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Über die bei einer interdisziplinären Arbeit (und zumal bei Konstantin) besonders sensiblen Frage nach der dabei angewandten Methode wird in der Einleitung Rechenschaft abgelegt

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V o r w o r t

Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung einer Dissertation, die im November 1989 von der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Wien angenommen wurde. Sie versucht, Methoden und Ergebnisse der Christlichen Archäologie und Kunstgeschichte einerseits mit Erkenntnissen der Kirchengeschichte bzw. der Patristik andererseits fürein- ander fruchtbar zu machen. Über die bei einer interdisziplinären Arbeit (und zumal bei Konstantin) besonders sensiblen Frage nach der dabei angewandten Methode wird in der Einleitung Rechenschaft abgelegt.

Bei dem Versuch einer übergreifenden Fragestellung wie der vorliegenden kann naturgemäß nicht jedem Detail überall in gleichem Maß Aufmerksamkeit gewidmet werden. Niemand ist sich den darin lauernden Gefahren mehr be- wußt als der Autor selbst. Wenn hier aber trotzdem dieser übergreifende Ansatz gewählt wird, so geschieht dies in der Überzeugung, daß in der gegenwärtigen Forschungssituation gerade für das Verständnis Konstantins ein solcher Ansatz hilfreich und notwendig ist, denn im Zuge der Arbeit hat sich gezeigt, daß durch die (verständlicherweise) nur partielle Kenntnis der Forschungsdiszipli- nen voneinander bisher wichtige Fragestellungen und Forschungsergebnisse ungenutzt geblieben sind.

Zu danken habe ich den Herausgebern der Reihe, insbesondere dem Kon- stantinforscher Kurt Aland, sowie dem Verlag Walter de Gruyter für die Auf- nahme in die "Arbeiten zur Kirchengeschichte"; weiters herzlich Hanns Chri- stof Brennecke für Anregungen, Hinweise und Kritik. Literaturhinweise ver- danke ich Ernst Gamillscheg. Nicht zuletzt danke ich meinem Doktorvater Al- fred Raddatz, der mich auf das in diesem Buch behandelte Forschungsproblem hingewiesen hat.

Wien, im März 1992 Rudolf Leeb

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