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Affi nitätsprobleme bei Süsskirschen

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Academic year: 2022

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K I R S C H E N

Affi nitätsprobleme bei Süsskirschen

Baumschulen kämpfen mit Affi nitätsproblemen, wenn sie Süsskirschen auf schwach- wachsende Unterlagen veredeln. Deshalb führten Agroscope und das Landwirtschaftliche Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg verschiedene Versuche durch. Die Erkenntnisse daraus führten bei einigen Sorten zu einer Verbesserung. Bei anderen Sorten empfehlen sie nur starkwachsende Unterlagen zu verwenden.

Ta nja Sostizzo, Be atrix Buchm a nn und M a rk us Bünter, Agroscope, Wä densw il

Mich a el Petruschk e, L a ndw irtsch a ftliches Techno- logiezentrum Augustenberg, K a rlsruhe (D)

markus.buenter@agroscope.admin.ch

Damit der Anbau von Kirschen wirtschaftlicher wird, wollten Steinobstproduzenten von Halb- und Hoch- stammbäumen auf Niederstammanlagen wechseln.

Dazu brauchte es schwachwachsende Unterlagen.

Da innerhalb der Süsskirschen (Prunus avium) keine schwachwachsende Unterlage gefunden wurde, muss- te auf andere Kirschenarten wie die Sauerkirsche (Prunus cerasus) ausgewichen werden (Agroscope 2004). Viele Süsskirschensorten vertrugen sich jedoch

nicht gut mit den neuen Unterlagen (Kellerhals und Riesen 1993 und Riesen 1994). Solche Unverträglich- keiten werden als Affi nitätsprobleme beschrieben und zeigen sich bei frisch okulierten Bäumchen als gestauchtes Wachstum und nach oben gerollte, gelb- rote Blätter (Abb. oben).

Erfahrungen in der Schweiz

Ab den 1980er-Jahren testeten in der Schweiz Agro- scope (früher Forschungsanstalt Wädenswil) und Baumschulen die neuen Unterlagen (Riesen 1985).

Wegen der Affi nitätsprobleme konnte Agroscope bis Mitte der 90er-Jahre den Baumschulen keine schwach- wachsenden Unterlagen empfehlen. Viele Baumschu-

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len arbeiteten aber bereits mit den neuen Unterlagen, weil die Nachfrage seitens der Obstproduzenten be- stand. Sie kämpften immer wieder mit Affi nitäts- problemen. Im Ausland schienen die Probleme mit den schwachwachsenden Unterlagen jedoch geringer zu sein. Die Schweizer Baumschulbranche organi- sierte deshalb 1993 eine Fachtagung zur Problematik.

Die Tagungsteilnehmer stellten folgende Hypothesen auf:

1. Ein Virus löst die Affi nitätsprobleme aus.

2. Klimatische Ursachen führen zu den Problemen.

3. Die Unterlagen und Edelreiser sind genetisch zu weit voneinander entfernt und deshalb inkompa- tibel.

Die Hypothesen wurden in den folgenden Jahren ge- testet oder kommentiert:

1. Agroscope schloss schnell eine Infi zierung mit einem bekannten Virus aus, da alle Virentests ne- gativ ausfi elen. Es war jedoch möglich, dass noch unbekannte Viren in den Sorten und Unterlagen vorhanden waren. Solche Viren hätten Probleme bei verschiedenen Sorten in Kombination mit schwachwachsenden Unterlagen verursachen können.

2. Verschiedene schwachwachsende Unterlagen zei- gen bei gewissen klimatischen Bedingungen und Bodenbeschaffenheiten eher Affi nitätsprobleme.

Es hatten jedoch Baumschulen in der ganzen Schweiz und somit auch in unterschiedlichen Klima regionen und Böden Affi nitätsprobleme ge- meldet.

3. Ob es sich um eine grundsätzliche Inkompatibi- lität handelt, war schwer einzuschätzen. Experten kommentierten, dass es weiterer Versuche und Erfahrungen bedarf, um dies richtig einzuordnen.

Obwohl die Virentests negativ waren, musste Agro- scope handeln und führte deshalb folgenden Ver- such durch: Reiser aus Deutschland, die bis anhin keine Probleme zeigten, wurden auf Schweizer F 12/1 veredelt. Ein Jahr später wurden Reiser von diesen Bäumen auf GiSelA 5 veredelt. Diese Bäumchen zeig- ten nun Affi nitätsprobleme, während Sorten, die di-

rekt aus Deutschland importiert und auf GiSelA 5 veredelt wurden, keine Probleme hatten (Riesen und Hasler 1996). Daraufhin wurden alle F 12/1 Mutter- beete der Baumschulen mit Material aus Deutschland ersetzt. 1993 bis 1994 tauschte Agroscope alle Kir- schensorten im Nuklearstock mit neu importierten Edelreisern aus. Auch die Baumschulen erhielten neues Material (Riesen 1994).

2008 traten wieder gehäuft Affi nitätsprobleme auf;

die Sorten Kordia und Vanda waren besonders be- troffen und wurden auf das kürzlich entdeckte symp- tomlose Virus «Cherry Virus A» untersucht. Das Virus wurde bei verschiedenen zertifi zierten Kirschen- sorten und Unterlagen nachgewiesen (James und Jelk- mann 1998). Bei der molekularbiologischen Laborun- tersuchung in der Schweiz zeigten die Problemsorten

Abb. 1: Die Sorte Merchant zeigt bei drei von den total sechs Veredelun- gen auf GiSelA 5 Affi nitätsprobleme.

Übersicht über die Versuche, die Agroscope und das LTZ durchgeführt haben.

Versuche Resultate

Gewächshaus Die Symptome prägen sich bei Gewächshausversuchen weniger stark aus als bei Feldversuchen, da die Wachstumsbedingen im Gewächshaus optimal eingestellt werden können.

Alter der GiSelA 5-Unterlagen Veredelungen auf zweijährige GiSelA 5-Unterlagen zeigen weniger Affi nitätsprobleme als V Veredelungen auf einjährige Unterlagen.

V

Zwischenveredelung Zwischenveredelungen mit problemlosen Sorten helfen nicht, die Affi nitätsprobleme zu lösen.

Weitervermehrung mit Reisern symptomloser Bäumchen

Aus gleichem Ausgangsmaterial wurden mehrere Bäumchen veredelt. Einige davon zeigten A

Affi nitätsprobleme, andere nicht. Bei der Weiterveredelung von Reisern symptomloser Bäumchen A

konnten bei einigen Sorten die Probleme reduziert werden, bei anderen nicht.

Edelreiserschnittbäume auf der Unterlage GiSelA 5

Wird GiSelA 5 als Unterlage für Edelreiserschnittbäume verwendet, treten die Affi nitätsprobleme W

weniger häufi g auf.

w Wärmebehandlung zur Virusfrei- machung

Bei einer Sorte konnten die Affi nitätsprobleme mittels Wärmebehandlung reduziert werden.

Virus- oder virusähnlicher Erreger Reiser verschiedener Herkünfte zeigen sehr deutliche Unterschiede bezüglich Affi nität auf GiSelA 5-Unterlagen.

Die Veredelungsversuche mit deutschen Reisern auf Schweizer F 12/1 und später auf GiSelA 5 geben Indizien, dass ein Virus oder virusähnlicher Erreger die Affi nitätsprobleme verstärkt.

Chip-Inokulationen symptomatischer Reiser auf symptomlose Bäumchen führten zu deren Absterben.

A

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Kordia und Vanda positive Resultate auf den «Cherry Virus A». Agroscope ersetzte daraufhin diese Sorten mit «Cherry Virus A» freiem Material und gab auch den Baumschulen neue Reiser ab. Kordia und Vanda zeig- ten seither deutlich weniger Affi nitätsprobleme.

Versuche bei Agroscope

Agroscope führte seit 2009 verschiedene Veredelungs- versuche mit allen im Nuklearstock stehenden Kir- schensorten durch. Bei Versuchen im Gewächshaus stellte sich heraus, dass Affi nitätsprobleme unter opti- malen Bedingungen weniger stark auftreten als in der Baumschule. Alle weiteren Tests erfolgten deshalb in einer Baumschulparzelle. Die Probleme traten zudem häufi ger auf einjährigen als auf den etwas kräftigeren zweijährigen Unterlagen auf.

Weiter versuchte Agroscope die Affi nitätsprobleme mit der Zwischenveredelung einer problemlosen Sorte zu umgehen wie bei Birnen auf Quitten-Unterlagen.

Die Affi nitätsprobleme traten aber trotz der Zwischen- veredelung auf.

Die Versuche zeigten auch, dass bei vielen proble- matischen Sorten nicht jedes veredelte Bäumchen Affi nitätsprobleme hatte. Ein Drittel bis die Hälfte der Bäume wuchs normal (Abb. 1). Um herauszufi n- den, ob bei diesen Individuen eine positive Verände- rung stattgefunden hatte, wurden die normalwüch- sigen Bäume selektioniert, weiter vermehrt und ge- testet. Bei einigen Sorten konnte eine Verbesserung erreicht werden, bei anderen kam es immer wieder zu Problemen.

Einige Baumschulen verwendeten versuchsweise GiSelA 5 als Unterlage für ihre Mutterbäume. Sie stell- ten fest, dass Reiser von diesen Bäumen weniger häu- fi g Affi nitätsprobleme hatten.

Erfahrungen aus Deutschland

Seit 1995 fi el auch am LTZ Augustenberg (früher Landes anstalt für Pfl anzenschutz, Stuttgart) auf, dass bestimmte Kirschensorten auf schwachwachsenden Unterlagen wie GiSelA 5 schlecht anwuchsen und Symptome wie Kümmerwuchs, Gummiholz, Blatt- rollungen und Chlorosen zeigten (Abb. 2). Rückmel- dungen aus deutschen Baumschulen und Reiser- schnittgärten bestätigten die Beobachtungen; es kam auch bei ihnen zu beträchtlichen Ausfällen.

An folgenden Sorten traten die Symptome massiv auf: Delta, Kordia, Hedelfi nger, Knuthenborg, Magda, Sam, Sue und Wölfl isteiner. Allerdings fand das LTZ von den meisten betroffenen Sorten Reiser von ande- ren Standorten (z. B. aus Frankreich oder von Baum- schulen), die keine Affi nitätsprobleme zeigten. Somit konnte das LTZ die problematischen Mutterbäume im Nuklearstock ersetzen. Dies führte in Deutschland zum Verdacht, dass ein Virus oder virusähnlicher Erreger die Affi nitätsprobleme auslöst. Weder das LTZ noch das Julius Kühn-Institut (früher Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft) konn- ten jedoch mit molekularbiologischen Methoden, Bio- indikatoren oder elektronenrastermikroskopischen Untersuchungen Viren nachweisen.

Versuche am LTZ

Im Kontrast zu diesen Befunden standen Gewächs- hausversuche am LTZ. Nach der Chip-Inokulation symptomatischer Reiser auf symptomfreie Bäumchen mit GiSelA 5 als Unterlage starben diese nach wenigen Wochen ab (Abb. 3). Diese Versuche weisen klar auf einen viralen Erreger hin. Einen Zusammenhang mit dem latenten «Cherry Virus A» ist aus der Sicht der deutschen Forscher eher unwahrscheinlich, da das Virus sehr häufi g vorkommt (ca. 50% aller Sauer- und Süsskirschensorten sind betroffen) und infi zierte Sorten oft symptomfrei bleiben.

Am LTZ werden neue Kirschensorten stets auf die Unterlage GiSelA 5 veredelt, weil bis jetzt spezifi sche Nachweismöglichkeiten für ein mögliches Virus feh- len. So kann das LTZ rechtzeitig erkennen, ob es sich um einen symptomatischen Sorten-Typ handelt. Für die wichtigsten Sorten konnte das LTZ jeweils Her- künfte mit symptomlosen Sorten-Typen fi nden, un- wichtige Sorten mit Affi nitätsproblemen hat es elimi- niert. Eine Sorte konnte das LTZ durch eine Wärme- behandlung symptomlos machen.

Schlussfolgerungen und Ausblick

Die Untersuchungen zur Affi nitätsproblematik bei Süsskirschen lassen zurzeit keine eindeutige und allgemeingültige Aussage zu. Das Problem ist viel- schichtig und von mehreren Faktoren abhängig. Eine wichtige Rolle spielt, dass die Unterlagen nicht der K I R S C H E N U N T E R L A G E N

Abb. 3: Nach Chip-Inokulation von einem symptomatischen auf einen symptomfreien Hedel- fi nger-Typ stirbt die Pfl anze ab.

Abb. 2: Affi nitätsprobleme bei der Sorte Hedelfi nger auf GiSelA 5 bei Versuchen in Deutschland.

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Problèmes d’affi nité avec les cerises douces R É S U M É

Pour la production de cerises douces dans des ver- gers basses tiges, on utilise des porte-greffes à faible croissance provenant d’espèces de cerises telles que le cerisier acide(Prunus cerasus). Or, beaucoup de variétés de cerises douces (Prunus avium) étaient en confl it avec ces porte-greffes. Les problèmes d’affi nité apparaissent seulement dans les pépi- nières, sur les jeunes sujets fraîchement greffés et s’expriment après l’écussonage ou le greffage ma- nuel d’hiver par une croissance rabougrie et des feuilles à décoloration jaune-rouge s’enroulant vers le haut. Dans la production de cerises, on ne savait

que penser de ces symptômes. Agroscope et le Centre de technologie agricole (LTZ) Augustenberg (D) ont mené des essais en vue de résoudre le pro- blème. Les facteurs suivants peuvent être à l’origine de problèmes d’affi nité: les incompatibilités géné- riques, les facteurs de stress environnemental, des virus inconnus ou l’état général du porte-greffe avant le greffage. Les enseignements tirés de l’expé- rimentation ont permis d’obtenir des améliorations pour certaines variétés. Pour d’autres variétés, Agroscope et le LTZ recommandent le greffage sur des porte-greffes à croissance vigoureuse.

gleichen botanischen Art angehören wie die Sorte.

Dies führt zu genetisch bedingter Inkompatibilität.

Weiter kommt ein Virus oder virusähnlicher Erreger in Frage. Agroscope konnte zwei Kirschsorten mit

«Cherry Virus A» freiem Material ersetzen und das Problem so entschärfen. Erfahrungen aus Deutsch- land zeigen aber, dass allenfalls ein anderes, unbe- kanntes Virus zu den Problemen beiträgt, da das

«Cherry Virus A» weit verbreitet ist.

Die Witterung, Bodenbeschaffenheit und der allge- meine Zustand der Unterlage beeinfl ussen die Ausprä- gung der Symptome massgeblich. Eine Veredelung be- deutet Stress für die Pfl anze; kommen weitere Stress- faktoren hinzu, führt dies zu Affi nitätsproblemen (Riesen 1990).

Möglicherweise können Baumschulen die Affi ni- tätsprobleme reduzieren, wenn sie GiSelA 5 als Unter- lage für die Mutterbäume verwenden. Ob dies bei gros- sen Baumschulen wirtschaftlich ist, ist nicht geklärt.

Durch den Austausch von Kirschensorten und Unterlagen im Agroscope-Nuklearstock und bei den Schweizer Baumschulen konnten die Affi nitätspro- bleme vieler Sorten reduziert oder gar gelöst werden (Riesen und Ladner 1998). Bei folgenden Sorten tre ten die Probleme weiterhin auf: Basler Adler, Basler Lang- stieler, Burlat, Grenzacher/Hemmiker, Hallauer, Aemli, Hedelfi nger Abels Späte, Heidegger, Lampnäst- ler, Magda, Mandy, Merchant, Rigikirsche (Lauerzer), Roter Lauber, Schauenburger, Star, Sumtare (Sweet- heart®), Webers Sämling, Weisse Herzkirsche und Wölfl insteiner. Agroscope empfi ehlt deshalb, sie auf Sämlingsunterlagen zu veredeln; andernfalls nimmt die Baumschule einen Verlust wegen Affi nitätsproble- men in Kauf. Erfahrungen aus Baumschulen zeigen jedoch, dass sich Basler Adler, Burlat, Merchant, Schauen burger, Star und Sumtare (Sweetheart®) seit einigen Jahren ohne grosse Probleme auf GiSelA 5 ver- edeln lassen.

Agroscope und das LTZ führen weiterhin Versuche durch, um neue Probleme frühzeitig zu erkennen.

Dank

Das Obstbauteam des Versuchsbetriebs Wädenswil, insbesondere Rolf Blapp, haben einen grossen Beitrag zu den Versuchen von Agroscope geleistet. Weiter ver- danken wir die grosse Arbeit von Walter Riesen und Thomas Hasler zur Behebung der Affi nitätsprobleme

bei Kirschen. Q

Literatur

Agroscope, Sorten- und Unterlagen im Tafelkirschenanbau, Herausgeber: Fachkommission für Obstsortenprüfung, 2004.

James D. and Jelkmann W.: Detection of Cherry Virus A in Canada and Germany, 17th Int. Symp. On Fruit Tree Virus Disease, 1998.

Kellerhals M. und Riesen W.: Sorten, Unterlagen, Kombi nationen: eine Präsentationsshow mit Visionen, Schweiz. Z. Obst-Weinbau, Nr. 6, S. 161−163, 1993.

Riesen W.: Prüfung neuer Kirschenunterlagen, Schweiz. Z. Obst-Weinbau, Nr. 18, S. 499−503, 1985.

Riesen W.: Interessante Kirschentagung in der BRD, Schweiz. Z. Obst-Weinbau, Nr. 19, S. 522−523, 1990.

Riesen W.: Schwache Kirschenunterlagen überzeugen nicht, Schweiz. Z. Obst-Weinbau, Nr. 3, S. 75, 1994.

Riesen W. und Hasler T.: Unverträglichkeit mit neuen Kirschen- unterlagen, Schweiz. Z. Obst-Weinbau, Nr. 1, S. 16−17, 1996.

Riesen W. und Ladner J.: Hohe Erträge mit den neuen Kirschenunterlagen, Schweiz. Z. Obst-Weinbau, Nr. 24, S. 609−611,1998.

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