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VIII, 1—53 und diese Zeitschr

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(1)

Zur Priorität des „Apocopatus".

Von Martin Sprengling:.

In seinen grundlegenden üntersuchungen zur semitischen Tempus¬

lehre (BAss. VIII, 1—53 und diese Zeitschr. 66, 106 ff. und 68,

365 ff.) geht Hans Bauer aus von der Annahme, daß der Aorist

(Imperfektum) älter ist als der Nominalstamm (Perfektum) und daß

6 die ursprüngliche Porm des Aorist in dem sogenannten Apocopatus

oder Jussiv zu suchen ist , nicht im Indikativ oder sonstwo. Die

Darlegungen Bauer's sind löblich kurz und prägnant gehalten.

Bei dieser Kürze aber und der Neuheit von B a u e r 's Aufstellungen

darf es kaum Wunder nehmen , daß nicht alle Gründe und Tat-

10 Sachen , die für und wider eine solche Annahme sprechen, Berück¬

sichtigung gefunden haben; Bauer selbst hat das sicherlich nicht

beabsichtigt. Die Einarbeitung nun der Bauer'sehen Hypothese

in das Gewebe der semitischen Sprachwissenschaft und die Um¬

arbeitung der Darstellung dieser Wissenschaft im allgemeinen und

iB in ihren Einzelgebieten mit diesem Einschlag wird nicht wenig Zeit

in Anspruch nehmen. Mittlerweile dürfte zunächst auch diese und

jene Einzelbeobachtung nach dieser Richtung hin nicht eben unwill¬

kommen sein. Eine solche Einzelbeobachtung möchten folgende

Zeilen den für diese Frage sich interessierenden Lesern dieser Zeit- 20 schrift zur Beurteilung vorlegen.

Die Schwierigkeiten, welche sich unter den früheren Voraus¬

setzungen bei Barth's Nachweis (diese Zeitschr. 43, 185ff.), daß

das Verschwinden einer großen Anzahl von i-Imperfekten aus dem

Hebräischen durch die AVirkung des Philippi'sehen Lautgesetzes

25 zu erklären sei , ergeben , sind wohl kaum anderswo so kurz und

scharf formuliert als bei Brockelmann, Kurzgef. vergl. Grammatik,

S 20 e, Anm. 1 (= Grundriß I, § 52 h ß fin.) : ,Wenn in der großen

Mehrzahl der ursprünglichen j-Imperfekte i jetzt durch a ersetzt

ist ... ., so hat hier die Jussivform, die schon ursprünglich vokal-

80 los schloß, den alten Indikativ verdrängt". Warum aber gerade

hier der doch nicht eben häufig vorkommende Jussiv den Indikativ

verdrängt haben soll, bleibt unerklärt; unter den von Barth (a. a. 0.)

angeführten Beispielen sind es doch die wenigsten, von denen man

(2)

annehmen dürfte, daß sie ständig oder auch nur überwiegend oder

des öfteren im Jussiv gebraucht worden wären. Wie aber, wenn

es nichts wäre mit der angenommenen Verdrängung des „alten

Indikativ' durch den „Jussiv", weil es eben keinen anderen Indikativ,

noch Konjunktiv, noch sonst etwas gab als den „Jussiv" ? Und wie, s

wenn dieser vokallos auslautende „Jussiv" im Hebräischen einfach die

Hauptform blieb , auch nachdem vokalische Modusendungen (z. B.

die des Kohortativ) anfingen im Hebräischen, wenn auch viel seltener

und unregelmäßiger als z. B. im Arabischen, aufzutreten? Dann

bedürfte es keiner unerklärbaren Ausnahmen ad hoc, um die Wir- lo

kung des Philippi 'sehen Lautgesetzes in diesem Palle zu erklären.

Merkwürdigerweise redet übrigens Philippi selbst in diesem Zu¬

sammenhange von der ürsprünglichkeit der Jussivformen, BAss. II,

380 oben, wie er denn auch, wenngleich unter ganz anderen Vor¬

aussetzungen, die Schwierigkeiten der Jussivannahme spürte, ibidem, i5

Ende der Anmerkung f von der vorigen Seite; auch sonst stand

ja Philippi an so mancher Stelle mit einem oder beiden Püßen

auf der von Bauer erschlossenen Hauptstraße, ohne doch dieselbe

auf irgend einer Strecke weiter zu verfolgen, was er ja mit seinen

Grundanschauungen über Sprachgeschichte schließlich garnicht konnte, so

Sollte nun diese Darlegung des Tatbestandes sich bewähren, so

hätten wir hier ein weiteres Indizium für die Brauchbarkeit und

Korrektheit der Bau er'sehen Hypothese, und es wäre eine weitere

Stelle gefunden , an der die hebräische Grammatik auf Grund der¬

selben umgeschrieben werden müsste. 25

Preilich wäre es mit dieser einen Stelle dann auch nicht getan.

Es wird den Kennern noch weniger als dem Schreiber dieser Zeilen

entgangen sein, daß eine solche vereinfachte Lösung dieses Einzel¬

problems eine ganze Reihe anderer Probleme und Schwierigkeiten

heraufbeschwört. Das kann ja bei solchem Eingriff in das Räder- so

werk einer so extensiv und intensiv behandelten Disziplin wie der

semitischen Sprachwissenschaft, und vor allem bei einem so lange

und so oft schon durchdachten und noch öfter durchschriebenen

Gegenstande wie der hebräischen Grammatik garnicht anders sein.

Es liegt dem Verfasser dieser kurzen Notiz fern, eine vollständige 86

Aufzählung, geschweige denn eine Lösung aller möglichen so sich

ergebenden Probleme auch nur zu erstreben. Nur einige der näher

liegenden möchte er zur Diskussion bringen.

Wenn wir bei dieser Annahme das i > g der abgeleiteten

Stämme durch den Druck erklären, der durch die Periode der Wirk- 40

samkeit des Philippi'schen Gesetzes hindurch auf der charakte¬

ristischen Paenultima blieb (der Kausativ *iuhdqatil > iukdqtil

> i'äqtil > iaqtü ist besonders bezeichnend) und erst später, als

ebendasselbe i zu g wurde, wie im Syrischen, dem immer all¬

gemeiner werdenden Zuge zur ültima folgte , so dürfte das noch 45

nicht auf den ernstlichsten Widerspruch stoßen. Verfasser dieser

Notiz ist aber geneigt noch bedeutend weiter zu gehen. Barth

(3)

(a. a. 0.) faßt seine Eesultate dahin zusammen , daß im Nordwest¬

semitischen das e-Imperfekt sich nur dann behauptet, ,a) Wenn das

i der Präfixsilbe geschärft oder gedehnt war b) Im

Hebräischen, wenn das Präfix aus irgendwelcher Ursache

6 a hatte Barth's Erklärung seines Befundes durch den

Dissimilationstrieb löst einerseits das Rätsel nicht rein, wie ja Barth

selbst denselben auf ,die Aufeinanderfolge von zwei i in beiden

einfach geschlossenen^) Silben" beschränkt ; andererseits steht

diese Erklärung im Widerspruch mit der Annahme von der Wirkung

10 des Philippi'schen Gesetzes und gibt dazu kaum eine genügende

Erklärung für alle Pälle der Nichtwirkung. Verfasser will es

scheinen, als böte auch hier wieder eine plausiblere Erklärung

die Verzögerung der Akzentverschiebung, wie Paenultimabetonung ja in der althergebrachten Verbindung von „Apocopatus" mit IJäy^

15 conaervativum (olim consecutivum) bei den meisten der von Barth

eruierten Verbalklassen bis in die spätesten Zeiten des gesprochenen Hebräisch hineinreicht. Zudem bringt dies die bei Barth getrennten

mediae geminatae des Aramäischen und Hebräischen wieder unter

einen Hut; denn Schärfung sowohl als Dehnung der Präfixsilbe

!0 weisen doch auf ursprünglichen Druck hin. Hierbei kommt dann

auch das vereinzelt übrigbleibende hebräische ]ri^ wenigstens teil¬

weise auf seine Rechnung"). I-laryngalis aber brachte ja so wie

so schwerere, schleppendere Aussprache der Präfixsilbe mit sich.

So wäre denn hier nirgends not mit ursprünglich vokalisch aus-

S5 lautendem Indikativ zu operieren. Überhaupt dürfte der Eintritt

durchgängiger Ultimabetonung erst beträchtlich später anzusetzen,

als es bei Brockelmann (Grundriß I, § 43 o |3) der Fall zu sein

scheint. Der abgekürzte Gottesname in der Form t-, doch wohl

■iau, auf den eine ganze Reihe von Namen auf den samaritanischen 30 Tonscherben ausgehen, die frühesten aus der Zeit Ahabs, möglicher¬

weise aber auch erst aus der Zeit Jerobeams II. stammen, läßt sich

doch wohl nur aus der Aussprache idhy^, bzw. idue, nicht aber

aus iahuj erklären.

Im übrigen aber ist der Beweis für ursprünglich vokalisch

35 auslautenden Indikativ aus der Form des „hohlen" Verbums iaqum,

gegenüber {aqdm , i&'qqm , (Olshausen, Lehrb. d. hebr. Spr.,

g 228a,cf. 227b, 18f und 19; Nöldeke, GGA. 1881, S. 305;

Philippi, BAss. II, 380; Brockelmann, Grundriß I, § 259 d a)

doch nicht stringent ; die außerordentliche Länge des ü oder auch l

40 niuß doch schließlich anderswoher ihre Erklärung nehmen als aus

dem Abfall einer Modusendung -u. Der Annahme einer solchen

ursprünglichen, gemeinsemitischen Indikativendung ist zudem weder

der hebräische Indikativ in der Gestalt, in welcher wir ihn vor¬

finden, vorab in seiner Verbindung mit f/sa conservativum , nocji

1) Sperrdruck vom Verfasser dieser Notiz.

2) Man vergleiche bierzu Ahrens, diese Zeitschr. 64, 164 oben,

3 7 *

(4)

das Assyrisch-Babylonische (Akkadische), — also die beiden ältesten

fiir uns erreichbaren Formen, — günstig. Dazu kommt, daß auch

Imperativ und Infinitiv zweikonsonantige Basen mit dazwischen

liegendem ö, i aufweisen, wie sie darum Bauer (diese Zeitschr. 66,

110 ff.) als ursprünglich oder, wenn man so will, als protosemitisch 6

annimmt , und wie sie ja auch schon Ewald (Austührl. Lehrb. d.

hebr. Spr. *, § 113) postulierte. Diese erklären, soweit er sich eben

erklären läßt, den langen Vokal des Imperfektstammes im Qal der

hohlen Verben. Der kurze Vokal aber der älteren (als Jussiv usw.

bekannten) Formen beruht doch wohl zum nicht geringen Teile lo

auf derselben Zurückziehung des Akzentes auf das Präfix, welche

bei dreikonsonan tiger Base die Synkope idqutul > idqtul zuwege

brachte. Daß sich daneben, nach Analogie des Imperativ und

Infinitiv, auch der lange Vokal hielt, bzw. aufs neue sich ausbreitete,

darf kaum Wunder nehmen. Es werden diese Verba wohl mit 15

unter den ersten gewesen sein , die in ihrem Qal-Imperfektum die

Akzentverschiebung auf die Ultima (nach Brockelmann, Grund¬

riß I, § 42 x) durchmachten. Dabei soll die Möglichkeit nicht ge¬

leugnet werden, daß in dieser Klasse auch solche Verba sich finden,

die ursprünglich in zweikonsonan tiger Base kurzes u oder i hatten, «o

wie sie Karl Ahr ens in seiner fleißigen und gediegenen Arbeit,

diese Zeitschr. 64, 177 f., zu erweisen suchte, und wie sie ja auch

schon andere, z. B. A. Müller, Stade, WeUhausen, annahmen.

Die Verlängerung dieser kurzen Vokale wäre dann aus Analogie¬

wirkung von einem dreiradikalig gebildeten Nominalstamm (Perfekt) tt,

aus einerseits, und dem schließlichen Zusammenfallen mit den ur¬

sprünglich langen Vokal aufweisenden Basen andrerseits zu erklären.

Einige weitere Modifikationen der hebräischen Sprachgeschichte,

die sich aus den obigen Ausführungen ergeben würden, falls die¬

selben die Feuerprobe aushalten , sind zum größten Teil schon an- 30

gedeutet und mögen hier nur kurz zusammengefaßt werden. Für

die Geschichte des Akzentes ergäbe sich eine räumlich und zeit¬

lich viel weiter sich erstreckende Paenultimabetonung, als bisher

üblich war anzunehmen. Die Akzentverschiebung auf die Ultima

wäre früher für Qal-Aorist anzunehmen als für die abgeleiteten ss

Stämme, am frühesten wohl beim Qal der hohlen Verben, deren

Akzentlagerung vielleicht mit zu den Ursachen der allgemeinen

Akzentverschiebung im Verbum zu zählen ist, wie ja auch die

Dehnung des i im Kausativ nach allgemeiner Annahme jetzt auf

diese Verbalklasse zurückgeführt wird. Eine bestimmte Periode 40

läßt sich freilich kaum festsetzen; doch ist zu beachten, daß die

Amarnaperiode, wenn auch vielleicht nicht durchgehends, die Ver¬

dünnung des a zu e im Präfix aufweist (Böhl, Sprache d. Ämarnabr.

§ 28). — Femer dürfte die Wirkungszeit des Philippi'schen

Gesetzes doch vielleicht früher anzusetzen sein, wenigstens in ihren 45

Anfängen, als Brockelmann (Grundriß I, § 52 g" a) anzunehmen

geneigt scheint. Bap aus *bin.t und anderes scheinen doch uralt

(5)

zu sein , und die Anfänge der Verschiebung des i zu f, die später an Stelle des i "> a tritt, dürfen doch auch kaum zu spät angesetzt

werden. Gemeinsemitisch , freilich , wie Philippi annahm, ist es

keinesfalls ; das verbietet schon, wie Brockelmann ausführt, sein

8 Fehlen im Arabischen und Assyrischen. Auch in den von Philippi

nachgewiesenen Beispielen aus dem Äthiopischen möchte Verfasser

dieses eher eine Parallelerscheinung sehen , wie z. B. die des Tür-

' Abdin-Syrischen (Brockelmann, Grundriß I, § 52 g" y), als einen

Ausfluß derselben Wirkungsperiode, die uns im Althebräischen und

10 Aramäischen vorliegt. Die Tatsache aber, daß hier Hebräisch und

Aramäisch zusammengehen , weist doch auf die ursemitische Zeit

zurück, wenn auch die Erscheinung lokal auf das Nordwestsemitische beschränkt bleibt. — Schließlich dürften hiermit der Entwicklungs¬

geschichte der semitischen Modusformen neue Bahnen angewiesen

15 sein, wie sie ja zum Teil auch schon Bauer beschritten hat. Auch

Brockelmann gibt ja schon Grundriß I, g 259 A zu, daß „sich

kein festes System' von Modusformen „für das Ursemitische auf¬

stellen läßt'. Somit wäre dies ein weiterer Fall, in welchem dem

Arabischen als dem Vertreter des reinen , ursemitischen Sprach-

20 bestandes neuer Boden entzogen würde , und wir hätten in seinem

lückenlosen Systeme nach Nöldeke's klassischen Ausdrucke auch

hier eher eine „einseitige Ausprägung' einer charakteristisch-semi¬

tischen Flexionsweise zu sehen. Oder — um das Andenken eines

kernigen Spruches aufzufrischen, es wäre an einem weiteren Bei-

25 spiele bestätigt der Satz, mit dem Wellhausen seine gehaltreiche

Abhandlung, Sk. u. Vor. 6, 260, beschloß: „Daß das feste und

fertige Schema der arabischen Grammatik überhaupt nicht einfach

als das was da war am Anfang angesehen werden darf und , wenn

es doch geschieht, öfters die Erklärung mehr hemmt als fördert,

30 ist nachgerade wohl allgemeine Überzeugung.' Ans Ende, nicht an

den Anfang der altsemitischen Sprachentwicklung gehört das Arabische

mit seiner gesetzmäßigen Triliteralität (Ahr ens), mit seinem voll¬

ausgebildeten Tempussystem (Bauer), und wenn dafür auch im

einzelnen der Nachweis noch nicht geführt ist, auch mit seiner

85 abgerundeten Modusbildung. Ans Ende — das ist mit Bedacht

gesagt; denn im klassischen Arabisch ist auf antik-logischem

Denken beruhende Sprachentwicklung auf die Spitze getrieben.

Dort ist in mehr als einer Hinsicht das Ende der Antike zu suchen.

Die Moderne aber bildet sich immer klarer, — auch im Orient,

40 zu einem neuen Anfang heraus, — wovon vielleicht auch die gegen¬

wärtigen, gewaltigen Geburtswehen ein Zeichen sind.

(6)

Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaiästra.

Von Julius Jollj.

Da das Verständnis des Kautiliya Arthaäästra in hohem Grade

durch die Fehlerhaftigkeit, z. T. auch Ünvollständigkeit der an und

für sich sehr verdienstlichen, aber nur auf einer einzigen Hand¬

schrift beruhenden Textausgabe von Shama Sastri beeinträchtigt

Vfird , so sollen im Nachstehenden die wichtigeren Varianten zu- 5

sammengestellt werden, die in den Hss., besonders in der Münchener

Hs. 335, und in den zahlreichen Zitaten der verschiedenen aus dem

K. A. schöpfenden Autoren enthalten sind. Besonders beachtens¬

werte oder unbedingt dem gedruckten Text überlegene Lesarten

sind durch einen Stern (*) hervorgehoben. lo

Abkürzungen:

A = The Arthasästra of Kautilya ed. by R. Shama Sastri. Mysore

1909.

B = Nr. 335 der Münchener Sanskrit-Handschriften , vgl. darüber

meinen Katalog (1912), sowie So und Vallauri. 15

Bh = Bhattasvämin, Kommentar zu K. A. II. 7—36, nach den An¬

führungen bei So und Shama Sastri.

C = Nr. 334 der Münchener Sanskrit-Handschriften , vgl. So und

Vallauri.

Go = Govindaräja, Kommentar zu Manu VII, nach der Ausgabe 20

von Mandlik, Bombay 1886.

K = Kämandakiya Nitisära, in Trivandrum Sanskrit Series, Tri¬

vandrum 1912. Viele der Parallelstellen in K, adh. I sind

zitiert bei Vallauri.

K. A. = Kautiliya Arthaäästra. 85

Ks. = Ksirasvämin, Kommentar zn Amarakosa, nach den Anfüh¬

rungen bei Aufrecht ZDMG. 28, 104 f.

Ku = KuUüka, Kommentar zu Manu VII, nach Mandlik.

Me = Medhätithi, Kommentar zu Manu VII, nach Mandlik.

P. T. = Paücatantra. so

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