaum“, sagt Reintjes, „aber wir sind ein Haus für jedermann in Bedburg-Hau – und aus der Umgebung.“ Dafür stehe auch, dass man künftig das Prinzessi- nenlokal für Bedburg-Hau sei.
„Das zeigt: Wir sind kein orts- gebundenes Restaurant, sondern eines für alle Ortschaften.“
Ideen zur Genüge Vom Erfolg des Restaurants und Hotels – es gibt insgesamt fünf Zimmer – ist Hölscher, der eine halbe Million Euro investiert hat, überzeugt. „Wir haben hier ein tolles Objekt gefunden, das sicherlich erfolgreich betrieben werden kann.“ Ideen habe man zur Genüge, beispielsweise eine Glühweinbude und auch einen Grillplatz im Indianer-Stil.
Michael Bühs Einzig die zwei Klinkerwände sind übrig geblieben, ansonsten ist
das Landgasthaus Schwanenhof komplett saniert worden.
Familiär, traditionell, innovativ – so lautet der Leitspruch, unter dem Investor Ralf Hölscher (l.) und Pächter Frank Reintjes den Schwa- nenhof künftig führen wollen. NN-Fotos: M. bühs
Einen etwas anderen Spielplatz bietet das Landgasthaus Schwanenhof. Neben Rutsche, Schaukel und Karussell stehen im Garten auch zwei alte Traktoren für die jungen Gäste bereit.
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AKLEVE. „Beschwingt in den Herbst“ ist das Motto des näch- sten Verkaufsoffenen Sonntags am 9. Oktober von 13 bis 18 Uhr in Kleve. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Kultur der Stadt Kleve lädt das KCN mit den Geschäftsleuten zu einem entspannten Einkaufsbummel mit viel Musik ein. Von den Mu- sikzügen und Spielmannszügen aus den einzelnen Ortschaften, Singgemeinden und Männerge- sangsvereinen, bis zu den Klever Stadtmusikanten und dem Gos- pelchor Materborn wird alles vertreten sein.
„Ein Versuch“, erklärt Stephan Derks vom Fachbereich Kultur.
„In der Vergangenheit hat das Stadtmusikfest nur wenige Be- sucher in die Innenstadt gelockt und die musiktreibenden Ver- eine haben viel mehr Zuspruch verdient“, ist er überzeugt. „Eine großartige Idee von der alle pro- fitieren können“, ergänzt Andre- as Edler, Vorsitzender des KCN.
Überhaupt, so Edler, werde die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Akteuren innerhalb der Stadt stets besser. Wichtig ist ihm auch, dass nur Klever Un- ternehmen oder Mitglieder des KCN ihre Stände aufbauen dür- fen. „Wir verkaufen keine Stell- plätze in der Stadt an Anbieter von auswärts“, sagt er.
Von Seiten der Chöre und Musikvereine dürfte die Vor- freude auf den 9. Oktober groß sein - schließlich locken die Ver- kaufsoffenen Sonntag jede Men- ge Besucher in die Stadt und es besteht auch die Möglichkeit, Nachwuchs zu werben. Los geht es um 12.30 Uhr mit der Sing- gemeinschaft Elefanten, die in der Neuen Mitte auftreten wird.
Überhaupt haben sich die Chöre auf den warmen und trockenen Schutz der Mitte konzentriert.
„Das bietet sich auch wegen der Akustik an“, erklärt Derks. Ab 13.15 Uhr singen hier die Mit- glieder des Ensemble Herzens- wunsch, ab 14 Uhr Harmonie Griethausen, ab 14.45 Uhr der MGV Eintracht Materborn, ab 15.30 Uhr der MGV Griethausen und schließlich ab 16.15 Uhr der MGV Kellen.
Am Opschlag geht es mit dem Musikverein Rindern um 13 Uhr los. Es folgt ab 14.15 Uhr der Musikzug der Freiwilligen Feuer- wehr und ab 15.45 Uhr der Mu- sikverein aus Bimmen. Auch auf dem Koekkoekplatz wird es mu- sikalisch. Von 13 bis 14 Uhr ist der Gospelchor Materborn auf
der Bühne und von 15 bis 16 Uhr die Klever Stadtmusikanten. Der Spielmannszug Materborn (ab 14 Uhr) und der Spielmannszug Reichswalde (ab 15 Uhr) werden auf dem EOC-Gelände auftreten und der Spielmannszug Schen- kenschanz ist ab 14 Uhr auf dem Parkplatz Linde anzutreffen. Die Städtische Singgemeinde beteili- gt sich ebenfalls an dem Musik- Marathon und tritt von 15 bis 15.45 Uhr in der Unterstadtkir- che auf. Flyer mit dem Programm liegen auch am Sonntag noch in den Geschäften aus. Auf der Büh- ne am Koekkoekplatz sind auch noch andere Aufführungen vor- gesehen - unter anderem kann man hier auch die Tänzer des Studio 2 unter Leitung von Pe- tra Veldkamp sehen. Außerdem
dreht sich hier in einem kleinen Markt alles um den Apfel. Zonta- Frauen und andere Organisati- onen werden sich dem Thema widmen und gleichzeitig für den guten Zweck engagieren. Weit
über die Grenzen der Schwanen- stadt hinaus bekannt und ebenso beliebt ist der Bücherbummel auf der Herzogstraße, der bereits zum 21. Mal stattfindet.
Mehr als 30 Antiquariate aus ganz Nordrhein-Westfalen und rund 20 Stände von Sammlern und privaten Anbietern verspre- chen ein breit gefächertes Ange- bot an Lesestoff. Ob Auto oder Architektur, Kunst oder Kochen, Sport, Spiel, Zeppelin oder Zau- berei - hier wird man in jedem Fall fündig. Mit Volksmusik, Sw- ing und Pop wartet das Trio „Het beleg van Nijmegen“ auf.Dieser Bücherbummel beginnt bereits u 11 Uhr.
Schon zum 20. Mal gibt es den Kunsthandwerk- und Trödel- markt auf der Hoffmannallee.
Der wird seinen Schwerpunkt zwar behalten, soll aber nur im Notfall den EOC-Parkplatz in Beschlag nehmen und dafür den
„Fluss“ in Richtung Hagsche Straße und Stadtmitte lenken (Anmeldung unter Telefon 0179/
5112000). Eine niederländische Band sorgt hier „laufend“ für Stimmung.
Verena Schade
Mit viel Musik beschwingt in den Herbst
kcN und Fachbereich kultur laden zum nächsten Stadtfest mit Verkaufsoffenen Sonntag in kleve ein
Mit viel Musik wird in der Schwanenstadt am 9. Oktober der Verkaufsoffene Sonntag gefeiert.
NN-Archiv: rüdiger Dehnen
Lesen bildet. Ein Bücherbummel beim Stadtfest macht‘s möglich.
05.
MittwochKalkar: Sitzung des Ausschusses für kultur und tourismus des rates der Stadt, 18 Uhr, im Städtischen Museum, Grabenstraße 66.
Kleve: Stammtisch der initiative “Fami- lie Anders” im café königsgarten um 20 Uhr.
Bedburg-Hau: barbara honigmann liest aus „bilder von A.", 20 Uhr, Museum Schloss Moyland.
06.
DonnerstagRiswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum kellen.
Bedburg-Hau: Von 17 bis 18 Uhr bür- gersprechstunde der SPD bedburg hau, raum Nr. 41, 1. etage, im rathaus.
Kranenburg: Schulausschusssitzung, 18 Uhr, Sitzungssaal rathaus.
Kalkar-Wissel: Vortrag „ethik der Gesundheit - welches Gesundheitssy- stem brauchen wir?" 18.30 Uhr in der Pfarrkirche St. clemens.
07.
FreitagKleve: 15 bis 19 Uhr informationsver- anstaltung zu berufsausbildungen, Praktika, Freiwilliges Soziales Jahr, bun- desfreiwilligendienst, im cafe Samoc- ca, hagsche Straße 71.
Zyfflich: Fotoaustellung zur Zerstö- rung von Dorf und kirche im 2. welt- krieg über wiederaufbau bis zur ein- weihung der kirche vor 50 Jahren.
Ausstellungseröffnung um 17 Uhr, Pfarrkirche.
Materborn: „Nacht der offenen kir- chen", in der Pfarrkirche St. Anna, von 19.30 bis 22 Uhr, u.a. 19.30 Uhr Vesper, 22 Uhr Nachtgebet.
Kleve: Go MUSic konzert, 20 Uhr, café country.
Kleve: theater im Fluss, Ackerstraße, 50-56, lädt zur Premiere des Dramas
„that face" - Szenen einer Familie um 20 Uhr, in die neuen räume ein.
Bedburg-Hau: in der reihe selten gehört: „breezy-art-ensemble", 20 Uhr, Museum Schloss Moyland.
Kleve: Zur „Nacht der offenen kirchen"
findet zwischen 20 bis 22 Uhr ein rund- gang durch die Stifts- und Propsteikir- che statt.
Kleve: Gesang (ab 20 Uhr) und kino (21.15 Uhr) in der christus-könig-kir- che.
08.
SamstagRindern: tag der offenen tür an der Johanna-Subus-Schule, 9 bis 12 Uhr.
Kleve: trödelmarkt von 10 bis 16 Uhr, kolpinghaus.
Appeldorn: ochsenfest im ort: Um 11 Uhr beginnt der Frühschoppen, ab 12 Uhr kegler-Party.
Zyfflich: Um 11 und 15.30 Uhr findet im Pfarrheim, Möllersweg, ein inhalts- gleicher Vortrag vom zerstörten Zyff- lich und dem wiederaufbau der kirche statt.
Schneppenbaum: erntedankfest beim Verein für heimatpflege, 19.30 Uhr, in der Gaststätte bucksteeg.
Kranenburg: waldwanderung unter Führung des Forstes, 14 Uhr, ab dem Parkplatz am kartenspieler weg, Ver- bindungsstraße von der b 504 nach Grafwegen.
Reichswald: Geführte waldwande- rung um 14 Uhr.
Kalkar: Premiere des neuen Familien- Musicals ‚„Peter Pan", 15.30 Uhr in der bürgerbegegnungsstätte, im Schulzen- trum Am bollwerk.
Kleve: 16 Uhr Anpfiff der Partie 1.Fc kleve gegen rot-weiß oberhausen.
Bedburg-Hau: treffen der Schützen und Vereine der kreis-klever-Schützen- vereinigung e.V. 1952 , ab 18 Uhr im Festzelt.
Appeldorn: Um 18 Uhr treffen sich die ochsenbuben an der Gaststätte „Zur eiche". im Festzelt um 19 Uhr bierfas- sanstich, 20 Uhr einmarsch der och- senbuben.
Kranenburg: 19.30 Uhr Psalmenkon- zert mit dem kamerkoor Muzimare.
Kleve: Jubiläumskonzert der band „Ali Paletti" zum 20-jährigen bestehen, ab 20 Uhr, im coffeehouse.
Kleve: konzert mit retrogott & hulk hodn, 20 Uhr, anschließend beats &
kekse, bis 4 Uhr, im radhaus.
Kleve: bei theater im Fluss, Ackerstra- ße, 50-56, wird das Drama „that face"
- Szenen einer Familie, um 20 Uhr, auf- geführt.
09.
SonntagNütterden: wandertag des S.V. Nütter- den beginnt um 9 Uhr ab Parkplatz Grunewaldstraße, gegenüber dem englischen ehrenfriedhof.
Reichswalde: Drk-blutspendetermin, 9 bis 12 Uhr, Feuerwehrhaus, Auf dem kamp 2.
Hasselt: kindersachenbörse von 10 bis 13 Uhr im Pfarrheim, kirchweg 1.
Louisendorf: herbsttrödel in und um die „Alte Schule".
Kalkar: tag der offenen tür im kinder- garten eulenspiegel, tiller Straße 8, von 11 bis 16 Uhr.
Kleve: klavierkonzert, 11 Uhr, im Foyer der kreismusikschule.
Kleve: Verkaufsoffener Sonntag, 11 bis 18 Uhr, mit viel Musik, trödelmarkt auf der hoffmannallee, bücherbummel auf der herzogstraße, trödel- und bücher- markt im kolpinghaus.
Zyfflich: Die Gesangsgruppe „dÀc- cord" führt um 13.30 Uhr die kleine oper „Des Sängers Fluch" auf der bühne der Dorfscheune auf.
Kranenburg: themenführung durch den historischen ortskern, 14 Uhr, ab tourist info centerAlter bahnhof.
Kleve: Solokonzert um 17 Uhr in der kleinen evangelischen kirche an der böllenstege. karl-heinz Nicolli aus köln spielt werke von bach bis clapton.
Jugendtheater mini-art, gastiert um 19 Uhr mit der inszenierung „Der große Saal" im prinz regent theater, bochum.
Kleve: Von 19 bis 21 Uhr Abend der sprituellen Lieder, in der kapelle der wasserburg rindern.
10.
MontagKranenburg: Unternehmerabend 2011 mit der wirtschaftsförderung kreis kleve im bürgerhaus, Mühlenstra- ße 7, 19 Uhr.
Kellen: treffen des Arbeitskreises Mundart um 19.30 Uhr in der Gaststät- te “kellener krug”.
11.
DienstagKalkar: ortsversammlung Malteser- hilfsdienst e.V. kalkar-Goch, 19.30 Uhr, in der Dienststelle der Malteser Gra- benstraße 57-59.
Goch/Kleve: clubabend der eisen- bahnfreunde Goch-kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.
Die Band Ali Paletti feiert ihr 20-jähriges Bestehen und gibt aus diesem Anlass am Samstag, 8. Oktober, ab 20 Uhr ein Jubiläumskonzert im Coffeehouse in Kleve. „Ali Paletti? Auch wenn dieser Name eher nach osmanischer Folklore-Gruppe klang, war ich ganz angetan von dem Konzept für eine neuartige Show- Cover-Band, das mir im Frühjahr 1990 vorgestellt wurde. Insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass es nur der vorläufige Name für dieses Projekt sein sollte“, erzählt Heinz-Theo Hermsen, das einzig verbliebene Gründungsmitglied bei Ali Paletti. Doch nun gibt es die Band unter diesem Namen bereits 20 Jahre. Dies soll nun im Rahmen eines Jubiläumskonzerts in der Schwanenstadt gefeiert werden. Foto: privat
AMOYLAND. Beim Herbstkon- zert der Reihe selten gehört tritt am Freitag, 7. Oktober, um 20 Uhr das breezy-art-ensemble im Zwirnersaal auf. Vier Blasmusi- ker führen auf historischen und modernen Instrumenten die Klangwelt des 16. bis 18. Jahr- hunderts mit Klängen der heu- tigen Zeit zusammen.
In gemeinsamen Interpretati- onen bündeln die Musiker, An- sgar Elsner (Sopran- und Altsa- xofon), Thomas Lück (Tuba, Ophikleide), Detlef Reimers (Po- saune, Renaissanceposaune) und Thomas Stählker (Trompete, Ba- rocktrompete), ihre unterschied- lichen musikalischen Erfah- rungen. Sie heben rhythmische oder harmonische Aspekte ihrer musikalischen Vorlagen heraus, lassen eine Vielzahl unterschied-
licher Klangfarben entstehen, fü- gen Improvisationen hinzu und finden zu einer Musik mit ganz eigenem Cha-rakter. Im Herbst 2005 formierten sich vier Musi- ker verschiedener Stilrichtungen zum breezy-art-ensemble, mit dem Ziel aus ihren unterschied- lichen musika-lischen Wurzeln eine neue, eigene Klangsprache zu bilden. In ihrer intensiven Konzert- und Aufnahmetätig- keit, sowie als Dozenten an Mu- sikhochschulen beschäftigen sich die vier Bläser mit der Auffüh- rungspraxis alter Musik, dem Jazz, der sinfonischen Musik oder der neuen Musik.
Der Eintritt kostet elf, ermäßi- gt acht Euro. Kartenvorverkauf im Museum Schloss Moyland, Telefon 02824/951060, oder www.moylandshop.de.
Das breezy-art-ensemble gastiert am 7. Oktober im Museum
Schloss Moyland. Foto: Veranstalter
Klänge des 16. Jahrhunderts
reihe selten gehört: breezy-art-ensemble
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des Kermisdahls ist so gut wie abgeschlossen - das freut nicht nur den gleichnamigen Ar- beitskreis unter Leitung von Gerlinde Semrau-Lensing. „Alle Klever sollen mitfeiern“, fin- det sie. Mit im Boot sind schon mal der Kanuclub Kleverland, der Ruderclub, Wassersportler des Altrheins, das Stadtmar- keting und das City Netzwerk, wenn am Samstag, 8. Oktober, ab 18.30 Uhr der Lampioncorso über das Wasser schippert.
Und auch die Anwohner haben zugesagt, sich mit eigenen Illumi- nations-Ideen an dem Spektakel zu beteiligen. „An diesem Abend gibt es zwei Hauptveranstal- tungsorte“, erklärt Marketing- Chefin Ute Schulze-Heiming.
Am Opschlag werden kostenlos Taschenlampen, gesponsert von der Firma Hussmann, verteilt (solange der Vorrat reicht) und neben der dort ansässigen Gas- tronomie sorgt ein Imbissstand für Fischhäppchen und mari- times Flair.
Weltmusik und Shanty-Chor Biertische und Bänke laden zum Verweilen ein. Für musi- kalische Unterhaltung sorgt die Cleveland Big Band. Am Kö- nigsgarten wird das Akkordeon- Orchester um Bernd Zacharias auftreten und Weltmusik mit Thomas Ruffmann und Jos Ko- nig erklingen. Der Shanty-Chor aus Grieth ist mit rund 25 Per- sonen auf dem THW-Boot un-
terwegs und sorgt vom Wasser aus für Stimmung. Entlang des Flusses wandeln und sich an den Darbietungen erfreuen ist an diesem Vorabend des Verkaufs- offenen Sonntags angesagt. Die Angler haben zudem vor, be- aufsichtigte kleine Feuer entlang des Kermisdahls abbrennen zu lassen. Starten werden die rund
20 lampiongeschmückten Boote zu Veranstaltungsbeginn am Op- schlag - Ziel ist die Luisenbrücke.
„Die Entschlammung war 2003 eines der Ziele des Arbeits- kreis Kermisdahl-Wetering“, er- klärt Semrau-Lensing. Gemein- sam mit sachkundigen Bürgern, Fachleuten des Deichverbands und den Behörden wurde dieses
Vorhaben in den vergangenen Jahren auch tatsächlich in die Tat umgesetzt. Auf einer Länge von 3,35 Kilometern wurden etap- penweise mehr als 33.000 Kubik- meter Schlamm in dafür vorge- sehene Becken gefiltert, Pioniere der Moritz von Nassau-Kaserne halfen beim Entfernen der Bäu- me und Sträuche, die im Laufe
der Jahre im Fluss gelandet waren.
Der Nutzen der Aktion ist für alle sichtbar: Die Wasserqualität hat sich verbessert, Flora und Fauna blühen auf und die Wassersport- ler freuen sich, ein vorzeigbares Gewässer zur Verfügung zu ha- ben. Allein der Bereich rund um die Worchesterbrücke fehlt noch – hier liegt noch jede Men- ge Dreck im Wasser und achtlose Zeitgenossen entsorgen hier so einiges von der Pfandflasche bis zum Fahrrad. „Wasser ist lebens- wichtig“, sagt Semrau-Lensing, die sich noch daran erinnern kann, das auch früher schon der Lampioncorso auf dem Kermis- dahl stattgefunden hat. „Als jun- ges Mädchen fand ich das sehr schön“, sagt sie. Mit der Neuauf- lage, die auch aus Sicht des KCN und des Stadtmarketings zu einer festen Einrichtung im jährlichen Veranstaltungskalender werden könnte, wollen sich alle Beteili- gten bedanken.
Es soll Spaß machen Semrau-Lensing: „Die Stadt Kleve, der Kreis und alle zustän- digen Behörden haben mitge- holfen und dieses Projekt unter- stützt.“ Nun ist es an den Klevern und den Besuchern aus dem Umland, dieses Engagement zu würdigen. Und Spaß machen soll es natürlich auch. „Wir freuen uns auf einen geselligen Abend“, sagt Schulze-Heiming und hofft inständig, dass das Wetter dem Lampioncorso ebenso wohl ge- sonnen ist. Verena Schade
Mit Lampions und Musik übers Wasser
Am Abend vor dem Verkaufsoffenen Sonntag wird die entschlammung des kermisdahls in kleve gefeiert
Sitzen alle in einem Boot: Kanuclub, Stadtmerketing, City-Netzwerk, Verwaltung, Angler und der Ar- beitskreis Kermisdahl-Wetering stellen den Lampioncorso am Samstag 8. Oktober, in Kleve auf die Beine.
NN-Foto: vs
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Ein Abend für die Unternehmer
AKRANENBURG. Am Montag, 10. Oktober, um 19 Uhr findet der Unternehmerabend 2011 mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve im Bürgerhaus Kranenburg, Mühlenstraße 7, statt. „Rüstzeug für das Handwerk: Auslandsmär- kte erobern - Ausschreibungen gewinnen - Nachwuchs sichern“
ist das Programm des Abends überschrieben, mit dem Dr. Ge- org Cramer, Geschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf, die Service- und Beratungsan- gebote der Handwerkskammer Düsseldorf vorstellen wird. Die Kernthemen Außenwirtschafts- beratung, Ausschreibungen und der demographische Wandel in Bezug auf Rekrutierung des handwerklichen Nachwuchses stehen im Fokus des Vortrags.
Der Bürgermeister der Gemein- de Kranenburg Günter Steins wird ferner lokale Wirtschafts- themen präsentieren.
Interessierte können sich bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve unter: Telefon: 02821/
7281-0 oder info@wfg-kreis-kle- ve.de anmelden.
Treckertreffen am Wochenende
AKRANENBURG. Unter dem Motto „Alte Trecker und mehr“
steht das 3. Oldtimer-Trecker- treffen der Treckerfreunde Kra- nenburg 2008 am Samstag, 8., und Sonntag, 9. Oktober, jeweils ab 10 Uhr auf der Festwiese ge- genüber der Gaststätte „Hün- nekes-Kreusch“, Klever Straße 62. Die Treckerfreunde Kranen- burg freuen sich besonders, die im letzten Jahr erworbene histo- rische Dreschmaschine nach ih- rer Restaurierung erstmals in der Öffentlichkeit vorzustellen.
Neben dem historischen Dre- schen und Mahlen von Weizen wird mit alten Maschinen die Landwirtschaft der 50er und 60er Jahre demonstriert. Einen weiteren Programmschwerpunkt bildet das Thema „Holzbear- beitung“. Eine Firma aus Kra- nenburg wird mit ihrer mobilen Blockbandsäge Baumstämme zu Fußbodenbrettern verarbeiten.
Kettensägenschnitzen und die Vorführung eines von einem Tre- cker betriebenen Brennholzspal- ters runden das Programm ab.
Fürs leibliche Wohl ist gesorgt.
Mit einem Festgottesdienst und frohem Beisammensein feierte die St. Antonius Bruderschaft Kleve ihr 550-jähriges Bestehen. Das Bild der Bruderschaft sowie ihre Dienste und Aufgaben haben sich in den Jahrhunderten stets geändert. Heute können die Mitglieder auf die Klever Tafel verweisen, die von der Bruderschaft gegründet wurde und getragen wird. NN-Foto: rüdiger Dehnen
KURZ & KNAPP
Im neuen Dress gehen die B1-Junioren der Spielgemeinschaft DJK Appeldorn/SuS Kalkar jetzt auf Tore- jadg. Gesponsort wurde der Trikotsatz von der Provinzial Geschäftsstelle Köffers/Egink. Foto: privat
Erntedank: Am Samstag, 8. Ok- tober, veranstaltet der Verein für Heimatpflege Schneppenbaum sein Erntedankfest. Es findet statt in der Gaststätte Bucksteeg, der Beginn ist 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Blut spenden: Das Deutsche Ro- te Kreuz bittet um Blutspenden in Kleve am Donnerstag, 13. Ok- tober, von 15 bis 19.30 Uhr in der AOK Geschäftsstelle Kleve, Hoff- mannallee 61-65.
Kreatives Schreiben: Bei diesem Intensivangebot der fbs Kleve geht es um die Vermittlung von allen relevanten Techniken für das Schreiben guter Texte - an- gefangen von der Ideenfindung, über Handlungsaufbau, Span- nungserzeugung und Dialog bis zur Figurenentwicklung. Dieser Kurs über drei Freitags startet am 7. Oktober um 14.30 Uhr.
Anmeldung und Information bei der fbs Kleve unter Telefon:
02821/ 72320.
Mittwoch 5. oktober 2011 GS 2 | NieDerrheiN NAchrichteN
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spanische Likörspezialität mit Milch, Zimt und Zitrone, enthält Laktose und Milcheiweiß, 17% Vol., Literpreis 22,84
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Licor de Plátano
Bananenlikör von Teneriffa, 30% Vol., Literpreis 25,69
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MEDERANO DE FREIXENET
spanische Weine, versch. Sorten, z.B. Tinto, trocken, fruchtig, gehaltvoll,
Literpreis 3,99 0,75 Liter Flasche
2009er Rioja Horzales
DOCA, Spanien Rotwein - Region Rioja Alta, Rebsorte Tempranillo, trocken, fruchtig, kräftig, Literpreis 5,32
0,75 Liter Flasche
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2006er Gladium
Tempranillo Crianza, Bodegas Campos Reales - La Mancha, vollmundig, fruchtbetont, ausgeglichen,
prämiert mit 90 »Parker-Punkten«,
Literpreis 11,99 0,75 Liter Flasche
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2005er Herederos del Marqués de Riscal
Spanien - Rioja DOCa, Reserva, trocken, harmonisch, 24 Monate in Eichenholzfässern gereift, Literpreis 13,32
0,75 Liter Flasche
9.99
Campo Viejo Crianza
Spanien Rotwein - Rioja - Alta, trocken, samtig, weich, 0,75 Liter Flaschen, Literpreis 5,32
FREIXENET
spanischer Cava, verschiedene Sorten, z.B. Carta Nevada,
semi seco, Literpreis 5,32 0,75 Liter Flasche
Mahon de Menorca
Hartkäse aus Kuhmilch, 50% Fett i.Tr.
100 g
1.79
Majorero D.O.P.
Ziegenschnittkäse von Fuerteventura,
54% Fett i.Tr. 100 g
1.99
Murcia al Vino
spanischer Ziegenkäse, 45% Fett i.Tr.
100 g
1.79
Monte Enebro
rustikaler Weichkäse aus Ziegenmilch,
55% Fett i.Tr. 100 g
2.79
Dattelbrot
mit Walnüssen, mit handverlesenen Datteln, aus der Region Extremadura,
dazu Mandeln und Gewürze 100 g
1.29
Tapas »Costa Blanca«
hergestellt in Valencia, 4fach sortiert mit 2 versch.
Salsas: frittierte Calamares, Muscheln, Patatas Bravas und Garnelen im Backteig,
tiefgefroren, Kilopreis 9,98 650 g Pckg.
6.49
Sardinenfilets
tiefgefroren, Kilopreis 5,20
575 g Beutel
2.99
Brotform-Salami
grob gekörnt, mit oder ohne Pfeffer
ummantelt
100 g
1.59
Chorizo
spanischer Paprika- Salami, fein oder grob gekörnt, luftge- trocknet, pikant scharf
100 g
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»La Selva«, 100 g 1,99
150 g Packung
2.99
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Luftgetrockneter
Mangalica-Schinken
mindestens 18 Monate gereift, Spezialität
vom Mangalica-Wollschwein 100 g
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Spanische Tafelbirnen
»Abate Fetel«,Klasse I 1 kg
1.49
Spanische Granatäpfel
Stück
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Spanische Mini-Paprika
süß, Klasse I, 100 g -,66 150 g Beutel
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mit Paprika gefüllt, ATG 200 g, 100 g 1,00
370 ml Glas
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Aprikosen
halbe Frucht, ATG 475 g,
Kilopreis 3,56 850 ml Dose
1.69
Fiesta-Pfanne
mageres Schweinefleisch mit Paprika, Zwiebeln, Zucchini und einer herzhaften Marinade, Gesamtgewicht ohne Pfanne 750 g
Karton = 4 Flaschen + 2 Flaschen rosado gratis!
Frischer Iberico Schweinenacken
ohne Knochen, saftig mit leichtem Nussgeschmack, für den besonderen Braten
100 g
1.99
Frischer Iberico Schweinerücken
ohne Knochen, zart und mager, mit leichtem nussigen Geschmack
100 g
2.49
Preis Pro Schmorpfanne mit Inhalt:
Serrano-Schinken
mit Fuß, Bock und Messer, 6,5 kg Stück
Geschenk-
Karton 49.99
Spanische
Bio-Schlangengurken
Klasse II
Stück