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Zehn Bands in einer Nacht „4. Internationales Livemusik Gastronomie Festival“ am Samstag, 13. Oktober, in Goch: Der Kartenvorverkauf startet ab sofort

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DIENSTAG 02. OKTOBER 2012 GOCH | 40. WOCHE

Fesche Madln, stramme Buam sind dieser Tage nicht nur in München anzutreffen. Auch am Niederrhein werden vielerorts Oktoberfeste gefeiert. Der Auftakt in Goch ist bereits gemacht, doch auch dort steht ein weiteres Fest an – ebenso in weiteren Städten und Gemeinden im Kreis Kleve, wo Wiesnbier, Weißwürste, Brezeln, Sauerkraut und

natürlich beste Partymusik auf die Gäste warten. Mehr auf Seite 4. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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UEDEM

Fritz & Hermann haben „Oberwasser“

Auch wenn die Welt kurz vorm Untergang steht - Fritz und Hermann finden immer einen Strohhalm. Mit den beiden Comedians wird‘s ein besonderer Kabarettabend.

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Ausstellung „Wohnen ohne Barrieren“

Der „Age-Explorer“ ist ein Alterssimulator, mit dem auch junge Menschen die Be- schwerlichkeiten des Alters nachempfinden können. Wie das Alter zu meistern ist, zeigt eine Ausstellung i m Kastell.

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WETTERTREND

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Der Steintorlauf zieht um: Raus aus dem Herzen der Stadt

Neuer Ort, neuer Tag, nur der Name bleibt: 21. Gocher Steintorlauf mit seinen Sponsorenläufen am 22. Juni 2013 endet mit einer großen Party

GOCH. „Das Flair des Steintor- laufs war 20 Jahre lang spitzen- mäßig“, trotzdem will Johannes Artz etwas verändern. Und zwar grundlegend. Der große Stra- ßenlauf der Viktoria-Lauftref- fabteilung wird künftig nicht mehr im Herzen Stadt rund um den Marktplatz und das Steintor stattfinden. Sondern im Stadion.

„Die Entscheidung ist nicht leicht gefallen“, sagt Johannes Artz. 20 Jahre lang war er zusam- men mit Heinz Lueben „Vater“

des Steintorlaufs und Hauptor- ganisator. „Und nicht alle aus dem Team waren für den Orts- wechsel.“ Entscheidende Argu-

mente, sagt er, sprechen für die Verlegung ins Hubert-Houben- Stadion. „Wir müssen keine Hauptverkehrsstraßen mehr sperren und ringsum die Stadt absichern“, sagt Artz.

Umkleideräume fehlten auf dem Marktplatz und ausreichend sanitäre Anlagen. Wenn der Lauf vorbei war, „mussten wir sofort abbauen und den Marktplatz wieder frei machen“, sagt er. Das soll künftig ganz anders werden.

Der 21. Steintorlauf soll mit einer großen Fete im Hubert- Houben-Stadion enden. Außer- dem wird die gesamte Veranstal- tung auf einen Samstag verlegt.

„Plötzlich haben wir viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Freiheiten“, sagt Johannes Artz und freut sich schon jetzt auf den 22. Juni 2013.

Und wenn so eine Traditions- veranstaltung schon „auf links“

gedreht wird, dann mit Neue- rungen, die längst fällig waren:

„Die Gocher Schulen sollen sich fortan noch besser präsentieren können“, meint Heinz Lueben. In Gruppen sollen Schüler ins Sta- dion einlaufen, die Blicke aus den Tribünen und aus dem Tower auf sich ziehen und zeigen, wofür sie laufen. Denn verknüpft wird der

„neue Steintorlauf“ mit Spon-

sorenläufen für Schulprojekte und andere gute Zwecke. Auch die Hobbyläufer, Leistungssport- ler und Spaßjogger kommen im Stadion ganz neu zur Geltung.

Vom Stadion soll‘s am 22. Juni raus auf die Piste gehen – und nicht im Rundkurs ums Stadion herum. „Das wäre langweilig“, sagt Artz.

Im Detail steht die Strecken- führung noch nicht fest. „Wir werden uns etwas Besonderes einfallen lassen“, sagt er. Denn ob der „neue“ Steintorlauf an Flair gewinnt, meint Johannes Artz,

„liegt letztendlich nur an uns!“

Stefanie Deckers

GOCH · UEDEM

GOCH. „Es ist eng, es ist warm, es ist laut. Musik machen in Kneipen“, meint Adam Ruta,

„das muss man mögen.“ Und er hat Bands gefunden, die das ganz genauso sehen: „Die haben richtig Bock zu spielen!“, lacht er.

Zum vierten Mal organisiert er dieses Kneipenfestival in Goch.

Und der Titel wird wieder halten, was er verspricht: „Die Nacht der Bands“ rockt an (fast) jeder Ecke.

Zehn Bands treten am Samstag, 13. Oktober, in zehn Gocher Kneipen auf. „Alle wichtigen Gastronomien machen mit“, freut sich Ruta. „Und von rockig bis sanft“, sagt der Veranstal- tungsmanager, „ist alles dabei.“

Die meisten Bands kommen von weit her. Viele waren noch nie in Goch. „Take Two“ und

„Colly and the Steam Rollers“

aber sind Wiederholungstäter.

„Die kamen so gut in Goch an“, sagt Adam Ruta, dass es diese Rockclassics und die toughen Rockabillys wieder zu hören gibt – diesmal in anderen Locations als im Jahr zuvor. Und damit Gä- ste und Musikfans so viele Bands wie möglich an diesem Abend li- ve erleben können, fährt wieder der Shuttlebus der Stadtwerke kostenlos und pendelt von Knei- pe zu Kneipe.

Melanie Garus, Pressespreche- rin der Stadtwerke: „Die ,Nacht der Bands‘ ist eine schöne und wichtige Veranstaltung für Goch und lockt viele aus den umlie- genden Orten zu uns.“

„Die Straßen sind voll, die Kneipen sind voll. Und wir hof-

fen“, sagt Daniela Leurs von der Volksbank an der Niers, „dass die ,Nacht der Bands‘ wieder die Rekordzahlen vom letzten Jahr erreicht.“ Bei ihr, in den Volks- bankfilialen, gibt es die Karten im Vorverkauf für 10 Euro. Ti- ckets berechtigen zum Besuch aller Konzerte von 20 bis 2 Uhr in der Nacht und zum Fahren mit dem Shuttlebus. Den Fahr- plan gibt‘s unter www.goch.de und ist im Programmheft abge- druckt, das wiederum in allen teilnehmenden Gastronomien, an den Vorverkaufsstellen und am Abend an allen Kneipenein- gängen erhältlich ist. Auch Tor- sten Matenaers, der Sprecher der Stadt Goch, „freut sich auf die

„Nacht der Bands“: „Das wird unvergesslich!“ Stefanie Deckers

Zehn Bands in einer Nacht

„4. Internationales Livemusik Gastronomie Festival“ am Samstag, 13. Oktober, in Goch: Der Kartenvorverkauf startet ab sofort

„O‘zapft is“ am Niederrhein

Kinder laufen für Projekte und einen guten Zweck. Der Steintorlauf 2013 wird für die Schulen zum Sponsorenlauf. NN-Fotoarchiv: RD

Die „Nacht der Bands“ ist eine wichtige Veranstaltung für Goch und für Stefan Haak von der Brauerei, den Veranstalter Adam Ruta, Torsten Matenaers (Stadt Goch), Melanie Garus (Stadtbus), Jana Kalina, Dani- ela Leurs und Rainer Zaadelaar (alle Volksbank an der Niers). Foto: sde

Herbstwanderung im Dünendorf

GOCH. Eine Woche später als ge- wohnt beginnen in diesem Jahr die Herbst- und Winterwande- rungen der Stadt Goch. Bis zum April wird an jedem ersten Mitt- woch im Monat gewandert. Die Teilnehmer treffen sich jeweils um 13 Uhr am Kastellparkplatz, von dort aus geht es in Fahrge- meinschaft zum Ausgangspunkt der Wanderung. Der Tourenlei- ter Rudi Kempkes freut sich, den zahlreichen Bürgern und Gästen die schönen Wanderstrecken der Region zu zeigen.

Das Dünendorf Wissel ist Ziel der ersten Wanderung am 10.

Oktober. Ausgangspunkt der et- wa zweistündigen Tour ist der Parkplatz an der Dorfstraße.

Auswärtige Teilnehmer können sich direkt dort einfinden. An- meldungen sind nicht erforder- lich. Infos bei der Kultourbühne Goch unter 02823/320202.

SONDERBEILAGE Ausbildung am Niederrhein

Viele Informationen rund um das Thema Ausbildung gibt es in der „Ausbildungsplatzbör- se“ der NN. Darunter finden sich Tipps zu Bewerbung und Vorstellungsgespräch – und natürlich zahlreiche Lehrstel- lenangebote.

Sachstand zu drei Turnhallen

GOCH. Die Turnhalle an der Liebfrauenschule wird voraus- sichtlich zum Ende des Jahres wieder zur Verfügung stehen. Das kündigte Wirtschaftsbetriebe- Chef Wolfgang Jansen vor dem Bau- und Planungsausschusses der Stadt Goch an. Die Turnhalle an der Liebfrauenschule musste im Februar nach einem Wasser- rohrbruch im Deckenbereich ge- sperrt werden. Die Sanierungsar- beiten laufen planmäßig. Nahezu die kompletten Kosten in Höhe von 185.000 Euro sind durch die Versicherung abgedeckt.

Die 430 Quadratmeter große Halle der Kesseler Niers-Kendel- Schule soll im Frühjahr 2013 wieder nutzbar sein. Nach einem Wassereinbruch im Mai war Wasser unter den Bodenbelag gelaufen. Die Sanierung kostet rund 80.000 Euro. Die Ursachen- forschung für die Probleme in der Dreifachsporthalle am Gym- nasium läuft noch. Dort sind teils starke Unebenheiten im Boden festgestellt worden. Aktuell sind in der Halle keine Wettkämpfe bei Ballsportarten möglich. Der Trainingsbetrieb kann jedoch weiterlaufen. Wann mit einer Sa- nierung begonnen werden kann, steht derzeit noch nicht fest;

auch welche Maßnahmen nötig sind, ist noch offen. Ein neuer Sportboden für die Halle würde mit mindestens 160.000 Euro zu Buche schlagen.

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UEDEM. Fritz und Hermann aktualisieren ständig ihren Sa- tirestreich. „Oberwasser“ heißt jetzt ihr neues Programm, mit dem sie am 27. Oktober nach Uedem kommen. Und mit Rai- ner Pause und Norbert Alich (alias „Fritz“ und „Hermann“) wird es ein Kabarettabend der besonderen Art.

Die Welt in Aufruhr. Völker stehen auf und wandern! Die Türken sind nicht mehr vor Wien, sie sind schon lange un- ter uns! Jetzt steht halb Afrika vor unserer Tür. Fritz und Her- mann sehen schwarz! Eine Welle schwappt übers Mittelmeer. Und aus dem Osten? Kina, Kina, Ki- na, warnte schon Uraltkanzler Kiesinger. Wird das Rheinland in den Fluten untergehen als den Chinesen als Reisplantage die- nen?

Aber ganz gleich, woher die Bedrohungen auch kommen mögen, ob von Wutbürgern,

Fundamentalisten, lebenden oder toten Terroristen, ob von alten oder neuen Epidemien, von bestechlichen oder unbestech- lichen Blattern, Fritz und Her- mann tun wieder das, was man von den Beiden seit 20 Jahren er- wartet: Sie kämpfen, wenns drauf ankommt, nicht nur miteinan- der und mit sich selbst, sondern selbstverständlich auch weiter für eine bessere Welt. Auch, wenn ihnen das Wasser bis zum Halse steht!

Einen rettenden Strohhalm finden die beiden aber immer!

Karten für den Kabarettabend mit Fritz & Hermann gibt‘s zum Preis von 24,50 Euro an den Vor- verkaufsstellen im BürgerBüro im Rathaus Uedem, bei Geschen- kideen Binn in Uedem, im Reise- büro am Steintor in Goch und im Bürgerhaus Uedem.

Weitere Infos bei Klaudia Gär- mer in der Kulturkiste Uedem, Telefon 02825/8837.

Fritz & Hermann finden immer einen Strohhalm

kabarettabend im Uedemer bürgerhaus

Rainer Pause und Norbert Alich alias Fritz & Hermann sind in Ue- dem keine unbekanten. Am 27. Oktober präsentieren sie im Bürger- haus ihr neues Programm „Oberwasser“.

Alte Spielplätze aufgeben und Sexsteuer in Goch einführen

kämmerin gansen stellt Maßnahmenpaket zur Haushaltskonsolidierung vor

GOCH. Die Kämmerin der Stadt Goch, Bettina Gansen, hat dem Haupt- und Finanzausschuss ein umfangreiches Maßnah- menpaket zur Haushaltskonso- lidierung vorgelegt. Es besteht aus 58 Einzelpunkten, die Erträ- ge steigern und Aufwendungen senken sollen.

Gansen hat vorgerechnet, dass mit dem Konsolidierungspa- ket der Haushalt um knapp 2,3 Millionen Euro jährlich entlastet werden kann. Das wäre im Jahr 2016 der Fall, sollten alle Maß- nahmen wie vorgelegt umgesetzt werden. Bereits im kommenden Jahr könnte die Entlastung ein Volumen von knapp 1,8 Millio- nen Euro haben.

Die Einzelmaßnahmen wer- den jetzt in den Fachausschüssen beraten, das Gesamtpaket soll dann im nächsten Haupt- und Finanzausschuss am 29. Novem- ber diskutiert werden. Der Rat der Stadt Goch könnte dann ei- nen Beschluss am 11. Dezember treffen.

Die Konsolidierungsvorschlä- ge der Verwaltung beziehen sich auf alle Bereiche des städtischen Haushaltes. So ist vorgeschlagen, zum Beispiel nicht mehr benö- tige Spielplätze aufzugeben und so die Unterhaltung einzuspa- ren. Bei der Grünpflege generell möchte die Verwaltung Abstriche machen. Kürzungen sind unter anderem auch bei EDV-Neuan- schaffungen für die Verwaltung sowie im Bereich Kunst- und Kultur vorgesehen. Reduzieren möchte die Stadt Goch durch ein entsprechendes Konzept die Energiekosten für städtische Lie- genschaften.

Geprüft wird derzeit, ob das städtische Jugendamt an den Kreis Kleve abgegeben wird.

Hierdurch könnten sich mit- telfristig Einsparungen für den städtischen Haushalt von bis zu 500.000 Euro pro Jahr ergeben.

Ob eine solch einschneidende Maßnahme jedoch über den Ein- spareffekt hinaus sinnvoll ist und welche fachlichen Konsequenzen

hiermit zusammenhängen wird derzeit erarbeitet und dann in den Gremien beraten.

Auf der Ertragsseite denkt die Stadt Goch über die Einführung einer Sexsteuer für entspre- chende Etablissements nach. Sie könnte bis zu 40.000 Euro jähr- lich in die städtischen Kassen spülen. Vorgeschlagen ist auch eine Erhöhung der Hundesteuer um 30 Prozent. Weiterhin plant die Verwaltung, die Beiträge für Betreuungsangebote in Grund- schulen zu erhöhen und Beiträge für Betreuungsangebote in wei- terführenden Schulen erstmals zu erheben. Steigen sollen auch die Gewerbe-, die Grundsteuern und die Abwassergebühren.

Sämtliche Einzelmaßnahmen des Konsolidierungspekates werden unter www.goch.de ge- sondert vorgestellt, wenn die Be- ratung in den Fachausschüssen ansteht. Die Ausschüsse tagen öffentlich. Einladungen dazu per E-mail-Newsletter können hier angefordert werden.

Die erste Kaninchenausstellung des Jahres im Kreis Kleve hat im Hotel Litjes in Goch stattgefunden.

Die stolzen Besitzer präsentierten ihre Schlappohren den Besuchern. nn-Foto: rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Dank an Blutspender: Das Blut- spendezentrum Breitscheid des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat bei seiner jüngsten Veranstal- tung in Uedem insgesamt 219 Personen, davon 16 Erstspender, begrüßt. Alle Erstspender erhal- ten in den nächsten Tagen auf dem Postwege einen Spenderpass mit ihrer persönlichen Blutgrup- pe. Für zehnmalige Unterstüt- zung erhielten Isabel Baumann, Thomas van den Heuvel, Sabine Köster und Christiane Kürten die goldene Blutspenderehrennadel.

Zum 25. Mal spendeten Martha Haaken und Andreas Venschott.

Das Leben von Schwerstkranken und Unfallopfern konnten Hu- bert Helmich mit seiner 75. Blut- spende und Annemarie Haaken mit ihrer mittlerweile 100. Blut- spende retten.

Der Uedemer Ortsverein des DRK dankt allen Erschienenen, die zum erfolgreichen Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, besonders den Lebens- rettern für ihre uneigennützige Hilfe.

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Dienstag 2. OktOber 2012 nieDerrHein naCHriCHten

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GOCH. Die Menschen werden immer älter. Das an sich ist nichts Schlechtes. Wenn denn die Wohnbedingungen an die geänderten Bedürfnisse und Ansprüche angepasst sind.

Wohnen im Alter lebt von der Barrierefreiheit. Und dies muss keinesfalls im Pflegeheim oder im betreuten Wohnen stattfin- den, sondern genau, wo man sich am wohlsten fühlt: zu Hau- se!

Mit der neuen Ausstellung

„Wohnen ohne Barrieren“ geht die Stadt Goch auf ein Thema ein, das immer dringender wird und alle angeht - egal ob Jung oder Alt. Am 6. und 7. Oktober werden sich Aussteller, Hand- werker und Fachleute im Gocher Kastell präsentieren und anhand von neuartigen Techniken und Modellen zeigen, wie das Leben leichter gemacht werden kann.

Zuhause innen und außen, vom Keller bis zum Dachgeschoss können Häuser und Wohnungen so umfunktioniert und gestaltet werden, dass an Bequemlichkeit und Komfort auch dann nichts verloren geht, obwohl man nicht mehr ganz „so gut zu Fuß“ ist.

Elektrische Schiebetüren per Funk gesteuert schaffen große Erleichterung ebenso wie das barrierefreie Bad mit Duschsy- stemen auf neustem Stand der Technik. „Es gibt höhenverstell- bare Komfort- und Bettsysteme mit elektromotorischer Unter-

stützung“, erklärt Georg Brenker,

„die auch Rollstuhlfahrern den Einstieg ins Bett so leicht wie möglich machen.“

Georg Brenker ist Leiter der Stabstelle Seniorenberatung und -hilfe der Stadt Goch und hat sich um Aussteller bemüht, die auf al- le erdenklichen und möglichen Alltagsprobleme eingehen. „Die intelligente Fußmatte“, sagt er,

„erkennt die Notlage, wenn man stürzt und sich nicht mehr regt.“

Auch das Deutsche Rote Kreuz wird bei dieser Ausstellung dabei sein und das Hausnotrufsystem vorstellen.

Und weil auch das Thema Si- cherheit eine große Rolle spielt, werden automatische Tür- und Fensterschließsysteme präsen- tiert, Lichtsignalanlagen und Vi- brationshilfen, Türklingel- und Rauchmeldesender.

Bedarf wird steigen Und weil der Bedarf an bar- rierefreiem Wohnraum in den kommenden Jahren noch weiter steigen wird, wird das Modell des zukunftsweisenden Wohnpro- jektes „Gärtnerweg“ im Gocher Kastell zu sehen sein.

Und das Tischlerhandwerk NRW wird seine Musteraus- stellung „Komfort erleben“ mit vielen innovativen Lösungen zu Technik, Komfort und Barriere- freiheit mitbringen. Alle Muster- bauelemente und Mustermöbel sind voll funktionstüchtig und

können im Kastell ausprobiert werden.

Und wer noch jung ist und sich nicht in die Lage versetzen kann, alt zu sein, der kann am Sonntag, 7. Oktober, eine Art Zeitreise im

„Age-Explorer“ miterleben. „Der Age-Explorer ist ein Alterssi- mulator mit Anzug, Helm und Handschuhen, der vollkommen nachempfinden lässt, wie sich alltägliche Bewegungen im Alter anfühlen“, so Brenker. Das Sicht- feld ist eingeschränkt, Ohrstöpsel sind integriert für ein mögliches schlechteres Hören, in den An- zug sind Gewichte eingearbeitet und die Handschuhe sind ge- wöhnungsbedürftig.

Der Age-Explorer, gesponsert von der Verbandssparkasse, ist nur am Sonntag, 7. Oktober, im Kastell im Einsatz.

Weiterer Hauptsponsor der Ausstellung „Wohnen ohne Barrieren“ ist der Stadtbus der Gocher Stadtwerke. „Denn wir wollen Barrierefreiheit auch au- ßerhalb der Messe schaffen und es wirklich allen ermöglichen, die Ausstellung zu besuchen“, sagt Brenker. Der Stadtbus fährt am kommenden Wochenende also kostenlos nach einem Sonder- fahrplan und holt Gäste auch aus den Gocher Ortschaften ab.

Der Fahrplan ist einzusehen im Internet unter www.goch.de oder bei den Stadtwerken nach- zufragen.

Stefanie Deckers

Im Alter dort wohnen, wo es am schönsten ist: Zuhause!

ausstellung „Wohnen ohne barrieren“ am 6. und 7. Oktober im gocher kastell

Der Age-Explorer ist ein Alterssimulator, der im Nu alt werden lässt. Am Sonntag, 7. Oktober, können Gäste mit diesem präparierten Overall mit Helm und Handschuhen die Tücken und Beschwerlichkeiten im Alter nachempfinden.

GOCH. Barrierefreiheit ist das zentrale Thema der Ausstel- lung, die zum ersten Mal im Go- cher Kastell stattfindet. Rund 20 Handwerker und Unternehmer aus Goch präsentieren ihr En- gagement für ein barrirefreies Leben und Wohnen im Alter.

Das Tischlerhandwerk wird an diesen Ausstellungstagen in- novative Lösungen zu Technik, Komfort, Barrierfreiheit, Sicher- heit im Haus und in der Woh- nung anhand von voll funktions- tüchtigen Musterbauelementen und Mustermöbeln präsentieren.

Auch ein barrierefreies Bad mit modernster Sanitärtechnik wird vorgeführt. Präsentiert werden Treppenlift und -steiger, Ram- pentechnik und automatische Tür- und Fensterschließsysteme, Außenbeschattungsanlagen mit Elektro-(Funk-)Bedienung.

Das DRK stellt sein Hausnot- rufsystem vor. Für größtmög- lichen Komfort ist ein höhenver- stellbares Bettsystem mit elek- tromotorischer Unterstützung

entwickelt worden. Zur Alarmie- rung von Stürzen gibt es neuer- dings „intelligente Fußmatten und Teppiche mit elektronischer Notfallerkennung. Ganz neu auf dem Markt ist auch das biody- namische Raumlicht, das in der Behandlung demenzkranker Per- sonen eingesetzt wird. Außer- dem im Gocher Kastell zu sehen ist das zukunftsweisende, barri- erefreie Wohnprojekt „Gärtner- weg“ für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

Die rund 400 Quadratmeter große Ausstellungsfläche im Ka- stell ist so gestaltet, dass auch Rollstuhlfahrer bequeme Bewe- gungsfreiheit haben. Breite Gän- ge zwischen den Ausstellungs- modulen machen außerdem die Sicht frei auf die Bühne und die Leinwand mit einem Film, der ebenso informiert.

Geöffnet ist die Ausstellung

„Wohnen ohne Barrieren“ am Samstag, 6. Oktober, 14 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 7. Okto- ber, 10 bis 18 Uhr.

Barrierefrei gegen die Stolperfallen im Alter

„Wohnen ohne barrieren“: 1. ausstelllung im kastell

Kleingeld zählen. Wie beschwerlich das im Alter sein kann, kann je- der Besucher am Sonntag im neuen „Age-Explorer“ nachempfinden.

Die Maxi-Kinder des Kneipp-Kindergarten St. Peter in Hommersum besuchten den Airport Weeze.

Es war ein abwechslungsreicher und interessanter Morgen für alle Beteiligten. Was an diesem Morgen das Highlight war, kann man gar nicht sagen. Wer hat schon die Möglichkeit über die beleuchtete Startbahn zu fahren, mit dem Feuerwehrwagen eine Runde zu fahren und dem Zollhund bei seiner Arbeit zu zu- schauen? Dieser Ausflug wird den Kindern bestimmt noch lange in schöner Erinnerung bleiben!

Altkleider in Uedem sammeln

UEDEM. Die Kolpingsfami- lie Uedem sammelt Samstag, 6. Oktober, in Uedem und den Ortskernen von Keppeln und Uedemerbruch Altkleider. Bür- ger sind gebeten, das Sammel- gut bis 8 Uhr gut sichtbar und gebündelt an den Straßenrand zu stellen. Wer seine Altkleider selbst bringen möchte, kann di- es tun bis 11.30 Uhr beim Bau- hof hinter dem Feuerwehrdepot, Westwall 41. In Keppeln sowie in Uedemerbruch haben die Bürger die Möglichkeit, ihre Altkleider bis 11 Uhr an der Kirche abzu- stellen.

Sollten Schwierigkeiten auf- treten (Nichtabholung), bitte Telefon 02825/1354 wählen. Der Erlös der Sammlung ist wieder für caritative Zwecke und die Vereinsarbeit bestimmt.

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• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Welttierschutztag ist am 4. Oktober

Zum diesjährigen Welttier- schutztag haben der Deutsche Tierschutzbund und seine Mit- gliedsvereine das Leitmotto

„Stimme für die Tiere – Für ein neues Tierschutzgesetz mit Ver- bandsklage“ ausgerufen. Damit stellt der Verband im Rahmen der Kampagne „Für ein neues Tierschutzgesetz“ die überfällige Einführung des Tierschutzkla- gerechts in den Mittelpunkt der Diskussionen. Die bisher vor- liegenden, wenigen Änderungs- vorschläge der Bundesregie- rung zum Tierschutzgesetz sind ungenügend. Unabhängig von der zeitnah anstehenden Ent- scheidung im Gesetzgebungs- verfahren bleibt es damit nötig, weiterhin für ein Gesetz zu strei- ten, durch das Tiere wirklich ge- schützt werden.

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& Sachkundenachweis bietet Ba- siswissen auf einen Blick. Zusätz- lich zu den Grundlagen zu Ver- halten, Erziehung und Haltung enthält der kompakte Ratgeber einen umfangreichen Teil zur direkten Prüfungsvorbereitung:

Die offiziellen Prüfungsfragen des Verbands für das Deutsche Hundewesen (VDH) – selbstver- ständlich samt der richtigen Lö- sungen – sind am Ende des Buchs übersichtlich versammelt. So ge- wappnet gelingen Hundeführer- schein und Sachkundenachweis ganz bestimmt. Dr. med. vet.

Esther Schalke war wissenschaft- liche Mitarbeiterin am Institut für Tierschutz und Verhalten der Tierärztlichen Hochschule Han- nover und leitet zusammen mit zwei Kolleginnen das Zentrum für angewandte Kynologie und klinische Ethologie Lupologic

(www.lupologic.de). Gabriele Metz ist selbst Hundehalterin, arbeitet als freie Journalistin und ist auch als Tierfotografin bekannt. Sie hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher bei Kosmos veröffentlicht.

Die NN verlosen fünf Exem- plare. Einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift und em Stich- wort „Hundeführerschein“ schi- cken an die Niederrhein Nach- richten, Marktweg 40c, 47608 Geldern. Einsendeschluss ist der 8. Oktober.

Die Gewinner werden benach- richtigt und unter www.nno.de veröffentlicht.

Der Hundeführerschein

Sie sind treue Partner und Eisbrecher auf vier Pfoten

nn verlosen fünf bücher „ Der Hund an meiner seite“ über Vita-assitenzhunde

Die Assistenzhunde von VITA e.V. sind praktische Helfer auf vier Pfoten, treue Partner und soziale Eisbrecher zugleich.

Doch die die freundlichen Retriever können weit mehr als nur Schuhe ausziehen, die Waschmaschine einräumen oder das Handy holen: Sie geben ihren Menschen neuen Lebens- mut, indem sie ihnen das Ge- fühl vermitteln, voll akzeptiert und gebraucht zu werden.

Tatjana Kreidler hat den Ver- ein VITA e.V. gegründet und ih- re eigene Ausbildungsmethode für Assistenzhunde entwickelt.

Diese legt großen Wert auf eine hundefreundliche Ausbildung und die gewissenhafte Zusam- men- führung eines passenden Mensch-Hund-Teams.

In ihrem Buch „Der Hund an meiner Seite“ beschreibt Tatja- na Kreidler die Ausbildung und Arbeit der Hunde und stellt ein- zelne VITA-Teams vor – diese be- wegenden Fallbeispiele erzählen.

Die Sozialpädagogin hat VITA e.V. im Jahr 2000 gegründet . Als erster Verein auf dem europä-

ischen Festland ist er nach dem Assistance Dog Europe Standard zertifiziert. Der gemeinnützige Verein wird allein durch Spenden finanziert und von zahlreichen Förderern und Prominenten un- terstützt, auch das Medieninte- resse ist groß.

2008 wurde Tatjana Kreidler als Powerfrau des Jahres mit der

„Goldenen Bild der Frau“ ge- ehrt. Ko-Autorin Ulrike Eichin ist Journalistin, Psychologin und

arbeitet als Fernsehredakteurin.

Die NN verlosen fünf Exemplare des Buches von Tatjana Kreidler.

Einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift und em Stichwort „VI- TA-Assistenzhunde“ schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern.

Einsendeschluss ist der 10. Ok- tober.

Die Gewinner werden benach- richtigt und unter www.nno.de veröffentlicht.

Der Hund an meiner Seite. Fotos: kosmos Verlag

Party, Wiesnbier und Sauerkraut

Zahlreiche Oktoberfeste im kreis kleve

KREIS KLEVE. Das Original ist bereits 202 Jahre alt, hat aber trotzdem nichts von seinem Reiz verloren. Und was gut ist, wird gerne und oft kopiert.

So gibt es Oktoberfeste längst nicht nur in München, son- dern in ganz Deutschland und in aller Welt. Eines der größten Oktoberfeste findet in Qing- dao in China statt mit jährlich rund drei Millionen Besuchern.

Echte Publikumsmagnete sind auch die Veranstaltungen in Kitchener in Kanada mit etwa 700.000 Besuchern und in Blu- menau in Brasilien mit rund 600.000 Besuchern im Jahr.

Ganz so viele Gäste locken die Oktoberfeste am Niederrhein zwar nicht an. Dennoch geht auch hier in den Festzelten oder mal am Rhein die Post ab.

In ein bayrisches Festzelt ver- wandelt sich das Campus Goch.

Von Freitag, 5., bis Sonntag, 7. Ok- tober, bietet die Küche bayrische Schmankerl und original Wiesn- bier. Der Gaudi-Höhepunkt fin- det am Samstag statt: Stargast des Abends ist Frank Lars. Nicht nur, dass er die Hits für das Erfolgs- duo Amigos schreibt, ist er auch als Solokünstler im Schlagerbe- reich erfolgreich. Seine aktuelle Single „Ich habe keinen Stern, der Deinen Namen trägt“ stürmt gerade die Deutschen Charts. Für die musikalische Stimmung des Abends sorgt DJ Tuschi, wobei garantiert ist, dass alle aktuellen Wiesnhits gespielt werden. Kar- ten sind im Vorverkauf bei der KulTourbühne Goch sowie im Campus erhältlich. Für Freitag und Sonntag werden Tischreser- vierungen erbeten.

Am Samstag, 6. Oktober, ist auch auf der Oktoberfestparty im Wunderland Kalkar wieder blau-weiße Stimmung angesagt.

Ab 21 Uhr wird es so richtig bay- risch – in drei Hallen und auf rund 3.000 Quadratmeter heißt es: „O’zapft is“. Entertainer Willi Girmes moderiert den Partyma- rathon und bringt sein eigenes Oktoberfestlied „Schnür Deine Brüste hoch“ mit. Für Musik, die unter die Haut geht, sorgt So-

lotrompettist Lutz Kniep. Beim Mann mit der Trompete heißt es:

Gänsehautfeeling meets Alpen- rock. Ein Feuerwerk der guten Laune versprüht die sechsköpfige Chiemgauer Band „Brandig“ mit ihren Stimmungshits. Und wenn Hauptact Peter Wackel „Heute Nacht geht es ab“ singt, wird ga- rantiert noch ordentlich gefeiert.

Im Rahmen des Gewerbepark- festes findet das Original Bay- rische Oktoberfest in Hasselt am Sonntag, 7. Oktober, statt, das der Heimatverein Hasselt mit or- ganisiert. Los geht es um 11 Uhr, der Eintritt ist frei. Ab 12 Uhr gibt es, typisch bayrisch, Haxen und Sauerkraut im Festzelt bei Markisen Stange; ab 14 Uhr wer- den Kaffee und Kuchen serviert.

Für Live-Musik sorgen die Berger Musikanten, zudem gibt es Kin- derbelustigung auf einen Trödel- markt auf dem Festgelände. Wer den Nervenkitzel sucht, macht einen Rundflug im Helikopter.

Bald Vorverkauf für 2013 Eines der größten Oktoberfes- te am Niederrhein findet in Stra- elen statt. Die Veranstalter erwar- ten am Freitag, 19., und Samstag, 20. Oktober, zusammen rund 5.500 Besucher im Festzelt an der Hubertusstraße im Gewerbege- biet Hetzert. Allerdings sind bei- de Termine bereits ausverkauft.

Dafür müssen Oktoberfest-Fans nicht mehr lange warten, bis der Kartenvorverkauf für 2013 be- ginnt. Anfang November soll es schon soweit sein, sagt Organisa- tor Johannes Pieper.

Dass es auch im nächsten Jahr ein Oktoberfest geben wird, steht fest – trotz der steigenden Gema- Gebühren, die vielerorts für Ver- ärgerung sorgen. „Die höheren Gebühren müssen wir bei den Ticketpreisen einkalkulieren“, sagt Pieper. So werde voraus- sichtlich der Kartenpreis für 2013 um etwa einen Euro steigen. Eine moderate Erhöhung, sagt auch Pieper, den es dennoch ärgert, dass „die Gema inzwischen mehr Geld kassiert als die österreichi- sche Band Fetzentaler, die jetzt an zwei Tagen bei uns spielt“.

Sein fünfjähriges Bestehen hat das Café Konkret in Uedem am Wochenende gefeiert. Zu den Gratu- lanten gehörte auch Pfarrer Christoph Krause von der evangelischen Kirchengemeinde. nn-Foto: r. Dehnen

Beim „neuen“ Gocher Steintor- lauf sollen sich auch die Gocher Schulen noch deutlicher präsen- tieren. Die Organisatoren Josef Jansen (l.), Johannes Artz (Mitte) und Heinz Lueben (r.) haben sich deshalb ein neues Konzept für Sponsorenläufe erarbeitet und nun den Schulleitern der Gocher Grundschulen dargelegt. „Unser Hauptziel ist es“, sagt Johannes Artz, „Kinder zu mehr Bewegung zu bringen und die Freude am Sport zu wecken.“

Laufen für einen guten Zweck und die Teilnahme am Steintor- lauf sieht er als gute Kombinati-

on. „Das motiviert“, hofft er. Die Leichtathletikabteilung des SV Viktoria und der Hauptsponsor, die Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze, werden beim 21. Stein- torlauf am 22. Juni ihrerseits das Vorhaben unterstützen und von allen Teilnahmegebühren von 5 Euro jeweils einen Euro spen- den. „Und Eltern, Großeltern und Freunde der Kinder können ebenfalls spenden“, meint Artz.

Denn die Projekte, für die Schü- ler beim Steintorlauf laufen, kommen unterschiedlichen Hilfswerken für Uganda, Indien oder für Zirkusprojekte der eig-

nen Schule zu Gute. Die Schul- leiter der Gocher Grundschulen Klaus Colter (Arnold-Janssen- Grundschule), Birte Krause und Katharina Schnieber (St. Georg Grundschule), Engeline Aymans (Liebfrauenschule) und Ursula Niewerth (Freiherr-von-Motz- feld-Schule Pfalzdorf) begrüßen die Idee.

Stattfinden wird der 21. Gocher Steintorlauf am Samstag, 22. Ju- ni, diesmal nicht mehr im Her- zen der Stadt, sondern ganz neu im Hubert-Houben-Stadion.

Mehr dazu auf Seite 1.

nn-Foto: stefanie Deckers

Sponsorenläufe beim Steintorlauf

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Dienstag 2. OktOber 2012 nieDerrHein naCHriCHten

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Uedem-Keppeln seine Neueröffnung gefeiert. nn-Foto: rüdiger Dehnen

Pünktlich zum Start in die neue Saison hat die Jugendabteilung der Spielgemeinschaft DJK Ho./Ha.

und Spielvereinigung Kessel 100 neue Fußbälle erhalten. Der Geschäftsstellenleiter der Volksbank an der Niers (2. v. r.), Dirk Wagner, und Barbara Stensen überreichten nun die Bälle und sahen, wie groß die Moti- vation der jungen Fußballer ist, ihre neuen Bälle möglichst oft in gegnerischen Toren zu versenken.

Stammtisch des VdK Goch

GOCH. Der neue Stammtisch des VdK Goch im Kolpinghaus mit dem Initiator Andreas Löb- ner, stellvertretender Vorsitzen- der des Ortsverbands Goch, ist gut angelaufen. Auch der Kreis- vorsitzende des VdK-Kreisver- bands am Niederrhein Horst Vö- ge und sein Stellvertreter Gerd Gorissen hatten es sich nicht nehmen lassen, am Starttermin dabei zu sein. Besonders erfreu- lich war auch, dass Mitglieder und Nichtmitglieder gekommen waren, um sich zu allgemeinen Sachthemen und auch der weite- ren Gestaltung des Stammtisches auszutauschen.

Der nächste Stammtisch des VdK Goch ist auch schon in Planung und findet statt am 10.

Oktober um 19.30 Uhr im Kol- pinghaus. Wiederum heißt die Devise: Mitglieder und interes- sierte Nichtmitglieder, männlich oder weiblich, sind eingeladen zu diesem Stammtisch, an dem es viel zu erzählen, zu beratschla- gen, vor allem aber auch zu la- chen gibt.

BürgerForum will kritisch bleiben

GOCH. Das BürgerForum Goch (BFG) feierte mit mehr als 60 Mitgliedern und Freunden sei- nen fünften Geburtstag. In sei- ner Begrüßungsrede betonte der Vorsitzende Udo Wennekers, dass es gelungen sei, sich in der politischen Landschaft zu eta- blieren. Erfreulich dabei sei, dass der anfängliche Schwung nicht nachgelassen habe und die Mit- gliederzahl stetig wachse.

Für die sachgerechte und enga- gierte Arbeit im Rat dankte Wen- nekers den Mitgliedern der Frak- tion, insbesondere dem Frakti- onsvorsitzenden Uli Knickrehm.

„Kritisch und konstruktiv soll es auch in den nächsten Jahren weitergehen, um den Erfolg der vergangenen Kommunalwahl zu wiederholen und vielleicht sogar auszubauen“, so Wenne- kers. Es sei ihm wichtig, die po- litische Arbeit in den Stadtteilen zu intensivieren. In vielen Ge- sprächsrunden wurde bis tief in die Nacht Standortbestimmung betrieben und über neue Ideen nachgedacht.

KURZ & KNAPP

Liberaler Stammtisch: Zum Stammtisch haben sich die FDP- Mitglieder und interessierte Bür- ger aus Goch in der Gaststätte Poorte Jäntje getroffen. Neben dem politischen Erfahrungsaus- tausch analysierte man auch die Geschehnisse der Landes- und

Bundespolitik der vergangenen Wochen. Erfreut blickte die FDP auf die Landtagswahlen in Nord- rhein-Westfalen zurück, da sie in Goch hinter der CDU und der SPD das drittstärkste Ergebnis erzielte. Es war ein geselliger und diskussionsvoller Abend.

(6)

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

TERRARIUM

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 9. Oktober 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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De-Mail: Briefe einfach und günstig verschicken

In Deutschland werden täglich Millionen Briefe verschickt. Ein Standardbrief kostet noch 55 Cent.

Ab dem nächsten Jahr könnte es teu- rer werden, das Briefporto soll stei- gen. Doch es gibt eine günstige und einfache Alternative: die De-Mail.

Damit können Verbraucher, Unter- nehmen und Behörden in Deutsch- land ihre Briefe auf dem digitalen Weg verschicken. Die De-Mail funk- tioniert wie eine E-Mail und ist so sicher wie ein Brief. Sie ist verbind- lich, vertraulich und rechtswirksam.

FP bietet De-Mail

De-Mail ist die Briefkommunikation der Zukunft. Ein Unternehmen, das De-Mail anbietet, ist FP Mentana- Claimsoft, ein Tochterunternehmen des börsennotierten Francotyp- Postalia-Konzerns. Eine De-Mail kann bei FP, je nach Datenvolumen, schon für 33 Cent versandt werden.

Das ist deutlich günstiger und ein- facher als ein herkömmlicher Brief.

Aktion zum Weltposttag

Zum Weltposttag am 9. Oktober 2012 startet das Unternehmen seine De-Mail-Aktion. Alle Nutzer, die sich bis zum 9. Oktober bei FP online registrieren, können bis Ende des Jahres kostenlos De-Mails versen- den. Und bei Anmeldungen direkt am Weltposttag werden von FP sogar die Kosten des Identifizierungsdienstes übernommen. Adresse zur kosten- losen Anmeldung und für weitere Informationen: www.fp-demail.de

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Gelenkbeschwerden bei Arthrose?

Mehr Vitalität dank Mobilität!

Eingeschränkte Beweglichkeit, Schmer- zen, Schwellungen, Verformungen. Dies sind nur einige Folgen der Arthrose, einer durch Gelenkverschleiß verursachten, ent- zündlichen chronischen Er-

krankung. Jahrelang wur- de Arthrose als eine Al- terserscheinung betrach- tet. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus: Neben Senioren können diese Be- schwerden auch junge Sportler, Berufstätige sowie Frauen in der Me- nopause betreffen, und diese können die Lebensqualität der Betroffenen spürbar be- einträchtigen.

Auch wenn bislang keine Methode be- kannt ist, Arthrose zu heilen, kann durch ei- ne gezielte Ernährung und insbesondere

durch den Nährstoff Chondroitinsulfat ein positiver Beitrag zur Kräftigung des Knor- pels und der umliegenden Gelenkstruktu- ren geleistet werden. Mit dem diäteti- schen Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, kronosan® arthro, ist der Stoff CSbBIO- ACTIVE® (hochreines Chondroit- insulfat) nun auch in deutschen Apotheken zur nutritiven Basisver- sorgung bei Arthrose erhältlich. Neben einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung empfiehlt sich die tägliche Ein- nahme von 1 Tablette kronosan®arthro zur diätetischen Behandlung von Arthrose, auch in Begleitung von arthrotischen Ge- lenkbeschwerden. www.kronosan.de

3.

Mittwoch

Nierswalde: treffen der nierswalder senioren um 15 Uhr am schützen- haus.

Goch: trödelmarkt von 11 bis 18 Uhr im küchenstudio schryvers.

Keppeln: gesundheitscafe des kneippvereins Xanten-Uedem-sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der grenz- straße 70. anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362 .

4.

Donnerstag

Uedem: Lichtbildervortrag mit dem biolandwirten Heinz Jentjens zum thema „Ökologische tierhaltung auf dem biolandbetrieb“ um 20 Uhr im bürgerhaus.

Goch: ab heute Youngster event auf der reitanlage des Clubs der Pferde- freunde, kalbecker straße.

Geldern: selbsthilfegruppe für suchtkranke und angehörige um 19 Uhr im evangelischen gemeindehaus, Heilig-geist-gasse 4. kontakt: 0175/

6464542.

“ ueier

5.

Freitag

Goch: „enthüllung“ des aufzugs- mann. aufzugparty mit Feierstunde um 19.30 Uhr im Museum goch.

Goch: „Jules kuscheltierheim oder:

endlich Platz im kinderzimmer“. Die Vorlesepaten lesen um 15 und um 15.45 Uhr in der stadtbücherei vor.

kostenlose eintrittskarten gibt‘s hier.

Goch: spielnachmittag der aWO ab 15 Uhr in der seniorentagesstätte Markt 15.

Goch: „rund-ums-kind“-börse von 18 bis 21 Uhr im Michaelsheim. Für schwangere ab 17 Uhr geöffnet.

Goch: Preisskat im skatverein Vier asse goch um 19.30 Uhr in der gast- stätte sprick. Für alle, die gerne skat spielen.

Goch: selbsthilfegruppe der ano- nymen alkoholiker für polnisch spre- chende betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im evangelischen gemein- dehaus am Markt.

6.

samstag

Pfalzdorf: erntedankfest mit Festum- zug ab 14 Uhr. Danach Prämierung der dicksten Früchte. um 17.30 Uhr inthronisierung der neuen ernteköni- gin. am abend ist der erntedankball im Festzelt.

Hülm: erntedankfest mit Festumzug ab 14 Uhr.

Keppeln: kirmeseröffnung um 15 Uhr. ab 20 Uhr Landjugendball im Festzelt an der „Dorfschule“.

Kessel: Herbstlicher biathlon im rah- men des 100. Jubiläums des schüt- zenvereins kessel-nergena.

Goch: krönungsball der st. georgius gilde um 20 Uhr im Hotel „de Poort“.

Goch: seniorennachmittag um 15 Uhr im Pfarrheim arnold-Janssen. an- meldugnen unter 02823/ 3610.

Uedem: kinderkleiderbörse von 11 bis 14 Uhr im Familienzentrum Le- bensgarten.

Goch: kolpingfamilie sammelt alt- kleider im stadtgebiet. anmeldungen unter 0170/ 6040091.

Uedem: kolpingfamilie Uedem sam- melt altkleider ab 8 Uhr an den stra- ßenrändern oder bis 11.30 Uhr am Feuerwehrgerätedepot. in keppeln und Uedemerbruch bis 11 Uhr an der kirche.

Goch: ausstellung „Wohnen ohne barrieren“ von 14 bis 18 Uhr im ka- stell. eintritt frei.

Goch: schmugglertour mit rob Mie- sen. treffpunkt 8 Uhr am kolpinghaus.

7.

sonntag

Goch: Die reihe der klassischen kaf- feekonzerte der kultourbühne goch beginnt. Heute um 15.30 Uhr mit isa- bella kubiak im Langenbergzentrum.

eintritt frei.

Pfalzdorf: Festakt zu den Jubiläen der kinder-und Jugendtanzgruppen.

ab 11 Uhr am Pfälzerheim.

Goch: ausstellung „Wohnen ohne barrieren“ von 10 bis 18 Uhr im ka- stell. eintritt frei.

Ue

8.

Montag

Keppeln: sport- ud reiterball zur keppelner kirmes ab 20 Uhr im Fest- zelt an der „Dorfschule“.

Goch: aWO-Frühstück in der seni- orentagesstätte am Markt 15. Mit Vortrag „Das tier als treuer begleiter“.

Goch: kochkurs „alles aus einem topf“ um 18.30 Uhr in der Leni-Valk- realschule. anmeldungen bei der VHs, 02823/ 6060.

Kevelaer: selbsthilfegruppe für alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-Canisius-Haus.

9.

Dienstag

Goch: selbsthilfegruppe der ano- nymen alkoholiker für betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr, evangelischen gemeindehaus, Markt.

Goch: Clubabend der eisenbahn- freunde goch-kleve ab 20 Uhr am nordring 46.

Mit einem großen Bannerzug durch die Gocher Innenstadt vom Kolpinghaus zum Kastell wurden die Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen der Kolpingsfamilie eingeläutet. Im Kastell folgte dann der

große Festakt zum Jubiläum. nn-Foto: rüdiger Dehnen

Gute Ergebnisse: 91 Prozent zu- friedene Kunden und eine hohe Weiterempfehlungsbereitschaft – das ist das Ergebnis einer Kun- denumfrage, die die Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze auf ihrer Internetseite durchgeführt hat.

Mit einigen Mausklicks konnten die Kunden vor oder nach dem Onlinebanking einen Fragebo- gen ausfüllen und ihre Zufrie- denheit, insbesondere mit dem

Service, der Beratungsqualität und dem Online-Banking-An- gebot, bewerten. 412 Kunden nahmen an der Online-Umfrage teil. Bei der Befragung bewer- teten 91 Prozent der Kunden die Leistungen der Sparkasse mit

„ausgezeichnet“, „sehr gut“ oder

„gut“. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Müller sagte: „Wir sind sehr stolz auf das gute Abschnei- den bei der Kundenumfrage. Die

bereits im Vorjahr guten Ergeb- nisse wurden noch gesteigert.“

Vorstandsmitglied Stefan Eich ergänzte: „Wir werden uns auf diesen Ergebnissen nicht ausru- hen, sondern die Zufriedenheit unserer Kunden weiterhin im Fokus halten. Anregungen und Kritik nehmen wir ernst und werden alles dafür tun, damit unsere Beratungs- und Service- qualität noch besser wird.“

KURZ & KNAPP

KESSEL. „Liebe? – Alles nur Chemie!“ Das behauptet das Laienspieltheater Tingel-Tangel aus Kessel. Bettina Beume- ler, Katrin van Baal und Antje Engler-Janßen schlüpfen in die Rollen der drei Frauen, die beschließen: „Nie wieder soll ein männliches Wesen die Tür- schwelle übertreten.“

Die drei Frauen wollen eine WG gründen - auch wenn sie eigentlich grundverschieden sind. Nur das eine verbindet sie.

Von Männern enttäuscht sagen sie: Das sogenannte starke Ge- schlecht ist zu nichts nutze und beschert den Frauen nur Arbeit und Frust. Und was man so Lie- be nennt, ist objektiv betrachtet sowieso alles nur Chemie. In wei- teren Rollen sind Heidi Kelbassa, Nicole Bennett, Dave Drake, Christian Zabel, Ralf Wirtz und

Horst Paufler zu sehen und stel- len die Frauen-WG auf die Probe.

Was dabei herauskommt und ob die Liebe wirklich nicht mehr als ein chemischer Prozess ist, wird am 26. und 28. Oktober im Gasthaus Stoffelen in Kessel und am 16. und 25. November in der Bürgerbegegnungsstätte

„Zur Dorfschule“ in Keppeln auf amüsante und unterhaltsame Weise von den Laienschauspie- lern vorgeführt.

Bei der zweiten Aufführung in Kessel erwartet die Zuschauer dabei noch eine Besonderheit.

Bei Interesse kann dieser Thea- terabend mit einem Drei-Gänge- Überraschungsmenu verfeinert werden. Karten hierzu sind für 19,50 Euro nur im Vorverkauf erhältlich. Der Kartenpreis oh- ne Menu und für die sonstigen Aufführungen beträgt 6 Euro im Vorverkauf und 7 Euro an der Abendkasse. Karten für die Auf- führungen in Kessel sind in der Volksbank Kessel und der Bä- ckerei Kessel erhältlich. Für die Aufführungen in Keppeln sind die Karten bei der Bürgerbegeg- nungsstätte „Zur Dorfschule“, bei der Volksbank Uedem sowie bei G. Zabel erhältlich. Der Vorver- kauf hat begonnen.

Alle wichtigen Informationen zur aktuellen Saison sind nach- zulesen unter www.tingel-tangel- kessel.de.

Liebe ist nur nur Chemie und Männer bringen Frust

neue komödie des tingel-tangel-theaters kessel

Eine neue Komödie bietet das Tingel-Tangel-Theater. Foto: privat

Referenzen

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und Alexander Purcel sowie Lara Robins. Platz ein gutes Ergeb- nis trotz starker Konkurrenz ein- fuhr, konnte sich die Mannschaft der Altersklasse 15/16 über einen 3. Auch bei den

Anruf von Ihnen würde ich mich freuen. charakterstark, durch berufl. Erfolg heute finanziell versorgt. Nach dem Tod seiner Frau allein u. Ich bin zwar keine 30 mehr, aber muss das

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