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Äthiopische Etymologien*).
Von Franz Praetortus.
10. Präposition und Konjunktion der Zeit, findet sich
in demselben Sinne und derselben Anwendung bisweilen im Soqotri,
z. B. wa-'dvi tey yöm MüUer's 2. Bd., S. 114,26; 142, 16 und
eines Tages; wa-'dtn tey 'dneh Bd. 2, S. 140, 23 und eines
* Jahres; ua-'dm igödihein S. 118, 7 und als er zurückkehrte.
So sehr aber auch Laut- und Sinngleichheit dafür sprechen , daß
wir in beiden Sprachen dasselbe Wort vor uns haben, so hilft diese
Erkenntnis doch nicht zur Erschließung der Etymologie. Im Gegen¬
teil kann durch die für das Soqotri angegebene Form 'mn Zweifel
10 entstehen , ob im Äthiopischen nicht ein ursprüngliches {JC^ an¬
zusetzen ist.
Aus diesem Zweifel helfen die von Rhodokanakis herausgegebenen
Texte im Dialekte von Dofär (8. Bd. der Südarab. Expedition). Wir
treffen dort das entsprechende Wort in größter Häufigkeit an, und
16 zwar in der Form yam, seltener yem, ganz selten em. Ta. B. yam
yöm S. 5, 24 eines Tages, ü-ydm fi-lUyl S. 10, 11 und in der
Nacht; yarn yiyün S. 1, 9 wann sie kamen, yam hum fi-ttarig
S. 38, 1 als sie auf dem Wege waren; yem sefhä S. 23, 24
als er sie sah; em-ydbet S. 14, 18 neben yam gäbet. Dieses
20 yam weist auf ursprüngliches yöm , dessen enttonte und partikel¬
haft gewordene Form yam, yem ist.
Selten kommt das Wörtchen im Mehri vor, etwas häufiger im
Shauri; vgl. Müllers 3. Bd., S. 4, 10 am (mehri), en (Sh.), S. 6, 19;
10, 2 yem (sh.).
25 Aus § 169 meines Buches „Zur Grammatik der Gallasprache"
ist ersichtlich , wie früh und wie tief nach Ostafrika hinein das
1) Fortsetzung zu Bd. Gl, S. 615 ff.
Praetorius, Äthiopische Etymologien. 749
semitische yöm als Partikel gedrungen ist. Vgl. Beitr. As. Sem.
Spr.. 2. Bd., S. 339. Wir erkennen das Wort nun auch im äthiop.
A^^, das sich zu P'f^ heut verhält, wie 'avi bezw. yam zu
yöm Tag im Soqotri bezw. Dofärdialekt. Daß aber nicht
etwa ein später Bestandteil im Äthiopischen ist, dafür spricht 5
namentlich die charakteristische Endung ä des Status constructus,
in zweiter Linie auch das mit diesem ii wechselnde e
Ob auch das bisher = Le! gesetzte äthiop. wenn hier
i anzureihen ist?
IL Or'irtl, (D'ifll verschlingen, amhar. <Pfll , stelle lo
ich zu dem gleichbedeutenden arab. -bji, an das auch schon Dill¬
mann gedacht hat. Auf welchem Wege diese Wurzel, die ursprüng¬
lich med. w ist, im Äthiopischen prim, w geworden ist, läßt sich
mit Sicherheit nicht erkennen; nur vermuten kann man, daß ein
Nomen wie Ö^'J'P für (^»^T^ (wie ö^rhC für und neben i5
f^rll*PC) dieser Umbildung der Wurzel den Anstoß gegeben.
Daß wirklich ein Nomen mit vorgesetztem m vorhanden gewesen
und zu Denominierung einer neuen Wurzel Anlaß gegeben hat,
ersieht man aus dem hadramautischen JaiÄ.«! se laisser avaler,
pouvoir etre avale; s. Landberg, Hadramoüt S. 717 und die so
daselbst zitierte Stelle. — Aber es sind ja auch noch andere Mög¬
lichkeiten denkbar, und der Wechsel von W^urzeln med. w und
prim. 10 ist ja überhaupt nicht ganz selten
12. In f\Z,Z, aufspringen, anspringen; fliegen er¬
kenne ich das wohlbekannte ^, dessen gemeinarabische Bedeutung 25
„fliehen" nunmehr wie eine Spezialisierung aus jenen Bedeutungen erscheint.
Wir finden ^ in genau denselben Bedeutungen „springen,
fliegen", aber nicht in der Bedeutung „fliehen" im Mehri und
Soqotri wieder; s. Jahns Texte und AVörterbuch S. 177a; ferner so
Müllers 2. Bd. S. 1,5; 59,8; 65,8; 3. Bd. S. 13,13; 14,1.
1) Merkwürdigerweise wird im DolSrdialekt _ta*.« gebraucht, wenn die Schlange den Hals vorstreckt, um ihre Beute zu verschlingen; s. Khodo- kanakis' Texte S. 8, 36; 9, 1. Bald hätte mich dieser Gebrauch verleitet, (U'f^^J^ mit dem gemeinarabischen Jai* „vorstrecken, lang machen" zu¬
sammenzustellen.
S3«
750 Praetorius, Äthiopische Etymologien.
Ebenso im Dofärdialekt; s. Rbodokanakis' Texte, S. 3, 19; 14, 12-
24, 21; 36, 31; 37, 3; 75, 20. Auch fräfir Flügel; Rhodoka¬
nakis S. 36, 18. 19; nifrer: Müller, 3. Bd., S. 14, 9.
In Rhodokanakis' Dofartexten findet man den Ubergang von
5 /' in t in großer Fülle, so daß ich darauf verzichte, hier Beispiele
zu bringen (vgl. Völlers, Volkssprache S. 9f., ZA., Bd. 22, 225 f.).
Wenn ich gerade bei diesen Wandel in *ß nicht gelesen habe,
so mag das Zufall sein, oder individuelle oder lokale Eigentümlich¬
keit. Aus *y> ist äthiop. f\Z,^ hervorgegangen. Vgl. BASSpr.,
10 1. Bd., S. 43, Nr. 41.
13. rtlUJ<^ häßl-"*- sein, mißfallen vyird von Barth,
Etym. Studien S. 54 mit |»_i*j> „einen mit Worten kränken , be¬
schämt und bestürzt machen" zusammengestellt. Barth's vreiteren
Vergleich mit hebr. own lehnt Fraenkel, BASSpr., Bd. 3, S. 82 ab,
15 während er flllü^ = fji^ z« billigen scheint. „Das hebräische
Wort scheint aber doch wesentlich den Begriff der Gewalt auszu¬
drücken, den die angezogenen südsemitischen Wörter nicht kennen".
Das ist richtig ; und die von Barth für A lt\ und fh UJ*f^
angesetzten Bedeutungen „Gewalt antun. Böses zufügen" bezw. „bös- 20 artig, ungerecht" erscheinen allerdings etwas ausgesucht.
Ich bezweifle aber auch, daß rflUJ*^ = ,«~äj>- ist. In
letzterer Wurzel liegt die Bedeutung „schämen, scheuen, sich er¬
regen" deutlich zutage (z. B. Stumme, Tunisische Märchen und Ge¬
dichte S. 50, 21). Im arabischen Süden ist die Wurzel in der
2ri Bedeutung „achten, Ehrfurcht haben' weit verbreitet; s. Moritz,
Sammlung arabischer Schriftstücke aus Zanzibar und Oman S. 21;
Müller's ähauri-Texte S. 2 pass., Rhodokanakis' Dofärtexte
S. 30, 31; 31, 29 „sich jemandes annehmen'. Möglich daß tigrifia
Aitl^^ „Zurückhaltung im Geben, im Empfangen" (de Vito, Voca-
30 bolario S. 10) zu ^.Ji.»- gehört. Äthiop. rfllü^ aber stelle ich
zu f^J^s.. Schon im Schriftarabischen setzt bei ^,Jüji, namentlich
in gewissen Ableitungen , die Bedeutung des „tölpelhaften , un¬
geschickten, linkischen" ein, die in dem häufigen |»a-Ä^e dann herr¬
schend geworden ist; s. Dozy, Suppl., Rhodokanakis' Dofärtexte
3.^1S. 11, 11. Ich glaube, dieser Bedeutung steht fllUJ*^^ hä߬
lich, ungestalten, schlecht, fhlüf^ Häßlichkeit,
5 3 *
Praetoi-im, Äthiopische Etymologien. 751
Schlechtigkeit ganz nahe. Und AfhUJ*^ schlecht han¬
deln, schlecht behandeln ist von fh , fhUJP^
wohl erst denominiert, dem arab. ^^Jxi nicht unmittelbar gleich¬
zusetzen. Die Wurzel dürfte also ui-sprünglich mit h als "ilU^
anzusetzen sein. 5
14. rflÖ'^'? trüben, verfinstern (Dillmann, col. 80)
dürfte gleichfalls ursprünglich als Anlaut haben, denn es entspricht
ohne Zweifel arab. a^fS>-. Diese dem Schriftarabischen freilich
-
nicht sehr geläufige und bei Preytag in einigermaßen abweichen¬
den Bedeutungen angeführte Wurzel wird von Landberg, Hadramoüt Jo
S. 477, 566 für weite Strecken Südarabiens in genau der gleichen
Bedeutung „trüben" angeführt, die das äthiopische Wort zeigt.
15. ö^fll^ gemäß. Landberg, Hadramoi\t S. 269 bringt
\Jsyt^^\ ^«ijL* cJir^ (bleibe hier) während ich nach dem
Markt gehe, was äthiopisch lauten könnte: CT^nif (AP^
'^J) : ArflCrrC; weiter S. 88 yjj ^JLc nach Ma߬
gabe (der Menge) des Getreides, was äthiopisch ebenfalls
durch (O, ¥1<^ 0 ö^fllJ .' 7\51A wiedergegeben werden
könnte. Ebenso Datlnah S. 86 Anm. 4 töliod evif'erä'ah teyneha
min emmä' der Kanal nimmt die für ihn angemessene 20
Menge Wassers auf, = äthiop. ö^fllf ; S. 51 'ala teyn
emmifä gemäß der Form des Backofens, = äthiop. (fl
(f\i '. (fi^(Y¥i; S. 57 nifdyin elmd' 'ala teyn el-binn
wir bemessen das Wasser nach den Kaffeebohnen
= 'i<fi^'i : Ö9P : <^(M : lYi. Hadramoüt S. 269 wird
^jJs ^^jJLc = jiXi i^jJLc gesetzt, und S. 360 ist neben jjyb ^^^JLc
noch Ka .v^ in gleichem Sinne angeführt, und beide Ausdrücke
werden ebenda ins Altei-tum zurückverfolgt i).
Das seiner Etymologie nach bisher dunkle äthiop. <?3fXl^
dürfte an dieses in ganz Südarabien (Hadramoüt S. 649) verbreitete »0
^jCb anzuknüpfen sein. Es bieten sich zunächst zwei Möglich-
1) Ob auch tanü so im Shauri hierher gehört, lasse ich unentschieden (z. B. Müller's 3. Bd. S. 9, 10; 122, 17).
752 Praetorius, Äthiopische Etymologien.
tl -
keiten der Anknüpfung: aus ^^jvJa U, oder aus einem einheitlichen
Nomen mafän oder ähnlich. Vielleicht spricht die Tigreform
C^n^i für letztere Möglichkeit; vgl. Reinisch, Bilinwörterbuch
S. 278, WZKM. Bd. 4, S. 298.
5 16. |*lCfh bedeutet sich abmühen, müde, kraftlos
sein, fl^fh Arbeit, Mühe, Ermüdung. Im Tigrifia
(de Vito, Vocabolario S. 41) sowohl, wie im Amharischen (Guidi,
Vocabolario S. 154) tritt an dieser Bedeutung die Seite der Müdig¬
keit, Beschwerde zurück, die Seite der Arbeit dagegen hervor:
1" ACrfl bezw. f\/n bedeutet hier arbeiten, herstellen,
fabrizieren. Ich halte die im Äthiopischen ausgeprägte Be¬
deutung für die ursprünglichere —, wenn ich die bisher etymo¬
logisch ganz unklare Wurzel richtig mit _:. zusammenstelle. Die
Wurzel bedeutet im Arabischen vor Müdigkeit hinfallen,
3 O
15 erschöpft sein, iJ[s>- ci*^^ sein Zustand war schwach,
elend; ,se dit d'un malade qui est encore trop faible pour se
lever, ou de celui qui s'est beaucoup fatigue en marchant' Dozy,
Supplement. Im Soqotri ist die Wurzel häufigen Gebrauchs ;
s. Müller's 2. Bd. S. 63, 4 „(ich kann nicht weiter gehen) rdzahk'
20 ich bin müde; S. 133, 6; 158, 16; 250, 7. 9; 3. Bd. S. 14, 6.
Vielleicht ist das äthiopische Verbum erst von fl^fll =
denominiert. Wenigstens scheint die Lautumstellung hier am leich¬
testen begreiflich. Und der Wandel von z in den entsprechenden
tonlosen Laut hat auch wohl keine unüberwindlichen Bedenken.
25 Ist es dabei vielleicht von Bedeutung, daß in Müller's Bd. 1, S. 169
irizeh er ermüdet durch »j^\Ji wiedergegeben wird , also z
durch ^ (fl)?
17. <7=>^A,^, <^^A.^ Waschbecken, Wasser¬
schüssel gehört, wie schon Dillmann gesehen, mit arab. jJLä
30 Flüssigkeit in ein Gefäß tun zusammen; vgl. Fraenkel,
Fremdwörter S. 16 Anm. Vgl. noch f^^A,^ .' Ö^J^-fl bei
Bezold, Kebra Nagast S. XXVb. Es macht den Eindruck, als sei
Jjlä erst denominiert von ^^^/\.^ . — Außer stände, eine
sichere Etymologie von ^^AJ?' zu bieten, kann ich hier nur
36 bemerken , daß das auf arabischem Boden bisher vermißte Wort
Praetorius, Äthiopische Etymologien. 753
jetzt im Dofärdialekt nachgewiesen ist; s. Rhodokanakis' Texte
S. 25, 30 pl. mgältd = C^$'AJ^'
18. Es scheint ein (mindestens) zweifaches J?ACD angenommen
werden zu müssen. Zunächst das alte = JJy. das sich
aber nicht zum Schöpfeimer, sondern zur Wageschale in Beziehung 5
gesetzt hat. Diese Besonderheit dürfte schon auf voräthiopischer
Grundlage beruhen, wenigstens findet man auch im Soqotri (Müller,
Bd. 1, S. 150, 13) ddles oder diUwis er wog es; und
der hadramautischen Inschrift Osi. 29 hat man schon längst mit
äthiopischem ^^^/^^ Gewicht zusammengestellt. — Aus dem lo
Begriff des richtig abgewogenen (.^AQX*) mag vielleicht der des
angemessenen, geziemenden sich denominativ entwickelt haben, der
so oft in JBJ^A-, AJP'AU), ■t'JP'A u. a. vorliegt und uer
sich dann noch nach verschiedener Richtung hin weiter ent¬
wickelt hat. 16
Besonders zu stellen ist aber TJ'JACD sich zu etwas
rüsten, vorbereitet, in Angriff genommen werden,
Afi-l-^AO) und Ah1-.I?A(D act (Jp-Äor, -t-^^-A)
Dies ist offenbar identisch mit dem von Landberg, Hadramoüt
S. 497, 575 auch in der Nebenform gebrachten beginnen. 2«
Beide Bedeutungen berühren sich dicht und gehen in einander über.
Auch Datlnah S. 85, 16; 86, 10. 14, z. B. dulUyt ibhi ich be¬
gann zu weinen. Das Äthiopische spi-icht also dafür, daß
^Jl>, nicht die wahre Forai ist (vgl. Landberg a. a. 0.). Ist
'l'i^AO) an zeigen anzuknüpfen? se
754
Zum samaritanischen Josua.
Eine Erklärung.
Von Dr. A. Yahuda.
Im letzten Hefte der ZDMG. p. 533 S. hat es Herr Dr. Gaster
als notwendig erachtet, die Frage nach der Echtheit des von ihm
„entdeckten" und in dieser Zeitschrift „zum ersten Male heraus¬
gegebenen" samaritanischen Josuabuches von neuem aufzunehmen
5 und in eingehender Weise zu erörtern. Hierbei hat er in erster
Linie meine in den Sitzungsberichten der Königl. Preuß. Akad. d.
Wiss. Bd. XXXIX, 887—914 erschienene Abhandlung „Ueber die
Unechtheit des samaritanischen Josuabuches" einer ganz besondei-s
scharfen Kritik unterworfen. Obwohl sich meine Abhandlung von
10 Anfang bis zuletzt durchaus in den Grenzen der strengen Sachlich¬
keit hält, die in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen ein Gebot
der Loyalität ist , hat es Dr. Gaster für richtig gehalten , mich in
einem sehr gereizten Tone anzugreifen.
Ich müßte ein sehr geringes Maß von UrteilslUhigkeit bei den
15 Lesern dieser Zeitschrift voraussetzen , wollte ich es unternehmen,
die von Dr. Gaster gegen meine Abhandlung aufgeführten philo¬
logischen und literarhistorischen Argumente ernstlich zu widerlegen.
Muß man sich schon darüber wundern, daß Dr. Gaster selbst nach
dem Bekanntwerden des noch heute lebenden Verfassers des samari-
20 tanischen Josua den zweiten Teil seiner Arbeit mit der sehr
mangelhaften und an sich nach der Übertragung des viel umfang¬
reicheren Liber Josuae durch JuynboU vollkommen überflüssigen
Übersetzung nicht zurückgezogen hat, so ist es erst recht erstaun¬
lich, daß er sogar die Echtheit und das zweitausendjährige Alter
2.^) dieses Werkes noch immer durchaus beweisen will. Die Frage ist
für die wissenschaftliche Welt schon längst entschieden und dürfte
für einen anderen als Herrn Dr. Gaster kaum von Interesse sein.
Ich erachte es aber nicht als meine Aufgabe auch Herrn Dr. Gaster
von der Wertlosigkeit seiner Entdeckung oder besser „Wieder-
30 entdeckung" zu überzeugen. Eins wäre allerdings im Interesse der
wissenschaftlichen Wahrheit geboten , nämlich die von Herrn Dr.
Gaster gegen mich und auch sonst aufgestellten, den Tatsachen
widersprechenden Behauptungen gebührend zurückzuweisen. Man
wird es aber begreiflich finden, wenn ich auch hierauf verzichte.
85 Es scheint mir nur verwunderlich, daß Dr. Gaster's Nachtrag über¬
haupt in dieser Zeitschrift zum Abdruck gelangen konnte
1) [Nach Uterarischem Brauche stand Herrn Dr. Gaster das Recht zu, seine in der ZDMG. veröffentlichte These ebenda noch einmal zu verteidigen.
Die Redalition.]