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Archiv "Die „problemlose“ Praxisabgabe: Erfahrungsbericht eines „emeritierten“ Praktikers" (13.09.1979)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Raucher-Report

Prozent Rauchverbot am Arbeits-

platz/Büro 15,8

Rauchverbot in Gaststätten 5,9 Schaffung von Nichtrau-

cherzimmern in Gast-

stätten 6,0

Rauchverbot in öffentli-

chen Verkehrsmitteln 10,0 Schaffung von mehr Nicht-

raucherabteilen in öffentli-

chen Verkehrsmitteln 6,1 Bessere Aufklärung .be-

treiben 1,9

Mehr abschreckende Bei-

spiele im Fernsehen zeigen 0,9 Zigarettensteuer erhöhen 1,9 Nichtraucherräume in Ca-

fös, Diskotheken usw. 3,8 Raucher- und Nichtrau-

chergruppen am Arbeits-

platz 4,9 Rauchverbot in öffentli-

chen Gebäuden 7,0

Raucherzimmer in Betrie-

ben einrichten 2,9

Rauchen vollkommen ver-

bieten 5,5

Nicht rauchen, wo Kinder

sind 0,2

Mehr Rücksichtnahme ge-

genüber Nichtrauchern 4,0 Rauchen in der Öffentlich-

keit verbieten 3,1

Jegliche Werbung für das

Rauchen abschaffen 1,7 Freundliche Hinweise auf

Tafeln 0,7

Abschaffung von Zigaret-

tenautomaten 0,2

Rauchverbot bei öffentli-

chen Veranstaltungen 1,5 Für am wirksamsten wurde ein Rauchverbot in öffentlichen Ver- kehrsmitteln und die Schaffung von mehr Nichtraucherabteilen in öffent- lichen Verkehrsmitteln gehalten. Da- nach wurden ein Rauchverbot am Arbeitsplatz, die Schaffung von Nichtraucherzimmern in Gaststätten und zuletzt ein Rauchverbot in Gast- stätten genannt.

Anschrift des Verfassers:

Hans Mohl

Fontanestraße 49, 6500 Mainz 81

Immer noch Idealismus

Wir haben in unseren Reihen hinrei- chend ärztlichen Nachwuchs, viel- seitig vorgebildete und niederlas- sungswillige Kollegen, die auch noch idealistisch genug sind, den Beruf eines Allgemeinarztes zu er- greifen, trotz aller gegenteiliger Pro- gnosen. Nur scheuen diese jungen Kollegen den Start genau so wie wir die Praxisabgabe. Es liegt bei uns, ihnen den Start zu erleichtern, ihnen den Weg zu ebnen! Nehmen Sie, verehrte Kollegen, ein Quartal lang einen niederlassungsreifen Arzt in Ihre Praxis. Die Kassenärztliche Ver- einigung begrüßt diese Maßnahme und unterstützt sie sogar dabei mit der Zahlüng bis zu 1500 DM monat- lich.

Doch setzen Sie den jungen Doktor neben sich an den Schreibtisch und nehmen Sie ihn zu allen Hausbesu- chen mit. Nur so kann der Nachfol- ger in Ihre Praxis hineinwachsen.>

Viele ärztliche Kollegen ohne Nach- folger scheuen sich davor, ihre Pra- xis zu gegebener Zeit abzugeben. Zu sehr fühlen sie sich mit Praxis und Patienten verwachsen. Zu sehr

„fürchten sie die Zäsur". Doch gera- de der Arzt weiß um das „Naturge- setz" physiologischer Abnutzung, der jeder Mensch unterliegt, und be- sonders in einem Streßberuf.

Manchmal besteht dann noch die Gefahr, daß bei schleichendem Ab- bau die Selbstkritik Schaden leidet, und die Praxis niemandem zum Nut- zen langsam verdämmert.

Der Praktiker alter Schule ist heut- zutage mit 65 Jahren so „mitgenom- men", daß er die Praxis in jüngere Hände legen sollte, selbst wenn er sich noch so vital und gesund fühlt.

Daß ich so gehandelt habe, bedaure ich nicht, ich möchte deshalb meine guten Erfahrungen von dieser gewiß eingreifenden Weichenstellung al- len Kollegen mitteilen, die sich in einer gleichen Situation befinden.

FORUM

Die „problemlose" Praxisabgabe

Erfahrungsbericht eines „emeritierten" Praktikers

Kurt Garnerus

Die meisten niedergelassenen Ärzte sehen sich vor große Entschei- dungs- und Umstellungsprobleme gestellt, wenn sie aus Altersgrün- den ihre Praxis aufgeben oder einem niedergelassenen Kollegen anbieten, die Praxis ganz oder teilweise zu übernehmen. Da die

„Pensionierungsgrenze" freiberuflich tätiger Ärzte nicht festgeschrie- ben ist und zur Zeit noch eher die Tendenz nach einer „flexiblen"

Teilzeitbeschäftigung auch im „Pensionierungsalter" steht, sind externe Planungen (etwa der Kassenärztlichen Vereinigungen) einer organisierten Praxisvermittlung und Praxisübergabe meist zum Scheitern verurteilt. Ein fast „emeritierter" Praktiker schildert seine persönlichen Erfahrungen und gibt Anregungen, wie die Praxis rei- bungslos an einen jüngeren Kollegen übergeben werden kann. Der noch leistungsaktive ältere Kollege sei für Teilzeitbeschäftigungen oftmals gefragt.

2352 Heft 37 vom 13. September 1979 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

(2)

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Praxisabgabe

Sagen Sie allen Patienten, daß der andere Doktor demnächst Ihre Pra- xis weiterführen wird. Die Reaktion?

Keiner wird „abspringen", alle wer- den Ihnen dieses Vorgehen hoch an- rechnen, weil sie merken, daß es ei- ne zusätzliche Belastung für Sie ist im Interesse Ihrer Patienten. Rech- nen Sie bitte nicht nach, ob sich dieser Aufwand lohnt. Aber einen Erfolg haben Sie mit Sicherheit: Sie werden gut schlafen können, weil Sie versorgte und dankbare Patien- ten zurückgelassen wissen! Ein Rückgang der Praxis bestand vor der Übergabe nicht, weder im Um- satz noch in der Scheinzahl. Doch es ist kaum glaublich, aber im Quartal gemeinsamer Tätigkeit stieg der Brutto-Kassenumsatz um rund zehn Prozent, obgleich der junge Kollege nicht zusätzlich aktiv war. Dieser Umstand scheint mir der beste Ver- trauensbeweis zu sein, der die Rich- tigkeit dieses Vorgehens bestätigte.

Attraktiv für jeden

Nach drei Monaten Einschulung übergeben Sie dann Ihrem Nachfol- ger die Praxis. Und die Reaktion?

20 Prozent mehr Krankenscheine!

Auch diese Tatsache bestätigte die Richtigkeit meines Vorgehens. Die finanzielle Regelung soll für beide Parteien tragbar sein. Bei mir sah sie so aus: Der Nachfolger mietete das Wohn-Praxis-Grundstück mit Vor- kaufsrecht auf fünf Jahre. Obwohl es kein billiges Objekt war, konnte er bereits nach zwei Jahren den Kauf des Grundstücks finanzieren. Das Praxisinventar wurde bei der Über- gabe käuflich übernommen. Eine Abfindung in Höhe eines Quartals- umsatzes wurde nicht verlangt. Die Quintessenz: Der Verkäufer weiß sein Lebenswerk in guten Händen, und der Käufer gelangte in den Ge- nuß einer gesicherten Existenz.

Und nun zur eigenen Alterssiche- rung: Die Grundversorgung ist durch die Altersversicherung der Ärztekammer und meist noch durch eine staatliche („Mini")Rente vor- handen. Was darüber hinaus für ei- ne gewohnte Lebenshaltung erfor-

derlich ist, trägt das übergebene Praxisgrundstück durch die Miete oder durch die Zinsen nach dem Verkauf, der heute gerne durch ein Geldinstitut voll finanziert wird.

Nun bleibt noch die Frage nach dem Verbleib des Arztes offen. Fast jeder ältere Kollege besitzt heute ein Wo- chenendhaus in reizvoller Umge- bung seines Arztsitzes, Dieses sollte man rechtzeitig ein wenig ausbauen

— aber nicht zu geräumig im Interes- se der Hausfrau. Dafür sollte es aber mit allen technischen Finessen zur Erleichterung der Arbeit ausgestat- tet sein.

Die wichtigste Frage ist, wie die Um- stellung ertragen wird. Am Anfang, fast ein ganzes Jahr lang, stand die Phase der Entspannung im Vorder- grund. Unendliche Muße, viel Schlaf, nur das tun, was Spaß macht, weite Wege wandern, die den Kopf so schön „entschlacken"; den Garten pflegen und der Natur zu- schauen; Dinge schaffen, die man greifen kann. Endlich alle bisher quergelesenen Bücher durcharbei- ten, Gespräche führen und Musik hören. Alles bislang Improvisierte richtig ordnen.

Welch ein Genuß, alle diese bislang vergrabenen Möglichkeiten zu ent- decken. Mit der Zeit kommt dann die dritte Phase, wenn die Natur die vor- dem so strapazierte Kreatur hono- riert: Der Körper hat sich regene- riert, die Kräfte sind wieder gewach- sen, man möchte wieder etwas lei- sten in seinem Beruf. Doch nun soll- te man behutsam vorgehen und sich nicht auf die Arbeit stürzen. Vertre- tungen? Wieder der alte Streß? Nein danke! Ich fand eine Arbeit in einer Vertrauensärztlichen Dienststelle, nur zwei Tage wöchentlich. Diese Tätigkeit ist so ideal für einen Arzt im 7. Jahrzehnt, daß ich sie schil- dern möchte!

Ideale Teilzeitarbeit

Eine solche Teilzeitbeschäftigung ist für einen älteren Arzt in doppelter Hinsicht ideal: Einmal droht keine Überforderung, zum anderen wird

man sich bewußt, was man lebens- lang in seinem Beruf gelernt hat:

Eine anwendbare Synthese aus Wis- sen, Erfahrung, Menschenkenntnis und Kontaktfreudigkeit. Doch vor- erst muß der Arzt der Praxis ein Vor- urteil gegen den vertrauensärztli- chen Dienst abbauen, ein Vorurteil aus der Zeit, als auch der Ver- trauensarzt durch Massenuntersu- chungen restlos überfordert war. Je- der sollte sich klarmachen, daß auch der Vertrauensarzt nur seinem Ge- wissen verantwortlich ist und an kei- ne Weisungen gebunden ist. Gerade dieser Umstand macht einem Prakti- ker den „Stellungswechsel" so an- genehm. Die Alternative: Hie Drük- keberger, hie Kranke steht nicht mehr im Vordergrund. Besser und gerechter ist es, die Patienten in zwei andere Gruppen einzuteilen:

Solche, welche ihre Beschwerden überbewerten, und solche, die ihre Krankheiten unterbewerten. Natür- lich wissen wir genau, daß sich in der ersten Gruppe mancher befin- det, der materieller Vorteile wegen aggraviert. Doch gerade diesen Pa- tienten nehmen wir den Wind aus den Segeln, wenn wir sie ernst neh- men. Entscheiden wir bei dieser Ein- stellung anders als erwartet, werden wir verstanden, und es gibt keine bösen Gesichter. Der Patient muß also überzeugt werden, und daß dies auch dann möglich ist, wenn es ihm gegen den Strich geht, kann ich be- zeugen. Doch Vorbedingung ist das ärztliche Gespräch, nur so können heilende und überzeugende Kontak- te ausgelöst werden. Den Versiche- rungsträgern sollte man zu Dank verpflichtet sein, daß sie den Ver- trauensarzt nicht mehr unter Zeit- druck stellen und damit die Voraus- setzungen für eine positive Tätigkeit geschaffen haben.

Die Zusammenarbeit mit den nieder- gelassenen Kollegen ist durchweg gut, so daß es bei den Untersuchun- gen für ein Heilverfahren oder für Arbeitsfähigkeit keine Schwierigkei- ten gibt. Nur bei übergroßen Praxen ist der Kontakt, wohl bedingt durch die Überlastung dieser Kollegen, oft verbesserungsbedürftig. Unvollstän- dige und unpräzise Befunde sowie

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 37 vom 13. September 1979 2353

(3)

Spektrum der Woche Aufsätze - Notizen Praxisabgabe

unbeurteilte Röntgenaufnahmen er- schweren unnötig die Beurteilun- gen. Fernmündliche Rückfragen können in diesen Fällen noch man- ches klären.

Eine Krux nicht nur für den Ver- trauensarzt, sondern auch für den Hausarzt und für die Kassen sind die sogenannten freien Kuren. Wer hier- zu etwas sagen soll, ist in der Regel überfordert: Der Hausarzt kann sich schlecht gegen Patientenwünsche stemmen, die Krankenkasse möchte keine Versicherten verlieren, und der Vertrauensarzt kann ohne hand- feste Unterlagen nicht mit gutem Gewissen urteilen. Nutznießer sol- cher Kuren sind selten Kurbedürfti- ge, sondern eine „clevere" Schicht meist freiwillig Versicherter.

Der vertrauensärztliche Dienst ist vielfach unterbesetzt. Er weiß die Er- fahrung und Arbeitskraft „emeritier- ter" Praktiker zu schätzen und ist gerne bereit, ohne Formalitäten Ar- beitswillige als Aushilfskräfte zu be- schäftigen.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Kurt Garnerus Arzt für Allgemeinmedizin Buschstraße 10

4925 Kalletal 8

ZITAT

Kein müder Klepper

..Freiberuflichkeit ist kein müder Klepper, der sich nur noch eine Zeitlang so dahin- schleppt oder eine Art Gna- denbrot bis zum absehbaren Zeitpunkt des Ablebens be- kommt. Freie Berufe sind vielmehr für das Leben des mündigen Bürgers in Frei- heit wichtige Gruppen in der Gesellschaft und keines- wegs neben ihr. -

Dr. med. Rolf Schlögell, Prä- sident des Bundesverbandes der Freien Berufe (BFB), Köln

Schwerpunkte des Kostenbewußt- seins sind Arzneiverordnung, Labor- leistungen, Krankenhauseinweisung und Überweisungen.

Zur Arzneiverordnung liegt im 2.

Quartal 1979 endlich eine verbindli- che Liste vor, aber schwer durch- schaubar: die Preisvergleichsliste.

Nach mehrtägigem Studium wird ri- goros bei jedem Rezept aus der un- tersuchten Medikamentengruppe nur das „preisgünstigste" Mittel, bei Dauermedikation in entsprechend großer Packung verordnet. Mehr als ein dutzendmal täglich erfordert dies etwa fünf Minuten Aufklärung, daß gespart werden soll ohne Nach- teil für den Patienten, also eine Stunde täglich! Diese Zeit geht für andere ärztliche Tätigkeiten verlo- ren. Es läßt sich nicht vermeiden, daß die Qualität der Leistung darun- ter leidet. Dafür werden täglich etwa 50,— DM an Arzneikosten eingespart.

Die Patienten sind einsichtig und zur Mitarbeit bereit, doch kommt ein ho- her Prozentsatz, etwa die Hälfte, in den kommenden Wochen, weil das Mittel unter neuem Namen nun Be- schwerden mache, wie sie ja im Bei- packzettel angegeben seien.

Billigpräparate

Sind „Billigpräparate" gleichwer- tig? Über Bioverfügbarkeit hat man so Kontroverses gelesen, daß man eher an die Unterschiede in der Ga- lenik denkt. Man sammelt Informa- tionen über Tablettensprengmittel, hört vom Gelonierverfahren, be- trachtet mißtrauisch unter dem Mi- kroskop Risse im Drageeüberzug, sieht, daß bei schlecht behandelten Hartgelatine-Steckkapseln ohne

„Bauchbinde" bittere Substanz aus- treten kann und daß solche Kapseln in einem Glas Wasser sich nach 24 Stunden noch nicht aufgelöst ha- ben. Gibt man vorher in das Wasser ein Verdauungsenzympräparat, so lösen sich die Kapseln in zehn bis zwanzig Sekunden auf.

Weichgelatinekapseln enthalten an- tiseptische Zusätze, bei Pellets soll es Unterschiede geben, Substanzen mit nichtzyklischer C-C-C- oder C- C-N- Folge in der chemischen Struk- tur dürften auf die Mundschleimhaut

lokalanästhetisch wirken, man weiß, wieviel man von chemischen Verbin- dungen und Verunreinigung soge- nannter Reinsubstanzen noch nicht weiß.

FORUM

Kostendämpfung und die Folgen

Erfahrungsbericht eines niedergelassenen Arztes

Gerd Schleef

Die zahlreichen Veröffentlichungen zur Kostendämpfung bewirken, daß den Ärzten noch mehr als bisher bewußt ist, daß jede ärztliche Handlung Geld kostet. Die Folge: Beim ärztlichen Handeln wird der Wunsch, alle ärztlichen Möglichkeiten für einen Hilfesuchenden zu nutzen, und die Angst. etwas zu seinem Nachteil zu versäumen, immer mehr von dem Wunsch verdrängt, Kosten zu sparen und Nachteile von den Krankenkassen abzuwenden. Das erschreckt — und ist Anlaß für diesen Beitrag.

2354 Heft 37 vom 13. September 1979 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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