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Archiv "Studien und Berufswahl: Hilfreicher Ratgeber für Schüler" (17.12.2010)

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Welcher Oberstufenschüler stellt sich nicht die Frage:

„Was mache ich bloß nach dem Abi?“ Die einen fühlen sich vom riesigen Angebot an Studiengängen und Aus- bildungen schlichtweg erschlagen. Anderen fällt es schon schwer, ihre Fähigkeiten und Interessen zu be- nennen, um daraus den passenden

Beruf abzuleiten. Vielen Jugendli- chen fehlt Orientierung. Hier setzt der Ratgeber „Aus dir wird was!“ an.

Ob Studium, Ausbildung, Freiwil- ligendienst oder Work & Travel in Neuseeland – der Ratgeber infor- miert auf 128 Seiten zielgruppenge- recht über alle Möglichkeiten nach dem Schulabschluss. Gegenüber der ersten Auflage stark erweitert wurde in der 2. Auflage der Self-Assess-

ment-Teil: Hier kann sich der Leser mit Hilfe unter- schiedlicher Tests sein individuelles Fähigkeitenprofil erarbeiten. Wer den Orientierungsprozess schon abge- schlossen hat und sich um einen Ausbildungs- oder Stu- dienplatz bewerben will, findet im Bewerbungskapitel praktische Beispiele für ein gut strukturiertes Anschrei- ben und einen übersichtlichen Lebenslauf. Petra Bühring

Anke Tillmann, Denis Buss: Aus dir wird was! Alles zur Studien- und Berufs- wahl. Einstieg GmbH, Köln, 2. Auflage 2011, 128 Seiten, Paperback, 10,00 Euro

STUDIEN UND BERUFSWAHL

Hilfreicher Ratgeber für Schüler

SCHÜLERPRAKTIKUM AUF DER PALLIATIVSTATION

Umgang mit schwierigem Thema

Eltern und Mitschüler staunten zunächst über das The- ma, das sich zwei Schülerpraktikantinnen der CJD- Christophorusschule Königswinter für ein Projekt ge- wählt hatten. Trotz des schwierigen Themas hatten sie sich entschlossen, zwei Wochen lang vor den Sommer- ferien auf der Palliativstation der Universität Köln den Umgang mit unheilbar erkrankten Menschen kennen- zulernen. Schon vor Beginn des Praktikums wollten Ju- dith Leyens und Sarah Rosener Ärztinnen werden.

Zum Abschluss des Praktikums stellten die beiden das von ihnen erarbeitete Projekt „Sterben, Tod und Trauer für Oberstufenschüler“ vor: Judith und Sarah se- hen eine große Chance im Austausch zwischen jungen Menschen und Sterbenden. Um das zu erreichen, konn- ten Jugendliche mit den Patienten auf der Palliativsta - tion musizieren oder Theaterstücke aufführen. Die Pa- tienten können den Schülern aus ihrem Leben erzählen und sie an ihrer Lebenserfahrung teilhaben lassen. Sa- rah Rosener entwarf ein Faltblatt, mit dem sie nach An- gaben des Zentrums für Palliativmedizin Köln „unver- bindlich und unkompliziert über das Konzept von Ster- ben, Tod und Trauer für Oberstufenschüler informiert“.

Der Flyer will gleichzeitig informieren und Druck weg- nehmen. Weitere Informationen unter: www.palliativ

zentrum-koeln.de. Toni Bilstein

mit Hilfe unter

A 2520 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 107

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Heft 50

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17. Dezember 2010

B I L D U N G

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