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WENN MAN IHR HÖRGERÄT NICHT SIEHT, IST ES MEISTENS VON UNS.

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 42 / 18. Oktober 2018

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de

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Gegen Hass und Gewalt,

gegen die Verschwendung von Lebensmitteln

Der ökumenische Gottesdienst auf dem Rettershof beim Erntedank- und Handwerkerfest war noch nicht zu Ende, da war der große Parkplatz schon vollgeparkt, der Ersatzparkplatz weiter zur Bun- desstraße hin schien auch schon aus den Nähten zu platzen und lan- ge Autoschlangen stauten sich auf der Zufahrtstraße zum Rettershof.

Für die Kräfte des Ordnungsamtes viel Arbeit, kein Vergnügen, an diesem Tag.

Denn dieser Goldene Oktobertag hatte unendlich viele Besucher zu diesem „Kelkheimer Juwel“

gelockt, das sich nach dem Feuer

trotzdem schon wieder so herausgeputzt hatte, dass nur noch wenige Trümmer zu sehen waren.

Und so erinnerte denn Diakon Dr. Johannes Hoff- mann an dieses Feuer, aber erwähnte auch, dass keine Menschen zu Schaden kamen. Eindring- lich, aufrüttelnd geißelte er die Verschwendung von Lebensmitteln, vor allem von Brot. Und so war die Kollekte denn auch für die Hattersheimer/

Hofheimer Tafel bestimmt. Mit dem Diakon, der Pfarrer Joseph Peters vertrat, der an diesem Tag mit Mitgliedern der Dreifaltigkeits-Gemeinde in Rom weilte, feierte Pfarrer Andreas Schmalz-

Hannappel den Gottesdienst, der musikalisch vom Posaunenchor der evangelischen Gemeinden und vom Fischbacher Frauenchor umrahmt war.

Im Bekenntnis unter anderem: Gegen Hass und Gewalt, gegen die Zerstörung der Natur und ge- gen die Verschwendung von Lebensmitteln. Und auch auf dieses Problem ging Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel eindringlich ein.

Viele Hilfskräfte, Malteser, Obst- und Garten- bauverein, die Feuerwehren Fischbach und Rup- pertshain sowie das Romantik Hotel Schloss Ret- tershof, sorgten dafür das niemand Hunger oder

Durst litt. Dort, wo sich früher die Außenwand der Pferdeställe befand, reihten sich die Verkaufs- stände mit Obst und anderen Din- gen aneinander.

Unten: Diakon und Dirigent im Gespräch: Ein Blick auf ein Stück Restmauer, die nach dem Feuer erhalten blieb. Ganz oben die ver- änderte Silhouette des Hofes.

Fischbach-Kreisel Bibliothek-Gebühren

Im Ausschuss für Verkehr, Umwelt, Energie und Öffentliche Sicherheit wurde eine Verkehrsun- tersuchung zur Brückenrampe 455 zur Kelkhei- mer Straße in Fischbach vorgestellt: Kreisver- kehr oder Ampelanlagen. Wir werden auf das Thema zurückkommen. – Die Gründung einer Netzgesellschaft mit der SÜWAG ist einer der Punkte der nächsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 22. Oktober (Montag) im Gartensaal des Rathauses. Neben anderen Punk- ten sollen Anträge der CDU- und FDP-Fraktion zu den Gebühren der Stadtbibliothek behandelt werden.

WENN MAN IHR HÖRGERÄT NICHT SIEHT, IST ES MEISTENS VON UNS.

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Landtagswahl

Hessens Minister für Kultur, Boris Rhein (CDU), hat sich zu- sammen mit dem Landtagsabge- ordneten Christian Heinz (CDU) für eine Wahlveranstaltung in der Stadthalle am 23. Oktober (Dienstag) um 19 Uhr angesagt.

Da in Hessen das Thema Schule neben anderen im Vordergrund steht, wird der Minister sicher- lich auch dazu Stellung nehmen.

Fünf Tage später ist die Land- tagswahl.

Chorkonzert in Fischbach

Die Chorvereinigung Fischbach veranstaltet am 21. Oktober (Sonntag) um 19 Uhr, im Bürger- haus Fischbach ein Chorkonzert.

Anlass ist das 10-jährige Beste- hen des Gospelchores „Rainbow- Singers“.

Eine Neuerung gegenüber den bisherigen Konzerten besteht da- rin, dass beide Chöre von einer Band begleitet werden. Als Gast- chor kommen die „Injoy Singers“

aus Usingen, ein Gospelchor, der ebenfalls im Jahr 2008 gegrün- det wurde.

Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Chordirektor Gün- ter Werner, der seit Anfang die- ses Jahres für die musikalischen Belange in der Chorvereinigung verantwortlich ist.

Unter seiner Regie hatten die Sängerinnen und Sänger Gele- genheit, sich bei einem Chorwo- chenende im Kloster Marienstatt im Westerwald auf das Konzert vorbereiten.

Karten gibt es im Vorverkauf bei allen aktiven Mitgliedern und an der Abendkasse.

Kartenbestellungen unter der 06195-61452 (Gudrun Kalig) und online unter www.chorvereini- gung-fi schbach.de.

Der Eintritt kostet 13,50 Euro und beinhaltet 1 Glas Sekt oder Saft.

Eine Vorschau bis zum Jahres- ende: Die Chorvereinigung wird am Fischbacher Weih- nachtsmarkt teilnehmen und den traditio nellen Adventskaffee am 2. Adventssonntag im Bürger- haus Fisch bach ausrichten.

Stockborn

Stockborn-Wanderung über zehn Kilo-

meter am 21. Okto- ber (Sonn-

tag). Abfahrt mit PKW: 12:30 Uhr Kirchplatz Münster. Info:

Vorstand.

Rund 3.000 Euro hoch ist der Sachschaden, der an einem in der Robert-Koch-Straße in Ruppertshain geparkten Opel entstand, der dort am 10. Ok- tober von einem unbekannten Autofahrer angefahren wurde.

Unfallfl ucht.

SG Kelkheim

Sportplatz Taunusblick

Sonntag, 21. Oktober 2018, 15.00 Uhr SG Kelkheim – BSC Kelsterbach

Kreisoberliga Main-Taunus – Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

Über den Wolken

Hoch auf dem Gelben Wagen

Erst am 28. Oktober an die Wahlurne, dann um 16 Uhr zum Herbstkonzert der Kelk hei mer Chöre in der Stadthalle – das könnte ein Teil des Familien- Programms für das Wochen- ende sein. Zusammengeschlos- sen haben sich der Liederkranz 1861 Kelkheim, der Liederkranz Münster, die Euterpe Hornau, der Frauenchor und Gemischte Chor des Liederkranz Münster sowie der Frauenchor und der Gemischte Chor sowie Kleiner Chor der Euterpe unter der Lei- tung von Clarice Diniz und Ul- rich Stoll mit Elisabeth Stoll am Klavier.

Die Überschrift deutet es schon an: Beliebte und bekannte Volks- lieder, aber auch Lieder, die et- was „moderner“ sind als das

„normale Liedgut“ von Gesang- vereinen.

So mischt der Gemischte Chor der Euterpe das „Horch, was kommt von draußen rein“ mit Peter Kreuders „Ich brauche

keine Millionen“, so sind die

„Könige der Welt“ dabei wie ein „Stern, der deinen Namen trägt“ oder kleiner Grüner Kak- tus wie Merci Cherie. Nach dem

„Abendfrieden“ wird „Hoch auf

dem gelben Wagen erklingen“.

Mit dabei alle Sängerinnen und Sänger, Klavier, und das Pub- likum als großer Kelkheimer Massenchor. Der Text fi ndet sich auf dem Programm

Musik der Romantik in der Dionysius-Kirche

Kaum eine Epoche hat so viel Li- teratur für Chorgesang hervorge- bracht wie die Romantik. Kom- ponisten wie Felix Mendelssohn Bartholdy, Josef Gabriel Rhein- berger oder Gabriel Fauré sind Hauptvertreter einer Musikepo- che, die voller neuer Ideen und Impulsen steckte. Die Werke wurden länger, die Orchester- partituren durch mehr Instru- mente umfangreicher. Während das romantische Oratorium für Chor, Solisten und großes Sin- fonieorchester immer populärer wurde, ist heute die Verbindung von Chor und Streichorchester umso interessanter.

So gestaltet Christian Meeßen, der Chorleiter des Katholischen Kirchenchores St. Dionysius Kelkheim-Münster am 28. Ok- tober um 18 Uhr ein Konzert mit Werken ausschließlich der

Romantik. Zum einen erklingen geistliche Chorwerke à cappella und Stücke für Streichorchester, zum anderen werden auch Kom- positionen für Chor

und Streichorchester dargeboten.

Das Orchester, die Streicher aus der Kammerphilharmo- nie Main-Taunus, die Christian Meeßen im Jahr 2004 gegründet hat, wird mit Werken von Edvard Grieg,

Sir Hubert Parry und Edward Elgar den instrumentalen Part des Konzertabends übernehmen.

Die Instrumentalisten sind Mit- glieder des hr-Sinfonieorches- ters, der Opernhäuser Frankfurt, Wiesbaden, Mainz und Darm- stadt sowie Instrumentalpädago- gen.

Christian Meeßen möchte klas- sische Musik auf hohem Niveau auch Kindern näherbringen.

So wurden seine Konzerte für Kinder über Haydns Schöpfung und Hän- dels Messias begeis- tert aufgenommen.

Auch in diesem Jahr wird es um 16 Uhr wieder ein Konzert für Kinder als Mit- machkonzert im Vor- feld der abendlichen Aufführung geben, zu dem alle Kinder ab etwa fünf Jahren kommen können. Der Eintritt hierfür ist frei.

Erwachsene zahlen abends 15 Euro, Studenten und Schüler zehn Euro. Vorverkauf Ufer Frankenallee, Sonnen-Apotheke Am Kirchplatz 2 und Kartente- lefon 06195-4847.

Der Kelkheimer Fernsehjourna- list und Regisseur Peter Weinert hat in den letzten 32 Jahren für den Hessischen Rundfunk und den Kultursender ARTE siebzig Dokumentarfi lme in fast fünfzig Ländern realisiert. Einer der in- haltlichen Schwerpunkte seiner Filme sind fremde Menschen, deren Kulturen und Traditionen, und ihr Kampf ums Überleben, denn ihre Lebensräume werden immer kleiner oder zerstört.

Nach diesem arbeits- und reise- reichen Leben ist Peter Weinert seit kurzer Zeit Ruheständler, hat sich „hinten im Taunus“ angesie- delt und ist doch kein bisschen ruhiger geworden. Das zeigt sich einmal mehr, als sich der Filme- macher wieder für einen seiner faszinierenden Vorträge, ver- anstaltet von den Lions, in der Stadthalle zur Verfügung stellt.

Für diesen Abend am 2. Novem- ber um 19.30 Uhr hat Peter Wei- nert Ausschnitte von sechs seiner Reisen zu sehr unterschiedlichen Naturvölkern auf mehreren Kon- tinenten zusammengestellt.

Die Filmausschnitte werden von ihm live kommentiert. Sie sind faszinierend, weil sie Menschen zeigen, die in für uns völlig fremden Welten leben. Und sie stimmen nachdenklich, denn fast alle stehen vor dem Kollaps.

In Sri Lanka lebte das Team des Hessischen Rundfunks mehrere Wochen bei den Wedda. Sie wa- ren die ersten, die die „Strahlend schöne Insel“ vor wahrscheinlich 20.000 Jahren bevölkerten. Heu- te leben nur noch einige hundert Wedda in ihrer traditionellen Le- bensform als Jäger und Sammler.

Doch wie lange noch?

In den endlosen Savannen im Norden von Kenia lebt das Volk der Rendille als Nomaden oder in kleinen Dorfgemeinschaften.

Ihre Überlebensgarantie sind ihre Tiere, vor allem Kamele und Ziegen. Ihr größtes Problem ist, dass es in ihrer Region nie ge- nügend Wasser gibt. Dazu kom- men schwere Sandstürme, die auch dem Team des Hessischen Rundfunks zu schaffen machten.

Trotzdem sind Frauen und jun- gen Mädchen bunt gekleidet und tragen ausgefallenen Schmuck.

Die Männer der Rendille sind bekannt für ihre außergewöhn- lichen Lehmfrisuren. Ihr Le- bensraum ist bedroht, weil die Trockenperioden immer länger werden.

Die Reise zu dem Volk der Men- tawai dauert vier Tage. Sie ge- hört zu den aufwendigsten und spannendsten, die das Team um Peter Weinert gemacht haben.

Die Mentawai leben auf den gleichnamigen Inseln, die etwa 140 Kilometer vor Sumatra lie- gen. Allerdings nur noch etwa 1.000 von ihnen nach ihrer tra- ditionellen animistischen Natur- religion, zurückgezogen im Re- genwald. Die Mentawai, die das Team dokumentiert, leben auf bis zu sechs Meter hohen Pfahl- bauten in der Nähe eines Flusses.

Das auffälligste äußere Merkmal der Mentawai ist von jeher die traditionelle Ganzkörpertäto- wierung bei den Männern und Frauen. Sie ist ein Schönheits- mal, sie soll nach ihrem Glau- ben aber auch das Gleichgewicht zwischen Körper und Universum herstellen. Die Mursi in Äthio- pien sind eines der etwa 80 eth- nischen Völker des Landes. Sie leben im Dreiländereck Äthiopi- en, Kenia, Sudan. Ihr Stammes- gebiet im Omo Tal ist etwa 2000 qkm groß. Sie leben sehr isoliert, gelten als aggressiv, kriegerisch und misstrauisch. Dreharbeiten bei ihnen sind äußerst schwie- rig. Berühmt geworden sind die Mursi durch ihre Frauen. Sie tragen als Schmuck tönerne Lip- penteller, die individuell verziert werden. Getragen werden sie in der aufgeschnittenen Unterlippe.

Einige Lippenteller haben einen Durchmesser von bis zu 15 Zen- timetern. Die Mursi sind Vieh- züchter, nur ab und zu Jäger und Sammler. Auch ihr Leben wird wie bei vielen anderen Völkern in Afrika geprägt von der stän- digen Suche nach Trinkwasser.

Vom Aussterben ist das Volk der Mursi nicht bedroht.

Die Batak sind eines der kleins- ten Naturvölker dieser Erde.

Damit aber auch akut vom Aus- sterben bedroht. Die letzten 200 bis 300 von ihnen leben auf der philippinischen Insel Palawan im Dschungel. Ein mehrtägiger, gefährlicher und anstrengen- der Fußmarsch ist notwendig, um sie in ihrem Lebensraum zu beobachten. Die Batak sind Se- minomaden. In der Regenzeit wohnen sie in Hütten. In der Trockenzeit ziehen sie von La- gerplatz zu Lagerplatz. Sie sind Jäger und Sammler. Ein Haupt- nahrungsmittel ist die Maniok- wurzel-eine Lianenart. Viele Stammesmitglieder sterben sehr früh an Malaria oder Tuber- kulose. Die Frauen bekommen zwar bis zu zehn Kinder, doch die Sterblichkeitsrate ist mit 80

Prozent sehr hoch. So gibt es für dieses Volk kaum eine Überle- benschance.

Die Pygmäen, die Waldmen- schen im Grenzgebiet Kamerun- Kongo, sind ebenfalls im Über- lebenskampf. Ihr Lebensraum wird abgeholzt. Immer tiefer haben sie sich deshalb in den letzten Jahren in den Dschun- gel zurückgezogen. Auch hier ist ein mehrtägiger Fußmarsch durch Schlamm und Wasser an- gesagt, um sie zu besuchen. Die Kleidung der Frauen ist aus Blät- tern, die der

Männer aus Rinden.

Sie leben vom Fisch- fang in den Flüssen und sind Jäger und Samm- ler.

Die Durch- s c h n i t t s - größe der Frauen liegt bei 1 Meter

40, bei den Männern knapp unter 1 Meter 50. Ihr Dschungel ist in Gefahr. Einer der alten Männer hat es so ausgedrückt: „Der Wald ist unsere Heimat. Wenn wir ihn verlassen oder der Wald stirbt, werden wir untergehen. Wir sind ein Volk des Waldes.“

Eintritt 13 Euro Abendkasse 15 Euro, Jugendliche und Studenten acht Euro. – Vorverkauf: Kauf- haus Rita Born – Buchhandlung Pabst – Sonnenapotheke Müns- ter, Micha’s Lädchen Fischbach – online: www.lions-kelkheim.

de. Der Reinerlös dieser Veran- staltung ist wieder für die Sozial- arbeit der Lions bestimmt.

Zu Gast bei Völkern,

die es vielleicht bald gar nicht mehr gibt

Ausländerbeirat: Dr. Elena Fa- raci-Orf, hat ihr Mandat nieder gelegt. Nachfolgerin ist Mulu-

gheta Andeberhan. Der Taunusklub Fischbach

wandert am 21. Oktober über zwölf Kilometer von Sandpla- cken über Weihersgrund zum Stockborn. Treffpunkt um 9 Uhr in Fischbach unter der Brücke.–

Und am 28. Oktober gibt es eine Rundwanderung von Florstadt nach Staden über 15 Kilometer.

Treffen um 9.00 Uhr unter der Brücke.

Als die Alarmanlage eines im Herlenstück geparkten Autos in der Nacht zum Donnerstag der letzten Woche ertönte, ergriffen Langfi nger die Flucht.

Sie hatten die Seitenscheibe ein- geschlagen.

Schreck in der Morgenstunde:

Ausgetretenes Gas brannte

In der Alarmmeldung morgens um halb sechs hieß es: In der Tilsiter Straße brennt eine Müll- tonne. Sehr schnell stellte sich je- doch beim Eintreffen der Feuer- wehr Mitte heraus, dass es nicht eine Mülltonne war die brannte, sondern dass in einer Baugrube direkt neben einem Gebäude Gas aus einer Gasleitung in Flammen stand. Zu Hilfe gerufen wurden die Wehren von Hornau und Münster wie auch der Abrollbe- hälter „Sonderlöschmittel“ des Main-Taunus-Kreises.

Die Einsatzkäfte sicherten mit einem Hydroschild und einem Strahlrohr die rechts und links angrenzenden Gebäude, die al- lerdings durch die Polizei ge- räumt werden mussten. Fast 70 Personen mussten ihre Häuser verlassen.

Zusammen mit dem Notdienst der Mainova sowie der Syna wurde die Gasleitung frei gelegt und abgedrückt.

Gleichzeitig wurde das Feuer ge- löscht. Anschließend wurden die anliegenden Gebäude gemessen

um festzustellen, ob sich hier Gas angesammelt hat- te. Die Bewohner konnten gegen sieben Uhr wie- der in ihre Häuser zurückkehren, die Wehren machten sich gegen 8.30 Uhr auf den Heim- weg.

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18. Oktober 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 42 - Seite 3

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Leserbrief:

Regenbogen

Ich hatte mich schon gefreut, als ich in der aktuellen Ausgabe auf dem Titelblatt ein Foto des dop- pelten Regenbogens sah, stellte dann aber fest, dass das im Arti- kel scheinbar gar nicht bemerkt wurde, dass es sich hier um zwei Regenbögen zeitgleich überein- ander handelte ...

Das fi nde ich als etwas Besonde- res und sicher auch die Fotogra- fi n des veröffentlichten Bildes ...

Ich habe diesen nämlich auch gesehen von Fischbach aus ...

Nadine Weiß,Paradiesweg 22 In einer Presseerklärung weisen

die Kelkheimer Freien Wähler darauf hin, dass der Vorstand des Stadtmuseums „allen Fraktionen ein neues hervorragend ausgear- beitetes und zukunftsorientier- tes Konzept für das Kelkheimer Stadtmuseum“ vorgelegt habe.

Nicht nur die FW seien davon sehr angetan gewesen.

Dazu sagen die Freien Wäh- ler, dass eine Umsetzung dieses Konzepts am jetzigen Standort unmöglich sei. Doch nach der jetzigen Kostenschätzung wür- den die Sanierungskosten des Gebäudes über zwei Millionen Euro, betragen. Folgekosten für

die Stadt Kelkheim seien noch nicht abzusehen. Diese hohen Kosten – eine mögliche weitere Kostensteigerung ist nicht auszu- schließen – könne die FW nicht mittragen.

Und weiter: „Als idealen und würdigen Standort eines zu- kunftsorientierten Kelkheimer Stadtmuseums betrachten wir den Rettershof.

Das historische Ambiente am Rettershof, die Präsentation alter Handwerkskunst, der Reiterclub, die überregionale kulturelle Be- deutung auch durch das Rhein- gau-Musikfestival, die gute Er- reichbarkeit sowohl mit ÖPN als

auch mit dem Fahrrad oder dem PKW, die Gastronomie und die vielen Besucher am Wochenende halten wir für sehr geeignet ge- meinsam mit dem Stadtmuseum ein gut besuchtes ‚Historisches Kulturzentrum‘ in Kelkheim zu schaffen“.

Bei dem Neubau des durch den Brand beschädigten Gebäude- teils könnten bei der Planung die Bedürfnisse des Museumsver- eins berücksichtigt/eingearbeitet werden.

„An Bewährtem festzuhalten ist prinzipiell nicht falsch, innovativ zu denken aber bedeutet auch:

Mut zur Veränderung“.

Die FWG zum Kelkheimer Museum – Idealer Standort Rettershof

„Unser Stadtmuseum braucht ei- nen angemessenen Standort zur Darstellung unserer Geschichte,“

erklären die Fraktionsvorsitzen- den von CDU und SPD, Dirk Hofmann und Julia Ostrowicki, in einer gemeinsamen Presse- erklärung.

Der neue Museumsstandort an der Feldbergstraße erlaube eine deutlich umfassendere Aus- stellung, neue museumspäda- gogische Konzepte mit Erleb- nischarakter und endlich einen behindertengerechten Zugang.

Es werde in ein stadteigenes Ge- bäude investiert und eine bessere Verwahrung aller Objekte des Museums sowie des Archivs sei gegeben. Dazu würden kulturel- le Aktivitäten und Veranstaltun- gen auch mit Verbindung zum Museum möglich.

„Die wichtige Kultur des Erin- nerns mit seinem bildungspoli- tischen Auftrag gegen andere Themen auszuspielen halten wir für nicht angebracht,“ ergänzt Ostrowicki und kritisiert die ge- radezu ideologisch geführte De- batte der Gegner des Bürgerent- scheides. „Es gibt in Kelkheim noch mehr mögliche Flächen für Wohnbebauung, es muss nicht dafür das Museum geopfert werden.“ „Wir haben mit einer großen Mehrheit aus CDU, SPD

und UKW 2014 das ehemalige Pfarrzentrum durch die Stadtent- wicklungsgesellschaft gekauft, speziell für den Zweck, dort das Museum unterzubringen,“ erin- nert der Fraktionsvorsitzende der CDU Dirk Hofmann. Und ver- weist darauf, dass durchaus Of- fenheit bestand Alternativen zur Reduzierung der Sanierungskos- ten zu suchen.

Der Beschluss von UKW und FDP am alten Standort Frank- furter Straße mit dem Museum zu verbleiben, habe alle Diskus- sionen zum Beispiel über eine Mischbebauung auf dem Grund- stück zunichte gemacht.

„Es war völlig unnötig, mit Bra- chialgewalt diesen Beschluss durchzustimmen, CDU und SPD waren diskussionsbereit, leider wurde versäumt mit uns über vielfältige Alternativen zu reden“, ärgern sich Ostrowicki und Hofmann. Jetzt geht es nur noch um ein Ja oder Nein zum Standort Feldbergstraße und „da unterstützen wir ausdrücklich die Bürgerinitiative und sagen Ja,“ erklären die Fraktionen von CDU und SPD.

Der aktuelle Standort des Muse- ums in der Frankfurter Straße ist zu eng, nicht barrierefrei, nicht mehr zeitgemäß und nur für viel Geld angemietet.

„Uns ärgert bei der ganzen Dis- kussion über die Kosten, dass die Investitionen, die anfallen, wenn das Museum am Standort Frank- furter Straße verbleibt, kaum erwähnt oder gar nicht genannt werden,“ meinen beide Frakti- onsvorsitzenden.

Zu beachten sei auch, dass das Investitionen in ein Gebäude eines privaten Eigentümers wä- ren und nicht in ein stadteigenes Haus. Niedrigsten Schätzungen zufolge seien das allein mindes- tens 200.000 Euro. Auch die er- höhten Mietzahlungen (Beispiel:

Zehn Jahre ohne Betriebskosten ca. 350.000 Euro) würden gerne verschwiegen.

„In der Öffentlichkeit werden diese Kosten für ein Mietobjekt nicht angemessen verbreitet und gewürdigt von den Gegnern des Bürgerentscheides, das ist nicht fair,“ stellen Hofmann und Ost- rowicki fest. Auch ein disku- tierter Dachgeschossausbau am aktuellen Standort würde erheb- liche Kosten verursachen, die nicht beziffert würden, womit aber die Wünsche der Stadt und des Museums nach Erweiterung vertröstet werden sollen. „Wir wollen lieber mit möglichen För- dergeldern in städtisches Eigen- tum investieren und nicht in ein Mietobjekt“.

Die CDU- und SPD-Fraktionen zum Thema Pfarrzentrum und Museum

Leserbrief: Katze im Sack kaufen

Als Einwohner Kelkheims und auch als Steuerzahler würde mich interessieren, wie bei einem eventuellen positiven Ausgang des Bürgerentscheides sich der Museumsverein die Finanzie- rung vorstellt.

Im Haushalt der Stadt stehen 860.000 Euro für die Renovie- rung bzw. den Umbau des ehe- maligen Pfarrzentrums zur Ver- fügung. Nach Schätzungen des Architekten ist dieser Betrag auf mittlerweile auf über 1,2 Millio- nen Euro angestiegen.

Diese Schätzung beruht auf Preisen aus den Jahren 2016/17.

In 2018 sind die Baukosten auf- grund der gestiegenen Nach- frage auf dem Markt weiter in die Höhe geschnellt. Somit dürf- te auch diese Schätzung über- holt sein. Bis heute liegen den Bürgern keine klaren Kosten-

planungen für das Projekt Feld- bergstraße vor. Wir sollen uns demnach einfach so für etwas entscheiden, vom dem wir nicht wissen, was es uns jetzt und in den Folgejahren kostet.

Ich kann mich des Eindruckes nicht entziehen, dass wir hier die Katze im Sack kaufen sollen und in den Folgejahren eine böse Überraschung erleben werden.

Schlussendlich müssen wir alle durch unsere Gebühren und Steuern die Zeche Vorort bezah- len.Michael Kuschka, Am Groborn.

Sauberes Hornau: Am 17. No- vember sollen Mühlgrund und angrenzendes Hornau vom Unrat und Müll befreit werden. Treff- punkt 10 Uhr am ehemaligen Pfarrzentrum St. Franziskus.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Zu einer ganz besonderen Ausstellung hatte der Fotoclub ins Rathaus eingeladen. Vierzig Jahre hat der Liederbacher Ver- ein nun schon auf dem Buckel:

1978 taten sich einige begeis- terte Fotoamateure zusammen, um ihre Erfahrungen auszutau- schen und gemeinsam Neues zu entdecken. Zu den Gründungs- mitgliedern gehörten Adolf Bauer, Bernhard Dettmar, Mar- garete Bauer, Rudi Fischer, Ma- ritta Münch, Dr. Konrad Opitz, Erich Reche, Karl-Heinz Sche- cker, Peter Schuster, Hildegard Schwind und Elfriede Wichert.

Schon im Jahr 1980 zog der Verein in den Clubraum in der Feldstraße 6 und die erste Dun- kelkammer wurde eingerichtet, die auch heute, im Zeitalter der digitalen Fotografie, noch ge- nutzt wird.

„In der Fotografie hat sich seit-

dem sehr viel getan“, so Welf- hard Niggemann, der seit 23 Jah- ren Vorsitzender des Clubs ist. Er gab einen kurzen Abriss über die Entwicklung: die digitale Foto- grafie, das Zeitalter der Handy- Fotografie und dann wieder das Revival von hochpreisigen Digi- tal-Kameras. „Das wichtigste ist neben dem richtigen Objektiv, der Brennweite, der richtigen Location und dem Licht aber der Augenblick, in dem der Fotograf auf den Auslöser drückt …“, weiß Niggemann. Von diesen Momenten sind im Rathaus eine ganze Reihe sehr gelungener Beispiele zu sehen.

So etwa die Tropfenbilder von Leonhard Kießling, der zusam- men mit Daniel Nimmervoll mit einer ausgeklügelten Technik Wassertropfen genau in dem Mo- ment eingefangen hat, wo sie am schönsten „tanzen“ Siehe Foto) . Mit selbst entwickelter Soft- und Hardware steuert er Kamera- verschluss, Magnetventile und Blitzgeräte. Dabei wird der Ka- meraverschluss in abgedunkelten Raum geöffnet, Tropfen werden millisekundengenau ausgelöst und die Tropfengröße durch die Öffnungsdauer der Magnetventi-

le gesteuert. Die Parameter ha- ben Einfluss auf die sich bilden- den Strukturen.

Danach werden im richtigen Moment bis zu vier Blitzgeräte mit verschiede- nen Farbfiltern ausgelöst. „Der Zeitpunkt wird variiert, um die Ve r ä n d e r u n g der Strukturen zu zeigen“, be-

schreibt Leon-

hard Kießling das hochkompli- zierte Verfahren. Heraus kam seine Reihe „Tropfenballett“, die jeden Betrachter auf Anhieb fas- ziniert. Bei einigen Bildern aus der Serie griff er auf die Unter- stützung des bekannten österrei-

chischen Trop- fenfotografen Daniel Nim- mervoll zurück, der ihn mit sei- nem Wissen, Fluoreszenzfar- ben und einem UV-Blitz unter- stützte.

Zu den Ausstellern gehören au- ßerdem Youngwoo Lee mit An- sichten aus Südkorea, Manfred Fischer mit Naturmotiven und Frankfurter Ansichten, Edith Wohlfahrt mit detailverliebten Motiven aus Natur und Tier- reich, Gustav Adolf Thielen mit seiner Reihe März-Eis (Berlin), Tierportraits von Klaus Lieb- nitzky, faszinierende Naturauf- nahmen und mehr von Welfhard Niggemann.

Auch Bürgermeisterin Eva Söll- ner ist begeistert: „Die Farbig- keit, das Detail, das da in der Linse festgehalten wird, das hilft uns manchmal auf die Sprünge, da werden wir inspiriert, solche Bilder schenken uns einfach viele gute Mo-

mente“, freut sich Eva Söllner, die Bilder wie- der im Rathaus zu haben. Gerne würde sie eine Fotowand für das Rathaus gestal- ten lassen, die dauerhaft hängen bleiben kann,

durch die häufig wechselnden Ausstellungen dürfte das jedoch schwierig werden.

Über 20 Ausstellungen hat der Fotoclub in den vergangenen 40 Jahren auf die Beine gestellt, fast seit Beginn an ist er auf dem

Weihnachtsmarkt mit einem Fo- tostudio dabei. Und seit 2002 gibt es den Vier-Jahres-Zeiten- Kalender. Auch bei den Ferien- spielen beteiligt sich der Verein, um auch die Jugend für das Hob- by zu begeistern. Der Fotoclub trifft sich jeden Dienstag um 20 Uhr im Haus der Vereine in der Feldstraße 6 und freut sich über interessierte Besucher.

Die Ausstellung wird noch bis zum 7. November zu den Öff- nungszeiten des Rathauses zu sehen sein: montags, dienstag und freitags von 8 bis 12 Uhr, mittwochs von 9 bis 12 und 15 bis 19 Uhr.

Die Fotos spiegeln die Vielfäl- tigkeit und Farbigkeit der Aus- stellung wieder. Ganz oben das Foto von Dr. Leonhard Kießling und Daniel Nimmervoll. Die Or- chideen fotografierte Welfhard Niggemann, das Bild vom Hoch- zeitspaar in Korea stammt von Young-Wo Lee und Edith Wohl- fahrt ist gleich zweimal vertreten mit der Ente und der Goldfliege.

Tropfenballett und mehr beim Fotoclub

(ds.) Bereits zum neunten Mal in Folge hieß es bei der SGO wieder „O’zapft is“. Das in Re- kordzeit bereits im Vorverkauf ausverkaufte Zelt platzte am Samstagabend fast aus allen Nähten, bereits zum Fassanstich

durch Bürgermeisterin Eva Söll- ner war die Stimmung am Ko-

chen. Dafür sorgte vor allem die Band „Bayernkracher“, die Bier- zeltstimmung verbreitete. Die oktoberfesterprobte Band rockte das Zelt und brachte die Menge – rund 450 Besucher – zum Schun- keln, Tanzen und Mitsingen. Da-

bei erschienen fast alle Besu- cher in feschen Dirndls und zünftigen Le- derhosen, der Trachtenlook hat sich mittlerweile auch im hessi- schen Lieder-

bach durch- gesetzt. Auch am Freitag war schon ordent- lich was los im Zelt, „He- lium6“ kam gut an. Bereits zum dritten Mal hatte man die im Rhein- Main Gebiet bekannte Band eingeladen.

Normalerweise treten die vier Jungs in größeren Hallen auf und spielen die perfekte Mischung von den Simple Minds, über Coldplay und The Killers bis hin zu dem einen oder anderen deut- schen Hit. Die SGO konnte die

Band wieder nach Liederbach holen und das erwies sich als großer Glücksgriff. Am Samstag wurde bis in die Nacht kräftig gefeiert. Am Sonntag ging es beim Frühschoppen dann wieder ruhiger zu.

Bierzelt-Gaudi, Hendl und Maßbier beim Oktoberfest der SGO

Aufgrund verschiedener Anfra- gen von Kaufinteressenten im Bereich des aufzustellenden Be- bauungsplans wurde ersichtlich, dass städtebaulich Handlungs- bedarf besteht, so hieß es in der Vorlage des Gemeindevorstands zur Aufstellung des Bebauungs- plans Alt Niederhofheim West.

Innerhalb des vorgesehenen Gel- tungsbereichs sei noch eine klare städtebauliche Struktur ables- bar, welche in erster Linie durch eine Hofstruktur mit großzügig rückwärtig gelegenen Gartenbe- reichen gekennzeichnet ist. Will man diese Struktur erhalten und das schrittweise Vordringen der Bebauung in diese Gartenbe- reiche unterbinden, sei die Auf- stellung eines Bebauungsplans notwendig.

Um zu verhindern, dass in dem im Bebauungsplan „Alt Nieder- hofheim West“ dargestellten Be- reich bis zur Rechtskraft dessel- ben gravierende Baumaßnahmen durchgeführt werden, sollte für diesen Bereich nun eine Verän- derungssperre erlassen werden.

Die Aufstellung des Bebauungs- plans wurde bereits vor sechs Monaten beschlossen, allerdings waren damals zwei Gemein- devertreter anwesend, die aus Befangenheitsgründen ausge- schlossen werden mussten. Da- her musste die Beschlussfassung wiederholt werden.

Thomas Kandziorowsky (FWG) meinte dazu, dass es für eine Veränderungssperre einen kon- kreten Anlass geben müsse. Der Bebauungsplan sei nur ein Tür- öffner für größere Bebauung.

Von daher sei die FWG dagegen.

Die Fraktion wolle keine ungül- tige Veränderungssperre veran- lassen. Außerdem wies Kandzi- orowsky noch auf das Problem der Verkehrsanbindung hin. In diesem Punkt stimmte ihm auch Joachim Lehner (CDU) zu. Die Verkehrssituation sei tatsächlich ein Thema. Hans-Jürgen Jung (FDP) wies darauf hin, dass Bebauungspläne ja auch Gestal- tungspläne seien. Im Bau-, Pla- nungs- und Umweltausschuss (BPU) habe man bereits be- schlossen, dass man wegen des Themas Ensembleschutz erstmal die Fachleute hören wolle. Auch Martinez (SPD) betonte, dass der Bebauungsplan ja kein „Würge- plan“ sei, sondern einfach nur der Sicherheit diene.

Die Aufstellung des Bebauungs- plans wurde erneut beschlossen und in den BPU verwiesen, die Veränderungssperre wurde – mit Ausnahme der FWG-Stimmen – mehrheitlich beschlossen.

Die Veränderungssperre kann nun während der üblichen Dienststunden beim Bauamt der Gemeinde Liederbach am Tau- nus eingesehen werden. Jeder-

mann kann die Veränderungs- sperre einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.

Alt Niederhofheim West:

Veränderungssperre

CDU-Flohmarkt

Der Flohmarkt der CDU Lie- derbach in der Liederbachhalle findet am 21 Oktober ab 14 Uhr statt. Reservierungen unter der Emailadresse flohmarkt.cdu.lie- derbach@gmail.com werden in der Reihenfolge des zeitlichen Eingangs bearbeitet. Um 13 Uhr startet der Aufbau, ab 14 Uhr der Verkauf.

Fotoclub: Am 23. Oktober ab 20 Uhr soll beim Treffen im Ver- einshaus die große MTK-Foto- Schau zusammengestellt werden.

Der deutsch-polnische Frei- tag-Stammtisch „Polski Piąątek“

findet das nächste Mal am 19.

Oktober statt. Näheres bei Uwe Rethmeier, u.rethmeier@fep- liederbach.de, Telefon 061 96 -62963 (abends).

Ein Informationsstand zur Verhütung von Wohnungsein- brüchen und Sicherheit im Alter wird am 27. Oktober von 9-13 Uhr mit dem Polizeiberater Tho- mas Tauber am „nahkauf-Markt“

eingerichtet.

Notizen

(5)

Theatersoirée mit Michael Quast

Die Theatersoirée für Er- wachsene und Jugendliche

„Grimms Märchen eine War- nung “, ein heiterer Streifzug durch die Abgründe der Mär- chenwelt mit Michael Quast und Philipp Hochstetter als Vorstellung am 4. November (Sonntag) um 20 Uhr in der Alten Martinskirche in Hor- nau- wegen der großen Nach- frage als Zusatzvorstellung.

Eintritt: 20 Euro, Jugendliche zehn Euro (freie Platzwahl) Karten: In den Buchhandlun- gen

18. Oktober 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 42 - Seite 5

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Unsere Bürgerversammlungen:

Sonntag, den 21. Oktober 2018, 17 Uhr – Hornau – Vereinshaus Mittwoch, den 24. Oktober 2018, 19 Uhr – Münster – Altes Rathaus Donnerstag, den 25. Oktober 2018, 19 Uhr – Fischbach – Bürgerhaus

Freitag, den 26. Oktober 2018, 19 Uhr – Eppenhain – Pfarrzentrum St. Josef

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Derzeit geht es in Kelkheim poli- tisch im Zusammenhang des an- stehenden Bürgerentscheids am Wahlsonntag (28. Oktober) hoch her, schreibt Dr. Thomas Zellho- fer, Betreuer der Bürgerinitiative Kelkheim. „Dieser Bürgerent- scheid trägt die Nummer 10101 beim Institut für Demokratie und Partizipationsforschung der Uni- versität Wuppertal.

Die Brisanz der Auseinanderset- zung haben wir als Bürgerinitia- tive Kelkheim 2018 beim besten Willen in dieser Form vor Mona- ten nicht absehen können.“

Thomas Horn (Bürgermeis- ter von Kelkheim von 1995 bis 2005) und Alfred Keller (Ge- schäftsführer der Städtebauli- chen Entwicklungsgesellschaft StEG von 2009 bis 2017) wenden sich jetzt in einem offenen Brief an die Kelkheimer Bevölkerung.

Sie beschreiben einen Glücksfall.

Alfred Keller wurde per Zufall im Frühjahr des Jahres 2014 über die beabsichtigte Veräuße- rung des Bistums Limburg für die Liegenschaft in der Feldberg- straße informiert. Das Schlüssel-

gespräch fand am 17. April statt, dem Gründonnerstag des Jahres 2014.

„FDP und UKW sind in den letz- ten Tagen durch ihre aggressive Plakatierung und Werbekam- pagnen nicht gerade positiv in Erscheinung getreten. Mehr und mehr zeigt sich, dass diese bei- den Parteien nur noch auf Kos- ten abzielen und dies noch mit verkehrten Zahlen. Dem stellen wir die Informationen unserer Kleinbroschüre mit 16 Seiten

„Unsere Argumentation im De- tail“, gegenüber, welche auch un- ter www.kelkheim-hat-zukunft.

de abrufbar ist.

Kein Projekt der Stadt Kelkheim ist finanziell so gut abgesi- chert wie das Kulturzentrum Kelkheim mit Stadtmuseum“, schreibt Dr. Zellhofer.

In dieser Situation wenden sich jetzt der ehemalige Kelkheimer Bürgermeister, Thomas Horn, und der langjährige Geschäfts- führer der StEG, Alfred Keller, in einem offenen Brief an die Kelkheimer Bevölkerung; hier wird der „Glücksfall des Erwerbs des ehemaligen Pfarrzentrums St. Franziskus“ beschrieben; es war der Gründonnerstag des Jah- res 2014.

Durch ein Nein, so Zellhofer, beim anstehenden Bürgerent-

scheid wird eine große Unge- wissheit hinsichtlich der kultu- rellen Weiterentwicklung der Stadt Kelkheim entstehen – dies darf auf keinen Fall zur Pech- strähne werden“.

Jetzt der Offene Brief an die Kelkheimer Bevölkerung: Tho- mas Horn Bürgermeister (1995 – 2015) Alfred Keller Ehemaliger Geschäftsführer (2009 – 2017) der Städtebaulichen Entwick- lungsgesellschaft (StEG).

Der Glücksfall des Jahres 2014 – Soll er in 2018 wirklich zur Pech- strähne für Kelkheim werden?

Wie war das mit dem Ankauf des Pfarrzentrums in der Feld- bergstraße?

Wir erinnern uns …

Der Geschäftsführer der Städte- baulichen Entwicklungsgesell- schaft (STEG), Alfred Keller, erfuhr in einem Gespräch mit einem Mitglied des Pfarrge- meinderates Hornau, dass das Bistum Limburg beabsichtigte, das Pfarrzentrum in Hornau zu verkaufen. Ein Wohnungsbau- interessent sei auch schon mit dem Bistum Limburg in Ver-

kaufsgesprächen. Die rund 2.000 Quadratmeter sollten bebaut und das noch vielfach genutzte Pfarrzentrum sollte abgerissen werden.

StEG-Geschäftsführer Alfred Keller informierte den StEG- Aufsichtsratsvorsitzenden Bür- germeister Thomas Horn von den Bistumsplänen und dem drohenden Abriss des Pfarrzent- rums.

„Das ist ja ein Glücksfall“, so Kel- ler und Horn, „wenn das Bistum verkaufen will“. Denn aufgrund der Lage, der ausreichenden Flä- chen, guter Parkmöglichkeiten und des ordentlichen Gesamtzu- standes des Gebäudes ist dies der ideale Ort für den neuen Standort des Kelkheimer Stadtmuseums.

Eine angedachte Verlegung des Stadtmuseums in die Hauptstra- ße kam wegen der zu geringen Raum- und Flächengröße nicht in Betracht.

Vielmehr wurde in den Räumen der ehemaligen Polizeistation – auch dank städtebaulicher För- dermittel – bezahlbarer Wohn- raum geschaffen.

Seitens der StEG wurde ge- genüber dem Bistum Limburg Kaufbereitschaft signalisiert, um diese „einmalige Chance“ für die Verlegung des Stadtmuseums zu nutzen. Deshalb fuhr am Grün-

donnerstag des Jahres 2014 (17.

April) eine Kelkheimer Delega- tion zum Bistum Limburg, um über einen Ankauf des Areals zu sprechen. Die Kelkheimer Poli- tik wurde vertreten durch Bür- germeister Thomas Horn, StEG- Geschäftsführer Alfred Keller, Kulturdezernent Hans-Walter Müssig und Stadtrat Wolfgang Männer.

An diesem Gespräch nahm auch Pfarrer Waldeck teil.

Gegenüber den Vertretern des Bistums Limburg wurde von Bürgermeister Thomas Horn nochmals ausführlich dargelegt, weshalb kommunale Gründe für einen Ankauf des Pfarrzentrums sprachen. Seit vielen Jahren wer- de in der Stadt über eine Verle- gung des Stadtmuseums disku- tiert und Standortalternativen gesucht und geprüft.

Die Standortsuche gestalte sich auch deshalb schwierig, da das Anforderungsprofil für das Kelkheimer Museum von einer Vielzahl von Faktoren wie Lage, Flächenbedarf, barrierefreier Zugang etc. bestimmt werde.

Das Kelkheimer Stadtmuseum hat nur dann eine Zukunft, wenn eine Vielzahl dieser Vorausset- zungen gegeben ist.

Das ist beim Standort „Pfarr- zentrum Feldbergstraße“ in her- vorragender Weise der Fall!

Wir konnten die Vertreter des Bistums Limburg davon über- zeugen, den beabsichtigten Ver- kauf an einen Bauträger nicht vorzunehmen, sondern sich für einen Verkauf an die StEG zu entscheiden.

Wir bekamen den Zuschlag, das fast 2.000 qm große Grundstück mit seinem Pfarrzentrums-Ge- bäude für 760.000 Euro zu er- werben. Von dem Erlös wurde die Kolpingsfamilie mit 200.000 Euro für das anteilige Grund- stück entschädigt. Es war die Kolpingsfamilie, die in 1979 beim Anbau den Dachstuhl hochzog und mit viel „Mus- kelkraft“ nach dem Bezug des Gebäudes viele Renovierungen vornahm.

Der Vertragsabschluss erfolgte innerhalb kurzer Zeit am 29. Juli 2014 entsprechend dem Magist- ratsbeschluss vom 12. Juni 2014.

Mit dem Kauf des Pfarrzentrums war der erste und wichtigste Bau- stein für das neue Kelkheimer Stadtmuseum an diesem idealen Standort auf den Weg gebracht.

Presseerklärung Bürgerinitiative Kelkheim Offener Brief: Thomas Horn und Alfred Keller

Leserbrief Museum:

Wir werden alle älter

Aktivitäten, wie die „Bürgerini- tiative Kelkheim 2018“, sind in einer Demokratie zu begrüßen.

Leider kommt es dabei oft zum Austausch von Schlagworten und schwammigen Formulie- rungen wie zum Beispiel in dem Flugblatt der Bürgerinitiative Kelkheim 2018: „Ein kommu- nales Stadtmuseum ist ein wich- tiger Bestandteil unseres Bil- dungsauftrags.“, „Ein negativer Bürgerentscheid am 28.10. hät- te dramatische Konsequenzen für die Entwicklung von Kultur und Tourismus Kelkheims.“, „In Hornau ist eine Wiege deutscher Demokratie.“.

Im Hinblick auf die Kosten fin- de ich: „Die Finanzierbarkeit ist als günstig anzusehen, da der Main-Taunus-Kreis auf ei- nen Sonderfonds zurückgreifen kann; bis zu einem Drittel der Gesamtinvestition von 1,2 Mil- lionen könnte übernommen wer- den.“

An anderer Stelle fand ich auch Vorschläge, Geldmittel über Spenden und Zuwendungen der Bürger zu beschaffen und Folge- kosten durch freiwilliges Enga- gement abzudecken.

Als ein Bürger, den diverse ei- gene Aktivitäten von einer allzu intensiven Verfolgung der Ge- meindediskussionen abhalten, erwarte ich eine detaillierte und nüchterne Gegenüberstellung der Argumente und vor allem eine professionelle Darstellung aller Kosten als Beilage zum Wahlzettel.

Bürgerliche Begeisterung und Engagement können schnell ver- blassen.

Wir werden alle älter und von Unwägbarkeiten des Lebens herausgefordert. Welche Prio- ritäten die nächste Generation setzt, wissen wir heute nicht.

Letztendlich ist die Gemeinde für alle anfallenden Kosten ver- antwortlich.

In der Hoffnung, dass eine sach- liche und nüchterne Diskussi- on nach dem Bürgerentscheid am 28.10.2018 fortgesetzt wird, werde ich mit „Nein“ stimmen.

Dr. Horst Kassebeer, An der Ziegelei 4

(6)

Kulturförderpreis am 4. November

Kelkheims Kulturförderpreis wird in diesem Jahr Christian Meeßen und Thomas Berger am 4. November um 11 Uhr im Ple- narsaal des Rathauses verliehen.

Christian Meeßen prägt seit über zwanzig Jahren das kulturelle Leben in Kelkheim, durch die Leistung des Kirchenchors und das Blasorchesters der Gemeinde St. Dionysius in Münster. In Kelkheim war er in 120 Konzer- ten in den letzten Jahren dabei. – Thomas Berger, ehemaliger Leh- rer des Richter-Gymnasiums, hat in den vierzig Jahren seiner Tä- tigkeit als Publizist mehrere Bü- cher und eine große Zahl an Bei- trägen in Anthologien und Zeitschriften verfasst, nicht zu- letzt gehören seine Lesungen und Vorträge in Kelkheim dazu.

Rosa Raupe:

Offene Türen

Gemäß dem Motto „Das Kinder- haus Rosa Raupe sagt herein, zu allen Leuten Groß und Klein“

öffnet das Kinderhaus „Rosa Raupe“ für alle interessierten El- tern und ihre Kinder am 20. Ok- tober (Samstag) von 10-13 Uhr die Türen für alle Einrichtungen,

„Große Raupe“ im Gagernring, Kleine Raupe in der Frankfurter Straße 6, Waldkindergarten

„Waldraupe“ zwischen Freibad und Gundelhardt sowie Kinder- krippe „Lilliput“ in der Frank- furter Straße 147. Das Kinder- haus Rosa Raupe ist seit 30 Jahren in Kelkheim ein Begriff.

Das Team der Rosa Raupe wird, jede Raupeneinrichtung den Be- suchern vorstellen.

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Teil 21: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs

Neben dem Anfangsvermögen ist zur Berechnung des Zugewinn- ausgleichs die Feststellung des Endvermögens erforderlich. End- vermögen ist das Vermögen, das jeder Ehepartner am Tag der Zustellung des Scheidungsantrages in seinem Eigentum hat. Dieser Zeitpunkt wird auch als Rechtshängigkeit der Scheidung bezeich- net.

Nach Ablauf des Trennungsjahres haben Sie die Möglichkeit bei dem zuständigen Familiengericht den Scheidungsantrag zu stellen.

Die anwaltliche Vertretung, die das Scheidungsverfahren einleitet – es besteht Anwaltszwang – wird den Antrag auf Ehescheidung mehrfach an das Gericht übersenden. Sobald die Gerichtskosten gezahlt sind, erfolgt durch das Gericht per Post die Zustellung des Antrages an den Ehepartner. Der Tag, an dem dieser die Zustellung erhält, ist der maßgebliche Stichtag für das Endvermögen und damit für die Berechnung des Zugewinnausgleichs.

Endvermögen ist das gesamte Vermögen, das bei Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages vorhanden ist. Woher es stammt, ist dabei erst einmal unerheblich. Es wird nicht nur das Vermögen berück-

sichtigt, das in der Ehe gebildet wurde, sondern auch solches, das bereits bei Eheschließung, also im Anfangsvermögen, vorhanden war.

Zum Endvermögen gehört danach:

1. Das Vermögen, das während der Ehe erworben wurde

2. Das Vermögen, das bereits vor oder anlässlich der Eheschlie- ßung vorhanden war

3. Das Vermögen, das während der Ehe geerbt wurde

4. Das Vermögen, welches ein Ehegatte durch Schenkung erhalten hat.

Fortsetzung am Donnerstag, den 1. November 2018. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, in 3. Aufl age. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

In einer Pressemitteilung befasst sich die Stadtverordneten-Frakti- on der FDP (Michael Trawitzki) mit der Pressemitteilung der Kelkheimer Bürgerinitiative zum Pfarrzentrum St Franziskus (Mu- seum) und meint, dass es den An- hängern dieser Gruppierung gar nicht darum geht, sich sachlich mit dem Thema „Sanierung des Pfarrzentrums“ auseinander zu setzen.

Der Vorwurf, dass die FDP mit Halbwahrheiten und Unwahrhei- ten in der Kelkheimer Bevölke- rung Ängste schürt, sei ein Be- weis für die rein emotional geführte Kampagne der Initiati- ve.Wörtlich: „Bekanntlich wurde der Stadtverordnetenbeschluss, das Pfarrzentrum abzureißen und das Gelände mit bezahlbarem Wohnraum zu bebauen, durch das Bürgerbegehren blockiert.

Dadurch konnte es natürlich bis- her zu keinem Konzept für eine

Bebauung kommen. Allerdings würde man dabei auch Äpfel mit Birnen vergleichen.

Hier eine Wohnbebauung mit künftigen Mieteinnahmen und dort ein Museum mit jährlichen Neben- und Unterhaltungskos- ten.“

Es folgt der Vorwurf, dass dieses Projekt, das so gut wie bisher kein anderes in Kelkheim kalku- liert wurde, wohl allein den nied- rigen Ansprüchen der Bürgerini- tiative entspreche:

„Eine unvollständige Architek- tenberechnung, fehlende Anga- ben über die Ausstattung und zur Finanzierung Zuschüsse, von de- nen man bisher lediglich weiß, dass es sie geben kann. Auf Basis einer solchen Kalkulation würde wohl niemand privat eine Sanie- rung einer älteren Immobilie auf den Weg bringen.“

Die FDP meint, dass alle Belas- tungen, die die Städtebauliche Entwicklungsgesellschaft nicht

selbst tragen kann, letztendlich zu Lasten der Stadt gehen.

Und die künftigen Neben- und Unterhaltungskosten für ein oberfl ächlich saniertes Pfarrzent- rum müsste auch die Stadt tragen.

Das gehe dann natürlich dann zu Lasten anderer Positionen wie Beiträge für soziale Einrichtun- gen, Kindergärten und Vereine.

„Erst verkommt die Bildung.

Dann ein ganzes Land“ – diese Wahlaussage der hessischen FDP allein auf die Einrichtung eines Heimatmuseums zu beziehen, er- scheint den Freien Demokraten sehr überzogen. „

Die Kelkheimer FDP steht zu dieser Aussage, denkt jedoch auch kommunal“.

Museum:

FDP denkt an die kommunalen Finanzen

Unfaire Wähler-Beeinfl ussung?

Wir merkten vor kurzem an, dass die Diskussion um den Erhalt des Pfarr- zentrums St. Fran- ziskus Formen an-

nimmt, die inzwischen nur we-

nig mit einer guten politischen Diskus- sionsathmosphäre zu tun haben. Als besonders unfair und ärgerlich be- trachtetet die Bür- gerinitiative eine Aktion der Kelkheimer UKW-

Fraktion. Offen- sichtlich von Mit- glieder dieser Stadtverordneten- Fraktion wurden direkt unter den Plakaten der Bür- ger-Initiative grüne Streifen mit der Aufschrift „Nein viel zu teuer“ und einem Kreuz im Kreis angebracht.

„Die Autoren sind auf diesem Plakat nur schwer auszumachen – lediglich das V.i.S.d.P. (Ver- antwortlich im Sinne des Presse- rechts) sehr, sehr klein geschrie-

ben und noch dazu in Negativ weiß. Das ganze hat den Charak- ter der Semi-Anonymität“, merkt dazu Dr. Thomas Zellhofer, Bür- geraktion Kelkheim, an.

Rund um die Welt

Am 26. Oktober (Freitag) setzt der „Arbeitskreis der Film- und Videoamateure Kelkheim- AFAK“ seine Reihe „Rund um die Welt – Reisefi lme im Kultur- bahnhof Münster“ für das Win- terhalbjahr 2018/2019 mit einem Film von Karl-Ludwig Waag fort: „Hochtouren im Berner Oberland.“ Der Beginn ist um 20 Uhr und der Eintritt ist frei.

More Maids: Die First Ladies des Irish Folk im Jazzclub

Als einen Leckerbissen für die Freunde der irischen Musik kün- digen die Organisatoren des Jazzclubs ihr nächstes Konzert an. „More Maids, die First La- dies“ des Irish Folk sind am kommenden Samstag (20. Okto- ber) ab 20.30 Uhr im Jazzclub zu Gast.

Keiner, der die „More Maids“

live erlebt hat, könne sich ihrem Charme entziehen. Das Marken- zeichen der Band ist der mehr- stimmige Gesang, im Mittel- punkt steht die samtige Stimme Barbara Coerdts.

Und weiter: „Die More Maids überzeugen jedoch nicht nur vo- kal, sie spielen auch ihre typisch irischen Instrumente und lassen zwischen den Liedern immer wieder mit fl otten Tanzstücken die Funken fl iegen“.

Ein Konzertabend mit Wohlfühl- garantie, sagt Horst Ackermann, und das trotz der teils schaurigen Mordballaden und den vielen ge-

brochenen Herzen (nur in den Liedern, versteht sich.

Eintritt: 14 Euro, ermäßigt 12 Euro Kartentelefon: 06195 - 902 774 oder www.jazzclub-kelk- heim.de.

Leserbrief Museum Viele Aufgaben

Geld besser anderswo einge- setzt?

Die Summen, die für den Umbau des Pfarrzentrums aufgerufen werden, sind beträchtlich. 1,2 Millionen Euro plus Folgekosten – für ein Heimatmuseum, das die wenigsten schon einmal besucht haben.

Die Stadt hat dabei viele Auf- gaben: Feuerwehr, Straßenreini- gung, Winterdienst, Kindergär- ten und Kitas, ÖPNV, bezahlbare Wohnungen, um nur einige zu nennen.

All das kostet Geld. Würde man die Millionenbeträge, die das Museum beansprucht, hier inves- tieren, hätten wesentlich mehr Kelkheimer etwas davon.

Vera Nebel, Unter den Kastanien 25

Problemloses Stillen

Die Geburtshilfliche Klinik des Krankenhauses Bad Soden ver- anstaltet am 23. Oktober um 18 Uhr einen Informationsabend über das Stillen in der Eltern- schule im dritten Obergeschoss der Klinik.

Werdende Eltern erhalten an die- sem Abend Ratschläge, wie sie das Stillen des Babys von An- fang an fördern können.

Stillen ist ein natürlicher Prozess und die körperlichen Vorausset- zungen sind Mutter und Baby an- geboren.

Den Ablauf müssen beide aber erst erlernen und einüben.

Im Anschluss an die Kurzvorträ- ge der Gynäkologin Katja Keller und der Stillberaterin Christel Fritz besteht die Gelegenheit zur Diskussion.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

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Zu seinen Kunden zählen große Unternehmen wie die Firma Condor am Flughafen und viele Gemeinden und Städte im Kreis. Auch über die Landesgrenzen hinaus hat er Kunden. Die Kunden der ersten Stunde sind ihm zum Teil bereits in der dritten Generation treu geblieben.

Als Dankeschön an die Kunden und Partner wurde dieses Ju- biläum „25 Jahre Schlüssel Barde” am 6. Oktober mit einem großen Fest für Groß und Klein in der Stadtmitte vor dem La- denlokal bei bestem Wetter gefeiert. Es gab Grillwürstchen, Currywurst, Kaffee und Kuchen sowie Wein, Sekt, Bier und Saft, Musik der „Blues Beyond Band” und unter anderem Vor- führungen von Fettbränden mit meterhohen Stichfl ammen.

Bürgermeister Albrecht Kündiger, Landtagsabgeordneter Chris- tian Heinz, Partner und Kollegen sowie viele Kunden kamen um zu gratulieren und mitzufeiern.

Vor 25 Jahren, nach dem Abitur und Ausbildung bei Mercedes Benz, zog Christi- an Barde in sein Ladenlokal in der Stadtmitte, damals noch im Rohbau befi ndlich.

Sein treuer Mitarbeiter Ro- land Schmidt war von An- fang an mit dabei und ist den Kunden ein zuverlässiger Ansprechpartner vor Ort. Er ist die Stütze im Ladenge- schäft für die vielen Dinge, die hier angeboten werden:

Taschenlampen, Messer, Stempel, Zylinder, Briefkas- tenanlagen, Fenster, Türen, Schließanlagen bis hin zu kleinen und großen Tresoren, einfach alles rund um das The- ma Sicherheit. Der Chef berät und montiert selbst vor Ort, denn er weiß, die Kunden schätzen im hohen Maße seine Diskretion und Beständigkeit.

Christian Barde (im Bild oben mit seiner Frau vor der markan- ten Schlüsselwand) nimmt für sich in Anspruch, dass er im- mer auf dem aktuellsten Stand der Technik ist. Digitale Schließ- anlagen namhafter Hersteller wie DOM, Seccor etc. sind seit 1992 zu einem großen und festen Bestandteil seines Produkt- portfolios geworden. Er betreut Städte, Gemeinden, Firmen, Vereine, Kirchen, Museen und caritative Einrichtungen mit sei- nem Knowhow.

25 Jahre Sicherheit bei Schlüssel Barde

Der Garant für Sicherheit in Haus und Hof in Kelkheim und Rhein-Main-Gebiet

Höchster Straße 10 · 65779 Kelkheim/Ts.

Tel.: 06195 - 90 03 33 · Mobil: 0172 - 66 45 000 Fax: 06195 - 90 04 37

mail@schluesselbarde.de · www.schluesselbarde.de Familie Lehnert · Alte Königsteiner Straße 1 · 65779 Kelkheim www.zumgoldenenloewen.de · Tel.: 06195 99070

19. Oktober – Muschelwoche:

Rheinische, Spanische oder Belgische Art

Zur sicheren Verfügbarkeit der empfi ndlichen Ware bitten wir Sie um Vorbestellung.

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