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Kommunale Kläranlagen als Regelbaustein im Energienetz

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Academic year: 2021

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Kommunale Kläranlagen als Regelbaustein im Energienetz

Betriebskonzepte zur Optimierung der Flexibilität Betriebskonzepte zur Optimierung der Flexibilität

Kläranlagen im Energienetz - Ausgangssituation Kläranlagen im Energienetz - Ausgangssituation

Kontakt info@erwas-arrivee.de www.erwas-arrivee.de

Kläranlagen als virtuelles Kraftwerk EE-Produktion

Verbraucher

Stromnetz

Erdgasnetz

EE-Strom

EE-S trom Überschüsse

Erdgas Regelenergie

I. Jetzige Situation mit Faulgas (65% CH4) und BHKW II. Druckluft/Reinsauerstoff-Speicher

III. H2Produktion + Nutzung vor Ort IV. H2Produktion + Einspeisung ins Gasnetz

V. H2Produktion + Methanisierung im Faulbehälter (in situ) VI. H2Produktion + Methanisierung in externem Reaktor VII. H2Produktion + Methanisierung über sabatier Prozess

Zukünftig flexibler Betrieb je nach Netzsituation Zukünftig flexibler Betrieb je nach Netzsituation

• Energieverbrauch: In Deutschland werden auf ca. 10.000 Kläranlagen rund 4.400 GWh Strom pro Jahr eingesetzt um kommunales und industrielles Abwasser zu reinigen und die dabei

anfallenden Schlämme zu entsorgen.

• Klärgas: Auf Anlagen mit anaerober Schlammfaulung fällt Klärgas mit einem Methangehalt von rund 65 % an.

• Gasspeicher und KWK-Anlagen:

Vorhandene technischen Ausstattung von Kläranlagen mit anaerober Stabilisierung, i.b. die vorhandenen KWK- Anlagen und die zugehörigen Gasspeicher können gezielt genutzt werden.

• Eigenerzeugung: Die Effizienz der Energienutzung und -eigenproduktion spielt seit vielen Jahren eine große Rolle. Schon jetzt kommt es zu Zeiten mit Energieüberschüssen an einigen Standorten.

• Gasaufbereitung: Eine Aufbereitung des Klärgases auf Erdgasqualität mit einer nachfolgenden Einspeisung in das öffentliche Gasnetz könnte eine noch effizientere Nutzung des

Primärenergiepotentials ermöglichen.

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Referenzen

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