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17. Februar 2018

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

49. Jahrgang Donnerstag, 1. Februar 2018 Nummer 5

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Handeln statt reden –

deshalb Nadja Majchrzak

Ich habe Nadja Majchrzak in vielen Sitzungen des Stadtparlaments erlebt: Sie ist schlagfertig und klug, sie setzt sich engagiert für die Belange der Menschen in Königstein ein.

Nadja Majchrzak steht konsequent für:

• Ausbau/Neubau von Hort, Kindergarten und Grundschule

• Angebote für alle Jugendlichen

• Unterstützung der Vereine

• Den Schutz der Umwelt

Nadja Majchrzak verbindet Tatkraft und Durchsetzungsfähigkeit mit Menschlichkeit. Sie sieht Königstein als Ganzes. Sie weiß, dass die immensen Verkehrsprobleme nicht durch neue Bauge- biete an und nahe der B8 behoben werden. Sie schaut über den Tellerrand.

Wir brauchen kreative Impulse, damit Königstein lebenswert wird und bleibt.

Zuhören, miteinander reden und handeln, das sind ihre Stärken,

die Nadja Majchrzak als Bürgermeisterin ausmachen werden. Sabine Mauerwerk Bitte unterstützen Sie mich auch in der Stichwahl am 18. Februar 2018

Wähler schicken Helm und Majchrzak in die Stichwahl

Königstein (el) – Aus dem Kandidaten-Quar- tett, das in den vergangenen Wochen zwei Mal anlässlich von Podiumsdiskussionen für einen vollen Saal im Haus der Begegnung gesorgt hat, ist ein Duo geworden. Schon nach vier von 14 Wahlbezirken ließ sich ein kleiner Trend erkennen, der sich bis zum Endergebnis weiter verstärkte: Amtsinhaber Leonhard Helm (unabhängig) holte mit 32,4 Prozent (2.095 Stimmen) zwar nicht die ab- solute Mehrheit, dafür aber den Löwenanteil der Stimmen und wird somit in der Stichwahl am 18. Februar auf Nadja Majchrzak (ALK) treffen, die mit 29,5 Prozent (1.907 Stimmen) 2,9 Prozentpunkte hinter dem amtierenden Rathauschef liegt. Mehr als Achtungserfolge erzielten der FDP-Kandidat Ascan Iredi (20,7 Prozent) und der Unabhängige Winfried Gann (17,5 Prozent), denn sie schafften es, die Wähler mit Sachthemen zu mobilisieren und waren angetreten, um einen Wechsel im Rathaus herbeizuführen. Nun geht es darum

zu sehen, für wen sich die Wähler, deren Stimmen auf Iredi und Gann entfallen sind, im zweiten Wahlgang entscheiden, jetzt, wo ihr eigener Favorit aus dem Rennen ausge- schieden ist.

Leonhard Helm, der von vornherein auf die Unterstützung der CDU zählen konnte, kann sich jetzt auch der Empfehlung des Bünd- nis-Partners SPD sicher sein. Die SPD-Orts- vereinsvorsitzende Dr. Ilja-Kristin Seewald und Fraktionschef Thomas Villmer haben sich – nachdem sie vor der Wahl keine Kan- didaten-Empfehlung abgeben wollten – nun doch für Helm als ihren Favoriten ausgespro- chen.

Dabei setzt die SPD darauf, dass wichtige Zukunftsprojekte für die Stadt wie ein neuer

Kindergarten und der Erhalt des Kurbads jetzt auch umgesetzt werden. Auch Winfried Gann, der noch im Wahlkampf stets moniert hatte, dass er den Wechsel wolle, da sich un- ter einem Bürgermeister Helm

Fortsetzung auf Seite 3 Ein Moment, wie ihn dieser Wahlkampf bisher nicht zu Tage gefördert hat: Leonhard Helm und Nadja Majchrzak beglückwünschen sich gegen- seitig zum Wahlergebnis, dem jedoch noch eine Etappe bevorsteht, um ein amtliches zu sein: die Stichwahl am 18. Februar. Dann entscheiden die Königsteiner endgültig darüber, wen sie auf dem Chefsessel im Rathaus sehen wollen.

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Seite 2 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 1. Februar 2018

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung für das Gebiet Am Schönblick 3 in der Gemarkung Flur 3 und 4 Flurstück(e) 79, 80/5 und 4 106/10

Im Rahmen des vereinfachten Umlegungs- verfahrens Am Schönblick 3 wird gemäß

§83 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) bekannt gemacht, dass der am 18. 12. 2017 gefasste Beschluss über die vereinfachte Umlegung mit Ablauf des 21. 01. 2018 unanfechtbar geworden ist.

Mit dem Zeitpunkt dieser Bekanntmachung wird der bisherige Rechtszustand durch den in dem Beschluss über die vereinfachte Um- legung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentümer in den Be- sitz der zugeteilten Grundstücke oder Grund-

stücksteile ein. Die Geldleistungen sind fällig.

Der Beschluss über die vereinfachte Umle- gung kann – insbesondere bis zur Berichti- gung des Grundbuchs – im Rathaus der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, Zimmer 26, von je- dem eingesehen werden, der ein berechtigtes Interesse darlegt.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diese Bekanntmachung kann innerhalb eines Monats nach dem Tage der Veröffentli- chung schriftlich oder zur Niederschrift beim Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus als Umlegungsstelle, Widerspruch erhoben werden.

Königstein, den 22. 01. 2018 DER MAGISTRAT

Bekanntmachung

Die Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis beschäftigen sich in ihrem neuen Jahrespro- gramm 2018 mit dem Thema Neuanfang. Sie möchten Impulse geben und die Möglichkei- ten eines Neuanfangs in Form von Semina- ren, Vorträgen und Workshops anbieten, die in den verschiedensten Lebenslagen als Tipps und Anregungen dienen sollen.

Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Königstein, Jutta Hufler, lädt zu dem interaktiven Vortrag „7 einfache Ernäh- rungsveränderungen bringen spürbar mehr Power“ für Donnerstag, 1. Februar, 17 bis 20 Uhr, in den Kirchenladen, Kirchstraße 14, ein. Mit mehr Energie macht das Leben einfach mehr Spaß. Lebens- und besonders Ernährungsgewohnheiten stehen dem oft ent- gegen. Mehrfachbelastungen im Alltag von Frauen lassen die Ernährung viel zu kurz kommen. Schnell muss sich dann der Kör- per mit Pizza, Döner und Nudeln zufrieden geben. Kost, für die der Körper Energie ver- braucht, um sie verarbeiten zu können.

Die vorgestellten sieben Ernährungstipps sol- len mehr Wohlbefinden ermöglichen. Dabei

werden folgende Fragen untersucht:

• Persönliche Ernährungsgewohnheiten im Alltag

• Welche Bedürfnisse kommen zu kurz?

• Wann, wo und wie esse ich für mehr Energie?

• Was kann man leicht ersetzen für eine gesündere Ernährung?

Dazu gibt es Tipps und Anregungen und erste gesunde Kostproben.

Referentin ist Regine Rossel, Holistic Lea- dership- & Balance Coach, Wiesbaden.

Die Kosten betragen 23 Euro, inklusive schmackhafter Kostproben. Eine Anmeldung sollte erfolgen bei: Jutta Hufler, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Königstein, Telefon 06174/202-217, oder per E-Mail an frauen@koenigstein.de.

Das gesamte Programmheft liegt in Königstein im Rathaus, der Kur- und Stadtinformation, der Stadtbibliothek und im Familienzentrum i-Punkt aus. Zusätzlich ist es auf der Internet- seite der Stadt Königstein unter www.koe- nigstein.de, Gleichstellungsbeauftragte, zum Download eingestellt worden.

Frauen-Seminar: Mehr Power durch Ernährungsveränderungen

Zur nächsten Vorlesestunde lädt die Stadt- bibliothek ein. Am Dienstag, 6. Februar, können sich ab 16.15 Uhr Kinder ab drei Jahren etwas Schönes vorlesen lassen. In der kuscheligen Kinderecke kann man es sich gemütlich machen und einer spannenden Ge- schichte lauschen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Im Februar findet die Abfuhr von Elektro- großgeräten in Königstein und den Stadttei- len statt. Je nach Bezirk gelten dabei unter- schiedliche Abfuhrtage.

Am Mittwoch, 7. Februar, findet die Sammlung in allen Bezirken der Kernstadt Königstein (Bezirk 1, 1a und 2) statt.

Am Donnerstag, 8. Februar, erfolgt die Sammlung in Falkenstein und Mammolshain.

Am Freitag, 9. Februar, werden Elektrogeräte in Schneidhain und im Johanniswald einge- sammelt. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass Kleingeräte (Toaster, Mikrowellen, Wasserkocher etc.), die zur gesonderten kos- tenlosen Elektronikschrottsammlung auf den Wertstoffhof gehören, nicht mitgenommen werden.

Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kur- stadt. Deshalb dürfen Elektrogroßgeräte erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitgestellt werden.

Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen nicht zugestellt werden. Nach der Abfuhr muss der Gehweg und die Straße – sofern dies erfor- derlich ist – von den reinigungspflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden.

Einsammlung von Elektrogroßgeräten

Am Sonntag, 18. Februar, findet die Stich- wahl zur Wahl der Bürgermeisterin/des Bür- germeisters statt. Am Freitag dieser Woche, 2. Februar, werden die Unterlagen zur Brief- wahl verschickt. Diese bekommen diejenigen Bürgerinnen und Bürger automatisch, die vorab für beide Wahlen, also für die Bürger- meisterwahl am vergangenen Sonntag und für die Stichwahl, Briefwahl beantragt haben.

Wer dies vorab nicht getan hat, jetzt aber gerne per Briefwahl wählen möchte, kann die entsprechenden Unterlagen formlos im Wahlamt des Rathauses, Burgweg 5, schrift- lich beantragen. Der Antrag zur Briefwahl ist auch auf der Rückseite der Wahlbenachrich- tigung zu finden.

Wer in den Wahllokalen wählen möchte, aber seine Wahlbenachrichtigung nicht mehr hat, kann auch ohne dieses Schriftstück in seinem zuständigen Wahllokal wählen ge- hen. In diesem Fall muss man sich nur mit seinem Personalausweis oder Reisepass aus- weisen können.

Hinweise zur Stichwahl

Im Februar findet die nächste Sperrmüllab- fuhr in Königstein und den Stadtteilen statt.

Je nach Bezirk gelten dabei unterschiedliche Abfuhrtage. Am Dienstag, 6. Februar, findet die Sperrgutsammlung in allen Bezirken der Kernstadt Königstein (Bezirk 1, 1a und 2) statt.

Am Mittwoch, 7. Februar, erfolgt die Sperrmüllsammlung in Falkenstein und Mammolshain. Am Donnerstag, 8. Februar, wird der Sperrmüll in Schneidhain und im Johanniswald eingesammelt.

Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu be- achten: Zum Sperrmüll gehören:

• Hausrat und Haushaltsgegenstände (max.

5 m³), die aufgrund ihrer Größe nicht in die Hausmüllgefäße hineinpassen, wie Möbelstücke, Matratzen und ähnliches.

Die Gegenstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen und die Maße von 1,20 m x 1,50 m x 2,50 m nicht überschreiten.

• Althölzer und Altmetalle werden eben- falls mitgenommen. Altmetalle und Alt- holz können mit dem restlichen Sperr- müll zusammen bereitgestellt werden, da der Sperrmüll zu einer Sperrmüllsor- tieranlage gefahren wird und dort vor der Verbrennung verwertbare Materialien wie Altmetalle und Altholz aussortiert werden.

Nicht mitgenommen werden unter anderem:

• Althölzer/Hölzer, die mit Holzschutz- mitteln behandelt sind. Dazu zählen zum Beispiel Jägerzäune, Fenster- und Tür- rahmen außen, Bahnschwellen, Leitungs- masten, Brandholz aus Schadensfällen, mit PCB behandelte Damm- und Schall- schutzplatten und sogenannte Konstruk- tionshölzer (Dachstuhl, usw.).

• alle Teile, die in die Restmülltonne pas- sen sowie blaue Säcke mit Kleinteilen wie Restmüll, Schuhe, anderen Klein- abfällen

• Gartenabfälle, die stattdessen zur ge- sonderten Straßenabfuhr oder auf dem

Wertstoffhof abgegeben werden können

• Styropor, das in den gelben Sack gehört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof ab- gegeben werden kann

• Altpapier und Kartonagen, die in die Alt- papiertonne sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können

• Blumenkübel, Glasscheiben und Por- zellan, wie z. B. Fenster- und Tisch- glasscheiben, Einlegeglasscheiben von Schränken u. ä., die beim Glaser abgege- ben werden können.

• Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Gebühr von 5 Euro pro Stück auf dem Wertstoffhof abgegeben oder auch mit Felgen über Reifenhändler entsorgt wer- den können

Das von der Stadt Königstein im Taunus beauftragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben ge- nannten Auflistung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegen gebliebenen Abfälle müssen von den Bürgerinnen und Bürgern wieder eingesammelt und ordnungs- gemäß entsorgt werden.

Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kur- stadt. Deshalb darf der Sperrmüll erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitge- stellt werden.

Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen nicht zugestellt werden.

Nach der Abfuhr muss der Gehweg und die Straße – sofern dies erforderlich ist – von den reinigungspflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden.

Sofern die Restmülltonne einmal nicht aus- reicht, sind gegen eine Gebühr von sechs Euro, Restmüllsäcke bei der Stadtverwaltung, Burgweg 5, und in der Kur- und Stadtin- formation, Hauptstraße 13a, erhältlich. Die Restmüllsäcke werden dann zusammen mit den Restmülltonnen abgefahren.

Sperrmülleinsammlung im Februar

Hochtaunus (kw) – Das Jugendbildungswerk Hochtaunus bietet eine kreative Schreibwerk- statt mit der bekannten Kinder- und Jugend- buchautorin Ilona Einwohlt an. Wer Lust hat, in das Land der Geschichtenerfinderinnern und Geschichtenerfinder einzutauchen und Spaß am Fabulieren und Erfinden unter der Anleitung einer professionellen Kinderbuch- autorin, kann sich anmelden.

Die Schreibwerkstatt mit Ilona Einwolth, die unter anderem die Romane „Erdbeer- sommer“, „Nonstop online?“ und „Die Welt und ich“ geschrieben hat, hat das Hessi- sche Literaturforum im Mousonturm e.V.

organisiert. Der Kurs ist eine Kooperation der Christian-Wirth-Schule und des Jugendbil-

dungswerks Hochtaunuskreis. Er beginnt am Freitag, 9. März, und findet von 16 Uhr bis 18 Uhr im Jugendbildungswerk in Usingen statt. Bei diesem Treffen werden dann ge- meinsam mit den Kindern und Jugendlichen weitere vier Termine ausgemacht. Der Kurs ist kostenfrei und für Kinder und Jugendliche aus dem Hochtaunuskreis im Alter von 12 bis 16 Jahren gedacht. Die Teilnehmerzahl ist leider begrenzt, deshalb bis spätestens 1.

März anmelden. Anmeldung beim Jugendbil- dungswerk Hochtaunuskreis (Bahnhofstraße 32, direkt im Bahnhofsgebäude Usingen) bei Anja Frieda Parré unter der Telefonnummer:

06172 – 999 5141 oder anja.drescher-parre@

hochtaunuskreis.de.

Jugendbildungswerk: Schreiben lernen mit Jugendautorin Ilona Einwohlt

Königstein – Zu einer Sachbeschädigung durch Graffiti kam es in der Nacht zum Dienstag im Bereich des Bahnhofes in Königstein. Nachdem es in den letzten Wo- chen schon zu mehreren gleichgelagerten Fällen im Bereich des Bahnhofes von Grä- venwiesbach kam, besprühten Unbekannte nun in der Zeit zwischen 1.30 und 4.20 Uhr am Bahnhof von Königstein einen Teil der Seitenflächen von zwei Triebwagen mit Far- be. Der dadurch entstandene Sachschaden wird auf circa 2.500 Euro geschätzt.

Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Ermittlungsgruppe der Polizei- station in Königstein unter der Rufnummer 06174/9266-0 zu melden.

Sachbeschädigung durch Graffiti

Hochtaunus – Wer hat Zeit und Lust, das Amphibien-Team Hochtaunus bei der alljähr- lichen Amphibien-Rettungsaktion zu unter- stützen?

Die Initiative sucht wieder dringend ehren- amtliche HelferInnen für das Einsatzgebiet in Niederreifenberg, die sich in den Monaten März und April über einen Zeitraum von sechs Wochen hinweg für unsere heimischen Amphibien einsetzen möchten.

Gemeint sind Kröten, Frösche und Molche, welche in dieser Zeit auf dem Weg zu ih- ren Laichgewässsern die L3025 zwischen Schmitten und Niederreifenberg überqueren müssen.

Die Aufgabe der Helfer ist es, den Tieren in dieser Zeit einen sicheren Hin- und Rück- weg zu ermöglichen. Ihre Einsätze erfolgen nach einer kurzen Einweisung an von Ihnen frei wählbaren Tagen frühmorgens und/oder abends (ab ca. 20 Uhr). Für einen Einsatz sollten jeweils ca. ein bis zwei Stunden ein- geplant werden.

Das Amphibienteam Hochtaunus und die Amphibien freuen sich auf tatkräftige Ver- stärkung.

Interessierte melden sich bitte bis spätestens 15. Februar 2018 bei Frau Gabriele Weck unter der Rufnummer 06174 / 255 7 999. In- formationen erhalten sie auch auf der Interne- tseite: www.amphibien-hochtaunus.blogspot.

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Helfer für Amphibienrettung gesucht

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Königstein gewinnt.

Ich wähle am 18.2. NAD JA MAJCHRZAK

weil sie dafür sorgen wird,

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Nadja Majchrzak bietet die Chance, dass es einen Wechsel in der Führung des Rathauses geben kann. Dieser ist notwendig und die Zeit ist reif dafür.

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Ascan Iredi und die FDP Königstein für die positive Entwicklung unserer Stadt einsetzen.

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Fortsetzung von Seite 1

in der Stadt nichts bewegt habe, hat kurz nach der Wahl ein Statement abgegeben, in dem er nach seinem Ausscheiden um Unterstützung für Leonhard Helm wirbt. Die Heftigkeit und die Schnelligkeit dieses Schwenks habe ihn schon ein bisschen verwundert, sagte Ascan Iredi in einer ersten Reaktion. Trotz der Tatsache, dass der liberale Kandidat jetzt aus dem Rennen ausgeschieden ist, sind jetzt alle Blicke auf die FDP gerichtet, die laut dem FDP-Ortsvereinsvorsitzenden Alexan- der Freiherr von Bethmann noch in dieser Woche entscheiden werde, ob und für wen sie für den 18. Februar eine Wahlempfehlung aussprechen wolle – ob für Leonhard Helm oder Nadja Majchrzak. Davor stehen noch zwei Gespräche an, eines mit der CDU, die natürlich auf die Unterstützung des Bündnis- Partners FDP hofft – und der in den Augen von so manchem CDU-Mandatsträger dem Bündnispartner durch die eigene Kandidatur untreu geworden ist – und eines mit Nadja Majchrzak. Die 48-Jährige sucht ihrerseits auch das Gespräch mit den Liberalen, um Schnittmengen auszumachen. Allzu viel wür- de Nadja Majchrzak jedoch nicht auf Wahl- empfehlungen geben, sagt sie, denn letzten Endes entscheide der mündige Bürger, der sich eben nicht nur von einer Empfehlung leiten lasse.

Während man die Wahlergebnisse bei der ALK so interpretiert, dass 67 Prozent den Wechsel wollten (wenn man die Prozent- anteile von ALK, FDP und Gann zusam- menrechnet) und nur knapp 30 Prozent den Status quo erhalten wollten, könnte man das Zahlenwerk aus Sicht von Amtsinhaber Le- onhard Helm auch anders auslegen – und hier würde er mit 2,9 Prozent – die Länge, die er Majchrzak voraus ist – vorne liegen. Bei nä- herer Analyse lässt sich auch feststellen, dass sich der Wähler trotz eines großen Interesses im Vorfeld nur mäßig mit 53,1 Prozent an der Wahl beteiligt hat. Leonhard Helm hat für sich ausgemacht, dass der Bürger stark auf einen personenbezogenen Wahlkampf reagiert habe.

In Schneidhain habe er zum Beispiel bei der Wahl vor sechs Jahren sein schlechtestes Ergebnis eingefahren und jetzt im selben Bezirk nach diesem Urnengang und dem ab- geschlossenen Sportplatz-Projekt sein bestes, so Helm, der aber auch die Sachthemen sieht, die den Wähler umtreiben und an denen man noch arbeiten müsse. Das habe sich ebenfalls im Wahlergebnis widergespiegelt. So kann Helm nicht zufrieden sein mit den Zahlen aus der Kern- und der Altstadt. Der 53-Jährige leitet daraus für sich ab, dass man sich auch in Zukunft verstärkt um „die kleineren Dinge“

in der Stadt kümmern müsse, die dem Bür- ger am Herzen liegen, wie etwa Sauberkeit, Sicherheit und Ordnung. In Zeiten von Spar- samkeit habe man den Fokus hierauf nicht legen können. Eine Wahlempfehlung der FDP sieht Helm als hilfreich an, allerdings betrachtet er das auch ebenso nüchtern wie seine Konkurrentin Nadja Majchrzak: Den Parteien gehörten die Wähler nicht und man könne diese folglich auch nicht an andere verschenken.

Er werde sich jetzt auf den zweiten Wahlgang konzentrieren und baue dabei weiter auf sein Wahlkampfteam, so Helm, das eines seiner Erfolgsrezepte darstellt. Denn es bestünde aus Menschen jeden Alters, die sich ideal er- gänzen. Bis zum 18. Februar seien eine Reihe von Veranstaltungen geplant, unter anderem auch mit Ministerpräsident Volker Bouffier.

Auch Nadja Majchrzak will in den nächsten drei Wochen noch mal alles geben und hat dabei nicht etwa Prozente im Kopf, wie sie sagt. Sie habe im Laufe des Wahlkampfes

viel Zuspruch von den Bürgern erfahren und möchte die Menschen bewegen, auch am 18.

Februar zur Wahl zu gehen. Sie werde wei- terhin in ihrem Wahlkampflokal anzutreffen sein sowie Gespräche am ALK-Wahlstand in der Fußgängerzone führen. Das Wahler- gebnis habe gezeigt, dass sie viele Menschen erreichen konnte. Gerade im Bereich der Siedlung bzw. rund um den Standort des Kin- dergartens habe sie gut abgeschnitten. Das führt sie auch auf ihren Bekanntheitsgrad zu- rück, der auf sozialem Engagement – sowohl im privaten als auch im politischen Bereich – als Stadtverordnete fußt. In Falkenstein habe sie noch einiges nachzuholen, so Majchrzak, denn sie habe hier bislang im Wahlkampf weniger Präsenz gezeigt als in den anderen Stadtteilen. Majchrzak betonte, dass sie in Zukunft mit allen Fraktionen zusammenar- beiten wolle. Das „Nein-Sager“-Image der ALK nehme sie indes nicht persönlich. Denn dieses werde von denjenigen kolportiert, die kein wirkliches Interesse an einem Mei- nungsaustausch hätten und stattdessen sofort verurteilen. Ebenso verhalte es sich mit den Unterstellungen bezüglich der Rolle, die ein ALK-Fraktionsvorsitzender Robert Rohr im Hintergrund spiele. Majchrzak geht souverän damit um, dass ihr unter vorgehaltener Hand unterstellt werde, Rohr ziehe die Fäden. Das sei absolut nicht wahr, Rohr sei ein Mitglied ihres Wahlkampfteams und unterstütze sie wie andere auch, kontert sie.

Winfried Gann sieht dagegen seine Stand- punkte nicht von Majchrzak vertreten und schlägt scharfe Töne an, um das nach außen zu kommunizieren. Dabei fragt sich so man- cher, ob das in der Schärfe unbedingt ange- messen und notwendig ist. Er habe seinen Wahlkampf auf konkrete Sachthemen aufge- baut, so Gann, der seine Interessen nun am ehesten durch Leonhard Helm vertreten sieht.

Enttäuscht habe ihn auch die Tatsache, so Gann, dass er von Seiten des HGK – der Ver- ein, dessen Vorstand er seit Jahren angehört – während des Wahlkampfes keinerlei Un- terstützung erfahren habe. Da habe er mehr erwartet, so Gann, der ankündigte, aufgrund dessen aus dem Verein austreten zu wollen.

Ein versöhnlicheres Fazit zieht Ascan Iredi trotz Niederlage für sich, der er noch etwas Positives abgewinnen kann. Die Kandida- tur habe sich jetzt schon gelohnt, sagt Iredi im Hinblick auf die Zukunft, in der er als Stadtverordneter verstärkt Anträge in das Parlament einbringen möchte. Und dies aus einem anderen Blickwinkel, auch dank der vielen, im Wahlkampf mit Bürgern geführten Gespräche. Insofern habe sich diese Investi- tion für ihn ausgezahlt, sagt der 50-Jährige, der stets ein gut funktionierendes Team in seinem Rücken gehabt habe. Und auch diese Äußerung lässt Motivation und Bewegung erkennen: Wenn sich personelle Änderungen innerhalb der FDP ergeben, dann werde er parat stehen, so Iredi.

Wähler schicken Helm und Majchrzak in die Stichwahl

Glashütten – Mutmaßlich bereits vor dem vergangenen Wochenende kam es zu einem Diebstahl aus einem verschlossenen Firmen- fahrzeug im Bereich von Glashütten. Auf nicht bekannte Weise gelang es unbekann- ten Tätern zwischen Donnerstagabend und Samstagmittag, einen Audi A 5 zu öffnen, der auf einem Anwesen in der Straße „Im Wiesengrund“ stand. Aus dem Fahrzeug wur- den von den Tätern mehrere Elektronikgeräte und Bekleidungsgegenstände im Gesamtwert von 1.400 Euro entwendet. Zeugen und Hin- weisgeber werden gebeten, sich bei der „AG Pkw“ der Kriminalpolizei in Bad Homburg unter Tel. 06171/6240-0 zu melden.

Pkw aufgebrochen

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Seite 4 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 1. Februar 2018

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

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Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden,

Eschborn und Glashütten

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;

Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Feuerbacher

Mobile Praxis für Kleintiere 0157 / 50131201

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 01.02.

Fr., 02.02.

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So., 04.02.

Mo., 05.02.

Di., 06.02.

Mi., 07.02.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69

Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

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Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

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Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

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Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

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Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

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Königstein (sk) – Da staunten die Gäste ver- gangenen Donnerstag im Adelheidsaal nicht schlecht, als Dr. Gerd Strickhausen ihnen erklärte, dass das Burgpflegewerk zwar den nachhaltigen Substanzerhalt der Burg zum Ziel habe, aber keinen Maßnahmenkatalog zur Sanierung der Burg beinhalte. „Ich dach- te, das Burgpflegewerk ist ein Konzept zur technischen Sanierung und Bauwerksiche- rung der Burg“, lautete ein vorwurfsvoller Einwand aus dem Publikum.

Ein anderer Zuhörer brachte sein Unverständ- nis auf den Punkt: „Wir pflegen also heute ei- ne Mauer, die schon morgen wegen statischer Mängel umfallen kann.“ Die Kritik an einem fehlenden Sanierungskonzept mit einem prio- risierenden Maßnahmenkatalog überlagerte bedauerlicherweise die durchaus positiven Aspekte des Burgpflegewerks. Dr. Strick- hausen vom Burgenbüro Dr. Strickhausen, der das Burgpflegewerk in Zusammenarbeit mit dem Institut für Steinforschung (IFS) und mit Unterstützung der Deutschen Bun- desstiftung Umwelt (DBU) konzeptionierte,

bemühte sich, die emotionale Stimmung in sachliche Bahnen zu leiten und informierte kompetent über den aktuellen Stand des Burg- pflegewerks. Es sei ähnlich wie ein Parkpfle- gekonzept aufgebaut, erläuterte der Experte.

Zunächst sei eine Bestandserfassung erfor- derlich gewesen. Unter Mitwirkung von Bio- logen, Statikern, dem Fachbeirat, dem BUND und dem Denkmalpflegeverein Königstein e.V. habe man Leitlinien zur Pflege der Burg erfasst. Anschließend sei ein Pflegeplan auf- gestellt worden mit einem Kontrollsystem für auftretende Probleme und einem Monitoring- Konzept. „Ein ganz besonderer Aspekt des Burgpflegewerks ist der Schutz der Mauer- kronen, da sie der stärksten Witterungsbela- stung ausgesetzt sind und dort zuerst Schä-

den auftreten“, stellte Dr. Strickhausen klar.

Zu ihrem Schutz habe man drei verschiedene Ansätze geprüft. Die harte Mauerkronensi- cherung durch eine Abblechung habe man nicht nur wegen der Kosten und der wenig ruinenhaften Optik verworfen, sondern auch wegen des Verlustes der Habitatqualitäten der Mauerkronen. Denn unter einer Abblechung gebe es kein Leben mehr. Gleiches gelte bei einer Zumörtelung der Mauerkronen. Den zweiten Ansatz einer weichen Mauerkro- nensicherung durch Grassodenbewuchs ha- be man ebenfalls verworfen. Zwar wären dadurch die Temperaturspitzen genommen, aber der Bewuchs benötige ein Substrat, das durch die Pflanzenwurzeln festgehalten wer- de. Regen spüle jedoch das Substrat an den Mauern herunter mit der ungünstigen Folge von Keimlingen im Mauerwerk mit künf- tiger Gehölzbildung, was die Burgmauern wiederum extrem belaste. Außerdem sei die weiche Mauerkronensicherung sehr teuer und störe die Burgruinenoptik. „Unser Pflegewerk geht noch einen Schritt weiter“, betonte Dr.

Strickhausen, „indem die Mauerkronen direkt mit den Mitteln der Natur geschützt werden, nämlich mit Moosen.“

Spezielle Moose wirken isolierend und feuch- tigkeitsregulierend, was sie bestens geeignet gegen thermische Spitzen macht. Moose ha- ben keine Wurzeln, benötigen also kein Sub- strat, wodurch das Risiko der unerwünschten Keimbildung entfällt. Sie sind extrem wider- standsfähig, speichern ähnlich den Kakteen Wasser, wodurch sie lange Trocken- und Hitzeperioden aushalten.

Zudem sind Moose kostengünstig und sehr einfach in der Handhabung, da man sie unmit- telbar im Anschluss an Mauerarbeiten mittels eines algenbasierten Klebers aufbringen kann.

„Die standortspezifische Bestimmung der in Betracht kommenden Moose ist bereits er- folgt“, erklärte Dr. Strickhausen. Einzig die Frage des am besten geeigneten Mörtels sei noch zu klären. Im Herbst wurden bereits drei Musterflächen angelegt mit einer ex- tra für den Burgstandort entwickelten neuen

Saatmischung unter Verwendung von drei verschiedenen Mörtelarten, die die Firma Tubag herstellt. Im Frühjahr sollen auch die Mauerflächen mit dem Moosbewuchs behan- delt werden. Außerdem schlägt das Burgpfle- gewerk für die artenarmen Grünflächen vor der Burg eine Beweidung mit Ziegen vor, da die Pflege der riesigen Außenanlagen extrem aufwendig und kostenintensiv sei.

„Wäre es nicht deutlich kostengünstiger, eine Vollzeitkraft zur Pflege der Grünflächen anzustellen als einen Ziegenhirten zur Pflege der Ziegenherde?“, kam die Frage aus dem Publikum. „Nein“, lautete die klare Antwort von Dr. Strickhausen. „Eine Vollzeitkraft ist fünfmal so teuer wie eine Ziegenherde samt Hirte“, weiß er aus Erhebungen der Burg Felsberg, die seit Jahren mit Ziegen arbeitet.

Cordula Jacubowsky, Ortsvereinsvorsitzen- de und Stellvertreterin des Kreisverbands des BUND, bestätigte diese Angaben. Sie betonte, dass Ziegen extrem trittstabil seien und deshalb auch besonders gut an schwer zugängliche Gehölze kämen. Dem Einwand der Zuhörer, die Burg sei komplett einge- wachsen und müsse von dem hohen Baumbe- stand befreit werden, entgegnete sie, dass der schützenswerte Baumbestand um die Burg herum nicht angetastet werden dürfe, aber alle Gehölze in einem Abstand von drei Metern zu den Burgmauern durchaus entfernt werden können. „Dafür bietet sich der nächste Termin zur Burgentgrünung am 03. März 2018 an“, schlug Katja Metz, die Vorsitzende des Ver- eins zur Denkmalpflege e.V. vor und warb um rege Teilnahme.

Auf die Fragen, wie denn mit dem Efeu- und Gehölzbewuchs an den Mauerflächen und mit den undichten Gewölbekellern umzuge- hen sei, räumte Dr. Strickhausen ein, dass die Mauerflächen selbstverständlich von dem Gehölz und insbesondere von dem Efeu zu befreien sind. „Alles, was aus den Mau- ern wächst, muss weg“, war seine unmis- sverständliche Antwort. Die Abdichtung der feuchten Gewölbe sei Teil des Burgpflege- konzeptes, bedeute aber extreme Schwierig- keiten, denen man gegebenenfalls mit einem feuchtigkeitsbindenden Lehm begegnen kön- ne. „Was passiert bei Gefahr im Verzug?“, wollte ein Zuhörer wissen.

„Dann muss die Stadt sofort handeln“, stellte Dr. Strickhausen klar und bestätigte, dass es ein Sanierungskonzept geben müsse. „Das ist allerdings nicht Gegenstand des Burgpflege- werks“, betonte er. Hervorzuheben und nicht zu unterschätzen sei vor allem der besondere Modellcharakter des Burgpflegewerks, un- terstrich der Experte. Denn dessen Erfolg entscheide über die weitere finanzielle Unter- stützung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die Königstein dringend brauche für die anstehenden kostenintensiven Sicherungs- maßnahmen.

Dieser durchaus positive Aspekt besänftigte die Empörung der Zuhörer kaum. Denn sie wollten erfahren, welche konkreten Maß- nahmen zur Bauwerksicherung und Sanie- rung der Burg bereits getroffen wurden. Das Burgpflegewerk konnte darüber leider keine Auskunft geben.

Burgpflegewerk setzt

auf nachhaltige Substanzpflege

Dr. Gerd Strickhausen (v. li.), Katja Metz vom Verein für Denkmalpflege, Cordula Jacubowsky vom BUND und Dr. Nina Strickhausen im Adelheidsaal vor interessierten Zuhörern, die sich über den aktuellen Stand des Burgpflegewerks informieren wollten. Foto: Krüger

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Königstein gewinnt.

weil sie mit ihren Ideen und ihrem Engagement Königstein rovbঞˆ=ুuf;7;m;bmŒ;Ѵm;m

ুu];uˆ;u0;vv;umh-mmĺ

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Unbenannt-76 1 05.10.10 12:04

Falkenstein (gs) - Anlässlich des jährlich stattfindenden „Deutsch-Französischen Tages“ hatte das Partnerschaftskomitee Falkenstein - Le Mele-sur-Sarthe im Rahmen eines kleinen Neujahrsempfangs die Mitglie- der und Freunde des Vereins am vergangenen Sonntag in das Bürgerhaus Falkenstein ein- geladen. Auf den großen Zuspruch, den diese Einladung auslösen würde, war man indes nicht so ganz vorbereitet. Nachdem bereits alle Stühle an den wunderschön eingedeckten Tischen besetzt waren, wurden für die noch folgenden Gäste kurzerhand Stühle dazuge- stellt. So rückten alle ein wenig zusammen, was der Stimmung und der Gemütlichkeit sehr zuträglich war. Mehr als fünfzig Mitglie- der und Freunde der „Gesellschaft zur Pflege internationaler Beziehungen e.V.“ waren der Einladung gefolgt und freuten sich auf ei- nen stimmungsvollen und auch interessanten Abend.

Walter Krimmel, 1. Vorsitzender des Vereins hieß alle Anwesenden herzlich willkommen und wertete den großen Zuspruch als etwas, was sicher auch zutrifft: Eine tiefe Ver- bundenheit der Gäste mit der Partnerschaft und den liebgewonnenen Menschen in Le Mele-sur-Sarthe. Ein großer Dank ging an die vielen fleißigen Helfer bei den letztjährigen Veranstaltungen, an die Stadt für die organi- satorische und auch finanzielle Unterstützung und an alle Unterstützer, die dem Verein auf vielfältige Weise im vergangenen Jahr mit Rat und Tat zur Seite standen. Walter Krimmel blickte auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Zunächst waren die Neu- wahlen zum Vereinsvorstand anzumerken. Es freute ihn besonders, dass sich zukünftig zwei Falkensteiner Neubürger im Partnerschafts- komitee engagieren, so dass hier „frisches Blut“ dazukommt, was der Arbeit des Komi- tees nur zuträglich sein könne. Natürlich er- innerte Krimmel in seiner Ansprache auch an die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 50-jährigen Vereinsbestehen im vergangenen Jahr in Le Mele. Die Bürger der Partnergemeinde hatten für die Besucher aus Falkenstein ein wunder- schönes und interessantes Programm zusam- mengestellt, für das sich die Falkensteiner in diesem Jahr gerne revanchieren möchten, womit er beim Jahresausblick für 2018 ange- kommen war. In diesem Jahr wird der Verein seinen fünfzigsten Jugendaustausch in Folge organisieren und durchführen. Dies ist ein stolzes Jubiläum und sicher etwas, worauf die Verantwortlichen sehr stolz sein können.

Darüber hinaus finden in diesem Jahr die Feierlichkeiten zum Vereinsjubiläum in Falkenstein statt. Es wird im Rahmen einer

Matinee am 29. April einen offiziellen Fest- akt geben, an den sich ein interessantes und sehr „bewegtes“ Besuchsprogramm anschlie- ßen wird. Mit einem Blick auf die aktuellen Entwicklungen in Europa, die von sepa- ratistischen Bestrebungen einzelner Staaten geprägt sind, stellte Krimmel in seiner An- sprache auch die Frage, ob denn europäische Partnerschaften überhaupt noch gebraucht werden bzw. wo ihr Sinn heute liegt.

Eine interessante Betrachtung, die deut- lich machte, dass die deutsch-französische Freundschaft auch heute noch der Eckpfeiler eines vereinten Europas sein müsse, dass schon viel auf dem Gebiet des europäischen Gedankens erreicht worden sei, dass aber auch immer noch viel zu tun bliebe. Somit sind gute Idee und aktive Mitarbeit immer willkommen und engagierte Mitglieder im- mer gerne gesehen. Nicht nur die motivie- rende Ansprache ihres Vereinsvorsitzenden fand bei den Gästen großen Anklang, son- dern auch die famose Idee von Herrmann Groß, die Anwesenden doch in einer – auf hessische Mundart verfassten – Geschichte diejenigen Worte suchen zu lassen, die ihren Ursprung „im Französischen“ haben. Die au- ßerordentlich witzige Geschichte, von Groß selbst verfasst, trug schon beim Vorlesen zur allgemeinen Erheiterung bei. Erstaun- lich, wie viele Bezeichnungen für Mobiliar und Hausrat aus der französischen Sprache übernommen wurden. Das Gelächter war an manchen Stellen so groß, dass man glatt das Zählen vergaß. Die „Zählungen“, wie viele Worte in Frage kamen, variierte dann auch zwischen fünfzig und neunzig. Hermann Groß eröffnete seinem erstaunten Publikum, dass es tatsächlich 98 Worte waren, die in der Geschichte einen französischen Ursprung haben. Den ausgelobten Siegerpreis bekam Lieselotte Meyer-Leonhardt, die mit ihrem feinen Gehör die meisten Worte herausge- funden hatte. Nach einem leckeren Buffet, an dem es u.a. Gänserillet, eine Spezialität aus der Normandie, zu probieren gab, ließ Groß die Gäste Sehenswürdigkeiten ihren Standor- ten in der Normandie zuordnen.

Dieses Wissensquiz stellte viele doch vor größere Herausforderungen, so dass man tischweise etwas länger mit der Zuordnung beschäftigt war. Allerdings war diese Idee auch sehr kommunikativ, denn so wurde manche Anekdote aus „alten Zeiten“ in der Normandie zum Besten gegeben. Die lockere Atmosphäre tat ihr Übriges, so dass die ge- löste Stimmung zu vielen Gesprächen anregte und die Gäste einen schönen „französischen“

Abend verbringen konnten.

Zahlreiche Vereinsmitglieder und Freunde waren der Einladung des Partnerschaftskomitees Falkenstein – Le-Mèle-sur-Sarthe zum diesjährigen Jahresempfang gefolgt und feierten gemeinsam den „Deutsch-Französischen Tag“ im Bürgerhaus Falkenstein. Foto: Scholl

Neujahrsempfang des Partnerschaftskomitees

Glashütten – Ab Februar ist das Mainova- Energiemobil wieder in der Region unter- wegs. So gewährleistet der regionale Ener- gieversorger auch außerhalb Frankfurts eine persönliche Erreichbarkeit – zusätzlich zum telefonischen und Online-Kundenservice.

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Seite 6 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 1. Februar 2018

Von Cowboys, Bütte nrednern und Indianern

Seite 6 - Nummer 5

V Vo Vo V n V

Donnerstag, 1. Februar 2018

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Königstein (gs) – Am Sams- tag hielt der Wilde Westen Einzug in Königstein – wil- de Cowboys, Squaws und Indianer bevölkerten das Fort „Haus der Begegnung“

und waren nicht bereit, die- se Eroberung bis tief in die Nacht wieder aufzugeben.

Das diesjährige Motto des Königsteiner Narrenclubs lautete „Wild Wild West“. Sitzungspräsident Rai- ner Kowald ließ sich lediglich von dem entzückenden Burgfräulein in Gestalt von Helen Dawson kurz aus der Ruhe bringen. Das Duo „Two for You“ war für die musikalische Seite des Abends zuständig. Mit dem Klassiker „Am Rosenmontag bin ich geboren …“ ging es dann auch los.

Das Organisationsteam in Gestalt des Elferrates (hat interessanterweise mehr als nur elf Mitglieder) stellte ein illustres Programm zusammen.

Ein Mix aus Büttenreden, Tanzein- lagen, Livemusik und Komik sorgte dafür, dass keiner zu kurz kam.

Das Amüsement ging auch gleich im Anschluss weiter, als Petra Geisel in Gestalt von „Hiltrud“ die Bühne betrat.

Ihre Lebensweisheiten einer Kassiererin, gespickt mit den alltäglichen Erlebnissen aus dem Biotop „Supermarkt“ riefen beim Publikum Begeisterung hervor. Wer bis zum Samstag noch nicht wusste, dass „der Kunde zwar König ist, der Kaiser aber im Supermarkt an der Kasse sitzt“, kann sich nun vielleicht manche Reaktion des Supermarktpersonals besser erklären. Hil- trud kann auch singen – schließlich ist sie im Singkreis engagiert, dessen zwischen- menschliche Beziehungen viel Platz für Lä- stereien boten, besonders was die Männer anging. Den Frauen gab sie den weisen Rat:

„Nach de Männer muss mer gucke, sonst verloddern die ..!“ Nun denn – was die Herren im Saal anging, so hatten entweder alle Frauen ein strenges Auge auf diesel- ben geworfen, oder sie verfügten durchaus über einen guten (Kostüm)-Geschmack.

Besonders die Hüte hatten es den Damen angetan – Warum tragen Männer eigentlich in „Zivil“ nie Hüte? Sieht doch top aus…

Auch Rolf Krönke trug solch eine klei- dende Kopfbedeckung in Form einer Nar- renkappe, als er in die Bütt trat, um als

„Protokoller“ über die großen und kleinen Begebenheiten unserer Kurstadt zu berich- ten. Ob Verkehrschaos, Bürgermeisterwahl, Toilettenhäuschen oder Jurte in der Park- anlage – Rolf Krönke schonte nichts und niemanden, wobei unser amtierender Bür- germeister einiges aushalten musste – was er jedoch mit karnevalistischer Fassung trug.

Was blieb ihm auch übrig – wo er doch im

„Jahr eins nach de Bäckerei Hees“ weiter- hin Rathauschef bleiben möchte. „Satire ist Kunst“ lautete das Motto von Krönkes Büttenrede. Auch Sitzungspräsident Rainer Kowald musste sich von Krönke anhören, dass die Renovierung des Kurbades sich nur

wegen ihm nun auch nicht wirklich lohnen würde. Krönke traf mit seiner satirischen Betrachtung unserer Stadt den Nerv der Königsteiner, die ihren Spaß hatten und den herzerfrischenden Beitrag mit einem Riesenapplaus quittierten. Für musikalische Abwechslung war natürlich auch gesorgt.

Schon zu Beginn hatten die „Auringer Bu- ben“ in ihren peppigen Hawaiihemden den Besuchern ordentlich eingeheizt. Origi- nal „karnevalistisch“ wurde es dann mit

den „Königstänzern“. Die Gardetänzer des Königsteiner Narrenclubs hatten sich auch in diesem Jahr wieder Fantastisches einfal- len lassen. Passend zum Thema „Wild Wild West“ tanzten sie zu „Cotton Eye Joe“ oder

„Bonanza“, dass einem beim Zusehen ganz

„wild“ wurde.

Hin und wieder hat der Elferrat auch offizi- elle Pflichten zu erfüllen, wie dies bei ho- hem Besuch aus ebenfalls faschingsaffinen Nachbargemeinden der Fall war: Prinz Car- sten I., „Seine Tollität“ und Faschingsprinz aus Oberursel machte dem Präsidium seine Aufwartung, was mit einem entsprechenden Orden honoriert wurde. Damit dem Publi- kum nicht langweilig wurde, überbrückte Siggi Sturm mit einer Gesangseinlage, der sich die Gäste problemlos anschließen konn- ten, da sich der Mitsingtext auf den Tischen fand. Da sage noch einer, Fastnachter wären nicht pragmatisch! Eine gehörige Portion Pragmatismus legten auch Nicole und Ela an den Tag, die in Gestalt einer Wein- bzw.

Bierkönigin ihren Tourbus verpasst hatten, in dem sie gemeinsam mit 50 anderen „Kö- niginnen“ durch die Republik tourten. Teil- weise recht „zotig“ unterhielten sie ihr Pu- blikum und ließen ihre Gäste an Weisheiten wie „dumm darf man heute nicht mehr sagen – das heißt gesinnungsblond“ teilhaben.

Zwei Frauen, die frei von der Leber weg über die Unbillen ihres Lebens philoso- phierten. Auf dem Trockenen sollten auch die Gäste nicht sitzen, sodass man sich zur wohlverdienten Pause anschickte, jedoch nicht ohne den vorherigen Tanz des Elferra- tes, der zwar sehr ambitioniert, jedoch auch leicht unkoordiniert daher kam. Der Bür- germeister tanzte „natürlich“ aus der Reihe, was vielleicht auch irgendwie ein Omen für den folgenden Wahlsonntag war.

Frisch gestärkt (dafür sorgten Christina und

Michael Pfaff) und mit flüssiger Nahrung versorgt startete man nach der Pause in die zweite Runde des Abends. Wer noch eine Wahlinspiration für den Sonntag brauchte, hatte die einmalige Gelegenheit, alle Kan- didaten in „Cowboy und -girl“-Zivil unter die Lupe zu nehmen. Eine Gelegenheit, die dem Wahlvolk nicht überall zuteil wird. Der Start in die „2. Halbzeit“ war so bunt wie fulminant. Es gaben sich die „Zigeuner“

aus Hofheim die Ehre, die mit ihren mitrei- ßenden und poppigen Rhythmen den Saal locker rockten. Mit ih- rer Kombi aus Street- und Line- Dance begeisterten sie mit ihrem Liveaufritt das Königsteiner Pu- blikum. Stimmgewaltig und mit- reißend tanzten sie zu Hits wie

„Light My Fire“ oder „Let Me Entertain You“. Sicher eines der musikalischen Highlights dieses Abends. Ein Highlight jagte das andere – im Anschluss folgte der wahre „Tanzrausch“ aus Mainz- Kastel.

Südamerikanische Rhythmen, schmissige Melodien und Kostü- me in den mexikanischen Natio- nalfarben brachten einen Hauch Südamerika in den Saal. Am Ende der Cho- reografie stand eine Begegnung mit „Spee- dy Gonzales“, bekanntlich der schnellsten Maus von Mexiko. Aber damit nicht genug der tänzerischen Höhepunkte. Burgfräulein Helen (Helen Dawson) kann bekanntlich ebenfalls hervorragend tanzen und sie hatte sich gemeinsam mit ihrer Entourage etwas ganz Besonderes für die Fastnacht überlegt.

Der Raub eines Burgfräuleins – getanzt von ihrer Gruppe zu mitreißender Musik – eine ganz besondere Idee, die bei den Gästen gro- ßen Applaus bekam. Technisch allerdings lief nicht alles perfekt, sodass man einen zweiten Start hinlegen musste.

Doch es wurde zu später Stunde nicht nur getanzt, auch für die Bildung wurde noch etwas getan. Ob zu nächtlicher Stunde noch alle Gäste der Vorlesung des „Babbelpro- fessors“ folgen konnte, lassen wir mal da- hingestellt, amüsiert haben sich aber ganz sicher alle. Nach so viel intellektueller An- strengung blieb, kurz vor Mitternacht, noch Zeit für Musik und Tanz aus den eigenen Reihen. Die Saloon-Girls, in Gestalt der Resi-Dancers, verwandelten die Bühne in ei- nen echten Western-Saloon, in dem zu Mu- sik des legendären Enrico Morricone (zum Beispiel „Spiel mir das Lied vom Tod“) in Rüschenkleidern stilecht getanzt wurde.

Sogar der Cancan durfte nicht fehlen, bei dem die Herren ja immer gespannt sind, was sich wohl unter…Nun ja, es war spät und auch der Wilde Westen feierte nicht unend- lich. Mit den Söhnen Heusenstamm hatte eine ganz junge Band die Ehre, mit ihren eigenen, hessischen Songs diesen Abend beschließen zu dürfen. Das Finale mit allen Aktiven auf der Bühne war obligatorisch und mündete in die lang erwartete Polon- naise, ohne die Fasching eben kein Fasching ist!

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