• Keine Ergebnisse gefunden

(1)748 Äthiopische Etymologien

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "(1)748 Äthiopische Etymologien"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

748

Äthiopische Etymologien*).

Von Franz Praetortus.

10. Präposition und Konjunktion der Zeit, findet sich

in demselben Sinne und derselben Anwendung bisweilen im Soqotri,

z. B. wa-'dvi tey yöm MüUer's 2. Bd., S. 114,26; 142, 16 und

eines Tages; wa-'dtn tey 'dneh Bd. 2, S. 140, 23 und eines

* Jahres; ua-'dm igödihein S. 118, 7 und als er zurückkehrte.

So sehr aber auch Laut- und Sinngleichheit dafür sprechen , daß

wir in beiden Sprachen dasselbe Wort vor uns haben, so hilft diese

Erkenntnis doch nicht zur Erschließung der Etymologie. Im Gegen¬

teil kann durch die für das Soqotri angegebene Form 'mn Zweifel

10 entstehen , ob im Äthiopischen nicht ein ursprüngliches {JC^ an¬

zusetzen ist.

Aus diesem Zweifel helfen die von Rhodokanakis herausgegebenen

Texte im Dialekte von Dofär (8. Bd. der Südarab. Expedition). Wir

treffen dort das entsprechende Wort in größter Häufigkeit an, und

16 zwar in der Form yam, seltener yem, ganz selten em. Ta. B. yam

yöm S. 5, 24 eines Tages, ü-ydm fi-lUyl S. 10, 11 und in der

Nacht; yarn yiyün S. 1, 9 wann sie kamen, yam hum fi-ttarig

S. 38, 1 als sie auf dem Wege waren; yem sefhä S. 23, 24

als er sie sah; em-ydbet S. 14, 18 neben yam gäbet. Dieses

20 yam weist auf ursprüngliches yöm , dessen enttonte und partikel¬

haft gewordene Form yam, yem ist.

Selten kommt das Wörtchen im Mehri vor, etwas häufiger im

Shauri; vgl. Müllers 3. Bd., S. 4, 10 am (mehri), en (Sh.), S. 6, 19;

10, 2 yem (sh.).

25 Aus § 169 meines Buches „Zur Grammatik der Gallasprache"

ist ersichtlich , wie früh und wie tief nach Ostafrika hinein das

1) Fortsetzung zu Bd. Gl, S. 615 ff.

(2)

Praetorius, Äthiopische Etymologien. 749

semitische yöm als Partikel gedrungen ist. Vgl. Beitr. As. Sem.

Spr.. 2. Bd., S. 339. Wir erkennen das Wort nun auch im äthiop.

A^^, das sich zu P'f^ heut verhält, wie 'avi bezw. yam zu

yöm Tag im Soqotri bezw. Dofärdialekt. Daß aber nicht

etwa ein später Bestandteil im Äthiopischen ist, dafür spricht 5

namentlich die charakteristische Endung ä des Status constructus,

in zweiter Linie auch das mit diesem ii wechselnde e

Ob auch das bisher = Le! gesetzte äthiop. wenn hier

i anzureihen ist?

IL Or'irtl, (D'ifll verschlingen, amhar. <Pfll , stelle lo

ich zu dem gleichbedeutenden arab. -bji, an das auch schon Dill¬

mann gedacht hat. Auf welchem Wege diese Wurzel, die ursprüng¬

lich med. w ist, im Äthiopischen prim, w geworden ist, läßt sich

mit Sicherheit nicht erkennen; nur vermuten kann man, daß ein

Nomen wie Ö^'J'P für (^»^T^ (wie ö^rhC für und neben i5

f^rll*PC) dieser Umbildung der Wurzel den Anstoß gegeben.

Daß wirklich ein Nomen mit vorgesetztem m vorhanden gewesen

und zu Denominierung einer neuen Wurzel Anlaß gegeben hat,

ersieht man aus dem hadramautischen JaiÄ.«! se laisser avaler,

pouvoir etre avale; s. Landberg, Hadramoüt S. 717 und die so

daselbst zitierte Stelle. — Aber es sind ja auch noch andere Mög¬

lichkeiten denkbar, und der Wechsel von W^urzeln med. w und

prim. 10 ist ja überhaupt nicht ganz selten

12. In f\Z,Z, aufspringen, anspringen; fliegen er¬

kenne ich das wohlbekannte ^, dessen gemeinarabische Bedeutung 25

„fliehen" nunmehr wie eine Spezialisierung aus jenen Bedeutungen erscheint.

Wir finden ^ in genau denselben Bedeutungen „springen,

fliegen", aber nicht in der Bedeutung „fliehen" im Mehri und

Soqotri wieder; s. Jahns Texte und AVörterbuch S. 177a; ferner so

Müllers 2. Bd. S. 1,5; 59,8; 65,8; 3. Bd. S. 13,13; 14,1.

1) Merkwürdigerweise wird im DolSrdialekt _ta*.« gebraucht, wenn die Schlange den Hals vorstreckt, um ihre Beute zu verschlingen; s. Khodo- kanakis' Texte S. 8, 36; 9, 1. Bald hätte mich dieser Gebrauch verleitet, (U'f^^J^ mit dem gemeinarabischen Jai* „vorstrecken, lang machen" zu¬

sammenzustellen.

S3«

(3)

750 Praetorius, Äthiopische Etymologien.

Ebenso im Dofärdialekt; s. Rbodokanakis' Texte, S. 3, 19; 14, 12-

24, 21; 36, 31; 37, 3; 75, 20. Auch fräfir Flügel; Rhodoka¬

nakis S. 36, 18. 19; nifrer: Müller, 3. Bd., S. 14, 9.

In Rhodokanakis' Dofartexten findet man den Ubergang von

5 /' in t in großer Fülle, so daß ich darauf verzichte, hier Beispiele

zu bringen (vgl. Völlers, Volkssprache S. 9f., ZA., Bd. 22, 225 f.).

Wenn ich gerade bei diesen Wandel in *ß nicht gelesen habe,

so mag das Zufall sein, oder individuelle oder lokale Eigentümlich¬

keit. Aus *y> ist äthiop. f\Z,^ hervorgegangen. Vgl. BASSpr.,

10 1. Bd., S. 43, Nr. 41.

13. rtlUJ<^ häßl-"*- sein, mißfallen vyird von Barth,

Etym. Studien S. 54 mit |»_i*j> „einen mit Worten kränken , be¬

schämt und bestürzt machen" zusammengestellt. Barth's vreiteren

Vergleich mit hebr. own lehnt Fraenkel, BASSpr., Bd. 3, S. 82 ab,

15 während er flllü^ = fji^ z« billigen scheint. „Das hebräische

Wort scheint aber doch wesentlich den Begriff der Gewalt auszu¬

drücken, den die angezogenen südsemitischen Wörter nicht kennen".

Das ist richtig ; und die von Barth für A lt\ und fh UJ*f^

angesetzten Bedeutungen „Gewalt antun. Böses zufügen" bezw. „bös- 20 artig, ungerecht" erscheinen allerdings etwas ausgesucht.

Ich bezweifle aber auch, daß rflUJ*^ = ,«~äj>- ist. In

letzterer Wurzel liegt die Bedeutung „schämen, scheuen, sich er¬

regen" deutlich zutage (z. B. Stumme, Tunisische Märchen und Ge¬

dichte S. 50, 21). Im arabischen Süden ist die Wurzel in der

2ri Bedeutung „achten, Ehrfurcht haben' weit verbreitet; s. Moritz,

Sammlung arabischer Schriftstücke aus Zanzibar und Oman S. 21;

Müller's ähauri-Texte S. 2 pass., Rhodokanakis' Dofärtexte

S. 30, 31; 31, 29 „sich jemandes annehmen'. Möglich daß tigrifia

Aitl^^ „Zurückhaltung im Geben, im Empfangen" (de Vito, Voca-

30 bolario S. 10) zu ^.Ji.»- gehört. Äthiop. rfllü^ aber stelle ich

zu f^J^s.. Schon im Schriftarabischen setzt bei ^,Jüji, namentlich

in gewissen Ableitungen , die Bedeutung des „tölpelhaften , un¬

geschickten, linkischen" ein, die in dem häufigen |»a-Ä^e dann herr¬

schend geworden ist; s. Dozy, Suppl., Rhodokanakis' Dofärtexte

3.^1S. 11, 11. Ich glaube, dieser Bedeutung steht fllUJ*^^ hä߬

lich, ungestalten, schlecht, fhlüf^ Häßlichkeit,

5 3 *

(4)

Praetoi-im, Äthiopische Etymologien. 751

Schlechtigkeit ganz nahe. Und AfhUJ*^ schlecht han¬

deln, schlecht behandeln ist von fh , fhUJP^

wohl erst denominiert, dem arab. ^^Jxi nicht unmittelbar gleich¬

zusetzen. Die Wurzel dürfte also ui-sprünglich mit h als "ilU^

anzusetzen sein. 5

14. rflÖ'^'? trüben, verfinstern (Dillmann, col. 80)

dürfte gleichfalls ursprünglich als Anlaut haben, denn es entspricht

ohne Zweifel arab. a^fS>-. Diese dem Schriftarabischen freilich

-

nicht sehr geläufige und bei Preytag in einigermaßen abweichen¬

den Bedeutungen angeführte Wurzel wird von Landberg, Hadramoüt Jo

S. 477, 566 für weite Strecken Südarabiens in genau der gleichen

Bedeutung „trüben" angeführt, die das äthiopische Wort zeigt.

15. ö^fll^ gemäß. Landberg, Hadramoi\t S. 269 bringt

\Jsyt^^\ ^«ijL* cJir^ (bleibe hier) während ich nach dem

Markt gehe, was äthiopisch lauten könnte: CT^nif (AP^

'^J) : ArflCrrC; weiter S. 88 yjj ^JLc nach Ma߬

gabe (der Menge) des Getreides, was äthiopisch ebenfalls

durch (O, ¥1<^ 0 ö^fllJ .' 7\51A wiedergegeben werden

könnte. Ebenso Datlnah S. 86 Anm. 4 töliod evif'erä'ah teyneha

min emmä' der Kanal nimmt die für ihn angemessene 20

Menge Wassers auf, = äthiop. ö^fllf ; S. 51 'ala teyn

emmifä gemäß der Form des Backofens, = äthiop. (fl

(f\i '. (fi^(Y¥i; S. 57 nifdyin elmd' 'ala teyn el-binn

wir bemessen das Wasser nach den Kaffeebohnen

= 'i<fi^'i : Ö9P : <^(M : lYi. Hadramoüt S. 269 wird

^jJs ^^jJLc = jiXi i^jJLc gesetzt, und S. 360 ist neben jjyb ^^^JLc

noch Ka .v^ in gleichem Sinne angeführt, und beide Ausdrücke

werden ebenda ins Altei-tum zurückverfolgt i).

Das seiner Etymologie nach bisher dunkle äthiop. <?3fXl^

dürfte an dieses in ganz Südarabien (Hadramoüt S. 649) verbreitete »0

^jCb anzuknüpfen sein. Es bieten sich zunächst zwei Möglich-

1) Ob auch tanü so im Shauri hierher gehört, lasse ich unentschieden (z. B. Müller's 3. Bd. S. 9, 10; 122, 17).

(5)

752 Praetorius, Äthiopische Etymologien.

tl -

keiten der Anknüpfung: aus ^^jvJa U, oder aus einem einheitlichen

Nomen mafän oder ähnlich. Vielleicht spricht die Tigreform

C^n^i für letztere Möglichkeit; vgl. Reinisch, Bilinwörterbuch

S. 278, WZKM. Bd. 4, S. 298.

5 16. |*lCfh bedeutet sich abmühen, müde, kraftlos

sein, fl^fh Arbeit, Mühe, Ermüdung. Im Tigrifia

(de Vito, Vocabolario S. 41) sowohl, wie im Amharischen (Guidi,

Vocabolario S. 154) tritt an dieser Bedeutung die Seite der Müdig¬

keit, Beschwerde zurück, die Seite der Arbeit dagegen hervor:

1" ACrfl bezw. f\/n bedeutet hier arbeiten, herstellen,

fabrizieren. Ich halte die im Äthiopischen ausgeprägte Be¬

deutung für die ursprünglichere —, wenn ich die bisher etymo¬

logisch ganz unklare Wurzel richtig mit _:. zusammenstelle. Die

Wurzel bedeutet im Arabischen vor Müdigkeit hinfallen,

3 O

15 erschöpft sein, iJ[s>- ci*^^ sein Zustand war schwach,

elend; ,se dit d'un malade qui est encore trop faible pour se

lever, ou de celui qui s'est beaucoup fatigue en marchant' Dozy,

Supplement. Im Soqotri ist die Wurzel häufigen Gebrauchs ;

s. Müller's 2. Bd. S. 63, 4 „(ich kann nicht weiter gehen) rdzahk'

20 ich bin müde; S. 133, 6; 158, 16; 250, 7. 9; 3. Bd. S. 14, 6.

Vielleicht ist das äthiopische Verbum erst von fl^fll =

denominiert. Wenigstens scheint die Lautumstellung hier am leich¬

testen begreiflich. Und der Wandel von z in den entsprechenden

tonlosen Laut hat auch wohl keine unüberwindlichen Bedenken.

25 Ist es dabei vielleicht von Bedeutung, daß in Müller's Bd. 1, S. 169

irizeh er ermüdet durch »j^\Ji wiedergegeben wird , also z

durch ^ (fl)?

17. <7=>^A,^, <^^A.^ Waschbecken, Wasser¬

schüssel gehört, wie schon Dillmann gesehen, mit arab. jJLä

30 Flüssigkeit in ein Gefäß tun zusammen; vgl. Fraenkel,

Fremdwörter S. 16 Anm. Vgl. noch f^^A,^ .' Ö^J^-fl bei

Bezold, Kebra Nagast S. XXVb. Es macht den Eindruck, als sei

Jjlä erst denominiert von ^^^/\.^ . — Außer stände, eine

sichere Etymologie von ^^AJ?' zu bieten, kann ich hier nur

36 bemerken , daß das auf arabischem Boden bisher vermißte Wort

(6)

Praetorius, Äthiopische Etymologien. 753

jetzt im Dofärdialekt nachgewiesen ist; s. Rhodokanakis' Texte

S. 25, 30 pl. mgältd = C^$'AJ^'

18. Es scheint ein (mindestens) zweifaches J?ACD angenommen

werden zu müssen. Zunächst das alte = JJy. das sich

aber nicht zum Schöpfeimer, sondern zur Wageschale in Beziehung 5

gesetzt hat. Diese Besonderheit dürfte schon auf voräthiopischer

Grundlage beruhen, wenigstens findet man auch im Soqotri (Müller,

Bd. 1, S. 150, 13) ddles oder diUwis er wog es; und

der hadramautischen Inschrift Osi. 29 hat man schon längst mit

äthiopischem ^^^/^^ Gewicht zusammengestellt. — Aus dem lo

Begriff des richtig abgewogenen (.^AQX*) mag vielleicht der des

angemessenen, geziemenden sich denominativ entwickelt haben, der

so oft in JBJ^A-, AJP'AU), ■t'JP'A u. a. vorliegt und uer

sich dann noch nach verschiedener Richtung hin weiter ent¬

wickelt hat. 16

Besonders zu stellen ist aber TJ'JACD sich zu etwas

rüsten, vorbereitet, in Angriff genommen werden,

Afi-l-^AO) und Ah1-.I?A(D act (Jp-Äor, -t-^^-A)

Dies ist offenbar identisch mit dem von Landberg, Hadramoüt

S. 497, 575 auch in der Nebenform gebrachten beginnen. 2«

Beide Bedeutungen berühren sich dicht und gehen in einander über.

Auch Datlnah S. 85, 16; 86, 10. 14, z. B. dulUyt ibhi ich be¬

gann zu weinen. Das Äthiopische spi-icht also dafür, daß

^Jl>, nicht die wahre Forai ist (vgl. Landberg a. a. 0.). Ist

'l'i^AO) an zeigen anzuknüpfen? se

(7)

754

Zum samaritanischen Josua.

Eine Erklärung.

Von Dr. A. Yahuda.

Im letzten Hefte der ZDMG. p. 533 S. hat es Herr Dr. Gaster

als notwendig erachtet, die Frage nach der Echtheit des von ihm

„entdeckten" und in dieser Zeitschrift „zum ersten Male heraus¬

gegebenen" samaritanischen Josuabuches von neuem aufzunehmen

5 und in eingehender Weise zu erörtern. Hierbei hat er in erster

Linie meine in den Sitzungsberichten der Königl. Preuß. Akad. d.

Wiss. Bd. XXXIX, 887—914 erschienene Abhandlung „Ueber die

Unechtheit des samaritanischen Josuabuches" einer ganz besondei-s

scharfen Kritik unterworfen. Obwohl sich meine Abhandlung von

10 Anfang bis zuletzt durchaus in den Grenzen der strengen Sachlich¬

keit hält, die in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen ein Gebot

der Loyalität ist , hat es Dr. Gaster für richtig gehalten , mich in

einem sehr gereizten Tone anzugreifen.

Ich müßte ein sehr geringes Maß von UrteilslUhigkeit bei den

15 Lesern dieser Zeitschrift voraussetzen , wollte ich es unternehmen,

die von Dr. Gaster gegen meine Abhandlung aufgeführten philo¬

logischen und literarhistorischen Argumente ernstlich zu widerlegen.

Muß man sich schon darüber wundern, daß Dr. Gaster selbst nach

dem Bekanntwerden des noch heute lebenden Verfassers des samari-

20 tanischen Josua den zweiten Teil seiner Arbeit mit der sehr

mangelhaften und an sich nach der Übertragung des viel umfang¬

reicheren Liber Josuae durch JuynboU vollkommen überflüssigen

Übersetzung nicht zurückgezogen hat, so ist es erst recht erstaun¬

lich, daß er sogar die Echtheit und das zweitausendjährige Alter

2.^) dieses Werkes noch immer durchaus beweisen will. Die Frage ist

für die wissenschaftliche Welt schon längst entschieden und dürfte

für einen anderen als Herrn Dr. Gaster kaum von Interesse sein.

Ich erachte es aber nicht als meine Aufgabe auch Herrn Dr. Gaster

von der Wertlosigkeit seiner Entdeckung oder besser „Wieder-

30 entdeckung" zu überzeugen. Eins wäre allerdings im Interesse der

wissenschaftlichen Wahrheit geboten , nämlich die von Herrn Dr.

Gaster gegen mich und auch sonst aufgestellten, den Tatsachen

widersprechenden Behauptungen gebührend zurückzuweisen. Man

wird es aber begreiflich finden, wenn ich auch hierauf verzichte.

85 Es scheint mir nur verwunderlich, daß Dr. Gaster's Nachtrag über¬

haupt in dieser Zeitschrift zum Abdruck gelangen konnte

1) [Nach Uterarischem Brauche stand Herrn Dr. Gaster das Recht zu, seine in der ZDMG. veröffentlichte These ebenda noch einmal zu verteidigen.

Die Redalition.]

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Der Vorgang, der in der Muskelzelle die Energie zur Verfügung stellt, heißt Verdauung und benötigt Vitamine, die das Blut vom Darm zur Muskel- zelle befördert, und Stickstoff, den

sen, ob nicht jenes Vokalisationssystem eine oppositionelle Grundlage habe, so ist aber noch immer nicht erwiesen, ob auch die Aussprache — wie es G. will — dieser Vokalisation

4) I have spent twenty years in India , and bave taken there a deep interest in the study of the Sanskrit language so important an auxiliary to tbe development of a

ganz gemäss; nilfi aber wird aucb ein Agadist nicht für identisch.. mit dem Femininum min baben