• Keine Ergebnisse gefunden

Im Folgenden finden Sie den Text der am 28.7.2010 geschriebenen Theorie D-Klausur, sowie L ¨osungen zu den einzelnen Aufgaben.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Im Folgenden finden Sie den Text der am 28.7.2010 geschriebenen Theorie D-Klausur, sowie L ¨osungen zu den einzelnen Aufgaben."

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Im Folgenden finden Sie den Text der am 28.7.2010 geschriebenen Theorie D-Klausur, sowie L ¨osungen zu den einzelnen Aufgaben.

Diese L ¨osungen sind unter Umst¨anden nicht vollst¨andig oder per- fekt, und sie enthalten nicht alle Details zur Vergabe der Punkten.

Wenn Sie Fragen zu den L ¨osungen oder der Bewertungen Ihrer

Klausur haben, stehen wir Ihnen zu Einnsicht-/Besprechungsterminen

zur Verf ¨ugung, deren genaue Daten wir demn¨achst auf der Web-

seite der Vorlesung ver ¨offentlichen werden.

(2)

Stand: 29. Juli 2010 12:00

Klausur zur Vorlesung Theorie D – Quantenmechanik I im SS 2010 Prof. Dr. M. M ¨uhlleitner, Dr. H. Sahlmann

Name:

Matrikelnummer:

Ich studiere im

: BSc-Studiengang Physik : BSc-Studiengang Meteorologie/Geophysik : Diplomstudiengang Physik :

Von Aufsicht/Korrektor auszuf ¨ullen: Bearbeitet von Uhr bis Uhr

K1 K2 K3 K4 P

:Bestanden : Nicht bestanden Note:

Hinweise:Sie haben zur Bearbeitung der Aufgaben zwei Stunden Zeit. Als Hilfsmittel zugelassen sind zwei Seiten eines DIN A4 Blattes mit handschriftliche Notizen sowie ein W ¨orterbuch. Sie k ¨onnen insgesamt 20 Punkte erreichen. Beachten Sie weiterhin:

• F ¨ullen Sie die obigen Felder dieses Deckblattes aus, und legen Sie Ihren Lichtbild- ausweis auf Ihren Tisch.

• Sie d ¨urfen nur das von uns zur Verf ¨ugung gestellte Papier verwenden. Dies gilt auch f ¨ur Kladden.

• Lesen Sie die Aufgabenstellungen genau durch. Fragen Sie nach, wenn Sie eine Aufgabenstellung nicht verstehen.

• Geben Sie eine Herleitung f ¨ur Ihre Ergebnisse an. Ergebnisse ohne Herleitung werden nicht gewertet.

• Schreiben Sie leserlich, und geben Sie Ihren Namen auf allen Bl¨attern an, die Sie abgeben.

• Nach dem Austeilen der Aufgabenbl¨atter bis zum Ende der Klausur darf kein Pr ¨ufling den H ¨orsaal verlassen, ohne zuvor s¨amtliche Unterlagen (insbesondere auch das Aufgabenblatt!) abgegeben zu haben. Beim Austreten (nur ein Student zur Zeit) notieren wir die Uhrzeit auf dem Deckblatt und ziehen alle bis dahin be- schriebenen Bl¨atter ein. Beim Wiedereintritt stellen wir neues Bearbeitungspapier und ein neues Aufgabenblatt zur Verf ¨ugung.

Wir w ¨unschen Ihnen viel Erfolg.

(3)

Aufgabe K1- Formalismus (4 Punkte)

(a) Sei H ein hermitescher Operator undψ, ψ0 zwei Eigenzust¨ande von H, ψ zum EigenwertE,ψ0 zum EigenwertE0. Es gelteE6= E0. Zeigen Sie, dasshψ|ψ0i= 0. (2 Punkte)

(b) Der TranslationsoperatorTa~ auf quadratintegrablen Ortswellenfunktionen (d.h.

aufL2(R3,d3x)) ist definiert durch

(Ta~ψ)(~x) :=ψ(~x−~a), (1) wobei ~aein fester Vektor aus R3 ist. Ausgehend von (1), berechnen Sie Ta~ und

zeigen Sie:T~aist unit¨ar. (2 Punkte)

L ¨osung:

(a)GegebenΨ, Ψ0mit

HΨ=EΨ, HΨ0 =E0Ψ0, E0 6=E undHhermitesch. Dann ist

EhΨ|Ψ0i=hHΨ|Ψ0i=hΨ|HΨ0i=E0hΨ|Ψ0i.

Somit

0= (E−E0)hΨ|Ψ0i

Nach Voraussetzung istE−E0 6=0und somithΨ|Ψ0i=0, was zu zeigen war.

(b)Wir berechnen f ¨ur zwei beliebige Zust¨andeΨ, Ψ0: hΨ|T~aΨ0i=

Z

d3x Ψ(~x) T~aΨ0 (~x)

= Z

d3x Ψ(~x)Ψ0(~x−~a)

= Z

d3x Ψ(~x+~a)Ψ0(~x)

= Z

d3x T−~aΨ

(~x)Ψ0(~x)

=hT−~aΨ|Ψ0i.

Damit haben wir gezeigt, dassT~a=T−~a. Nun ist aber

T~aT~aΨ

(~x) = (T−~aTa~Ψ) (~x) =Ψ(~x−~a+~a) =Ψ(~x)

f ¨ur einen beliebigen ZustandΨ. SomitT~aT~a = Iund wir haben gezeigt, dassT~aunit¨ar ist.

Aufgabe K2- Wasserstoff-Wellenfunktionen (5 Punkte)

Die normierten Wasserstoff-Eigenfunktionenϕnlmlassen sich als

ϕnlm(r, θ, φ) =Rnl(r)Ylm(θ, φ) (2) schreiben, wobeiRnl die sogenannte Radialfunktionen undYlm die Kugelfl¨achenfunk- tionen sind. Wir betrachten die Wellenfunktion

Ψ(r, θ, φ) =CR3 2(r)(Y20(θ, φ) +2Y22(θ, φ)), (3) wobeiCeine reelle Normierungskonstante ist.

(4)

(a) Bestimmen SieCso, dassΨnormiert ist. (ein Punkt) (b) Berechnen Sie den Erwartungswert der Energie, des Drehimpulsquadrats, und

der Drehimpulsz-Komponente. (ein Punkt)

(c) Eine Messung der Energie wird im Zustand Ψdurchgef ¨uhrt. Welches sind die m ¨oglichen Messwerte, und mit welcher Wahrscheinlichkeit treten Sie auf? Be- stimmen Sie ebenso die m ¨oglichen Messwerte und ihre Wahrscheinlichkeiten f ¨ur das Drehimpulsquadrat, und die Drehimpulsz-Komponente (3 Punkte) L ¨osung:

(a)Wir beobachten zun¨achst, dass wir die in der Aufgabenstellung gegebene Wellen- funktion als

Ψ=C[ϕ3 2 0+2ϕ3 2 2]

schreiben k ¨onnen. ϕ3 2 0 und ϕ3 2 2 sind normiert und orthogonal zueinander, daher finden wir

kΨk2 =hΨ|Ψi=|C|2(1+4) =5|C|2

WennΨnormiert sein soll, muss also|C|2 =1/5. In der Aufgabenstellung istCals reel angegeben. Wir w¨ahlen die positive L ¨osungC=1/√

5.

(b)Energie ist repr¨asentiert durch HamiltonoperatorH, Drehimpulsquadrat durch~L2, Drehimpulsz-Komponente durchL3, wobei~Ldie Drehimpulsoperatoren bezeichnet.Ψ ist ein Eigenvektor vonHund~L2, da sowohlϕ3 2 0 als auchϕ3 2 2Eigenvektoren zum gleichen Eigenwert vonHund~L2sind:

HΨ=E3Ψ= −EI n2 = −1

9 1

2mec2Ψ

~L2Ψ=2(2+1)h¯2 =6h¯2 SeiCwie in (a) gew¨ahlt. Dann ist also

hHiΨ= −1

2mec2, h~L2iΨ =6h¯2. Weiterhin berechnen wir

L3Ψ=C(0hϕ¯ 3 2 0+2·2hϕ¯ 3 2 2) =4hCϕ¯ 3 2 2. Somit

hL3iΨ=hΨ|L3Ψi=4hC¯ 2(hϕ3 2 03 2 2i+2hϕ3 2 23 2 2i) = 8 5h.¯

(c)A priori sind die m ¨oglichen Messwerte durch die Eigenwerte des jeweiligen Opera- tors gegeben. Die Wahrscheinlichkeit ist gegeben durch den Erwartungswert des Pro- jektionsoperators auf den jeweiligen Eigenraum. Wir betrachten zun¨achstH. M ¨ogliche Messwerte sind die EigenwerteEn= −α2mec2/(2n2). Allerdings istΨselber ein Eigen- vektor vonH(zum EigenwertE3). Daher sind die Erwartungswerte der Projektoren auf die Energieeigenr¨aume alle Null, ausser dem zum EigenwertE3. Dieser hat nat ¨urlich den Erwartungswert 1. Es wird bei einer Messung also sicherlich der WertE3 gemes- sen.

Wir betrachten nun den Operator~L2: Wiederum istΨein Eigenzustand dieses Opera- tors (zum Eigenwert6h¯2). Daher wir dieser Wert mit Warhscheinlichkeit1gemessen.

(5)

Zum Schluss betrachten wir den OperatorL3. Sei einm∈Zgegeben. Der Projektor auf den Eigenraum zum Eigenwertm¯hist gegeben durch

P= X

n,lkompatibel mitm

nlmihϕnlm|

und somit

Wahrscheinlichkeit(m) =hPiΨ

= X

n,lkompatibel mitm

nlmihϕnlm||hΨ|ϕnlmi|2

=C2δl,2δn,3δm,0+4C2δl,2δn,3δm,2.

Mit anderen Worten: Es k ¨onnen nur die Messwerte0¯hund 2¯h auftreten, und die ent- sprechenden Wahrscheinlichkeiten sind 1/5 und 4/5.

Aufgabe K3- Spin im Magnetfeld (6 Punkte)

Wir betrachten ein Elektron (mit Spin 1/2) in einem konstanten Magnetfeld ~B. Wir ignorieren die Ortswellenfunktion des Teilchens und setzen daher den Hilbertraum alsH=C2an. Der Hamilton-Operator ist gegeben durch

H= e

me~S·~B (4)

wobeiSj =hσ¯ j/2mit den Pauli-Matrizen σ1 =

0 1 1 0

, σ2=

0 −i i 0

, σ3 =

1 0 0 −1

, (5)

edie Elementarladung undme die Elektronenmasse ist.

(a) Legen Sie die Koordinaten so, dass~B = B~ez, d.h. parallel zur z-Achse, und be- stimmen Sie die Eigenwerte und Eigenvektoren vonH. (ein Punkt) (b) Berechnen Sie die Eigenwerte und -vektoren derx- undy-Komponente des Spins.

Verwenden Sie zur Angabe der Eigenvektoren die Basis, in derS3 diagonal ist.

(2 Punkte)

(c) Das Magnetfeld sei wie in (a) parallel zurz-Achse. Das Teilchen befinde sich zur Zeitt = 0 im Eigenzustand vonSx mit Eigenwert ¯h/2. Berechnen Sie die Zeit- entwicklung dieses Zustandes, sowie die Wahrscheinlichkeit, bei einer entspre- chenden Messung zur Zeitt= T, den Spin parallel zu~ex(dem Einheitsvektor in

x-Richtung) zu finden. (3 Punkte)

L ¨osung:

(a)F ¨ur die gew¨ahlten Koordinaten ist~B=B~ezund somit H= eB

meS3. Aus

S3= 1 2h¯

1 0 0 1

(6)

sieht man sofort, dass die m ¨oglichen Eigenwerte vonHdurch E±:=± eB

2me

gegeben sind. Die zugeh ¨origen Eigenvektoren sind z.B.

v(3)+ = 1

√ 2

1 0

, v(3) = 1

√ 2

0 1

.

(b) Was die Eigenwerte von S1 und S2 angeht, so kann man entweder argumentie- ren, dass diese Operatoren durch Rotationen ausS3hervorgehen und diese Rotationen unit¨ar implementiert sind, die Eigenwerte also nicht ¨andern. Oder man kann wie folgt direkt rechnen:

det(σ1−λI) =λ2−1=! 0 =⇒ λ=±1 det(σ2−λI) =λ2−1=! 0 =⇒ λ=±1.

In jedem Fall erh¨alt man also die m ¨oglichen Eigenwerte±¯h/2.

Die Eigenvektoren berechnen wir wie folgt: Offensichtlich sind die Pauli-Matrizen schon in der gew ¨unschten Basis angegeben, daσ3 diagonal ist. Zun¨achst f ¨urσ1:

0 1 1 0

a b

= a

b

⇐⇒ a=b also z.B.

v(1)+ = 1

√2 1

1

normierter Eigenvektor vonS1 zum Eigenwert ¯h/2. Genauso 0 1

1 0 a b

= − a

b

⇐⇒ a= −b also z.B.

v(1) = 1

√ 2

1

−1

normierter Eigenvektor vonS1 zum Eigenwert−¯h/2. F ¨urσ2 finden wir 0 −i

i 0 a b

= a

b

⇐⇒ ia=b also z.B.

v(2)+ = 1

√ 2

1 i

normierter Eigenvektor vonS2 zum Eigenwert ¯h/2. Genauso 0 −i

i 0 a b

= − a

b

⇐⇒ a=ib also z.B.

v(2) = 1

√ 2

1

−i

(7)

normierter Eigenvektor vonS2 zum Eigenwert−h/2¯ .

(c)Der Zeitentwicklungsoperator ist gegeben durchU(t) =exp(−itH/¯h). Es empfiehlt sich also, in einer Eigenbasis vonHzu rechnen. DaH∝S3ist die Basis aus (b) geeignet.

Laut Aufgabenstellung ist das Teilchen zur Zeitt=0im Zustand v(1)+ = 1

2(v(3)+ +v(3) ) (6) wobei wir mitv(3)± die Eigenvektoren vonS3bezeichnet haben. Es ist also

Ψ(t) =U(t)v(1)+ = 1

√ 2

e−itωv(3)+ +eitωv(3)

mit

ω= eB 2m¯h. Die gesuchte Wahrscheinlichkeit ist

P=

hΨ(T)|v1+i

2

= 1 4

he−iTωv(3)+ +eiTωv(3) |v(3)+ +v(3) i

2

= 1 4

eiωT +e−iωT

2

= 1

4|2cos(ωT)|2

=cos2(ωT).

Aufgabe K4- Potentialstufe (5 Punkte)

Wir betrachten ein Teilchen der Massemin einer Dimension, in einem Potential V(x) =

V0 f ¨urx > 0

0 f ¨urx≤0, (7)

wobeiV0 ∈R.

(a) Finden Sie den Hamiltonoperator f ¨ur das Teilchen, und zeigen Sie, dass die stati- on¨are Schr ¨odingergleichung zur EnergieEf ¨ur eine Wellenfunktionψ ¨aquivalent zu "

d2

dx2 +ϑ(x)

#

ψ(x) =0 (8)

ist, wobeiϑ(x) =2m(E−V(x))/h¯2. (2 Punkte) Im Folgenden suchen eine L ¨osung, die einer von links einfallenden Welle (mit Einheits- amplitude) entspricht. Dazu setzen wir an:

ψ(x) =

Aeik>x f ¨urx > 0

eik<x+Be−ik<x f ¨urx < 0 (9) wobeik<,k>(mitk<> 0,k>> 0) ,AundBnoch zu bestimmende Parameter sind.

(8)

(b) Nehmen SieE > V0 undE > 0an und bestimmen Siek<undk>so, dass obiges ψ(8) in den Bereichenx > 0undx < 0l ¨ost. (ein Punkt) (c) Bestimmen Sie nun die ParameterAundB, indem Sie Stetigkeit und Differenzier-

barkeit vonψfordern. (ein Punkt)

(d) Bestimmen Sie die Reflektionsamplitude der Potentialstufe. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Teilchen an der Potentialstufe reflektiert wird.

(ein Punkt) L ¨osung:

(a)Der Hamiltonoperator ist gegeben durch H= 1

2mP2+V(X)

wobeiP =h/i ∂¯ xder Impuls- undX=xder Ortsoperator sind. Die station¨are Schr ¨odingergleichung istHΨ=EΨ. Wir schreiben aus und formen um:

HΨ=EΨ

⇐⇒ 1

2m(−i¯h)2 d2

dx2 +V(x)

!

Ψ(x) =EΨ(x)

⇐⇒ d2

dx2 − 2m

¯ h2 V(x)

!

Ψ(x) = −2mE

¯

h2 Ψ(x)

⇐⇒ d2

dx2 −2m(E−V(x))

¯ h2

!

Ψ(x) =0

⇐⇒ d2

dx2 −ϑ(x)

!

Ψ(x) =0

wie in der Aufgabenstellung angegeben.

(b)F ¨urx < 0haben wir d2

dx2Ψ= (ik<)2eik<x+B(−ik<)2e−ik<x= −k2<Ψ.

Um die station¨are Schr ¨odingergleichung zu erf ¨ullen, brauchen wir also k2<=! ϑ(x) = 2mE

¯ h2 f ¨urx < 0, also

k<

r2mE

¯ h2

Wir w¨ahlen die positive L ¨osung (siehe auch Aufgabenstellung), da wir dann eine ein- laufende Welle mit Einheitsamplitude haben.

F ¨urx > 0ergibt eine v ¨ollig analoge Rechnung k> =p

2m(E−V0)h¯2

wobei wir wiederum das (in der Aufgabenstellung geforderte) positive Vorzeichen gew¨ahlt haben, da wir keine von rechts einlaufende Welle haben wollen.

(9)

(c)Die Forderung von Stetigkeit beix=0f ¨uhrt aufA= 1+B. Differenzierbarkeit bei x=0gibt

Aik>=ik<−Bik>. Es folgt

ik>+Bik>=ik<−Bik<

⇐⇒ B(k<+k>) =k<−k>

⇐⇒ B= k<−k>

k<+k>. Damit finden wir f ¨urA:

A=1+B=1+ k<−k>

k<+k> = 2k<

k<+k>.

(d)Die Reflektionsamplitude (Verh¨altniss einlaufender zu reflektierter Amplitude) ist einfachB. Die Reflektionswahrscheinlichkeit ist also

P =|B|2 = (k<−k>)2

(k<+k>)2 =1−4 k<k>

(k<+k>)2.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wenn jede Gerade auf eine Ge- rade abgebildet w¨ urde, w¨are also der Urbildpunkt (M¨obiustransformationen sind bijektiv) von ∞ , also f −1 ( ∞ ), ein Punkt einer jeden Geraden,

b) Durch ¨ Uberlagerung dieser L¨ osungen erhalten wir wieder eine L¨ osung

c) Wenn man eine Person fragt, seit wann sie in einem Betrieb beschaeftigt ist, und sich die Person nicht mehr daran erinnern kann, handelt es sich um eine links zensierte

(Holomorphe Funktionen sind winkeltreu.).

Da das Polynom links nur einfache Nullstellen hat, und da die beiden Polynome den gleichen Grad haben, haben sie die gleichen Nullstellen... (5 Punkte) Das Problem ist zu sehen, daß

[r]

Beachte: Obwohl das Werk 3 die h¨ochste Ausschussquote besitzt und aus Werk 2 der gr¨oßte Anteil an Gl¨ uhlampen bezogen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit f¨ ur Werk 1 am gr¨oßten,

(Hinweis: Falls Sie wider Erwarten den Teil a) nicht l¨ osen konnten, rechnen Sie in c) mit der angenom- menen Ausschusswahrscheinlichkeit von 0.05.). L¨ osung: Es sei µ = 20 mm und σ