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GOCH · UEDEM

GOCH. Wie groß der logistische Kraftakt für den Gocher Straßen- karneval ist, spürt man in der In- nenstadt schon jetzt. Noch zwölf Tage sind‘s bis Rosenmontag. Am Klosterplatz wird aber bereits eif- rig gearbeitet. Mehrere Lkw ha- ben das tonnenschwere Material befördert: Bodenplatten, Seiten- wände, Masten. Rund ein Dut- zend Arbeiter bringen ordentlich Muskelkraft mit und verlegen 1.600 Quadratmeter Fläche und ziehen Masten hoch bis zur First- höhe von fast 20 Metern. In nur vier Tagen soll das Drei-Mast- Zelt aufgebaut sein, in dem vom vom Altweiber-Donnerstag bis

Rosenmontag 15.000 Narren ausgelassen feiern und die Pup- pen tanzen lassen. Allein beim Möhneball werden weit mehr als 3.000 Feierwütige erwartet.

Ausverkauft ist die Veranstaltung schon längst. Glück für die, die eine Tageskarte haben. Denn wer sich kurzfristig entschließt, die Altweiberparty mit einem Früh- stück schon ab 11 Uhr zu begin- nen, kann sich noch anmelden.

Mit diesem Startschuss in die ganz heiße Karnevalsphase gibt‘s in Goch dann kein Halten mehr.

An vier Tagen sind rund 80 Mit- arbeiter der Catering-Gesell- schaft im Einsatz an den Theken,

den Garderoben, im Security- und im Sanitärbereich. Tausende Liter Bier werden hier über 100 laufende Meter Theke gehen. Ei- nen Vorgeschmack auf den Hö- hepunkt im Gocher Straßenkar- neval gibt‘s am Karnevalssamstag zum Rathaussturm, wenn das Prinzenpaar Aki I. und Marijke I.

endgültig die närrische Macht an sich reißen wird. Unterstützung bekommt das Prinzenpaar von allen Gocher Karnevalsvereinen und rund 2.000 Narren, die nach geglücktem Rathaussturm wie in einem kleinen Rosenmontagszug vom Marktplatz zum Festzelt ziehen. Im großen Finale am Ro-

senmontag legen dann alle noch ein Schüppchen oben drauf: 100 Zugnummern werden sich dann ab 14.11 Uhr durch die Innen- stadt schlängeln. „Trotz ver- schärften ordnungsrechtlichen Auflagen ist die Beteiligung nicht weniger geworden“, sagt der Vor- sitzende des Festkomitees Frank Bömler. 45 Mottowagen sind wieder dabei, neun Musikzüge und neun Tanzgruppen mit al- lerhand kleineren Vereinen und Fußgruppen. „Und mit 60.000 Zuschauern“, so Bömler, „ist der Gocher Rosenmontagszug einer der größten im Umkreis.“

Steffi Deckers

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 8. FEBRUAR 2012 GOCH | 6. WOCHE

Für seine Musik ist der Fanfarenzug Pfalzdorf ja bekannt. Einmal im Jahr aber lädt der Verein Gäste ein, um einen bunten Kostümball zu feiern. Die Tanzbeine schwangen also die Mädchen der IPK-Tanzgarden, die Reitergarde, die Formation „Revolutiondance“. Für perfekte Karnevalsstimmung sorgten K6 und „Pipe & Drums“. Zum ersten Mal dabei war das Dweilorchester De Boorelnootjes. Ganz ohne jecke Beiträge aus eigenen Reihen ging es aber doch nicht. Und so gab es ein herrliches Wiedersehen mit dem

Dreigestirn. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

15.000 Narren im Zirkuszelt

Der Kraftakt für den Gocher Straßenkarneval hat begonnen: Auf dem Klosterplatz „wächst“ in diesen Tagen das Drei-Mast-Festzelt in fast 20 Meter Höhe

Fanfaren und Gäste

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UEDEM

Der Kreis Kleve als neuer Bildband

Vier Jahre hat Marije Huijbers an ihrem Bildband gearbei- tet. Jetzt ist ihr einzigartiges Nachschlagewerk über die schönsten Orte in allen Städ- ten und Gemeinden im Kreis Kleve fertig.

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Seite 10

Vom Magenband bis zur Zwerchfell-OP

Dr. Andre Stobernack hat die Thoraxchirurgie im Wilhelm- Anton-Hospital etabliert.

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Seite 18

Die Grünen zeigen

„Plastic Planet“ im Goli

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Seite 12

Der Vorverkauf fürs Courage beginnt

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Seite 16

WETTERTREND

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Koreaner feiern jetzt ihr Neujahr

GOCH. Der Verband der Korea- ner im Kreis Kleve feiert am kom- menden Samstag, 11. Februar, sein koreanisches Neujahrsfest, das Fest zum Jahr des Drachen.

Zum ersten Mal findet nun das Fest in Goch statt, ab 18.30 Uhr im Pfarrheim St. Arnold Janssen.

Der Bürgermeister der Stadt Goch Karl Heinz Otto sowie ei- nige Vertreter des koreanischen Konsulats werden die Gäste begrüßen. Auch das Gocher Prinzenpaar wird am korea- nischen Neujahrsfest teilnehmen und einen Besuch gegen 20.15 Uhr abstatten. Mit dabei sind auch das Kinderprinzenpaar der Stadt Goch und eine Kindertanz- gruppe.

Seit 22 Jahren besteht der Verband der Koraner im Kreis Kleve. Mittlerweile zählen 25 koreanische Familien aus Rees, Emmerich, Kleve und Goch zum Verband und leben bereits seit mehreren Jahrzehnten am Nie- derrhein.

Sie sind gut integriert und möchten mit ihrem Neujahrs- fest am 22. Februar ein Stück Brauchtum und Tradition ihrer Heimat feiern. Vom selbst zube- reiteten Essen an diesem Abend, über die Trommelmusik bis zum Wandschmuck ist alles typisch koreanisch.

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Mittwoch 8. Februar 2012 NieDerrheiN NachrichteN

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Widder 21.03.-20.04.

Für die Widder gibt es zurzeit nur ein „Ja“

oder ein „Nein“. Den- ken Sie nicht so einseitig, manchmal ist der goldene Mittelweg die beste Lösung. Eine Begegnung mit einem Nachbarn bringt Ihnen Freude.

Stier 21.04.-21.05.

Bei einer Merkur- und Pluto-Spannung soll- ten Sie sehr besonnen handeln. Ihr Durchsetzungsbedürfnis ist stark, die Konkurrenz aber auch.

Kämpfen Sie mit Fairness, sonst könn- ten Sie das Nachsehen haben.

Zwilling 22.05.-21.06.

Seien Sie nicht so hitzig. Innere Unruhe und eine gewisse Unzufriedenheit müssen Sie nicht an Ihren Mitmenschen auslassen. Das gibt nur Probleme. Sie sollten sich ein sportliches Ventil suchen.

Krebs 22.06.-22.07.

Mond und Venus ver- sprechen heute einen an- und aufregenden Tag bzw. Abend, den Sie natürlich mit dem Partner verbringen sollten.

Diese Konstellation bringt frischen Wind in den Beziehungsalltag.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie sind zurzeit gerade zimperlich wenn es darum geht, Kritik zu verteilen. Damit könnten Sie jedoch ganz schön anecken. Auch Ihr Dickkopf macht Sie nicht unbedingt beliebter.

Versuchen Sie, Kompromisse zu fi nden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Heute könnten Sie unter gewissen Stim- mungsschwankungen ebenso leiden wie unter mangelnder Entschlusskraft. Zum Glück müssen Sie nichts erzwingen oder sich sofort festlegen, im Job schon gar nicht.

Waage 24.09.-23.10.

Berufl ich und fi nanzi- ell befi nden Sie sich in einem Aufwärtstrend.

Leisten Sie ganze Arbeit und seien Sie nicht schüchtern, wenn Sie diese in der Chefetage präsentieren. Fleiß und Können werden sich auszahlen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Mit Kritik am Partner oder Ihren Mitmen- schen im Allgemei- nen sollten Sie etwas zurückhalten- der sein. Ihr Ton ist vermutlich etwas zu bissig, was prompt zu Streitigkei- ten führen könnte.

Schütze 23.11.-21.12.

Bewahren Sie sich heute Ihren klaren Durchblick und lassen Sie sich von niemandem an der Nase herumführen, schon gar nicht in beruf- licher und fi nanzieller Hinsicht. Neue Off erten wollen kritisch geprüft werden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Für den Steinbock ist es aus kosmischer Sicht relativ ruhig. Da brauchen Sie sich heute ganz bestimmt nicht zu überschlagen, zumindest nicht am Arbeitsplatz. In der Liebe schon, denn die Sterne aktivieren Ihre Gefühle.

Wassermann 21.01.-19.02.

Vermutlich kommt es anders als Sie denken bzw. geplant haben.

Gehen Sie in dem Fall nicht mit dem Kopf durch die Wand sondern auch mal einen Kompromiss ein. Im Job weniger, da ist Beharrlichkeit Trumpf.

Fische 20.02.-20.03.

Alles, was neu ist, reizt die Fische total. Mit Merkur und Uranus ist das berufl ich wie privat in Ordnung. Auch an interessanten Chancen und Kontakten wird es derzeit nicht mangeln. Planen Sie doch mal einen ausgiebigen Ausfl ug.

So stehen Ihre Sterne

KW06 - 2012

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Das Gocher Prinzenpaar ist auf allen Bühnen zu Hause. Und so bevölkerten Aki I. und Marijke I. mit ihrer schwarz-roten Armada die gelb- schwarze Kolpingbühne im Kastell und gaben der Seniorensitzung einen weiteren Programmpunkt mit viel Getöse und lautstarkem „Helau“.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

UEDEM. In der erst neunjähri- gen Geschichte des Uedemer Ju- gendorchesters war dies bereits das neunte Konzert im Uedemer Bürgerhaus. Und die Zahl „9“

zog sich wie ein roter Faden durch die kurzweilige Modera- tion von Johannes Tepe.

Konzentriert eröffnete die Flö- tengruppe das Konzert. Da sie von ihren Leiterinnen Hannah Verfürth und Christin Broeck- mann optimal auf diesen Auftritt vorbereitet waren, legte sich die Nervosität sehr schnell. Nach ih- rem kurzen Programm war dann natürlich auch schon die erste Zugabe an diesem Nachmittag fällig. Nach den Blockflöten- kindern betrat das Jugendorche- ster gemeinsam mit dem Voror- chester die Bühne. Die Besucher staunten nicht schlecht, als fast 50 Kinder und Jugendliche die Bühne betraten und das weitere Konzert mit Melodien aus dem Musical „Phantom der Oper“ er- öffneten. Bei „Bob the Builder“, der Erkennungsmelodie der Bau- arbeiter-Zeichentrickfigur wurde auch das Publikum mit rhyth- mischem Klatschen einbezogen.

Schwungvoll in die Pause ging es mit einem Medley aus weltbe- kannten Hits der Gruppe Queen.

In der zweiten Konzerthälfte folgten dann noch weitere Hö- hepunkte. Nach einem Medley

aus dem Fantasy-Musical „Mary Poppins“, in denen die Cousinen Rebekka und Anna Hinckers mit ihren Alt-Saxophonen die So- lostellen souverän meisterten, gab es einen für das Jugendor- chester unüblichen Solovortrag.

Roman Voigt am Klavier zeigte mit seinem hervorragenden Vor- trag „Piccolis Phantasie“, welche Talente im Jugendorchester mit- wirken. Für das Orchester und sicherlich auch die Konzertbe- sucher, war das dann folgende Musikstück ein weiterer Höhe- punkt an diesem Nachmittag. Ei- ne Folge von Melodien aus dem

„Starlight Musical“ forderten die volle Konzentration. Neben einer ganzen Reihe von Solistinnen begeisterten die gekonnt vorge- tragenen, längeren Soloparts von Martin Maurer (Trompete) und Roman Voigt (Posaune).

Mit „One Moment in Time“

endete das offizielle Konzertpro- gramm. Klar, dass das Publikum noch eine Zugabe hören wollte.

Mit „Eye of the Tiger“, dem The- ma aus dem Rocky-III-Film ver- abschiedete das Jugendorchester die Konzertbesucher. Mit dem Konzert hat das Jugendorchester natürlich auch Werbung in eige-

ner Sache gemacht. Es sollte Kin- der und Jugendliche motivieren, ein Instrument zu erlernen.

Das Jugendorchester organi- siert den Unterricht für sämt- liche Instrumente eines moder- nen Orchesters und stellt Leihin- strumente zur Verfügung.

Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Eine erste Kontaktaufnahme ist möglich über den Dirigenten Ludger Bro- eckmann unter Telefon 02825/

10205 oder per Email unter l.broeckmann@jo-uedem.de oder über die Homepage www.

jo-uedem.de.

„Piccolis Phantasie“ mit

Schwung und vielen Talenten

9. Konzert des Jugendorchesters uedem mit außergewöhnlichem Solovortrag im bürgerhaus

50 Kinder und Jugendliche zählt mittlerweile das Uedemer Jugendorchester und gibt seit der Grün- dung jedes Jahr ein Konzert im Bürgerhaus.

Liebevoll „50+“ hatte die IPK diese erste Seniorensitzung genannt und alle Senioren in ihre Narenburg eingeladen. Im festlich geschmückten Saal Tophofen sorgten alle Tanzgarden der IPK Pfalzdorf – von Bambini bis zu den Funken – für ein farbenfrohes Programm. Büttenreden zu lokalen

Themen und Schunkelrunden durften auch nicht fehlen. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Kinderkarneval im Michaelsheim

GOCH. Zum Kinderkarneval lädt die Pfarrgemeinde St. Ar- nold Janssen Goch alle Kinder ins Michaelsheim an der St. Ma- ria-Magdalena-Kirche ein. Der große und der kleine Prinz und deren Prinzessinnen und eini- ge Kindertanzgarden haben ihr Erscheinen zugesagt. Bei Musik und Tanz und guter Stimmung sollen die Kinder einige schöne Stunden im bunt geschmückten Pfarrsaal verbringen.

Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 15. Februar, um 15 Uhr. Ende ist gegen 18 Uhr. Der Kostenbeitrag für die Kinder be- trägt 1,50 Euro.

Wenn Karneval dann ausklingt

GOCH. Zum Karnevalsausklang laden das Seniorenteam Lieb- frauen und die Arbeiter- und Rentnergemeinschaft der KAB am Dienstag, 21. Februar, um 14.11 Uhr ins Pfarrheim St. Arnold Janssen ein. Mit Sketchen und Bütten werden die Senioren einen schönen Nachmittag verbringen.

Auch das Prinzenpaar der Stadt Goch Aki I. und Marijke I. mit ihre Garde haben ihr Kommen zugesagt.

Die Teilnahme am Karnavals- ausklang kostet 5 Euro für Kaffee und Kuchen. Anmeldungen sind bis zum 17. Februar im Pfarr- büo St. Arnold Janssen möglich oder unter der Telefonnummer 02823/ 3610.

Karnevalsabend in Hassum

HASSUM. Für den Karnevalsa- bend der Hassumer Karnevals- abteilung der St.-Willibrord- Schützenbruderschaft am kom- menden Samstag, 1. Februar, sind noch einige Restkarten zu haben. Um 19.11 Uhr geht‘s im bunt geschmückten Dorfhaus an der Hassumer Straße los. Künst- ler und Tanzgarden und andere Akteure erwarten die Organi- satoren. Auch Prinz Aki I. und Prinzessin Mareijke I. mitsamt ihrer Viktoriagarde, der Tanz- garde und Musikbegleitung ha- ben ihren Besuch angekündigt.

Ebenso Kinder-Prinzenpaar der Kolpingsfamilie. Karten zum Preis von 8 Euro sind bei Steffi und Klaus Janssen zu bekommen unter Telefon 02827/ 925728.

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Mittwoch 8. Februar 2012 NieDerrheiN NachrichteN

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Kontaktloses Bezahlen kommt bei Verbrauchern gut an

An der Supermarktkasse quasi im Vorbeigehen seine Einkäufe bezahlen, das ist mit der soge- nannten NFC-Technologie mög- lich. Und die Bereitschaft der Bundesbürger, diese neue Be- zahlweise zu nutzen ist groß. Da- bei spielt aber eine Rolle, womit kontaktlos bezahlt werden soll.

Das größte Vertrauen bringen Verbraucher der Deutschen Kre- ditwirtschaft entgegen. Das ist das Ergebnis der aktuellen reprä- sentativen Online-Befragung der EURO Kartensysteme bei der 1.040 Bundesbürger befragt wur- den. So würden 58 Prozent mit der girocard (ehemals ec-Karte) kontaktlos bezahlen. Mit dem Smartphone sind es 50 Prozent und für 41 Prozent wäre das mit der Kreditkarte denkbar.

Die Deutsche Kreditwirtschaft führt diesen April zunächst auf

der Prepaid-Lösung über den GeldKarte-Chip auf der girocard das kontaktlose Bezahlen mit girogo ein. „Die Karte muss lediglich an das Bezahlterminal gehalten werden – fertig“, so Ingo

Limburg, Leiter Marketing bei der EURO Kartensysteme. Ab April kann erstmals in Hannover, Braunschweig und Wolfsburg mit girogo bezahlt werden. Banken und Sparkassen geben hier über 1,3 Millionen neuer Karten mit girogo-Funktion aus.

Foto: BVR

GOCH. Ein Flammenmeer der guten Laune entfachte die Ko- stümsitzung des Karnevalsver- eins der Freiwilligen Feurwehr Goch. 460 Narren begrüßte der Sitzungspräsident Ingo Mate- naers und zusammen mit dem Elferrat verwandelten alle das Gocher Kastell in einen bunten Hexenkessel.

„Ich soll hier ein bisschen auf die Tube drücken, damit wir nicht wieder maßlos überziehen“, gab Ingo Matenaers zu wissen.

Leichter gesagt als getan, wenn eine Zugabe die nächste jagt!

Wer die Bambini-Tanzgarde mit ihrem Elfentanz sah, der wusste: Die Feuerwehr muss sich um ihren Nachwuchs keine Sor- gen machen!

Das bewiesen auch die Cheer- leader der Mini-Tanzgarde, die nicht nur tolle Kostüme hat- ten und absolut professionell tanzten, sondern dem Publikum erstmals auch zwei junge Tänzer in ihren Reihen präsentierten.

Gleich drei neue Büttenredner konnten die Narren der Feuer- wehr ihrem Publikum in diesem Jahr präsentieren. Obwohl alle Büttenredner schon seit Jahren im Karneval aktiv sind, hatte bis- her keiner den Weg auf die KFG- Bühne gefunden.

Hilde Borgs aus Winneken- donk wusste als „Witwe auf Männersuche“ so einiges über

das andere Geschlecht zu erzäh- len, bevor auch Marta & Stin (alias Margret Giesel und Ma- nuela Heinen) „de Mannslüüd“

ganz ordentlich durch den Ka- kao zogen. Robert Achten vom Schützenverein Kevelaer bekam dann die Chance, die Ehre der Männer wieder her zu stellen und konterte rednerisch mit sei- nen Döntges.

Danach gab es zwar eine Pause für das Zwerchfell, nicht aber für die Stimme! Willi Girmes, En- tertainer und Sänger aus Asper- den, machte einmal mehr einen sensationellen Job und verlangte dem Publikum wirklich alles ab!

Das Kastell stand Kopf und lag Käpt‘n Willi zu Füßen! 40 Mi- nuten feierte Willi Girmes eine Riesenparty der guten Laune, bevor die große Tanzgarde der Freiwilligen Feuerwehr, beste- hend aus 19 jungen Damen, mit ihrem Gardemarsch durch Präzi- sion auf ganzer Linie begeisterte.

„Man sieht den Mädchen einfach an, dass sie vor Leidenschaft für die Sache brennen“, so ein be- geisterter Zuschauer.

Aber auch die mittlere Tanz- garde überzeugte nicht nur mit einer tollen tänzerischen Lei- stung, sondern auch mit wun- derschönen neuen Uniformen.

Mit den stimmungsvollen Tönen eines niederländischen Dweil-Orchester und ebenso bunten Kostümen sorgte an- schließend der Gocher Musik- verein dafür, dass die Stimmung im Saal den Siedepunkt erreichte.

Und schwups war schon wie- der Silvester... „Dinner for one“

gab es bei der Feuerwehr dies- mal schon im Januar – auf Platt.

Diesen 90. Geburtstag von Miss Sophie, gespielt von Andreas van Look, einem Feuerwehrkollegen aus Uedemerfeld, und James, alias Sebastian van Triel, besser bekannt als „Schüppe“ von der Löschgruppe Hassum, wird die Gocher Wehrführung so schnell wohl nicht vergessen. Denn als das letzte Gläschen von Butler

James serviert wurde, hieß es dann „Gäste met an de Toffel sette“. Sitzungspräsident Ingo Matenaers und „Hauptbrand- stifter Geoerge“ zur Linken so- wie „Wegscheider‘s Hermi“ und

„Berni van de Palz“ zur Rechten prosteten in der Zugabe auf eine absolut gelungene Parodie des Silvesterklassikers an.

Den Höhepunkt des Abends bildete der Besuch der schwarz- roten „Invasion“. Prinzessin Marijke und Prinz Aki, nebst 80 Mann Gefolge, kamen der Ein- ladung der Feuerwehr-Freunde gerne nach und brachten als zu- sätzlichen Programmpunkt ihre Funkengarde mit.

Wer aber glaubte, dass es tanz- technisch gesehen nur etwas für das Männerauge gab, der hatte die Rechnung ohne das seit 15 Jahre bestehende Männerballett der Feuerwehrkarnevalisten ge- macht. Elf gestählte Männerkör- per, in diesem Jahr als „Männer von Bau“, ließen die Frauen- herzen höher schlagen.

Verstärkung außerhalb der Ortsgrenzen holte sich die Feu- erwehr aus Köln: Die Cölln Girls, nicht nur optisch ein absoluter Knaller! Bevor die drei stimm- gewaltigen jungen Damen dem Publikum dann zu guter Letzt musikalisch alles abverlangten, war die Bühne jedoch noch ein- mal frei für die „Feuerfunken“.

Die Showtanzgruppe der Feuer- wehr übertraf sich in diesem Jahr selbst und zeigten den wohl spek- takulärsten Auftritt des Abends.

Passend zum 125-jährigen Jubiläum der Gocher Feuer- wehr, tanzten die Mädels als Feuerwehrfrauen. Eine atembe- raubende Leistung, die sowohl durch eine einmalige Choreogra- phie, als auch durch erstklassige Kostüme und nicht zuletzt durch die Ausstrahlung der knapp 20 Mann – und Frau – starken Truppe absolut überzeugte.Die Kostümsitzung 2012 war also ein super närrisches Flammenmeer, entzündet von der Feuerwehr.

Die Witwe auf Männersuche und die „Männer von Bau“

ein Flammenmeer der guten Laune: Kostümsitzung der Feuerwehr Goch

Die Feuerfunken zeigten ihren Beine und den wohl spektakulärsten Auftritt des Abends.

Fotos: rüdiger Dehnen

Fahnen schwenken für die Feu- erwehr.

KEPPELN. Für die Reitsportfans im Kreis Kleve und darüber hinaus ist es seit Jahren ein fester Termin:

Mit dem Keppelner Springfestival.

vom 10. bis 12. Februar startwen die Reiter des Kreises Kleve auf dem Hötzenhof der Familie Ter- hoeven-Urselmans in die neue Saison und kämpfen um erste Siege und Platzierungen.

Drei Wochen später folgt dann der zweite Teil des Springfesti- vals.

Dabei steht der Freitag auch in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen der Nachwuchspferde.

Ab 8.30 Uhr können die Reiter ihre „Youngsters“ im Rahmen des Keppelner Springpferdemee- tings Turnierluft schnuppern lassen und sie in Springpfer- deprüfungen der Klassen A bis

M in aller Ruhe auf die Aufga- ben der Saison vorbereiten. Der kommenden Samstag startet ge- treu dem Motto „Der frühe Vo- gel fängt den Wurm“. Bereits um 7.30 Uhr ertönt die Glocke für die Teilnehmer des Dressurwett- bewerbs der Klasse E.

Am Nachmittag nähert sich das Wochenende dann seinem sportlichen Höhepunkt: Die Ponyspringprüfungen bis zur Klasse M* mit Stechen (gegen 17.45 Uhr) versprechen erfah- rungsgemäß Spannung pur und Nervenkitzel im und neben dem Parcours. Die Starterliste liest

sich dabei wie das „Who is Who“

des deutschen Ponysports. Der komplette rheinische Landeska- der und auch drei Mitglieder des Bundeskaders haben ihre Teil- nahme angekündigt, neun Reite- rinnen und Reiter waren bei den Deutschen Ponymeisterschaften in Freudenberg dabei, und eini- ge Teilnehmer sind sogar bei den letzten Europameisterschaften in Polen mit von der Partie gewe- sen. Das ist Ponysport auf höchs- tem Niveau.

Doch was wäre das Keppelner Springfestival ohne das tradi- tionelle Kostümspringen? Na- türlich darf auch in diesem Jahr die Kombination aus Show und sportlichem Wettkampf nicht fehlen. Ab 19.30 Uhr geht es los.

Sage und schreibe 30 Stafetten haben ihre Teilnahme angekün- digt. Tolle Stimmung und eine lange Partynacht beim RV von Bredow Keppeln sind also wie immer garantiert.

Trotzdem geht es auch am Sonntag schon um 7.30 Uhr weiter. Denn auch der dritte Tur- niertag hat noch spannenden Sport zu bieten. Eine Neuerung wird es bei aller Tradition in die- sem Jahr jedoch geben: Da die Prüfungshalle in den vergange- nen Monaten erheblich erweitert wurde, haben die Reiter nicht nur mehr Platz im Parcours, es wird auch ein zusätzliches Gas- tronomiezelt aufgestellt sein, in dem die Besucher die Wurst- und Fleischspezialitäten und allerlei andere Leckereien genießen kön- nen. Selbstverständlich ist dieses - wie der gesamte Zuschauerbe- reich der Prüfungshalle - beheizt.

Zusätzlich wird wieder eine Spiel- und Malecke unter dem Richterhaus eingerichtet, in der es auch für weniger pferdebe- geisterte kleine Gäste garantiert nicht langweilig wird. Auch die Spielscheune, das Strohzelt und der Streichelzoo der Familie Terhoeven-Urselmans stehen den Jüngsten zur Verfügung.

Weitere Informationen, die ge- naue Zeiteinteilung und eine detaillierte Wegbeschreibung zur Reithalle der Familie Terhoeven- Urselmans gibt es im Internet unter www.rv-keppeln.de.

Die neue Reitsportsaison startet bunt und närrisch

Keppelner Springfestival mit Kostümspringen

Farbenfroh geht‘s beim Kostüm- springen am Samstag in der Reithal- le am Hötzenhof zu.

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Mittwoch 8. Februar 2012 NieDerrheiN NachrichteN

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Die sogenannte zweite Miete

Mieter sollten ihre heizkostenabrechnung immer genau prüfen

Noch viel schneller als die ei- gentlichen Mieten sind in den vergangenen Jahren die Neben- kosten – die sogenannte zweite Miete – gestiegen. Einen beson- ders großen Anteil haben dabei die Heizkosten zu verbuchen, und die rasant ansteigenden Preise für Öl, Gas und Strom lassen diesen Posten jährlich weiter wachsen.

Um die Kosten in Grenzen zu halten, können Mieter zwei Dinge tun: Erstens auf energie- bewusstes Wohnen und Heizen achten, und zweitens die jähr- liche Heizkostenabrechnung ei- ner genauen Prüfung unterzie- hen.

Grundsätzlich gibt es zwei ver- schiedene Abrechnungsformen:

Bei einer Etagenheizung oder Einzelöfen kann der Mieter einen

eigenen Vertrag mit dem von ihm gewählten Versorger abschließen und rechnet dann auch direkt mit diesem ab.

Häufiger ist aber der Fall, dass ein Gebäude über Fernwärme oder eine Zentralheizung ver- sorgt wird, die der Vermieter unterhält. Nach der Heizkosten- verordnung (HeizKV) ist er dann verpflichtet, den Verbrauch der einzelnen Mieter für die Heizung über spezielle Ablesegeräte zu erfassen. Die Heizkosten müssen dabei zu mindestens 50 Prozent nach dem gemessenen Verbrauch ermittelt, der übrige Anteil kann nach der Wohnfläche errechnet werden.

Zusätzlich zum Brennstoffver- brauch darf der Vermieter nach Angaben des Interessenverbands Mieterschutz e. V. folgende Auf-

wendungen auf die Mieter um- legen: die Wartungskosten der Heizanlage, die Kosten für ihre Bedienung, Überwachung, Pfle- ge und Reinigung, die Ausgaben für die Abgasmessung und den Betriebsstrom der Anlage sowie die Kosten für die Erfassung des Verbrauchs und die Erstellung der Heizkostenabrechnung. Re- paraturkosten können dagegen nicht umgelegt werden.

Da bei dieser komplizierten Abrechnung immer wieder Feh- ler auftreten, lohnt es sich, sie einer genauen Prüfung zu unter- ziehen.

Ist man sich unsicher oder hat den Verdacht, dass etwas nicht stimmt, kann man unter www.

ivmieterschutz.de weitere Infor- mationen einholen oder sich di- rekt an den Verband wenden.

Mit Beleuchtung und Co. Stolperfallen vermeiden

Der Weg vom Auto zur Haustür kann schneller auf dem Hosen- boden enden, als einem lieb ist.

Denn liegt ein Stock oder ein Stein verborgen im Dunkeln, nasses Laub oder matschiger Schnee im Weg, stolpert, schlit- tert oder stürzt man unsanft ins nächste Gebüsch. Besonders nach Einbruch der Dunkelheit ist dabei höchste Vorsicht gebo- ten. Für unausgeleuchtete Tor- wege, Garagenzufahrten oder Kellereingänge eignen sich am besten Bewegungsmelder für den Außenbereich. Mit einem

Unterkriechschutz und einem Erfassungswinkel von 220 Grad erkennen sie jede Aktivität im nahen und fernen Umfeld und schalten sich automatisch an.

Das macht ein spätes Nachhau- sekommen für die ganze Familie angenehmer. Wer Sicherheit mit stilvollen Lichteffekten verbin- den möchte, kann mit einer ein- fachen Installation gezielt High- lights setzen: zum Beispiel mit energiesparenden LED-Leuchten in Holz- und Steinelementen, dreh- und schwenkbaren Halo- gen-Spots oder beleuchteten De-

korationselementen in Form von Tierfiguren. So wirkt der Vorgar- ten direkt hell und freundlich, und Hindernisse werden sofort sichtbar. Ausuferndes Gras- wachstum verhindert man mit Beeteingrenzungssystemen, die nicht nur Beeten und Teichen, sondern auch Wegen, Böschun- gen und Terrassen Halt geben.

Ohne brechen oder knicken las- sen sie sich beliebig formen und einfach verlegen. So sorgen sie dafür, dass nasse Erde nicht auf den Gehweg gelangen kann.

Foto: Gardenplaza/hager

Elektro-Großgeräte wie Kühl- schrank, Waschmaschine und Geschirrspüler machen die Hausarbeit einfach und kom- fortabel. Ein Leben ohne die Strom betriebenen Helfer mag man sich gar nicht mehr vor- stellen. Der Stromverbrauch ist aber auch ein wesentlicher Kostenfaktor für die heimische Haushaltskasse und das Ein- sparpotenzial groß.

Die kurze Checkliste zeigt, wie man ohne Verzicht bei Haus- haltsgeräten Strom sparen und damit Kosten reduzieren kann.

Den mit Abstand größten Anteil am gesamten häuslichen Stromverbrauch haben Groß- geräte. Kühlschrank, Waschma- schine und Co. machen 25 bis 45 Prozent des gesamten Ener- giebedarfs eines Privathaushalts aus, wie die Deutsche Energie- Agentur (dena) mitteilt. Gerade hier ist das Einsparpotenzial also

enorm, so dass es sich mittel- bis langfristig lohnt, alte Geräte durch neue und effizientere zu ersetzen.

Ob sich ein Austausch lohnt, hängt natürlich vom Energie- verbrauch des Altgeräts ab. Als Faustregel kann man aber davon ausgehen, dass Elektrogeräte, die älter als zehn Jahre sind, in der Regel soviel Strom verbrauchen, dass man sie durch moderne Mo- delle ersetzen sollte.

Bis 70 Prozent sparsamer Im Vergleich zu den vor zehn Jahren handelsüblichen Geräten verbrauchten heutige Gefrier- schränke zum Beispiel bis zu 70 Prozent weniger Energie, so die dena.

Bei Kühl- und Gefrier-Kombi- nationen und Wäschetrocknern seien bis zu 60, bei Kühlschrän- ken 50 und bei Geschirrspülern und Waschmaschinen immerhin

noch jeweils bis zu 40 Prozent des Energiebedarfs einzusparen.

Moderne Wasch- und Spülma- schinen verbrauchen außerdem weniger Wasser als alte Modelle, so dass man hier doppelt spart.

Um tatsächlich entsprechende Einspareffekte durch den Ge- räteaustausch zu erzielen, muss bei Kauf unbedingt auf die En- ergieeffizienzklasse geachtet wer- den.

In der Regel sind Haushalts- geräte in die Klassen „A“ bis „G“

eingeteilt. Die Unterschiede im Stromverbrauch sind gewaltig.

So benötige etwa ein Wäsche- trockner der Klasse „A“ nur gut halb soviel Strom wie einer der Klasse „C“, erläutert die dena.

„Wenn man dazu bei der Wasch- maschine auf die Energieeffizi- enzklasse ‚A‘ und die Schleuder- wirkung ‚A‘ setzt, behält man die Energiekosten dauerhaft im Griff“, so der Experten-Tipp.

Austausch von Stromfressern

beim Geräteaustausch unbedingt auf die energieeffizienzklasse achten

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Mittwoch 8. Februar 2012 NieDerrheiN NachrichteN

05

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Einen Anhänger voll alter Fahrräder haben die Löschknechte der Freiwilligen Feuerwehr Uedem beim Zweiradhändler Lörper in Goch abgeholt und unterstützen damit die Jugendfeuerwehr bei ihrer Schrott- sammlung. Von dem Erlös der Schrottsammlung werden die Aktivitäten und Neuanschaffungen der Ju- gendfeuerwehr finanziert.

Mosaik-Archiv zieht bald um

KREIS KLEVE. Das Mosaik- Archiv in Kleve zieht um und hat nach langer Suche neue Räum- lichkeiten gefunden. Die ehema- lige Hausmeisterwohnung des Finanzamts an der Emmericher Straße bietet ideale Bedingungen.

Viele Jahre lang hatte sich die familienkundliche Vereinigung die Archivräume an der Linden- allee mit dem Matenaar-Archiv geteilt. Da der Archivbestand mit dem Schwerpunkt Familienfor- schung im Klever Land und den angrenzenden Niederlanden stän- dig anwuchs, war eine räumliche Ausdehnung unumgänglich.

Wegen des bestehenden Um- zugs bleibt das Archiv vom 15.

Februar bis 5. März geschlossen.

Ab dem 6. März öffnet das Archiv dann an der Emmericher Straße 182 in Kleve-Kellen seine Türen wieder für Familienforscher aus dem In- und Ausland.

Ende April werden die Archi- vräume an einem Tag der offenen Tür einem breiteren Publikum vorgestellt.

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Mittwoch 8. Februar 2012 NieDerrheiN NachrichteN

06

Die KCC-Night im Poorte Jänt- je war wieder eine Mega-Party.

Prinzengarden aus Bedburg- Hau, Kleve, Bocholt, Wesel, Em- merich und natürlich auch die Gocher Prinzengarde waren da- bei und feierten eine rauschende Karnevalsparty. Zum ersten Mal moderierte Ex-Prinzessin Dani-

ela Toenders das Spektakel. Und das kurzweilige Programm hatte es in sich mit Willi Girmes und seiner Tochter Isabell, mit dem Eigengewächs und Gardisten Jürgen Martens aus Pfalzdorf und der Play-Back-Show der Funken des KCC Goch, die einige Superstars auf der kleinen Bühne

präsentierten, wie Lisa Wenzel als Lena und dem Nena-Song „99 Luftballons“ in stilechter Klei- dung der 80er.

Ex-Prinz Christian Peters schmetterte sein niederlän- disches Lied „Heb je even vor mij“ von Frans Bauer fast Halb- playback. Auch die anderen Su-

perstars wie Backstreet Boys, Spice Girls, Micky Krause und Lady Gaga sang er fast perfekt.

Für die weitere Mega-Partylaune sorgte Disco Power aus Goch.

Es wurde gelacht, gesungen, geschunkelt, getanzt mit einer langen Polonäse durchs Poorte Jäntje.

KCC-Night mit Willi Girmes und Ex-Prinzessin war eine Megaparty

GOCH. Lange haben sie drauf gewartet. Jetzt nimmt die je- cke Zeit so richtig Fahrt auf.

Und für Prinz Aki I. und seine Lieblichkeit Marijke I. geht ein langgehegter Traum in Erfül- lung. Bis Aschermittwoch wird das Prinzenpaar der Stadt Goch Freude und Frohsinn verbrei- ten, wo immer sie auch hin- kommen. Knapp 200 Auftritte stehen ihnen in den 14 Tagen noch bevor. „Aber das ist posi- tiver Stress“, sind sich die Bei- den einig.

Dass sie sich so gut verstehen, hat viele Gründe: Beide sind schon lange mit dem SV Vikto- ria Goch eng verbunden. Aki I.

zuerst als Wagenbauer, dann als Gardist, als Adjutant und jetzt hat er den Höhepunkt seiner kar- nevalistischen Karriere erreicht.

Marijke I. (Bornheim) war seine Wunschprinzessin. „Für mich wäre keine andere in Frage ge- kommen!“ sagt Prinz Aki. Außer- dem macht sie ihr Tanztalent und ihr Engagement für den Gocher Karneval so sympathisch.

Ihre ersten Tanzschritte hat Marijke mit zarten fünf Jahren zwar bei den Kolping Mäuschen getan und hat Selbstbewusstsein in der Kolping Playbackshow und in der Gruppe Locomoti- on erarbeitet. Gut vorbereitet kam sie 2005 zum SV Viktoria und trainiert seitdem die Tee- nies. Das Tanzen liegt ihr im Blut. Lange Jahre hat sie in der Showtanzgruppe der Viktoria- Funken für staunende Gesichter gesorgt, wurde Co-Trainerin und

hat die Kappenabende bei Maria Magdalena und den Oma-Opa- Nachmittag des SV Viktoria or- ganisiert. So viel närrisches Blut fließt durch ihre Adern, da ver-

wundert es nicht, dass sie eine waschechte Kölnerin ist. „Aber mit einem Lebensjahr haben mich meine Eltern schon mit nach Goch genommen“, lacht die

24-jährige Sozialpädagogin.

Aki I. allerdings ist ein Ur-Go- cher. Schon 1976 hat er mit sei- nem VW Käfer zum ersten Mal am Gocher Rosenmontagszug teilgenommen. Ernst wird er nur im Job. In der Bußgeldstelle beim Kreis Kleve.

Aber jeck war er immer schon.

War Mitglied im „Rüselsklub“, hatte Auftritte bei Damensit- zungen und Kappenabenden und hat das Kostümfest des SV Viktoria moderiert. Das Büh- nenfeeling ist dem 54-Jährigen also vertraut. Spätestens seitdem er Adjutant bei zwei Prinzen des SV Viktoria für die Stadt Goch sein durfte.

Jetzt sind Aki I. und Marijke I. das neunte Prinzenpaar in der 100-jährigen Geschichte des schwarz-roten Vereins und leben ihr Sessionsmotto „100 Jahre den Fuß am Ball - Viktoria feiert Maskenball“. Auf eine pompöse Präsentation beim Rosenmon- tagszug kann man sich in Goch also schon freuen.

Bis dieses Finale Funken sprüht, tingelt das Prinzenpaar mit seiner 80-köpfigen Garde, mit dem Fanfarenzug Pfalzdorf und dem Tambourkorps Weeze durch die Säle und Hallen und besucht Kindergärten, Senio- renheime, öffentliche Einrich- tungen, Feiern und Sponsoren.

„Wir möchten mit allen lachen, feiern und schunkeln“, sagt Prin- zessin Marijke I. Und Prinz Aki I. freut sich auf alle, denen er ein Lächeln zaubern kann.

Steffi Deckers

Aki I. und Marijke I. kommen in Fahrt

300 auftritte in der Session fürs Gocher Prinzenpaar des SV Viktoria Goch und seine 80-köpfige Garde

Aki I. und Marijke I. regieren die Narrenstadt Goch.

ASPERDEN. Nach dem groß- en Erfolg beim 11. Niederr- heinischen Gardebiwak folgen beim AKV Vallis Comitis in Asperden die nächsten Höhe- punkte der Session.

Am 10. und 11. Februar finden im Jugendheim am Knobbenhof die beiden Narrenabende statt.

Dem AKV und seinem Sitzungs- präsidenten Jürgen Hemmers ist es wieder gelungen, ein tolles Programm auf die Beine zu stel- len. Neben den drei Tanzgarden des AKV und dem atemberau- benden Solomariechen Lisa- Marie Aunkhofer wird erstmalig in Asperden Isi Görtz auftreten, auf die sich die Asperdener schon sehr freuen. Weiterhin werden das Steenpoort-Duo (Jörg Gün- zel und Jörg Gerritzen) und Ach- im Verrieth vom befreundeten Verein der 1. GGK Rot-Weiß sich wieder die Ehre geben. Der alde

Quatzkopp (Heiko van de Sandt) und enne Dröge (Georg Hend- ricks) als Lokalmatadore werden in diesem Jahr erstmalig Unter- stützung durch das neue Nach- wuchstalent Lea Coenen haben, die ihr Debüt auf der Asperdener Bühne feiern wird. Abgerundet wird das Programm von den Kel- lersängern aus dem berüchtigten Partykeller von Annette und Jürgen Hemmers, in dem schon so mancher Karnevalist der be- freundeten Vereine nach einem tollen Abend beim AKV bis in den frühen Morgen mitgefeiert hat. Dies alles wird wie immer zu moderaten Preisen, wie es beim AKV üblich ist, angeboten.

Die wenigen restlichen Ein- trittskarten können über die Homepage des AKV oder bei Uwe Füth unter der Telefon- nummer 02823/ 2300 erworben werden.

Mit „Enne Dröge“ und mit dem Steenpoort-Duo

Zwei Narrenabende beim aKV Vallis comitis

Das Kinderprinzenpaar der Stadt Goch, Prinz Matthias I. und Prinzessin Johanna I. aus den Reihen des Kolping Karnevals Komitees, bekommt am Rosenmontag einen eigenen Wagen und reiht sich in den bunten Lindwurm von rund 100 Zugnummern ein. Foto: r. Dehnen

Die Schneiders mischten gut gelaunt das traditionelle Ex-Prinzen- treffen im Hotel Litjes in Goch auf. Das Ex-Prinzenpaar des Kolping Karnevals Komitees, Marcus I. Knops und Anna I. Arntz, nahm der Prä- sident Hans-Peter Kempkes in die Riege aller Gocher Ex-Prinzenpaare auf. Und mit einem lockeren Programm feierten alle einen geselligen

Mittag. Foto: rüdiger Dehnen

UEDEM. Die Besucher der bei- den Karnevalssitzungen der KKG Fidelitas Uedem können sich auf ein tolles Programm freuen. Die Sitzungen finden statt am Samstag, 11. Februar, um 17.11 Uhr und am 18. Febru- ar, um 19.11 Uhr.

Hervorragende Bütten- und Gesangsvorträge, Tanzbeiträ- ge der Spitzenklasse und super

Stimmungsbeiträge werden für ein ausgewogenes Programm sorgen. Zudem hat sich das Gocher Prinzenpaar mit der kompletten Garde für beide Sit- zungen angekündigt.

Die gute Nachricht: Es gibt noch Restkarten, die im Bürger- haus Uedem während der nor- malen Öffnungszeiten erworben werden können. Sollten noch

Karten vorhanden sein, können auch an der Abendkasse Ein- trittskarten gekauft werden.

Am Veilchendienstag, 21. Fe- bruar, um 11.11 wird sich wie- der der Kinderkarnevalsumzug in Bewegung setzen, in dem die Kinderprinzenpaare der Ue- demer Kindergärten den Hö- hepunkt bilden. Die verschie- denen Kindergärten haben sich

wieder tolle Themen einfallen lassen, so dass sichergestellt ist, dass eine große Schar von bunt kostümierten Kindern und Er- wachsenen durch den Uedemer Ortskern ziehen wird.

Die anschließend stattfindende Kinderkarnevalssitzung im Ue- demer Bürgerhaus wird auch in diesem Jahr vom Kinderelferrat der KKG Fidelias geleitet.

Bütten und Tänze der Spitzenklasse

Karnevalssitzungen der KG Fidelitas uedem am kommenden wochenende im bürgerhaus

Bunt geht’s zu beim Queekenball

KEPPELN. Zum kostümierten Queekenball lädt die Karnevals- gesellschaft Queekespiere am kommenden Freitag, 10. Februar, ab 20 Uhr in die Dorfschule ein.

Alle Karnevalsfreunde aus dem Dorf und aus der Umgebung, alle Wagenbauer, Fußgruppen, Aktive vor und hinter der Bühne, auch die Passiven und Karnevals- ablehner sind eingeladen – und zwar kostümiert.

Auch in diesem Jahr werden die originellsten Gruppen und Einzelkostüme prämiert. Die Gelegenheit, das neue Kostüm Probe zu tragen oder das Alte aus der Kiste zu holen, ist somit also gegeben. Auf jeden Fall bietet der Ball die Chance, sich in Freun- deskreis oder Clique etwas Origi- nelles einfallen zu lassen.

Neben vielen Kostümen gibt es ebenso viel Tanzmusik: Kar- nevalsschlager genauso wie Rock und Pop.

Und wem das Tanzen zu an- strengend ist, der kann sich die Tänze auch einfach anschauen:

Einige Gastballetts haben sich in Keppeln angekündigt. Der Ein- tritt kostet 5 Euro.

Kinderkarneval in Pfalzdorf

PFALZDORF. Zum großen Kin- derkarneval lädt die IPK Pfalz- dorf am kommenden Sonntag, 12. Februar, alle großen und klei- nen Jecken in die Narrenburg in den Saal Tophofen ein.

Die närrischen Besuchern erwartet ein tolles buntes Pro- gramm mit verschiedenen Tanzdarbietungen. Natürlich haben auch das Kolping Kinder- prinzenpaar und das amtieren- de Prinzenpaar der Stadt Goch, Prinz Aki der I. und seine char- mante Prinzessin Marijke die I.

mit der gesamten Garde des SV Viktoria Goch ihr Kommen zu- gesagt.

Der große IPK-Kinderkarne- val beginnt am Sonntag, 12. Fe- bruar, um 15.11 Uhr. Einlass ist ab 14.30 Uhr.

Der Eintritt beträgt für Kinder und Erwachsene 3 Euro inclusive einer kleinen Überraschung für jedes Kind. Karten gibt es nur an der Tageskasse, sie schließen je- doch keine Sitzplatzgarantie ein.

Für das leibliche Wohl wird wieder bestens gesorgt werden, neben frischen Waffeln, gibt’s noch andere Leckereien, die das Kinderherz sicher höher schla- gen lassen.

Herrensitzung des KCC Goch

GOCH. Die Herren im Gocher Kastell wird das Sitzungsprä- sidenten-Duo Christian Peters und Norbert „Nöppi“ Ströher am kommenden Sonntag, 12.

Februar, pünktlich ab 11.11 Uhr begrüßen.

Bei dieser Herrensitzung tre- ten auf: Die Künstler Manni der Rocker, Oli der Köbes, Der Leo, Eddy Axon, Eugen und Akkord- malocher, die Tanz- und Fun- kengarde des KCC-Goch, der Freiwilligen Feuerwehr und der 1. GGK Rot-Weiß.

Was natürlich bei keiner Her- rensitzung fehlen darf, sind die zwei bezaubernden Nummern- girls, die sich stetig abwechseln werden und wieder eine unver- gessliche Herrensitzung der Ex- traklasse bieten.

Natürlich hat auch das amtie- rende Gocher Prinzenpaar des SV Viktoria Goch mit Prinz Aki I. und ihrer Lieblichkeit Prinzes- sin Marijke I. nebst Garde und Musikbegleitung ihr Kommen zu gesagt und werden ihr Sessi- onsmotto leben „100 Jahr den Fuß am Ball – Viktoria feiert Maskenball“. Also wiederum ein Programm, was die Männerher- zen höher schlagen lässt.

Besonders wichtig: Die Karten für die Herrensitzung 2013 wer- den am Sonntag Morgen, 12. Fe- bruar, ab 10 Uhr verkauft.

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Mittwoch 8. Februar 2012 GS 1 | NieDerrheiN NachrichteN

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Frühe Suche nach der Lehrstelle

anderhalb Jahre vor ende der Schulzeit geht‘s los – tipps von den experten der agentur für arbeit

Geldern. (mb) es ist oft das- selbe Spiel. Jahr für Jahr beginnt bei vielen Schulabgängern nach den Osterferien die Suche nach einer Ausbildungsstelle – mal vor den Abschlussprüfungen, mal erst danach. doch eigent- lich ist das schon zu spät, wie Heike Jahn betont. Sie ist Team- leiterin Berufsberatung der Agentur für Arbeit im Kreis Kle- ve und erläutert: „Anderthalb Jahre vor dem Schulzeitende sollten sich Jugendliche bereits Gedanken über die berufliche Zukunft machen.“

Die Arbeitsagentur hat darauf mit der „Ich bin gut“-Kampagne reagiert. Diese setze im gymna- sialen Bereich in der zehnten bis elften Klasse an, sagt Heike Jahn.

Dabei gehe es für die Jugend- lichen darum, die eigenen Stär- ken zu finden. „Je nach Richtung sollte das Bewerbungsverfahren früh einsetzen“, betont sie. So befänden sich gerade kaufmän- nische und Versicherungsun- ternehmen bereits mehr als ein Jahr vor Ausbildungsbeginn im Bewerbungsverfahren. Allge-

mein könne man sagen, dass Firmen sich rund ein dreiviertel Jahr vorher auf Azubi-Suche be- geben. „In der Regel sollte man ein Jahr vor dem Schulabschluss in die Bewerbung einsteigen“, rät Jahn. Für Realschüler bedeutet

dies etwa, dass sie sich mit dem Halbjahreszeugnis der Klasse 9 bewerben, auf jeden Fall aber mit dem Zeugnis am Ende des neun- ten Schuljahres.

Einen wichtigen Tipp für die Zeit vor der Bewerbung gibt Michael Niel. „Ein Praktikum im Betrieb ist oftmals ein Tür- öffner“, sagt der Pressesprecher der Agentur für Arbeit Wesel.

Auf diese Weise lerne man viel über die Abläufe im Betrieb und über den Inhalt der Arbeit. „Wer

pfiffig ist, opfert ein oder zwei Ferienwochen und schnuppert mal in den Betrieb rein“, ergänzt Berufsberaterin Jahn. „Entschei- dend ist, dass man als Bewerber aktiv ist und Initiative zeigt.“

Wichtige Ansprechpartner im Berufswahlverfahren sind laut Niel und Jahn auch die Eltern.

„Sie sollten ruhig mit ihrem Kind ins Beratungsgespräch kommen“, sagt Niel. Seine Kollegin ergänzt schmunzelnd: „Aber nicht mit zum Vorstellungsgespräch.“

Selbstständig nach einem Ausbildungsplatz suchen kann man nicht nur an den Info-Terminals des Berufsinformationszentrums BIZ in Wesel, auch beim BIZ-mobil geht das. Foto: bundesagentur für arbeit

Früh vorsorgen und

später davon profitieren

Doppelt sicher mit Kapitallebensversicherung

Auch junge Menschen können – und sollten – privat rechtzeitig für das rentenalter vorsorgen.

eine doppelte Sicherheit bietet dabei eine Kapitallebensver- sicherung. Mit ihr sparen Ver- braucher zum einen Kapital an, das sie in einer festgelegten Zeitspanne ausbezahlt bekom- men. Zum anderen sichern sie beispielsweise ihre junge Fami- lie finanziell ab.

Gerade in jungen Jahren neh- men viele größere Kredite auf, etwa um ein Haus zu bauen oder sich ein größeres Auto zu kaufen.

„Stirbt dann der Hauptverdiener, bevor die Summe zurückgezahlt ist, kann das seine Familie in ein finanzielles Fiasko stürzen“, geben Versicherungsexperten zu bedenken. „Bei einer Kapi- tallebensversicherung erhalten die Hinterbliebenen die vorher vereinbarte Summe ausbezahlt, wenn der Versicherte frühzeitig verstirbt. Mit diesem Geld kön- nen laufende Kredite und andere

finanzielle Verpflichtungen be- dient werden.“

Eine Kapitallebensversiche- rung gilt übrigens als besonders sicheres Altersvorsorgeprodukt:

Versicherte profitieren von einer garantierten Verzinsung, hinzu kommen meist noch Überschüs- se. Diese stammen überwiegend aus der Kapitalanlage. Die Ge- winne reicht der Versicherer zum größten Teil an seine Kunden weiter. Außerdem werden Kapi- tallebensversicherungen steuer- lich gefördert, wenn der Vertrag mindestens zwölf Jahre läuft und ab dem 62. Lebensjahr ausbe- zahlt wird. Dann muss der Versi- cherte nur die Hälfte der Erträge versteuern.

Gerade junge Vorsorger pro- fitieren, wenn sie früh mit dem Sparen beginnen, wie die Ex- perten wissen: „Über die Jahre hinweg wachsen durch Zins und Zinseszins schon geringe monat- liche Beiträge zu einer stattlichen Summe an.“

INFO

hilfreiche internet-adressen rund um die Suche nach einem ausbildungsplatz:

www.arbeitsagentur.de www.planet-beruf.de www.berufe.tv www.ich-bin-gut.de berufenet.arbeitsagentur.de weitere infos und Kontakt zu den berufsberatern unter telefon 01801/555111.

Gute Chancen auch ohne Abitur

niederrHein. (mb) „Ohne Abitur hast du keine Chance.“

Diesen Satz hören Kinder nicht selten von ihren Eltern. Zu Un- recht, wie Angela Heisler, Berufs- beraterin bei der Bundesagentur für Arbeit, versichert: „Es gibt viele Möglichkeiten, auch ohne Abitur voranzukommen.“ So könne man auch ohne Abitur ein Studium aufnehmen, nach ei- ner abgeschlossenen Ausbildung über mindestens zwei Jahre und anschließender dreijähriger Be- rufserfahrung. „Wir haben auch viele Ausbildungsplätze und Stellenangebote in unserer Da- tenbank, die kein Abitur voraus- setzen“, sagt Heisler.

Vertrag, Gehalt, Urlaub:

Tipps rund um Ausbildung

DGb bietet neues internetportal www.dr-azubi.de

Für viele Jugendliche beginnt am 1. August wieder das neue Ausbildungsjahr. damit ver- bunden sind für viele Auszubil- dende eine ganze reihe an Fra- gen, zum Beispiel zur Ausbil- dungsvergütung, zur Probezeit und zu Überstunden. Antwor- ten gibt der deutsche Gewerk- schaftsbund (dGB).

Dr. Azubi, der kostenlose On- line-Beratungsservice der DGB- Jugend, gibt unter www.dr-azubi.

de Antworten. „Gleich von An- fang an seine Rechte und Pflich- ten zu kennen – dabei wollen wir Jugendliche unterstützen“, sagt René Rudolf, DGB-Bun- desjugendsekretär. Das Angebot der DGB-Jugend richtet sich

an Jugendliche, die keinen Aus- bildungsplatz gefunden haben, und an jene, die mit qualitativen Mängeln in ihrer Ausbildung konfrontiert sind. „Ratsuchende können sich anonym und barri- erefrei an Dr. Azubi wenden und erhalten innerhalb von 24 Stun- den eine kompetente Antwort“, sagt Rudolf.

Als Orientierung hat Dr. Azubi die häufigsten Fragen in einem Katalog unter www.dgb-jugend.

de zusammengefasst und be- antwortet. Darüber hinaus sind individuelle Fragen der Jugend- lichen willkommen. Von diesem Angebot haben im vergangenen Jahr mehr als 5.000 junge Men- schen Gebrauch gemacht.

Referenzen

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