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Seminar Allgemeine Chemie Übungsblatt V 1.) Welche Elektronenkonfiguration haben folgende Elemente: (a)

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Academic year: 2022

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Seminar Allgemeine Chemie Übungsblatt V

1.) Welche Elektronenkonfiguration haben folgende Elemente:

(a) 20Ca (b) 52Te (c) 39Y (d) 64Gd 2.) (a) Welche Elemente haben halbbesetzte 3p-Unterschalen?

(b) Welche Metalle der 4. Periode haben keine ungepaarten Elektronen?

(c) Welche Nichtmetalle der 5. Periode haben ein ungepaartes Elektron.

3.) Welches Atom der folgenden Atompaare ist größer?

(a) Si, Mg (b) Si, Sn (c) Si, C (d) Si, P 4.) Folgende Bindungslängen sind gegeben:

P−Cl (in PCl3): 204 pm S−Cl (in SO2Cl2): 201 pm S−S (in S8): 206 pm

Berechnen Sie daraus den Kovalenzradius für Phosphor! Vergleichen Sie die Unter- schiede der ermittelten Kovalenzradien mit den Differenzen zwischen Stickstoff, Phos- phor und Arsen. Suchen Sie die entsprechenden Werte aus der Literatur heraus. Was stellen Sie dabei fest?

5.) Aluminium und Gallium haben dagegen fast den gleichen Kovalenzradius (125 pm)?

Welche Erklärung könnte es dafür geben?

6.) Ein Element wird durch folgende Werte für die Ionisierungsenergien und die Elektro- nenaffinität charakterisiert.

I1 = 1314 kJ/mol EA1 = − 141 kJ/mol EA2 = 798 kJ/mol Zu welcher Hauptgruppe gehört das Element?

7.) Für welches Element erwarten Sie jeweils eine höhere zweite Ionisierungsenergie?

(a) Kohlenstoff bzw. Stickstoff (b) Bor bzw. Kohlenstoff

8.) Versuchen Sie, für die Moleküle mit folgender Summenformel unter Berücksichtigung der Valenz eine richtige Valenzstrichformel (Lewis-Formel) zu finden.

S2Cl2 NH3O BH3O3 B3N3H6 C2H4O2 9.) Sie finden rechtsstehend eine kubisch flächenzen-

trierte Elementarzelle. Zeichnen Sie ohne Hilfe von Büchern usw. eine Tetraederlücke ein. In der Ver- bindung Zinksulfid (ZnS) besetzen die Schwefel- ionen die abgebildeten Positionen, die Zinkionen sitzen in den Tetraederlücken. Überlegen Sie, a) wieviel Prozent der Tetraederlücken die Zinkionen besetzen und b) an welchen Stellen die Zinkionen in der Zelle sitzen, wenn die Struktur möglichst re- gelmäßig aufgebaut sein soll.

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