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4.4.1 Eigenwerte und Eigenvektoren

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Academic year: 2021

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4.4 Normalformen

4.4.1 Eigenwerte und Eigenvektoren

Eigenwert, Eigenvektor und Eigenraum

Eigenvektor v zum Eigenwert λ einer quadratischen Matrix A Av = λv, v 6 = 0 Eigenraum: V

λ

= Kern(A − λE)

Ahnlichkeitstransformation ¨

Basiswechsel

A → B = Q

1

AQ erh¨alt Eigenwerte

v Eigenvektor von A ⇔ w = Q

−1

v Eigenvektor von B

Charakteristisches Polynom

p

A

(λ) = det(A − λE) =

a

11

− λ a

12

. . . a

1n

a

21

a

22

− λ . . . a

2n

... ... . .. ...

a

n1

a

n2

. . . a

nn

− λ

= (λ

1

− λ) · · · (λ

n

− λ) Eigenwerte λ

k

: Nullstellen von p

A

X

n

k=1

λ

k

= Spur A, Y

n

k=1

λ

k

= det A

Eigenvektoren v: nicht-triviale L¨osungen des homogenen linearen Gleichungssystems (A − λE)v = 0

Konstruktion einer Basis f¨ur den Eigenraum V

λ

= Kern(A − λE) durch Transformation auf Zeilenstufen- form

90

(2)

Algebraische und geometrische Vielfachheit

algebraische Vielfachheit m

λ

: Ordnung der Nullstelle des charakteristischen Polynoms p

A

(λ) = det(A − λE

n

)

geometrische Vielfachheit d

λ

: Dimension des Eigenraums V

λ

= Kern(A − λE

n

) Beziehungen zwischen m und d

d

λ

≤ m

λ

, X

λ

m

λ

= n, d

λ

= n − Rang(A − λE )

91

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