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Staatliche Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, München

DV-EINSATZMÖGLICHKEITEN IM RAHMEN DER ERNÄHRUNGSBERATUNG

1. Einleitung

Die dynamische Entwicklung auf dem DV-Sektor in den letzten 10 bis 20 Jahren bedingte auch den Einzug computerunterstützter Berechnungssyste- me und Service-Leistungen in die Ernährungsberatung. Nach einer Studie der "International Management Consultants Limited", London, (Trends in Terminal Development, 1976-85) werden bis 1985 allein in Europa fast 2 Millionen Terminals installiert sein; davon über 1 Million als Daten- endgeräte in öffentlichen Netzen. Allein in der Bundesrepublik Deutsch- land rechnet man bis 1985 mit ca. 500.000 installierten Terminals.

Auch der Markt für sog. "Heimcomputer" erfreut sich steigender Zuwachs- raten. So geht man z.B. bei "Texas Instruments" von Verkaufszahlen aus, die 1985 bereits bei 300.000 Heimcomputer-Geräten liegen dürften. Eben- so eröffnen neuere Kommunikationstechniken, wie z.B. Bildschirmtextsy- steme ein weites Feld an Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der Ernährungs- aufklärung und -beratung. Als Beispiel seien hier genannt: Ratschläge für Anbau und Düngung von Obst und Gemüse, Konservierungs- und Aufbe- wahrungshinweise für Lebensmittel, Rezepturen aus neueren Lebensmitteln

(Exoten), Antworten auf aktuelle Ernährungsfragen, Hinweise auf Bera- tungsstellen u.a.

2. Erste Ansätze

Die Entwicklung computerunterstützter Berechnungssysteme im Bereich Er- nährung gingen von den USA aus. Beispielhaft sei hier das von PELLET und WHEELER, 1965 (1) ausgearbeitete Programm genannt, welches eine op- timale Mischung aus 10 verschiedenen Eiweißträgern bei minimalen Kosten und optimalem Eiweißwert ermöglichte. Programme zur Berechnung des Ge- halts an 20 Nährstoffen in tatsächlich verzehrten Speisen folgten. Um genaue Aussagen über das Ernährungs- und Gesundheitsverhalten großer Bevölkerungskreise in den USA machen zu können, wurden zur Auswertung der im Rahmen der "Health and Nutrition Examination Survey" (HANES) er- hobenen Daten (1971-74) umfangreiche DV-Systeme eingesetzt (2).

In der Bundesrepublik Deutschland konnten 1970 erstmals KNICK und Mit- arbeiter ein computervermitteltes Reduktionsdiätprogramm erfolgreich bei Übergewichtigen anwenden (3). Nach ähnlichem Muster wurde das von der Arbeitsgruppe STOCKSMAIER ausgearbeitete "Ernährungsberatungssy- stem" (EBS) für Infarktpatienten eingesetzt (4). Umfangreiche Daten- sammlungen, welche wesentliche Aspekte des Ernährungsverhaltens vermit- teln sollten, wurden über das Projekt "CEB" (Computer-Ernährungsbera- tung) im Jahre 1973 modellhaft in Nordrhein-Westfalen erhoben (5). Wei- tere Übersichten geben HOOVER, 1976 (6) und KNICK, 1976 (7).

3. DV-Einsatzmöglichkeiten unter quantitativem Aspekt

Um nun die weite Palette an DV-Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der Er- nährungsberatung etwas zu strukturieren, erscheint es sinnvoll, sie nach quantitativen und qualitativen Gesichtspunkten zu erörtern. Quan- titativ heißt in diesem Zusammenhang die Übernahme aller denkbar mögli-

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chen routinemäßigen Rechenoperationen im Rahmen einer Ernährungsbera- tung durch EDV-Programme bzw. Computer. In Anlehnung an die von ALBRECHT, Hohenheim, vorgeschlagene Unterscheidung in "Klassische Nachfragebera- tung" und "initiative Beratung" sollen zunächst für diese Bereiche An- wendungsmöglichkeiten unter quantitativem Aspekt vorgestellt werden.

4. Einsatz der DV im Rahmen der "Klassischen Nachfrageberatung"

Bei dieser Beratungsform wendet sich der "Beratungsfall" an die Bera- tungsstelle. Als Problemfälle wären beispielsweise zu nennen übergewich- tige Personen, Diabetiker etc. Nicht nur Individuen, sondern auch

Klein-/Großgruppen wie z.B. Anstalshaushalte (Kindertagesstätten, Al- tersheime, Justizvollzugsanstalten bzw. deren Träger) treten an die Be- ratungsstelle heran. Eine von vielen möglichen Fragestellungen wäre hierbei, ob die täglich angebotene Kost vom gesundheitlichen (ernäh- rungswissenschaftlichen) Standpunkt aus zu vertreten ist.

Wie aus Abbildung 1 zu entnehmen ist, lassen sich in diesem Zusammen- hang eine Reihe von dazu erforderlichen Berechnungsvorgängen durch Com- puterleistungen ersetzen.

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Problemstellung

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Welcher individuelle Nährstoff- bedarf liegt vor? ' Wie sieht die bisherige Nähr- stoffversorgung aus?

Entspricht die Nährstoffzufuhr den ernährungswiss. Normen?

Wie läßt sich eine optimale Nährstoffbedarfsdeckung er- (

reichen?

Computerleistung

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Errechnung des persönlichen

* Nährstoffbedarf anhand der eingegebenen Daten Erstellen eines „Nährst offver- sorgungs-Profils" anhand von Ernährungs- Anamnesen Erstellen eines „Bedarfs- deckungs-Profils"

Optimierung von Menues,

^ Speisenplänen nach vorge- gebenen Kriterien bzw. be- stimmten diätet. Vorgaben

Abbildung 1 : Einsatz der DV in der klassischen Nachfrageberatung Für die Errechnung des persönlichen Nährstoffbedarfs wurde das vom Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ent- wickelte System "ERNIS" bereits erfolgreich im Rahmen der Ernährungsbe- ratung an den Ämtern für Landwirtschaft eingesetzt (s.a. Ernährungs-Paß) Die rechnerische Ermittlung eines "Nährstoffversorgungs-Profils" kann bei Individuen über Ernährungsanamnesen (14tägig) bzw. "24-h-Recalls", bei Großgruppen durch Speisenplan-Analysen per Computer erhoben werden.

Im Bereich der Großhaushalte bietet sich das von KARG und Mitarb.,1979 (8, 9) für deutsche Verhältnisse überarbeitete Programmpaket "Camp-W"

zur Speisenplan-Analyse und Menue-Optimierung an.

(3)

5. Einsatz der DV im Bereich der "initiativen" Ernährungsberatung Diese Beratungsform versteht sich mehr als eine von der Beratungsstelle ausgehende bzw. geplante und zielgruppenkonform gesteuerte Aktivität.

Dies erfordert ein annähernd genaues "Bild" von möglichen Zielgruppen, was nur durch umfangreiche Datenkollektive gewährleistet werden kann.

Die Datenerhebung erfolgt über die gängigsteh sozial-empirischen Metho- den wie Interviews, Fragebogen etc. Datenspeicherung und -auswertung nach den jeweiligen Kriterien erbringt die DV. Beispielsweise plant ei- ne Beratungsstelle für die Zielgruppe "Schulkind" (Alter 1 0 - 1 2 Jahre) eine Beratungsmaßnahme. Sie möchte wissen, wie z.B. die Frühstücksge- wohnheiten dieser Zielgruppe aussehen (was, wieviel, wann wird gefrüh- stückt ?), welche Lebensmittel werden besonders bevorzugt/gemieden, be- stehen Zusammenhänge zwischen Verzehrgewohnheiten und Bildungsstand der Familie, Haushaltsgröße, Stadt-/Landprovenienz etc. Abbildung 2 zeigt die in diesem Zusammenhang interessierenden Fragestellungen sowie die entsprechende, über die EDV zu erbringende Problemlösung. Hervorzuheben wäre hierbei die Möglichkeit einer effektiven Zielkontrolle (Vergleich der "post-/ante-"Datenkollektive), was bislang innerhalb der Ernährungs- beratung noch als Schwachstelle angesehen werden muß.

Problemstellung Computerleistung

Wie sieht Verzehrsstruktur einer bestimmten Bevölkerungsgruppe aus?

Bestehen Zusammenhänge zwi- schen diesen Daten und Variab- len wie Einkommen, Hh-größe, Beruf, Bildungsstand, Geschlecht, Alter etc.?

Sind Nährstoffversorgungsproble- me zu erwarten? j Sind die Zielsetzungen initiativer Beratungsakfivi täten erreicht j worden?

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Erstellung bestimmter Verzehrs- datea:

* — Präferenzen und Abneigung best. Lebensmittel, Speisen

— mengenmäßige Bedeutung best. Lebensmittel

— Mahlzeiteneinnahmestruktur

— Ernährungsmarotten, -einsiel- lungen, -Wertungen etc.

Überprüfung auf Korrelationen ' zwischen diesen Variablen

Erstellen und vergleichen durch- schnittl. Nährstoffbedarfs- und Nährstoffversorgungsprofüe Vergleich der „post-/ante-"

Datenkollektive

Abbildung 2: Datenerfassung und -auswertung im Vorfeld initiativer Beratungsaktivitäten

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6. DV-Einsatzmöglichkeiten unter qualitativem Aspekt

In qualitativer Hinsicht bietet sich die EDV als Träger neuerer Kommu- nikationssysteme für folgende Bereiche an:

- computergesteuerte Schulungs- und Unterweisungssysteme für "diäteti- sche Problemgruppen" wie z.B. Diabetiker, Übergewichtige etc. Als Bei- spiel soll der Ablauf des eingangs erwähnten von KNICK und Mitarbei- tern entwickelten Reduktionsdiätprogramms gezeigt werden (siehe Abb. 3).

- Im Rahmen von Bildschirmtext-Systemen eignen sich Programme zur Aktua- lisierung des Ernährungswissens von Mittlerpersonen oder zur Behebung von Informationsdefiziten beim Verbraucher bezüglich einzelner Lebens- mittel, Nährstoffe, Zubereitungsarten, -gerate, neueren Lebensmitteln und Rezepturen.

- Als weiteres wären hier zu nennen computerunterstützte Ernährungser- ziehungsprogramme für die Zielgruppe Klein-/Schulkind (z.B. in Form von Frage- und Antwortspielen).

- Nicht zuletzt ergibt sich ein Einsatzbereich der EDV im Rahmen von Aktionstagen, Ausstellungen, Schwerpunktwochen etc., welcher einer- seits mit dazu beiträgt, ein gesundes Ernährungsbewußtsein zu schaf- fen. Auf der anderen Seite kann dies für den jeweiligen Träger bzw.

Organisation öffentlichkeitswirksame Ausstrahlungen nach sich ziehen (10).

Als Beispiel seien hier die verschiedenen "Wiege- und Gesundheits- pässe" der Krankenkassen genannt.

Der "Ernährungs-Paß", vom Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten entwickelt (ERNIS), konnte bisher recht erfolgreich bei Ausstellungen, Aktionstagen und -wochen (z.B. Grüne Woche in Berlin) eingesetzt werden. Er ermittelt das Sollgewicht, die Abweichung vom Sollgewicht sowie den darauf abgestimmten Energie- und Nährstoff'bedarf. Gleichzeitig werden mengenmäßig Vorschläge für Lebensmittel, die den errechneten Energiebedarf decken können, aus- gegeben.

Eine Ablauflogik des Systems ERNIS (Ernährungs-Informations-System) ist in Abbildung 4 wiedergegeben.

Hervorzuheben wäre, daß damit interessante statistische Auswertungen über das auf diesem Weg erhobene Datenkollektiv angestellt werden können (Abb. 5).

Das, Startpaket Zusendung Funktion

Computerbiiefe Grundsatzemplehlung und Fragebogen- rttckantwort mit Datenerhebung Diatmenü Ausdrucke für 4 Wochen

aus, dem Computer Unterrichtsfunktion individuell errechneter Diatatulen Informationbkarte ä r z t l i c h e Information über für den Hauj»ar/t das, IJiatprogranim Schlankhfitsfibt-l Crundlagoninfurrnation

Umerziehung der t.inahrunghgebräuthe, Vermittlung allgemeinen Emähiungs- wibsenb

Rezeptbuch Ke/ept hin weise,

l isltn für Zwischenmahlzeiten, Ls>sen /um Mitnehmen Menü-Kontrollkarte Einkaufsliste Gewichtstabelle Gewichtsregistratur

Abbildung 3 : Computervermittelte Reduktionsdiät (nach (3))

(5)

M E S S E B E S U C H E R

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F O R M U L A R B I L D S C H I R M B E R E C H N U N G 3270 - D R U C K E R

B E R E C H N U N G E N E R G I E - , N A E H R S T . B E D .

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P R O G R A M M I E R E R

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A U S G A B E V O N E R N A E H R U N G S - P A E S S E N

A B S P E I C H E R U N G D E R D A T E N , A U F P L A T T E ( H D A M ) M L . M W . P E R S O N

S T A T I S T I K V O N P L A T T E

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E R N A E H R U N G S - F A C I I M A N N

Abbildung 4: Ablauflogik des Systems ERNIS (Datenflußplan)

7. Schlußbemerkungen

Im Rahmen der Ernährungsberatung und -aufklärung bietet sich ein weites Feld an DV-Einsatzmöglichkeiten an, das innerhalb dieses kurzen Zeit- rahmens nur annähernd behandelt werden konnte.

Insbesondere sollte der Schwerpunkt mehr auf die Datensammlung und -aus- wertung im Vorfeld initiativer Beratungsaktivitäten gelegt werden. Ana-

log den Marketingstrategien im freien Wirtschaftsbereich lassen sich anhand umfangreicher, strukturierter Datenkollektive zielgruppenorien- tierte Anspracheformen, Methoden und Auswertungstechniken sinnvoll und effektiv jblanen und einsetzen.

Das Selbstverständnis der Ernährungsberatung verbietet es jedoch, den Ernährungsberater vollkommen durch Computeranwendungen zu ersetzen. Sie dienen ihm lediglich als Hilfsmittel zur Findung optimaler, d.h. an die Bedürfnisstruktur des Beratungsklienten und an die jeweilige Beratungs- situation angepaßter Ernährungsratschläge.

(6)

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LITERATUR

(1) PELLET, P.L.; E.F. WHEELER: Demonstration of Computer programmes applicable to nutritional calculations. Proc. Nutr. Soc. 24, xli

(1965).

(2) YOULAND, D.M.; A. ENGLE: Practices and Problems in Mones. Dietary data methodology. J. am. Diet. assoc. 68, 22 (1976).

(3) GIERE, W.; B. u. J. KNICK: Computereinsatz bei Ernährungstherapie- Studien. Med. u. Ernährung j_3, 197-202 (1972).

(4) STOCKSMAIER, U. u. Mitarb.: Ernährungs-Beratungs-System. Bild d.

Wissenschaft, Sonderdruck, 1977.

(5) Zit. n. SCHNEIDER, L. u. G. DRANSFELD: Aspekte vernünftiger Ernäh- rung. Verbraucherdienst, Sonderdruck Dezember 1979.

(6) HOOVER, L.W.: Computers in dietetics: State-of-the-art, 1976.

J. am. Diet. assoc. 6_8, 39-42 (1976).

(7) KNICK, J. u. B. KNICK: Computeranwendung in Ernährungswissenschaft und Ernährungsberatung. Akt. Ernährung 2_, 72-75 (1976).

(8) KARG, G.; G. OHMAYER u. E. BAUR: Computer-unterstützte Analyse des Nährstoffgehalts und der Lebensmittelkosten von Menues. Hauswirtsch.

Wiss. ^7, 174-180 (1979) .

(9) KARG, G. u. IMPLER: Entwicklung eines EDV-Services zur Prüfung und Planung von Mahlzeiten in der Gemeinschaftsverpflegung, unveröf- fentl. Manuskript 1979.

(10) Anonymus: Are the general public interested in nutrition. Nutr.

Food Sei. S&_, 15 (1979) .

Abbildung

Abbildung  1 : Einsatz der DV in der klassischen Nachfrageberatung Für die Errechnung des persönlichen Nährstoffbedarfs wurde das vom Bayer
Abbildung 2: Datenerfassung und -auswertung im Vorfeld initiativer Beratungsaktivitäten
Abbildung  3 : Computervermittelte Reduktionsdiät (nach (3))
Abbildung 4: Ablauflogik des Systems ERNIS (Datenflußplan)

Referenzen

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