• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "„EDV-Therapie” für Reha- und Kurkliniken" (24.11.1988)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "„EDV-Therapie” für Reha- und Kurkliniken" (24.11.1988)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Zusammensetzung:

100 g enthalten : Rosmarinöl 2,5 g ger. Terpentinöl 6,0 g

Campher 18,0 g

Packungsgröße:

Tube zu 50 g DM 7,90 incl. MwSt.

(Stand Januar 1988).

Wird von der

Olympia-Mannschaft verwendet.

Nur in Apotheken erhältlich.

Dr. Atzinger & Co. KG.

8390 Passau AUS UNTERNEHMEN

Beiersdorf:

Zweites Standbein

„Dermatologie"

Die Beiersdorf AG (BDF) scheint den Rückgang in der Verordnung von Digitalisprä- paraten bisher ohne größere Schäden überstanden zu ha- ben. Das Vorstandsmitglied des Hamburger Unterneh- mens, Dr. Dirk Detert, buch- te dies auf der „Jahrespresse- konferenz pharma" als einen Erfolg einer Unternehmens- politik, die danach strebe, sich aus der Abhängigkeit von einem einzelnen Präpa- rat, nämlich Novodigal, zu lösen. Noch 1983 erzielte BDF die Hälfte des Gesamt- umsatzes mit dem seit Jahren am meisten verordneten Prä- parat in der Bundesrepublik.

Heute entfallen auf den Marktführer bei den Dioxin- präparaten, bei denen im letzten Jahr ein Minus von 4 Prozent zu verzeichnen war, nur noch 24 Prozent der Erlö- se aus dem Pharmasektor des Unternehmens, für das die Herz-Kreislaufpräparate wei- ter die wichtigste Stütze blei- ben. Die höchsten Zuwachs- raten konnten in diesem Be- reich verzeichnet werden.

Die Diuretika Aquaphor (Xi- pamid) und Neotri (Xipamid plus Triamteren) zählen mit einem Zuwachs von 21 bzw.

15 Prozent ebenso dazu wie

das Antihypertonikum Ker- lone (Betaxolol) mit plus 7 Prozent.

Trotz dieser Gewinne — oder wegen der Erfahrungen mit Novodigal — möchte BDF ein zweites Standbein durch den Ausbau seiner dermato- logischen Produktpalette ge- winnen. Man wolle sich hier auf die „traditionellen Erfah- rungen" mit Hautpflegemit- teln (Nivea) und die erfreu- liche Umsatzentwicklung bei ph5-Eucerin (plus 6 Prozent) stützen. Letzteres dürfte vor allem für die Steigerung im over-the-counter-Geschäft verantwortlich sein, wo 1988 vermutlich 46 Millionen DM umgesetzt werden (Vorjahr 44,5 Millionen).

Insgesamt konnte BDF den Umsatz auf dem pharma- zeutischen Sektor um mehr als 4 Prozent von 161 Millio- nen auf 168 Millionen DM für 1988 steigern und steht damit in der Rangliste der bundesdeutschen Medika- mentenanbieter an 20. Stelle.

Dort konnte sich das bisher eher auf den Inlandsmarkt (97 Prozent) orientierte Un- ternehmen auch deshalb hal- ten, weil im Auslandsge- schäft ein Plus von 22 Prozent erzielt wurde (Inlandsplus 3 Prozent). BDF-Produkte werden in Form der Lizenz- vergabe derzeit in neun euro- päischen Ländern und auf mehreren überseeischen Märkten vertrieben. Durch die günstige Entwicklung mo- tiviert, wolle BDF den Aus- landsanteil bis 1993 von 3

weiter auf 13 Prozent stei- gern, sagte Detert.

Das Auslandsgeschäft soll aber nicht nur dem Umsatz zugute kommen. Geplant sei auch, den Bewerberstau beim BGA, in dem BDF mit 24 Medikamenten steckt, über eine Zulassung in einem anderen EG-Land zu umge- hen. Diese wolle man in Kür- ze in Italien für das Antihy- perthonikum Moxonidin be- antragen. Eine Nachzulas- sung für den deutschen Markt sei dann danach vom BGA innerhalb von vier Mo- naten zu erhalten, hofft De- tert. Als weitere Kandidaten für ein Lizenzgeschäft nannte Detert: Arnolol (Beta-Blok- ker, Opthalmikum), Sateri- none (positiv inotrope Sub- stanz- mit „entlastender Komponente" für die Thera- pie der Herzinsuffizienz, zur Zeit in der klinischen Prü- fling) und einen nicht näher charakterisierten Betarezep- torenblocker mit antidiabeti- scher Wirkung.

Für das Auslandsgeschäft strebe das Unternehmen auch Kooperationen auf der Basis von joint ventures oder die Akquisition geeigneter Unternehmen an. Auf die Frage, ob BDF als im inter- nationalen Vergleich doch kleines Unternehmen im ge- genwärtigen „take-over"- Fieber nicht eher zum Über- nahmeopfer werden könne, denn als Täter zu agieren, zeigte sich Detert optimi- stisch: Man wolle selbständig bleiben. rm/ptv

Deka — Das Geschäftsjah- resergebnis 1987 ist bei der Wertpapier-Investmentge- sellschaft der Sparkassen und Landesbanken/Girozentra- len, Deka, durch den welt- weiten Fall der Aktienkurse stark beeinträchtigt worden.

Das Fondsvermögen der Ak- tienfonds reduzierte sich auf 990 Millionen DM (1986:

1,15 Milliarden DM). Deka- Fonds, der in deutschen Wer- ten anlegende Fonds, habe eine Wertminderung um 33 Prozent hinnehmen müssen.

AriDeka und DekaSpezial, die Aktienfonds mit interna- tionalen Werten, hätten Wertverluste von 28 bezie- hungsweise 31 Prozent hin- nehmen müssen. Die Ent- wicklung am deutschen Ren- tenmarkt sei per saldo freundlich verlaufen, weswe- gen zumindest die beiden Rentenfonds RenditDeka und DekaTresor positive An- lageergebnisse erwirtschaftet hätten. Trotz der unbefriedi- genden Performance-Bilanz hätten die Fonds aber besser abgeschnitten als viele Di- rektanlagen zum Beispiel in deutschen Standardaktien oder Fremdwährungsanlei- hen erklärt die Fondsgesell- schaft in ihrem Jahresbericht für 1987. EB

Deutsche Apotheker- und Ärztebank — Eine weitere Fi- liale der Apotheker- und Ärztebank ist im Oktober in Mannheim eröffnet worden.

Anschrift: Jacob-Benshei- mer-Straße 22, 6800 Mann- heim 1. EB

DracodermaliriN Salbe

bei Distorsionen, Kontusionen, Rheumatoiden, Myalgien, Myogelosen, Bronchitiden,

Pleuritiden, Perniones. •Dra cod PrM

,s. s ALBE

A-3374 (90) Dt. Ärztebl. 85, Heft 47, 24. November 1988

(2)

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient unserer Klinik, beachten Sie bitte folgendes:

Die festgesetzten Zeiten für die erforderlichen Untersuchungen, Behandlungen und Mahlzeiten sind unbedingt einzuhalten.

Wenn Sie aus zwingenden Gründen eine Behandlung nicht in Anspruch nehmen kiennen, melden Sie den Termin bitte möglichst einen Tag vorher bei der Terminvergabe im Kurmittelhaus ab.

Sollten Sie die Anwendungen nicht vertragen, informieren Sie bitte Ihren Therapeuten und sprechen Sie mit Ihrem Stationsarzt.

Tragen Sie bitte Ihren Terminplan, den Therapiepaß und den Verordnungsschein immer bei sich.

TERMIN - PLAN vom 18.01.88 / 19.06.17 Arzt Zimmer Blatt

Frau Riepl,Agnes 010 10.2 1

Pat-Nr 171 Anreise / Abreise 19.09.88/17.10.88

Datum / Wochentag Uhrzeit Platz Behandlungs-Bezeichnung » Unterschrift 19.09.88 Montag 9.00 110 Arzt-Visite

11.30 102 Kurs: Ernährung 20.09.88 Dienstag 11.30 103 Kurs: Streß

16.10 14 Kohlensäurebad

21.09.88 Mittwoch 7.40 75 Fangopackung/klein 0 «

8.00 55 Handteilmassage » 2

11.30 104 Kurs: Training » 2

22.09.88 Donnerst 16.10 14 Kohlensäurebad » 8

23.09.88 Freitag 8.00 75 Fangopackung/klein » « 8.20 55 Handteilmassage »

26.09.88 Montag 8.00 75 Fangopackung/klein » 8.20 55 Handteilmassage » 9.00 110 Arzt-Visite 27.09.88 Dienstag 16.10 14 Kohlensäurebad »

28.09.88 Mittwoch 7.40 75 Fangopackung/klein » « 8.00 55 Handteilmassage »

29.09.88 Donnerst 16.10 14 Kohlensäurebad » 30.09.88 Freitag 7.40 75 Fangopackung/klein

8.00 55 Handteilmassage » IX

3.10.88 Montag 7.40 75 Fangopackung/klein 8.00 55 Handteilmassage 9.00 110 Arzt-Visite

Terminplan wurde erstellt von Heidemarie Rosenberg (Cl P P Bundesdatenschutz-Gesetz :BDSG): Personenbezogene Daten werden für Abrechnungszwecke unter Beachtung gesetzlicher Bestimmungen gespeichert.

Abbildung: Ein computergedruckter Terminplan, konzipiert spe- ziell für Rehabilitations- und Kurkliniken

DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

PRAXIS UND HAUS

„EDV-Therapie” für Reha- und Kurkliniken

Seit Oktober 1987 wird an der Reha-Klinik Prof. Dr.

Schedel, Kellberg/Passau, der gesamte administrative und medizinische Bereich EDV-unterstützt abgewik- kelt. Das Software-Paket

„Kurvas" der Unterneh- mensberatung Potthoff + Partner, Postfach 12 90, 4543 Lienen, bietet neben der Textverarbeitung, Patienten- verwaltung, Klinikbettendis- position, Therapie-Leistungs- anforderung/-Buchung, Lei- stungsnachweis und Faktu- rierung, Privatabrechnung, Auswertungen und Statisti- ken auch eine komplexe, dem Einzelfall anpassungsfä- hige Behandlungsterminpla- nung.

Softwareleistungen — zum Beispiel Programmanpas- sung, Programmerweiterung und Programmpflege — wer- den von Potthoff + Partner, einem Kooperationspartner der IBM Deutschland GmbH, garantiert.

In der Reha-Klinik Prof.

Schedel wurde ein „IBM/36- System" installiert. Für die EDV-gerechte Verwaltung der an der Klinik belegbaren 230 Betten und 120 verschie- denen Behandlungsmöglich- keiten ist eine Festplatte mit einer Speicherkapazität 60 Mega-Byte ausreichend. Ge- arbeitet wird mit fünf Da- tensichtgeräten und zwei Druckern.

Anpassung der Software

In jedem Fall ist vor Um- stellung auf EDV eine be- triebswirtschaftliche Organi- sationsberatung als Schlüssel zum Erfolg notwendig. Erst die intensive Auseinanderset- zung mit dem Gesamtablauf des Klinikgeschehens macht die Problempunkte sichtbar und zeigt die zeitsparenden Einsatzbereiche der EDV auf. Das Programm paßt sich weitgehend den Bedürfnissen

einer Rehabilitations-/Kur- klinik an; es erfordert nur in wenigen Ausnahmen organi- satorische innerbetriebliche Änderungen. Durch die gute Zusammenarbeit der Unter- nehmensberatung mit der Verwaltung, den Ärzten und Therapeuten entwickelte sich das Programm zu einer un- entbehrlichen Hilfe für einen reibungslosen Klinikablauf.

Personalschulung Zu einer betriebswirt- schaftlichen Beratung gehört auch die Mitarbeiterschu- lung. In der Klinik in Kell- berg war eine externe Schu- lung, die zudem hohe Kosten verursacht, nicht möglich.

Aufgeteilt in kleine Grup- pen, konnten sich die Klinik- mitarbeiter an ihren Arbeits- plätzen während der gesam- ten Umstellungsphase unter Anleitung des Softwarebera- ters an den Geräten einarbei- ten. Das Personal verfügte über keinerlei EDV-techni- sche Kenntnisse; trotzdem konnte die Einarbeitungszeit auf eine Woche beschränkt werden. Fragen, die noch auftreten, werden mit dem Softwareberater telefonisch geklärt.

Terminplanung

Für die Klinik lag das In- teresse am Programmpaket

„Kurvas" in der Möglichkeit einer individuellen, dem Ein- zelfall anpassungsfähigen Termindisposition begrün- det. Dieses Interesse dürfte auch auf andere Rehaklini- ken übertragbar sein, da die meisten Probleme bei der Terminvergabe liegen.

Die Erfassung sämtlicher Stammdaten der anwesenden und anreisenden Patienten war der erste Schritt, um die Therapieplanung auf EDV umzustellen. Von einem

Bildschirm-Arbeitsplatz aus werden sämtliche Termine für Vorträge, Arzt, Psycholo- gen, Labor, Diätberatung und therapeutische Anwen- dungen gesteuert. So werden personelle und zeitliche Uberschneidungen ausge- schaltet. Jeder Patient erhält nach einer ärztlichen Unter- suchung einen Terminplan für vorläufig 14 Tage. Der zu- geordnete Arzt stellt nach eingehender Untersuchung einen speziellen Therapie- plan zusammen, wobei er auf Verordnungsblatt Anzahl und Art der Therapie kenn- zeichnet.

Die Termindisponentin ruft mit der Patienten-Num- mer den Patienten ab, erstellt einen Behandlungs-Termin- plan, der ausgedruckt und dem Patienten ausgehändigt werden kann (vgl. Abbil- dung). Folgende Kriterien er- leichtern der Termindispo- nentin die Arbeit:

D Automatische Termi- nierung von Pflichtvorträgen, Arztvisiten, Erstuntersu- chungen, Zwischenuntersu- chungen, Schwesterntermi- nen;

D Verfügbarkeit freier Behandlungstermine — thera- peutenbezogen — am Farb- bildschirm;

D eine Terminsuch-Au- tomatik nach unterschied- lichen Auswahlkriterien (ge- wünschte Uhrzeit, erster Be- handlungstag, Abstandtage zwischen den einzelnen Be- handlungen) erspart der Ter- mindisponentin die Suche nach noch geeigneten Be- handlungsterminen;

D medizinisch nicht ver- tretbare Kombinationen, wie etwa eine Lymphdrainage vor einer Wärmebehandlung, werden von vornherein vom Programm nicht zugelassen;

D Ruhezeiten zwischen den einzelnen Terminen sind automatisch eingerichtet und A-3376 (92) Dt. Ärztebl. 85, Heft 47, 24. November 1988

(3)

vermeiden so eine unnötige Belastung des Patienten;

D Die Möglichkeit von

„Sperrzeiten" löst das Pro- blem der Feiertage, des Ur- laubs und des kurzfristigen Therapeutenausfalls relativ einfach. Bereits gebuchte Termine können auf andere Behandlungsplätze umge- bucht werden;

1> Stornierungen oder Änderungen werden ohne Schreibarbeit am Bildschirm vorgenommen Der Patient erhält bei Terminverände- rungen ohne Wartezeit einen neuen Terminplan ausgehän- digt;

I> Am Ende eines Ar- beitstages läßt die Termindis- ponentin die Teilnehmerplä- ne für Pflichtvorträge, Arzt- terminübersichten, Thera- peutenpläne und Einsatz- übersichten für den nächsten Tag ausdrucken, die die nöti-

gen Informationen über die Behandlungen und Behand- lungszeiten sowie Patienten- namen und klinikbezogene Daten enthalten.

Die Verwaltung erhält täglich Statistiken und Aus- wertungen über den Ausla- stungsgrad der Behandlungs- plätze und Behandlungsar- ten, der Klinik und -betten, der anteiligen Kostenträger- belegungen, der Patientenka- tegorien, der Aktenstände usw.

Disposition der Klinikbetten Sobald Anträge über ei- nen Aufenthalt an der Klinik vorliegen, werden die Stammdaten des zu erwarten- den Patienten erfaßt. Die Einberufung der Patienten erfolgt mit Eingabe der Pa-

tientennummer und des An- reisedatums. Mit dem Aus- drucken des Einberufungs- schreibens wird auch das be- nötigte Zimmer reserviert.

Die Verwaltung hat so ei- ne Übersicht über die beleg- ten und freien Klinikbetten.

Aussagen über die Kosten- trägerzugehörigkeit sowie Art der Erkrankung des Pa- tienten sind möglich.

An- und Abreiselisten un- terstützen den Zimmerser- vice und gewährleisten zeitli- che Planungen der Aufräum- arbeiten. Die Reisegeldab- rechnung und auch die Höhe der Zuzahlung wird individu- ell erstellt. Das Drucken von Etiketten mit allen wichti- gen Patientendaten erspart Schreibarbeiten.

„Kurvas" bietet als Kom- paktprogramm eine umfang- reiche Textverarbeitung, die sich besonders bei der Erstel-

lung von ärztlichen Berichten bewährt hat.

Textbausteinsystem In Zusammenarbeit mit den Ärzten an der Klinik wurden Textbausteine vor- programmiert, in einem Textbausteinhandbuch zu- sammengefaßt und durchnu- meriert. Beim Arztbericht setzt der Arzt Textbausteine mit Hilfe einer Nummernaus- wahl so zusammen, wie es das Krankheitsbild erfordert.

Der komplette Bericht wird am Bildschirm korrigiert, be- vor er auf Formularsätze ge- druckt wird.

Anschrift der Verfasserin:

Dipl.-Kfm. Beate Schedel Reha-Klinik Kellberg Prof. Dr. med. Schedel 8391 Kellberg/Bayern

„SUBARU Allrad.

Eine kluge Entscheidung — gerade jetzt zum Winter•”

Keke Rosberg,

Formel-I-Weltmeister

„Gerade, wenn es auf den Winter zugeht, ist ein Auto, auf das man sich verlassen kann, be- sonders wichtig. Und darum auch eine beson- ders kluge Entscheidung. Das gilt ganz beson- ders für SUBARU Allrad.

Denn die typischen Vorteile des Allrad-An- triebs: bessere Kraftverteilung auf alle vier Räder - bringen Ihnen einfach viel mehr zu- sätzliche Sicherheit und auch mehr Spaß am Fahren. Gerade auch im Winter, wenn Straßen- und Witterungsverhältnisse nun einmal widri- ger werden. Und SUBARU bietet Ihnen Autos mit Allrad zu einem Preis, den andere Autos schon ohne Allrad kosten. Dazu kommt bei je- dem SUBARU Allrad eine absolute Superaus- stattung - da ist alles drin und alles dran."

Modernste Technik in Verbindung mit dieser beispielhaften Superausstattung und Allrad bieten dem SUBARU-Fahrer ein wahres Fahr- vergnügen. Nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr über.

Die 1800er-Serie gibt es mit zuschaltbarem Allrad-Antrieb (90 und 98 PS) oder mit perma- nentem Allrad-Antrieb (Turbo 136 PS).

Außerdem was Besonderes bei SUBARU:

Automatik-Getriebe mit Allrad in 7 verschiede- nen Modellen, und bei Turbo-Modellen die Weltneuheit: 4-Gang-Automatik mit variabler Allrad-Drehmomentverteilung.

Höhenverstellbares Lenkrad und Servo-Len- kung, Einzelradaufhängung, innenbelüftete Scheibenbremsen, Sicherheitsmonitor, Dreh- zahlmesser, Zentral-Verriegelung, elektrisch verstellbare Außenspiegel und Fensterheber, Rückrollbremse u. v. m. gehören zur serienmäßigen Ausstattung der hier ge- zeigten Modelle.

Alle zu einem attraktiven Preis - z. B. Sedan 1800 Allrad, 90 PS, DM 23.990,- (unverbind- liche Preisempfehlung des Importeurs ab Bre- merhaven, zuzüglich Überführungskosten).

Und alle auch mit umweltschonender Kata- lysator-Technik lieferbar und damit steuerfrei für 34 Monate.

Machen Sie jetzt, bevor der Winter da ist, ei- ne Probefahrt -Siewerden sehen, ein SUBARU Allrad hält, was er verspricht.

SUBARU Deutschland GmbH, Mielestraße 6, 6360 Friedberg, Telefon: 0 60 31 / 60 60

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Jetzt lassen sich Kennzahlen zu aussagekräfti- gen Daten zusammenführen und für statistische Auswer- tungen erstmals in Säulen- oder "Torten"-Grafiken

Es bietet eine Kompaktlösung für den administrativen und medizinischen Bereich einer Klinik.. Neben einer umfang- reichen Textverarbeitung, Fi- nanzbuchhaltung, Kosten- und

Für die Quartalsabrech- nung 111/1988 setzen erstmals mehr als fünf Prozent der Kassenärzte einen Computer ein.. Bis zum Ende 1989 kann man mit zehn Prozent EDV-

Die Institute für Informa- tionsverarbeitung beginnen eine Offensive in Richtung EDV-Projekte. Immerhin ist diese Lehrveranstaltung Pflicht für Telematiker und

Oft ist je- doch eine Arge ein Selbstentschuldigungs- grund für nicht kostendeckende Preise, da der Verlust von mehreren Firmen getragen wird. Eine Arge ist daher meist ein

Diese Begründung macht das Dilemma deutlich, in dem noch viele Vertreter der „Körperschaft KV" be- fangen sind: das Dilemma nämlich, ein Instrument der Rationalisierung

Dosierung und Anwendungsweise: Fitmtabtetten: Für die Einstellungsphase und die Erhaltungstherapie hat sich eine Tagesdosis von 450-600 mg (1 Filmtab.tette Rytmonorm 150 mg

0 Die KBV und die KV en werden die für die Bereitstellung des EDV-Dienstleistungsangebots erforderlichen Voraussetzungen schaffen. Alle neuen Maßnahmen, Richtlinien