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SignaleundSysteme A1A2A3BPSumme

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Academic year: 2021

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(1)

Signale und Systeme

- Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora -

Name: . . . � Bachelor � ET

� Master � TI

Vorname: . . . � Diplom � WiIng

� Magister � PI

Matr.Nr: . . . � Erasmus � . . . .

� Ich bin mit der Veröffentlichung des Klausurergebnisses im Web unter meiner verkürzten Matrikelnummer einverstanden.

A1 A2 A3 BP Summe

Hinweise:

1. Füllen Sie vor Bearbeitung der Klausur das Deckblattvollständigundsorgfältigaus.

2. Schreiben Sie die Lösungen jeweils direkt auf den freien Platz unterhalb der Aufgabenstellung.

3. Die Rückseiten können bei Bedarf zusätzlich beschrieben werden. Sollte der Platz auf der Rückseite nicht ausreichen, ist dennochkein eigenes Papier zu verwenden. Die Klausurauf- sicht teilt auf Anfragezusätzliche leere Blätteraus.

4. Einnicht programmierbarerTaschenrechner und eineinseitig handbeschriebenes DIN-A4- Blattsind als Hilfsmittel erlaubt.

5. Bearbeitungszeit:90 min.

6. Keinen Bleistiftund auchkeinen Rotstiftverwenden!

7. Bei Multiple-Choice-Fragen gibt es je richtiger Antwort einen halben Punkt, je falscher Antwort wird ein halber Punkt abgezogen. Im schlechtesten Fall wird die Aufgabe mit null Punkten bewertet.

8. Grundsätzlich müssen bei allen Skizzen dieAchsen vollständig beschriftetwerden.

Ich habe die Hinweise gelesen und verstanden: . . . (Unterschrift)

Technische Universität Berlin Klausur im Lehrgebiet

Fachgebiet Nachrichtenübertragung Signale und Systeme Blatt: 1

Prof. Dr.-Ing. T. Sikora am 02.03.2017

(2)

Ich erkläre, dass ich mich prüfungsfähig fühle. (§ 7 (10) Satz 5+6 AllgPO vom 13. Juni 2012)

. . . .. . . . (Datum und Unterschrift der Studentin/ des Studenten)

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Fachgebiet Nachrichtenübertragung Signale und Systeme Blatt: 2

Prof. Dr.-Ing. T. Sikora am 02.03.2017

(3)

1 Zeitkontinuierliche Signale 4

2 Zeitkontinuierliche Systeme und Abtastung 10

3 Zeitdiskrete Signale und Systeme 15

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Fachgebiet Nachrichtenübertragung Signale und Systeme Blatt: 3

Prof. Dr.-Ing. T. Sikora am 02.03.2017

(4)

1 Zeitkontinuierliche Signale 12,5 Punkte

1.1 Gegeben sei das folgende, zeitkontinuierliche Signalu1(t):

t u1(t)

0 T 2T 3T 4T

A 2A

4,5 P

a) Geben Sie eine geschlossene mathematische Beschreibung vonu1(t)unter Zu- hilfenahme von Elementarsignalen an.

1 P

b) Skizzieren Sie das Signalu2(t) =B·u1(−(t−3T)). 1,5 P

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Fachgebiet Nachrichtenübertragung Signale und Systeme Blatt: 4

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(5)

c) Das Signal u1(t) werden mit TP = 5T periodisch fortgesetzt. Berechnen Sie die Leistung des periodisch fortgesetzten SignalsuP(t) =u1(t)∗δTP(t).

1,5 P

d) Wie groß ist die Gesamtleistung desursprünglichenSignalsu1(t)? 0,5 P

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Fachgebiet Nachrichtenübertragung Signale und Systeme Blatt: 5

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(6)

1.2 Gegeben seien die folgenden Signaleu(t) =A·σ(t−T)undv(t). 6 P

t v(t)

T 0 T 2T B

t u(t)

0 T 2T 3T 4T

A

a) Berechnen Sie die Kreuzkorrelationsfunktion ruv(τ). Fassen Sie das Ergebnis so weit wie möglich zusammen.

4,5 P

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Fachgebiet Nachrichtenübertragung Signale und Systeme Blatt: 6

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(7)

b) Skizzieren Sieruv(τ)im Bereich−3T ≤τ ≤3T. 1,5 P

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Fachgebiet Nachrichtenübertragung Signale und Systeme Blatt: 7

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(8)

1.3 Berechnen Sie die Fouriertransformierte des folgenden Signals w(t). Fassen Sie das Ergebnis so weit wie möglich zu trigonometrischen Funktionen zu- sammen.

2 P

t w(t)

C 2C

C

0 1T 2T 3T 4T 5T

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(9)

1.4 Wie lautet die Unschärferelation (oder das Zeitgesetz) der Nachrichtentech- nik?

1* P

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(10)

2 Zeitkontinuierliche Systeme und Abtastung 9,5 Punkte

2.1 Gegeben sei das folgende Blockschaltbild. Geben Sie die Gesamtübertra- gungsfunktion HGes(s) in Abhängigkeit von den Einzelübertragungsfunktio- nenHi(s),i= 1, ...,5an. Fassen Sie das Ergebnis so weit wie möglich zusam- men.

2 P

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(11)

2.2 Von einem realen, zeitkontinuierlichen System seien nachfolgende Eigenschaf- ten bekannt. Skizzieren Sie das PN-Diagramm des Systems.Erläutern Sie Ihre Schlussfolgerungen aus den genannten Eigenschaften.

2,5 P

a) Das System hat 5 Extremstellen.

b) Der Imaginärteil einer Polstelle ist−2.

c) |H(0)|= 1

d) Das System besitzt mehr Nullstellen als Polstellen.

e) H(2j) = 0

f) Das System ist stabil.

g) Der Realteil einer Nullstelle ist−2.

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(12)

2.3 Gegeben sei die Funktionu(t) =A·sin(2πt4T). 3,5 P

a) Das Signal u(t) werde nun ideal mittels eines Deltakamms δT(t) abgetastet.

Skizzieren Sieua(t) = u(t)·δT(t)im Bereich −7T ≤ t ≤7T. Achten Sie auf eine vollständige Achsenbeschriftung.

1 P

7 6 5 4 3 2 1 0 1 2 3 4 5 6 7

b) Wie groß ist die Amplitudeua(t)an der Stellet=T? 0,5 P

c) Berechnen Sie die Fouriertransformierte Ua(jω) des abgetasteten Signals ua(t) = A·sin(2πt4T)·δT(t). Fassen Sie das Ergebnis soweit wie möglich zu- sammen.(Hinweis: Falls vorhanden, lösen Sie das Faltungssymbol auf.)

2 P

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(13)

2.4 Gegeben sei nachfolgendes Amplitudenspektrum|V(jω)|. 1,5 P

ω/ωv

|V(jω)| 2B

B

3 2 1 0 1 2 3

a) Welche Abtastfrequenz muss bezüglich des Amplitudenspektrums |V(jω)| mindestens gewählt werden, damit kein Aliasing entsteht?

0,5 P

b) Nun werde das Signal v(t) ideal mit ωT = 2ωv abgetastet. Skizzieren Sie

|Va(jω)|im Bereich −4ωv ≤ ω ≤ 4ωv. Achten Sie auf eine vollständige Ach- senbeschriftung.

1 P

−4 −3 −2 −1 0 1 2 3 4

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(14)

2.5 Definieren Sie ein verzerrungsfreies System im Zeitbereich. Welche Eigen- schaft weist der Amplituden- und der Phasengang eines verzerrungsfreien Sys- tems im Frequenzbereich auf?

1,5* P

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(15)

3.1 PN-Diagramme zeitdiskreter Systeme 4 P

a) Gegeben sei das folgende PN-Diagramm eines zeitdiskreten Systems. Kreuzen Sie rechts die entsprechenden Eigenschaften des Systems an.

3 P

(4)

Im(z)

Re(z)

-2 -1 0 1 2

-2 -1 1 2

ja nein

� �reellwertig

� �(bedingt) stabil

� �kausal

� �linearphasig

� �Allpass

� �minimalphasig

b) Skizzieren Sie den Amplitudengang A(Ω) des Systems(b0 = 1). Achten Sie auf eine vollständige Achsenbeschriftung.

1 P

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(16)

c) Gehen Sie davon aus, dass das PN-Diagramm aus Teilaufgabe 3.1 a) die Pol- und Nullstellen eines entsprechenden zeitkontinuierlichen Systems nach der Abtastung zeigt. Skizzieren Sie im untenstehenden Koordinatensystem die PN- Verteilung des Systemsvorder Abtastung.

1,5* P

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(17)

3.2 Gegeben sei das folgende PN-Diagramm eines zeitdiskreten Systems. 3,5 P

(2) Im(z)

Re(z)

-2 -1 0 1 2

-2 -1 1 2

a) Bestimmen Sie die SystemfunktionH(z)(H0 = 1). 0,5 P

b) Bestimmen Sie die Differenzengleichung. 1 P

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(18)

c) Zeichnen Sie das Filter in der 1. kanonischen Form.(Hinweis: Falls Sie die Dif- ferenzengleichung nicht bestimmen konnten, verwenden Sie folgende Gleichung:

y(n) =x(n) + 2x(n−1)−4x(n−2) + 5y(n−1)−2y(n−2) + 6y(n−3))

1 P

d) Zerlegen Sie das gegegebene System in eine Reihenschaltung aus Allpass und minimalphasigen System.

1 P

Allpasssystem

Im(z)

Re(z)

-2 -1 0 1 2

-2 -1 1 2

Minimalphasensystem

Im(z)

Re(z)

-2 -1 0 1 2

-2 -1 1 2

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(19)

3.3 Die Impulsantwort eines FIR-Filters seih={2; 3;−3}. Berechnen Sie die Ant- wort des Filters auf das Eingangssignalx={2;−1; 1}.

2,5 P

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