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Vorlesung am 10.11.2008 Dichtesch¨atzung:

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Vorlesung am 10.11.2008 Dichtesch¨atzung:

Eine Funktion

f : R → R

(d.h., eine Zuweisung, die jeder reellen Zahl x ∈ R eine eindeutig bestimmte reelle Zahl f(x) ∈ R zuordnet) heißt Dichte, falls gilt:

1. f(x) ≥ 0 f¨ur alle x ∈ R, 2. R

−∞ f(x)dx = 1.

Anschaulich: Die Funktionswerte sind nichtnegativ und der Fl¨acheninhalt zwischen Funktion und x-Achse ist Eins.

SfHS WS 08/09 1

(2)

Eine Dichte beschreibt approximativ eine Menge von Datenpunkten x1, . . . , xn, falls in jedem Intervall I f¨ur die Anzahl nI der in I enthaltenen Datenpunkte gilt:

nI n ≈

Z

I

f(x)dx.

Anschaulich: Die relative Anzahl nI/n der Datenpunkte im Intervall I stimmt un- gef¨ahr mit dem Fl¨acheninhalt zwischen Funktion und x-Achse im Intervall I ¨uberein.

Eine solche Dichte kann mit Hilfe des sogenannten Kerndichtesch¨atzers konstru- iert werden . . .

SfHS WS 08/09 2

(3)

Statistische Maßzahlen:

Fassen Datenpunkte x1, . . . , xn ∈ R in wenige Zahlen zusammen.

Diese beschreiben zum einen die “Mitte” der Datenpunkte, z.B. durch das (empi- rische) arithmetische Mittel

¯

x = x1 + · · · + xn

n ,

sowie die “Schwankung” der Datenpunkte um den Mittelwert, z.B. durch die (empirische) Varianz

(x1 − x)¯ 2 + · · · + (xn − x)¯ 2

n − 1 .

Im Boxplot werden einige dieser Maßzahlen graphisch ¨ubersichtlich dargestellt (u.a.

Median und Interquartilabstand).

SfHS WS 08/09 3

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