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OOCCH CHCOONH CH COONH COOH+H COOHHOOC+COOHCNHHHCOCNH HCH HCH O HHCNH COOHCNH

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COOH C NH2 H

H H C NH2

CH2 COOH + HOOC

COOH C NH H

H

C O C NH2 H

CH2 COOH

+ H2O

O CH2OH

H

OH H OH

H HO

H H

OH O

OH H OH H

CH2OH H

HOCH2 OH

CH2 COO NH3

OOC CH2 CH COO NH3

C C Cl Cl H

H

Abitur 2009 Grundkurs Chemie

Aufgabe C1 – Kekse Lösung

1.1. Strukturformelgleichung:

Peptidbindung: planarer Bau; Bindungswinkel 120o, da sp2-Hybridisierung von C und N- Atomen; Bindungsabstand C – N, bzw. C – O zwischen Einfach- und Doppelbindung, da

„partielle Doppelbindung“ wegen Mesomerie.

1.2. Beim vorliegenden pH-Wert:

Glycin Zwitterionenstruktur  keine Wanderung im elektrischen Gleichspannungsfeld Asparaginsäure Anionenstruktur  Wanderung zum Pluspol.

2.1.

Saccharose Glucose

Fructose

2.2. Abscheidung eines silbernen Niederschlags an der Gefäßinnenwand bei Glucose und Fructose, nicht bei Saccharose; nur Glucose und Fructose wirken als Reduktionsmittel:

Aldehydgruppe – bei Fructose über Keto-Endiol-Tautomerie möglich; keine freie Aldehydgruppe bei Saccharose.

3.1. Monomer: 1,1 Dichlorethen

Radikalische Polymerisation: Bildung des Startradikals, Startreaktion, Kettenverlängerung, Rekombination.

3.2. Polyvinylidenchlorid: Makromoleküle mit geringer Polarität  geringe Bindungsmöglichkeit für Wassermoleküle;

Papier: Zellulosemoleküle mit polaren Hydroxygruppen  gutes Bindungsvermögen für Wassermoleküle;

Hypothese: z.B. Entzug der Wassermoleküle aus der Luft im Beutel nur bei Zellulose oder unterschiedliche Wasserdurchlässigkeit der beiden Beutel.

O CH2OH

H

OH H OH H HO

H H

O HOCH2

CH2OH H

H OH

H OH

O

+ H2O

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