Danksagung
Die vorliegende Arbeit wurde im Oktober 2018 vom Fachbereich III der Universität Trier als Dissertation im Fach Geschichte angenommen und für die Drucklegung geringfügig überarbeitet.
An dieser Stelle möchte ich nun denjenigen danken, die mich bei meinem Vorhaben unterstützt und begleitet haben: Zuallererst gilt mein herzlicher Dank Frau Prof. Dr. Helga Schnabel-Schüle, die mein Interesse an der Frühen Neuzeit und speziell an der Aufklärung schon im Studium weckte. Von Anfang an beglei- tete sie meine Dissertation mit kritischem Wohlwollen, vielen Anregungen und Zuspruch und war für alle Fragen und Gesprächsbedürfnisse eine verlässliche Ansprechpartnerin. Ihr Vertrauen in das Gelingen der Arbeit und die Freiheit, die sie mir für die Bearbeitung ließ, waren von unschätzbarem Wert!
Bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Prof. Dr. Christian Jansen, der gro- ßen Anteil an der Anfangsphase meiner Dissertation hatte und mir zu zahlreichen Anregungen und Einsichten – auch über die Grenzen des Themas hinaus – verhalf.
Für Hinweise und seine Bereitschaft, als Prüfer an der Verteidigung teilzuneh- men, danke ich Herrn Prof. Dr. Stephan Laux sowie Herrn Prof. Dr. Lutz Raphael.
Herr Prof. Dr. Horst Carl (Uni Gießen) übernahm dankenswerterweise die Erstellung eines Drittgutachtens. Für die Aufnahme der Studie in die Reihe Ancien Régime, Aufklärung und Revolution gilt mein Dank den beiden Herausgebern, Herrn Prof. Dr.
Rolf Reichardt und Herrn Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer. Von Seiten des De Gruyter Oldenbourg-Verlags begleitete Frau Dr. Elise Wintz freundlich und kompetent die Veröffentlichung.
Hilfe und Unterstützung boten mir darüber hinaus die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landeshauptarchivs Koblenz, der Stadtbibliothek und des Stadtar- chivs Trier, des Bistumsarchivs Trier und der Bibliothek des Priesterseminars Trier.
Namentlich gedankt sei vor allem Herrn Stefan Nicolay (Bistumsarchiv Trier), Herrn Tobias Teyke (Stadtarchiv Trier) und Frau Dr. Anja Ostrowitzki (Landeshauptarchiv Koblenz). Finanziell gefördert wurde mein Vorhaben durch ein Stipendium der Gerda Henkel Stiftung, die mir ebenfalls eine Druckkostenbeihilfe gewährte.
Schließlich gilt mein Dank meinen Eltern, die mich mit großer Zuversicht immer „haben machen lassen“. Für das Korrekturlesen meiner Arbeit danke ich meiner Mutter ganz besonders. Kritischer Erstleser war dabei stets Maximilian Lässig, dessen Rückhalt, Geduld und Diskussionsfreude ich nie missen will.
Trier, im Januar 2020
https://doi.org/10.1515/9783110674545-202