• Keine Ergebnisse gefunden

Vorlesungsverzeichnis. Zwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP Prüfungsversion Wintersemester 2014/15. Sommersemester 2021

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Vorlesungsverzeichnis. Zwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP Prüfungsversion Wintersemester 2014/15. Sommersemester 2021"

Copied!
17
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Vorlesungsverzeichnis

Zwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP

Prüfungsversion Wintersemester 2014/15

Sommersemester 2021

(2)

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis 3

BM-EG - Basismodul Einführung Griechisch 4

BM-KG - Basismodul Kulturwissenschaft Griechisch 4

87173 V - Lesen und Schreiben in der Antike 4

87174 S - Politische Theorie im alten Rom 4

87182 S - Griechenland in der Archaik 5

87184 S - Einführung in die Religion der Altgriechen 5

87222 GK - GK Geschichte des Altertums 5

87223 GK - GK Geschichte des Altertums 6

87224 S - Die Welt des jüngeren Plinius im Spiegel seiner Briefe 6

BM-LG - Basismodul Lektüre Griechisch 7

87299 SU - Sophokles, Antigone 7

87689 U - Ps.-Lukian, Der Esel 8

BM-LWG - Basismodul Literaturwissenschaft Griechisch 8

87299 SU - Sophokles, Antigone 8

87689 U - Ps.-Lukian, Der Esel 9

BM-SKG - Basismodul Sprachkompetenz Griechisch 10

87687 U - Griechisch-deutscher Klausurenkurs 10

87688 U - Griechische Grammatik I 10

AM-GK - Aufbaumodul Griechische Kultur 11

87288 SU - Griechische Kultur 11

AM-LWG - Aufbaumodul Literaturwissenschaft Griechisch 11

87299 SU - Sophokles, Antigone 11

87689 U - Ps.-Lukian, Der Esel 12

AM-ExG - Aufbaumodule Exkursion Griechisch 12

87298 S - Exkursion nach Trier 12

Ausgleichsmodul Erstfach Latinistik 13

87296 S - Römische Geschichte im Lateinunterricht 13

Fakultative Lehrveranstaltungen...13 88416 SU - Instrumenta digitalia - Digitale Werkzeuge für die Klassische Philologie 13

Glossar 15

(3)

Abkürzungsverzeichnis

Veranstaltungsarten AG Arbeitsgruppe B Blockveranstaltung

BL Blockseminar

DF diverse Formen

EX Exkursion

FP Forschungspraktikum FS Forschungsseminar FU Fortgeschrittenenübung

GK Grundkurs

KL Kolloquium

KU Kurs

LK Lektürekurs

OS Oberseminar

P Projektseminar

PJ Projekt

PR Praktikum

PU Praktische Übung RE Repetitorium

RV Ringvorlesung

S Seminar

S1 Seminar/Praktikum S2 Seminar/Projekt S3 Schulpraktische Studien S4 Schulpraktische Übungen SK Seminar/Kolloquium

SU Seminar/Übung

TU Tutorium

U Übung

UN Unterricht UP Praktikum/Übung

V Vorlesung

VE Vorlesung/Exkursion VP Vorlesung/Praktikum VS Vorlesung/Seminar VU Vorlesung/Übung

WS Workshop

Veranstaltungsrhytmen wöch. wöchentlich 14t. 14-täglich Einzel Einzeltermin Block Block BlockSa Block (inkl. Sa) BlockSaSo Block (inkl. Sa,So)

Andere

N.N. Noch keine Angaben n.V. Nach Vereinbarung LP Leistungspunkte SWS Semesterwochenstunden

Belegung über PULS PL Prüfungsleistung

PNL Prüfungsnebenleistung SL Studienleistung

L sonstige Leistungserfassung

(4)

Vorlesungsverzeichnis

BM-EG - Basismodul Einführung Griechisch

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

BM-KG - Basismodul Kulturwissenschaft Griechisch 87173 V - Lesen und Schreiben in der Antike

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Di 08:00 - 10:00 wöch. Online.Veranstalt 13.04.2021 Prof. Dr. Filippo Carlà- Uhink

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33198 Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Wer und wie hat in der griechischen und römischen Welt geschrieben und gelesen? Wie verbreitet war die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben, die wir Alphabetismus? Wie funktionierten die Prozesse der Alphabetisierung? Wie wurden literarische Werke vermittelt - etwa in Bibliotheken oder durch öffentliche Lesungen? Wie verbreitet war die Schrift im alltäglichen Leben der unterschiedlichen Gruppen? In dieser Vorlesung werden wir diese Aspekte thematisieren und untersuchen, welche Rolle Lesen und Schreiben im Leben der antiken Menschen spielten. Die Vorlesung wird online und asynchron stattfinden - synchrone Möglichkeit zur Diskussion werden regelmäßig angeboten.

Literatur

L. Casson, Bibliotheken in der Antike, Düsseldorf 2002. H. Günther, O. Ludwig (Hrsg.), Schrift und Schriftlichkeit. Ein interdisziplinäres Handbuch internationaler Forschung = Writing and its use, Berlin u. a. 1994. E.A. Havelock, Schriftlichkeit.

Das griechische Alphabet als kulturelle Revolution, Weinheim 1990. P. Stein, Schriftkultur. Eine Geschichte des Schreibens und Lesens, 2. Auflage, Darmstadt 2010. J. Svenbro, Ameisenwege. Figuren der Schrift und des Lesens in der griechischen Antike, Droschl 2000. J. Svenbro, Phrasikleia. Anthropologie des Lesens im alten Griechenland, Paderborn 2005.

Leistungsnachweis

Die Studienleistung besteht in einer 60-minutigen Klausur.

Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)

87174 S - Politische Theorie im alten Rom

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 S Mi 10:00 - 12:00 wöch. Online.Veranstalt 14.04.2021 Prof. Dr. Filippo Carlà- Uhink

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33199 Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Die römische politische Theorie hat eine geringere Aufmerksamkeit als die griechische erregt. Die Römer haben jedoch griechische Theorien im Laufe der Jahrhunderte nicht nur übernommen, sondern diese auch den jeweils unterschiedlichen politischen und kulturellen Kontexten angepasst. Auch wenn systematische Abhandlungen wie diejenigen Platons oder Aristoteles im römischen Kulturraum fehlen, bieten die Schriften von Autoren wie Cicero, Caesar, Sallust oder Seneca politische Theorien, die in dem jeweiligen politischen und ereignishistorischen Kontext zu lesen und interpretieren sind. Ziel des Seminars ist eine systematische Behandlung solcher Theorien, die vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 2. Jahrhundert n. Chr. entwickelt wurden - nicht nur von lateinischen, sondern auch von griechischen Schriftstellern, die sich intensiv mit Rom und seinen politischen Formen und Strukturen auseinandersetzten (z. B. Polybios, Plutarch oder Aelius Aristides). Diese Veranstaltung wird online und synchron (über Zoom) stattfinden.

Literatur

R.K. Balot, Hg., A companion to Greek and Roman political thought. Malden 2009. Y. Baraz, A Written Republic: Cicero’s Philosophical Politics, Princeton 2012. J. Coleman, A history of political thought. Vol. 1, From ancient Greece to early Christianity, Oxford 2000. A. Demandt, Der Idealstaat. Die politischen Theorien der Antike, Wien 2019 (4. Auflage). H.

Ottmann, Geschichte des politischen Denkens. band II: Die Römer, Stuttgart 2002. C. Rowe - M. Schofield (Hg.), The Cambridge History of Greek and Roman Political Thought, Cambridge 2000. W. Schuller (Hg.), Politische Theorie und Praxis im Altertum, Darmstadt 1998.

(5)

Leistungsnachweis

Die Studienleistung besteht in einem Referat (30 Minuten).

Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)

87182 S - Griechenland in der Archaik

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 S Mo 16:00 - 18:00 wöch. 1.09.2.13 12.04.2021 Matthias Zein

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33242 Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)

87184 S - Einführung in die Religion der Altgriechen

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 S Di 10:00 - 12:00 wöch. Online.Veranstalt 13.04.2021 PD Dr. Sara Chiarini Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33244 Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Grundlage des Hauptseminars wird das Referenzwerk von Walter Burkert Griechische Religion der archaischen und klassischen Epoche bilden. Ausgehend von der Lektüre dieser Abhandlung und mit einem stetigen Bezug auf die primären Quellen (sowohl schriftlichen als auch ikonographischen) werden die Themen der rituellen Verfahren und ihren Orten, des griechischen Pantheons mit seinen zahlreichen Erzählungen, sowie der antiken religiösen Reflexion behandelt.

Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)

87222 GK - GK Geschichte des Altertums

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 GK Mo 10:00 - 12:00 wöch. Online.Veranstalt 12.04.2021 Dr. Eike Faber

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33397 Kommentar

Der Kurs führt in die Geschichte des Altertums ein. Die gewonnenen Kenntnisse und Kompetenzen werden in einer Vertiefungsphase auf die griechische Geschichte der Archaik und Klassik angewendet.

Der Unterricht in diesem Kurs wird online per Zoom stattfinden. Zur Teilnahme an der ersten Sitzung nutzen Sie bitte folgende Zugangsdaten:

12.Apr..2021 10:15 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien https://uni-potsdam.zoom.us/j/62000751064

Kenncode: 32871407

Literatur

• Barceló, P., Altertum. Grundkurs Geschichte Band 1, 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Weinheim 1994.

(6)

• Bartels, J. / Blum, H., Fündling, J., Die Antike. Grundzüge der griechischen und römischen Geschichte, Konstanz / München 2015.

• Blum, H. / Wolters, R., Alte Geschichte studieren, 2. Aufl. Konstanz 2011. http://www.utb-studi-e-book.de/9783838527475

• Gehrke, H.-J. / Schneider, H. (Hrsg.), Geschichte der Antike. Ein Studienbuch, 5. Aufl. Stuttgart 2019. https://

doi.org/10.1007/978-3-476-04761-8

• Gehrke, H.-J. / Schneider, H. (Hrsg.), Geschichte der Antike. Ein Quellenband, 2. Aufl. Stuttgart / Weimar 2013. http://

dx.doi.org/10.1007/978-3-476-01196-1

• Günther, L.-M., Griechische Antike, 2. Aufl. Tübingen 2011. http://www.utb-studi-e-book.de/9783838535982

• Huttner, U., Römische Antike, 2. Aufl. Tübingen 2013. http://www.utb-studi-e-book.de/9783838539195

• Krause, J.-U., Geschichte der Spätantike. Eine Einführung, Tübingen 2018. http://www.utb-studi-e- book.de/9783838547619

• Mann, Chr., Antike. Einführung in die Altertumswissenschaft, Berlin 2008. http://www.degruyter.com/viewbooktoc/

product/217658

Leistungsnachweis

Studienleistung: aktive Mitarbeit, Referat (2-Fach-BA, GPG) bzw. Referat oder Essay (B Ed.) Modulprüfung: Klausur Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)

87223 GK - GK Geschichte des Altertums

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 GK Mi 08:00 - 10:00 wöch. Online.Veranstalt 14.04.2021 Dr. Eike Faber

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33398 Kommentar

Der Kurs führt in die Geschichte des Altertums ein. Die gewonnenen Kenntnisse und Kompetenzen werden in einer Vertiefungsphase auf die Geschichte der römischen Kaiserzeit angewendet.

Der Unterricht im Kurs wird online per Zoom stattfinden. Zur Teilnahme an der ersten Sitzung nutzen Sie bitte folgende Zugangsdaten:

14.Apr..2021 08:15 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien https://uni-potsdam.zoom.us/j/62720414692

Kenncode: 92837085 Literatur

• Barceló, P., Altertum. Grundkurs Geschichte Band 1, 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Weinheim 1994.

• Bartels, J. / Blum, H., Fündling, J., Die Antike. Grundzüge der griechischen und römischen Geschichte, Konstanz / München 2015.

• Blum, H. / Wolters, R., Alte Geschichte studieren, 2. Aufl. Konstanz 2011. http://www.utb-studi-e-book.de/9783838527475

• Gehrke, H.-J. / Schneider, H. (Hrsg.), Geschichte der Antike. Ein Studienbuch, 5. Aufl. Stuttgart 2019. https://

doi.org/10.1007/978-3-476-04761-8

• Gehrke, H.-J. / Schneider, H. (Hrsg.), Geschichte der Antike. Ein Quellenband, 2. Aufl. Stuttgart / Weimar 2013. http://

dx.doi.org/10.1007/978-3-476-01196-1

• Günther, L.-M., Griechische Antike, 2. Aufl. Tübingen 2011. http://www.utb-studi-e-book.de/9783838535982

• Huttner, U., Römische Antike, 2. Aufl. Tübingen 2013. http://www.utb-studi-e-book.de/9783838539195

• Krause, J.-U., Geschichte der Spätantike. Eine Einführung, Tübingen 2018. http://www.utb-studi-e- book.de/9783838547619

• Mann, Chr., Antike. Einführung in die Altertumswissenschaft, Berlin 2008. http://www.degruyter.com/viewbooktoc/

product/217658 Leistungsnachweis

Studienleistung: aktive Mitarbeit, Referat (2-Fach-BA, GPG) bzw. Referat oder Essay (B Ed.) Modulprüfung: Klausur Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)

87224 S - Die Welt des jüngeren Plinius im Spiegel seiner Briefe

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 S Di 12:00 - 14:00 wöch. 1.09.1.12 13.04.2021 Dr. Almuth Lotz

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33399

(7)

Kommentar

Das umfangreiche Briefcorpus von Plinius dem Jüngeren schließt 247 kunstvoll geformte Briefe an Freunde und Familienangehörige und einen 121 Schreiben umfassenden Briefwechsel mit Kaiser Trajan ein. Plinius der Jüngere, der als Konsul und späterer Statthalter der Provinz Bithynien-Pontus unter Kaiser Trajan Karriere machte, erlaubt uns in seinen literarisch anspruchsvollen Briefen wertvolle Einblicke in die römische Lebenswelt des späten 1. und frühen 2. Jahrhunderts n.Chr. Ausgehend von den Briefen sollen im Seminar verschiedene strukturelle Aspekte, Ereignisse und Entwicklungen der römischen Kaiserzeit betrachtet werden. Besonderes Interesse gilt dabei folgenden Themenkomplexen: die Politik und das öffentliche Leben, die gesellschaftlichen Strukturen des Reiches, die Provinzialverwaltung sowie das Kultur- und Selbstverständnis der römischen Oberschicht. Dabei richten wir den Blick auch darauf, wie Plinius der Jüngere sich zu Ehe und Familie, zur Sklaverei, zum Literaturbetrieb, zu den frühen Christen und der Villenkultur äußert.

Aufgabe des Proseminars wird über die genannten Themenschwerpunkte hinaus sein, in die Arbeitsmethoden und -techniken der Alten Geschichte einzuführen und im Besonderen auf die Ausarbeitung der schriftlichen Hausarbeit vorzubereiten.

Literatur

Gaius Plinius Caecilius Secundus: Briefe . Lat.-dt. Hrsg. v. Helmut Kasten. 7.Aufl. München 1995. - Adrian Nicholas Sherwin- White: The letters of Pliny. A historical and social commentary. Repr. d. Ausg. 1966. Oxford 1968.

Hans-Peter Bütler: Die geistige Welt des jüngeren Plinius. Studien Zur Thematik seiner Briefe. Heidelberg 1971 (Bibliothek des Klassischen Altertumswissenschaft 2,38). - Luigi Castagna/Eckard Lefèvre (Hrsg.): Plinius der Jüngere und seine Zeit (= Beiträge zur Altertumskunde 187). München/Leipzig 2003. Matthias Ludolph: Epistolographie und Selbstdarstellung.

Untersuchungen zu den ‚Paradebriefen’ Plinius des Jüngeren. Tübingen 1997. (Classica Monacensia . Band 17). Sven Page: Der ideale Aristokrat. Plinius der Jüngere und das Sozialprofil der Senatoren in der Kaiserzeit (= Studien zur Alten Geschichte. Band 24). Heidelberg 2015 (Studien zur Alten Geschichte . Band 24)

Leistungsnachweis

Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung, Referat Prüfungsleistung/Modulprüfung: Schriftliche Hausarbeit

Bemerkung

Das Proseminar wird zunächst im digitalen Raum starten. Die angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten den Zoom-Link unmittelbar vor dem ersten Kurstermin über den universitären Mailaccount mitgeteilt.

Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)

BM-LG - Basismodul Lektüre Griechisch 87299 SU - Sophokles, Antigone

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 SU Mi 08:00 - 10:00 wöch. 1.11.2.03 14.04.2021 Dr. Eugen Braun

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33218 Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Im Rahmen einer gemeinsamen Lektüre ausgewählter Passagen des wohl um 442 v. Chr. aufgeführten ersten

„Widerstandsstück(es) der Weltliteratur“ (J. Latacz) sollen die dialektische Dramatik seiner Handlungslinien ebenso herausgearbeitet werden wie die zentralen inhaltlichen Motive, mittels derer der Dichter die unüberwindbaren Gegensätze menschlichen Handelns im Spannungsfeld zwischen politischer Gesetzestreue und religiöser Verpflichtung szenisch höchst eindrucksvoll zu Darstellung bringt. Auch ohne umfängliche altgriechischen Sprachkenntnisse sind Studierende (auch anderer Fächer) als Gäste willkommen. Teilnahmevoraussetzungen: Modul 730: Graecum oder äquivalente Leistung Modul BM-LWG:

Modul BM-EG Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen wird der Abschluß des Moduls BM-LWG

Literatur

(Einführende) Literatur: A. Lesky, Die tragische Dichtung der Hellenen, 3. Aufl., Göttingen 1972, S. 193-207 J. Latacz, Einführung in die griechische Tragödie, Göttingen 1993, S. 202-212 P. Riemer, Götterwille und menschliche Freiheit, Akad.

d. Wiss. u. d. Lit. Mainz, Stuttgart 1991 M. Altmeyer, Unzeitgemäßes Denken bei Sophokles, Stuttgart 2001. Ausgaben, Kommentare, Übersetzungen: G. Müller, Antigone, Heidelberg 1967 Sophokles, Antigone, übers. u. eingel. v. K. Reinhardt, 6. Auflage, Göttingen 1982 H. Lloyd-Jones, N. G. Wilson (Hrsg.), Sophoclis Fabulae, 2. korr. Aufl., Oxford 1992 Sophokles,

(8)

Antigone. Griech./Deutsch, Übers. Anm. u. Nachwort v. N. Zink, griech. Text n. d. Ausg. von A. C. Pearson. Reclam jun., Stuttgart 1981 Sophocles, Antigone, ed. by M. Griffith, Cambridge 2000

Leistungsnachweis

Modul 730, Modul AM-LWG4: Klausur (90 min.) Modul BM-LWG: Modulprüfung möglich, Hausarbeit (ca. 15 Seiten) Modul BM-LG: Modulprüfung möglich, Klausur (180 min.) Modul AM-LWG3: Modulprüfung möglich, Hausarbeit (ca. 20 Seiten) Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 241912 - Lektüre Dichtung (unbenotet)

87689 U - Ps.-Lukian, Der Esel

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Fr 16:00 - 18:00 wöch. 1.19.4.22 16.04.2021 Dr. Markus Altmeyer

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33894 Kommentar

Aufgrund der Pandemie-Situation wird der komplette Kurs online (über ZOOM) stattfinden.

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Lukians Leben ist uns im wesentlichen bekannt. Er lebte von ca. 120 bis ca. 180 und war damit Zeuge der Goldenen Zeit des Römischen Imperiums, das im 2. Jahrhundert n. Chr. seine größte äußere Ausdehnung erreichte. Lukian wurde als Kind armer Leute in Samosata am oberen Euphrat geboren, war also Syrer und sprach vermutlich Aramäisch. Er wurde Sophist, trat als Wanderredner in verschiedenen Städten quer durch die ganze Oikumene mit dem Vortrag eigener Werke auf und wurde rasch wohlhabend. Lukian nahm eine Zeitlang festen Wohnsitz in Athen, scheint zu der dort immer noch existierenden Schule Platons, der Akademie, nähere Beziehungen unterhalten zu haben und wirkte in einer Form, die wir heute als »freier Schriftsteller« bezeichnen würden. Später nahm er auch sein Reiseleben wieder auf, bis er schließlich schon in vorgerücktem Alter ein öffentliches Amt in Ägypten (welches, ist uns nicht bekannt) als Sicherheit für seinen Lebensabend übernahm.

Über sein Ende wissen wir nichts. Lukians überaus reiche schriftstellerische Produktion umfaßt in der Hauptsache Dialoge, daneben Reden, Briefe und Erzählungen, doch sind unter den im Corpus des Lukian überlieferten und meist recht kurzen 80 Schriften auch solche, deren Echtheit unsicher oder sogar unwahrscheinlich ist. Dies gilt auch für das Werk »Lukios oder Der Esel«. Diese Geschichte erzählt die wundersame, durch Zauberkunst bewirkte Verwandlung eines neugierigen jungen Mannes in einen Esel, der die Rückverwandlung in einen Menschen nicht bewerkstelligen kann und allerhand Abenteuer - meist mißliche — zu überstehen hat, bis ihn schließlich ein gutes Geschick in seine ursprüngliche Gestalt zurückführt.

Teilnahmevoraussetzungen: Modul 730: Graecum Modul BM-LWG: Modul BM-EL Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen wird der Abschluss des Moduls BM-LWG

Literatur

Ausgaben: C. Jacobitz, Leipzig 1836-1841, Reprint Hildesheim 1966 - N. Nilen, Leipzig 1906/23 - J. Sommerbrodt, Berlin 1886/99 - A. M. Harmon et al., London 1913 ff. (mit englischer Übersetzung) - K. Mras, Hauptwerke, München 1954 (mit deutscher Übersetzung). Übersetzungen: s.o. Mras - Chr. M. Wieland, hrsg. von J. Werner, H. Crainer-Mai, 3 Bde., Berlin/

DDR 1974 - E. Ermatinger, K. Hoenn, Zürich 1967. Zu den Quellen: H. J. Mason, Greek and Latin Versions of the Ass-Story, Aufstieg und Niedergang der römischen Welt II 34.2 (Berlin-New York: 1994), 1665-1707. Zum Vergleich mit Apuleius: T. van Thiel, Der Eselroman: Vol II, Synoptische Ausgabe. Zetemeta 54.2 (München, 1972). zur Autorschaft: G. Anderson, "Studies in Lucians Comic Fiction," Mnemosyne Supplementband 43 (Leiden, 1976).

Leistungsnachweis

Modul 730: mdl. Prüfung (Übersetzung und Zusatzfragen) Modul BM-LWG, AM-LWG1: Modulprüfung möglich, Hausarbeit (ca.

20 Seiten) Modul BM-LG: Modulprüfung möglich, Klausur (180 min.) Modul AM-LWG2: Klausur (Übersetzung, 90 min.) Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 241911 - Lektüre Prosa (unbenotet)

BM-LWG - Basismodul Literaturwissenschaft Griechisch 87299 SU - Sophokles, Antigone

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 SU Mi 08:00 - 10:00 wöch. 1.11.2.03 14.04.2021 Dr. Eugen Braun

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33218

(9)

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Im Rahmen einer gemeinsamen Lektüre ausgewählter Passagen des wohl um 442 v. Chr. aufgeführten ersten

„Widerstandsstück(es) der Weltliteratur“ (J. Latacz) sollen die dialektische Dramatik seiner Handlungslinien ebenso herausgearbeitet werden wie die zentralen inhaltlichen Motive, mittels derer der Dichter die unüberwindbaren Gegensätze menschlichen Handelns im Spannungsfeld zwischen politischer Gesetzestreue und religiöser Verpflichtung szenisch höchst eindrucksvoll zu Darstellung bringt. Auch ohne umfängliche altgriechischen Sprachkenntnisse sind Studierende (auch anderer Fächer) als Gäste willkommen. Teilnahmevoraussetzungen: Modul 730: Graecum oder äquivalente Leistung Modul BM-LWG:

Modul BM-EG Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen wird der Abschluß des Moduls BM-LWG

Literatur

(Einführende) Literatur: A. Lesky, Die tragische Dichtung der Hellenen, 3. Aufl., Göttingen 1972, S. 193-207 J. Latacz, Einführung in die griechische Tragödie, Göttingen 1993, S. 202-212 P. Riemer, Götterwille und menschliche Freiheit, Akad.

d. Wiss. u. d. Lit. Mainz, Stuttgart 1991 M. Altmeyer, Unzeitgemäßes Denken bei Sophokles, Stuttgart 2001. Ausgaben, Kommentare, Übersetzungen: G. Müller, Antigone, Heidelberg 1967 Sophokles, Antigone, übers. u. eingel. v. K. Reinhardt, 6. Auflage, Göttingen 1982 H. Lloyd-Jones, N. G. Wilson (Hrsg.), Sophoclis Fabulae, 2. korr. Aufl., Oxford 1992 Sophokles, Antigone. Griech./Deutsch, Übers. Anm. u. Nachwort v. N. Zink, griech. Text n. d. Ausg. von A. C. Pearson. Reclam jun., Stuttgart 1981 Sophocles, Antigone, ed. by M. Griffith, Cambridge 2000

Leistungsnachweis

Modul 730, Modul AM-LWG4: Klausur (90 min.) Modul BM-LWG: Modulprüfung möglich, Hausarbeit (ca. 15 Seiten) Modul BM-LG: Modulprüfung möglich, Klausur (180 min.) Modul AM-LWG3: Modulprüfung möglich, Hausarbeit (ca. 20 Seiten) Leistungen in Bezug auf das Modul

PNL 241812 - Dichtung (unbenotet)

87689 U - Ps.-Lukian, Der Esel

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Fr 16:00 - 18:00 wöch. 1.19.4.22 16.04.2021 Dr. Markus Altmeyer

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33894 Kommentar

Aufgrund der Pandemie-Situation wird der komplette Kurs online (über ZOOM) stattfinden.

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Lukians Leben ist uns im wesentlichen bekannt. Er lebte von ca. 120 bis ca. 180 und war damit Zeuge der Goldenen Zeit des Römischen Imperiums, das im 2. Jahrhundert n. Chr. seine größte äußere Ausdehnung erreichte. Lukian wurde als Kind armer Leute in Samosata am oberen Euphrat geboren, war also Syrer und sprach vermutlich Aramäisch. Er wurde Sophist, trat als Wanderredner in verschiedenen Städten quer durch die ganze Oikumene mit dem Vortrag eigener Werke auf und wurde rasch wohlhabend. Lukian nahm eine Zeitlang festen Wohnsitz in Athen, scheint zu der dort immer noch existierenden Schule Platons, der Akademie, nähere Beziehungen unterhalten zu haben und wirkte in einer Form, die wir heute als »freier Schriftsteller« bezeichnen würden. Später nahm er auch sein Reiseleben wieder auf, bis er schließlich schon in vorgerücktem Alter ein öffentliches Amt in Ägypten (welches, ist uns nicht bekannt) als Sicherheit für seinen Lebensabend übernahm.

Über sein Ende wissen wir nichts. Lukians überaus reiche schriftstellerische Produktion umfaßt in der Hauptsache Dialoge, daneben Reden, Briefe und Erzählungen, doch sind unter den im Corpus des Lukian überlieferten und meist recht kurzen 80 Schriften auch solche, deren Echtheit unsicher oder sogar unwahrscheinlich ist. Dies gilt auch für das Werk »Lukios oder Der Esel«. Diese Geschichte erzählt die wundersame, durch Zauberkunst bewirkte Verwandlung eines neugierigen jungen Mannes in einen Esel, der die Rückverwandlung in einen Menschen nicht bewerkstelligen kann und allerhand Abenteuer - meist mißliche — zu überstehen hat, bis ihn schließlich ein gutes Geschick in seine ursprüngliche Gestalt zurückführt.

Teilnahmevoraussetzungen: Modul 730: Graecum Modul BM-LWG: Modul BM-EL Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen wird der Abschluss des Moduls BM-LWG

Literatur

Ausgaben: C. Jacobitz, Leipzig 1836-1841, Reprint Hildesheim 1966 - N. Nilen, Leipzig 1906/23 - J. Sommerbrodt, Berlin 1886/99 - A. M. Harmon et al., London 1913 ff. (mit englischer Übersetzung) - K. Mras, Hauptwerke, München 1954 (mit deutscher Übersetzung). Übersetzungen: s.o. Mras - Chr. M. Wieland, hrsg. von J. Werner, H. Crainer-Mai, 3 Bde., Berlin/

DDR 1974 - E. Ermatinger, K. Hoenn, Zürich 1967. Zu den Quellen: H. J. Mason, Greek and Latin Versions of the Ass-Story, Aufstieg und Niedergang der römischen Welt II 34.2 (Berlin-New York: 1994), 1665-1707. Zum Vergleich mit Apuleius: T. van Thiel, Der Eselroman: Vol II, Synoptische Ausgabe. Zetemeta 54.2 (München, 1972). zur Autorschaft: G. Anderson, "Studies in Lucians Comic Fiction," Mnemosyne Supplementband 43 (Leiden, 1976).

(10)

Leistungsnachweis

Modul 730: mdl. Prüfung (Übersetzung und Zusatzfragen) Modul BM-LWG, AM-LWG1: Modulprüfung möglich, Hausarbeit (ca.

20 Seiten) Modul BM-LG: Modulprüfung möglich, Klausur (180 min.) Modul AM-LWG2: Klausur (Übersetzung, 90 min.) Leistungen in Bezug auf das Modul

PNL 241811 - Prosa (unbenotet)

BM-SKG - Basismodul Sprachkompetenz Griechisch 87687 U - Griechisch-deutscher Klausurenkurs

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Mo 14:00 - 16:00 wöch. Online.Veranstalt 12.04.2021 Dr. Markus Altmeyer

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33892 Kommentar

Aufgrund der Pandemie-Situation wird der komplette Kurs an allen Terminen online (über ZOOM) stattfinden.

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

In der Übung werden Texte auf Examensniveau grammatisch und stilistisch analysiert und sodann in ihren jeweiligen literaturgeschichtlichen Kontext eingeordnet. Die Texte sind jeweils in einer Sitzung unter Klausurbedingungen zu übersetzen und werden in der Folgesitzung gemeinsam besprochen. Begonnen wird mit Texten der Redner. Teilnahmevoraussetzungen:

Modul BM-SKG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8

Leistungsnachweis

Modul BM-SKG: Modulprüfung, Klausur (Übersetzung Gr - D, 90 min.) Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 241713 - Klausurenkurs (benotet)

87688 U - Griechische Grammatik I

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Do 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 15.04.2021 Dr. Markus Altmeyer

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33893 Kommentar

Aufgrund der Pandemie-Situation wird der komplette Kurs an allen Terminen online (über ZOOM) stattfinden.

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Die Übung ist gedacht für Studierende der Gräzistik. Anhand von deutschen Einzelsätzen, die ins Griechische übertragen werden, wird systematisch in die griechische Formenlehre und Syntax eingeführt. Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der Übung ist der kursbegleitende selbständige Erwerb sicherer Formen- und Vokabelkenntnisse. Materialien:

Die Arbeitsmaterialien werden den Teilnehmern wöchentlich per E-Mail zugeschickt. Teilnahmevoraussetzungen: Modul BM- SKG1: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8

Literatur

Folgende Grammatiken sollte man zur Hand haben: E. Bornemann/E. Risch, Griechische Grammatik, 2. Aufl. Frankfurt a. M.

1978 H. Zinsmeister, Griechische Laut- und Formen-lehre, Heidelberg 1990 H. Lindemann/H. Färber, Griechische Grammatik, Teil II, Satzlehre, Dialektgrammatik und Metrik, München 1957, unv. Nachdr. Heidelberg 2003.

Leistungsnachweis

Modul BM-SKG: Klausur (Übersetzung D – Gr, 10 - 15 Einzelsätze, 90 min.).

Leistungen in Bezug auf das Modul PNL 241711 - Grammatik 1 (unbenotet)

(11)

AM-GK - Aufbaumodul Griechische Kultur 87288 SU - Griechische Kultur

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 SU Fr 10:00 - 12:00 wöch. 1.11.2.03 16.04.2021 Dr. Eugen Braun

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33203 Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Die Übung bietet eine kompakte Einführung in die Epochen, Gattungen und wichtigsten Vertreter der griechishen Literatur sowie Einblicke in die griechische Geschichte, Philosophie, Literaturkritik, Religion, Rhetorik und Mythologie. Zweisprachige Textpassagen und Kapitel aus dem Lehrbuch Hellenika werden von den Kursteilnehmern/innen anhand eigenständiger lektüre und Recherche erschlossen. Teilnahmevoraussetzungen: Modul GRI_BA_001: Z_AG_SK_01 Modul 730: Graecum oder äquivalente Leistung

Literatur

Obligatorische Textgrundlage (vorzugsweise selbst anschaffen, es lohnt sich!): Heinrich Krefeld, Hellenika. Einführung in die Kultur der Hellenen. Neue Ausgabe. Cornelsen Verlag 2002, Best.-Nr. 731111 (EUR 33,-). Gut zum Selbststudium: herwig Görgemanns (Hg.), Die griechische Literatur in Text und Darstellung. 5 Bde. Stuttgart 1991 (u.ö.)

Leistungsnachweis

Modul GRI_BA_001: regelmäßige Hausarbeit, Modulprüfung möglich, Klausur (90 min.) Modul 730: mdl. Prüfung (15 min.) Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 240911 - Griechische Kultur (benotet)

AM-LWG - Aufbaumodul Literaturwissenschaft Griechisch 87299 SU - Sophokles, Antigone

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 SU Mi 08:00 - 10:00 wöch. 1.11.2.03 14.04.2021 Dr. Eugen Braun

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33218 Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Im Rahmen einer gemeinsamen Lektüre ausgewählter Passagen des wohl um 442 v. Chr. aufgeführten ersten

„Widerstandsstück(es) der Weltliteratur“ (J. Latacz) sollen die dialektische Dramatik seiner Handlungslinien ebenso herausgearbeitet werden wie die zentralen inhaltlichen Motive, mittels derer der Dichter die unüberwindbaren Gegensätze menschlichen Handelns im Spannungsfeld zwischen politischer Gesetzestreue und religiöser Verpflichtung szenisch höchst eindrucksvoll zu Darstellung bringt. Auch ohne umfängliche altgriechischen Sprachkenntnisse sind Studierende (auch anderer Fächer) als Gäste willkommen. Teilnahmevoraussetzungen: Modul 730: Graecum oder äquivalente Leistung Modul BM-LWG:

Modul BM-EG Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen wird der Abschluß des Moduls BM-LWG

Literatur

(Einführende) Literatur: A. Lesky, Die tragische Dichtung der Hellenen, 3. Aufl., Göttingen 1972, S. 193-207 J. Latacz, Einführung in die griechische Tragödie, Göttingen 1993, S. 202-212 P. Riemer, Götterwille und menschliche Freiheit, Akad.

d. Wiss. u. d. Lit. Mainz, Stuttgart 1991 M. Altmeyer, Unzeitgemäßes Denken bei Sophokles, Stuttgart 2001. Ausgaben, Kommentare, Übersetzungen: G. Müller, Antigone, Heidelberg 1967 Sophokles, Antigone, übers. u. eingel. v. K. Reinhardt, 6. Auflage, Göttingen 1982 H. Lloyd-Jones, N. G. Wilson (Hrsg.), Sophoclis Fabulae, 2. korr. Aufl., Oxford 1992 Sophokles, Antigone. Griech./Deutsch, Übers. Anm. u. Nachwort v. N. Zink, griech. Text n. d. Ausg. von A. C. Pearson. Reclam jun., Stuttgart 1981 Sophocles, Antigone, ed. by M. Griffith, Cambridge 2000

Leistungsnachweis

Modul 730, Modul AM-LWG4: Klausur (90 min.) Modul BM-LWG: Modulprüfung möglich, Hausarbeit (ca. 15 Seiten) Modul BM-LG: Modulprüfung möglich, Klausur (180 min.) Modul AM-LWG3: Modulprüfung möglich, Hausarbeit (ca. 20 Seiten) Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 242111 - Aufbauseminar Literaturwissenschaft mit Hausarbeit (benotet) PNL 242112 - Lektüre (unbenotet)

(12)

87689 U - Ps.-Lukian, Der Esel

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Fr 16:00 - 18:00 wöch. 1.19.4.22 16.04.2021 Dr. Markus Altmeyer

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33894 Kommentar

Aufgrund der Pandemie-Situation wird der komplette Kurs online (über ZOOM) stattfinden.

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Lukians Leben ist uns im wesentlichen bekannt. Er lebte von ca. 120 bis ca. 180 und war damit Zeuge der Goldenen Zeit des Römischen Imperiums, das im 2. Jahrhundert n. Chr. seine größte äußere Ausdehnung erreichte. Lukian wurde als Kind armer Leute in Samosata am oberen Euphrat geboren, war also Syrer und sprach vermutlich Aramäisch. Er wurde Sophist, trat als Wanderredner in verschiedenen Städten quer durch die ganze Oikumene mit dem Vortrag eigener Werke auf und wurde rasch wohlhabend. Lukian nahm eine Zeitlang festen Wohnsitz in Athen, scheint zu der dort immer noch existierenden Schule Platons, der Akademie, nähere Beziehungen unterhalten zu haben und wirkte in einer Form, die wir heute als »freier Schriftsteller« bezeichnen würden. Später nahm er auch sein Reiseleben wieder auf, bis er schließlich schon in vorgerücktem Alter ein öffentliches Amt in Ägypten (welches, ist uns nicht bekannt) als Sicherheit für seinen Lebensabend übernahm.

Über sein Ende wissen wir nichts. Lukians überaus reiche schriftstellerische Produktion umfaßt in der Hauptsache Dialoge, daneben Reden, Briefe und Erzählungen, doch sind unter den im Corpus des Lukian überlieferten und meist recht kurzen 80 Schriften auch solche, deren Echtheit unsicher oder sogar unwahrscheinlich ist. Dies gilt auch für das Werk »Lukios oder Der Esel«. Diese Geschichte erzählt die wundersame, durch Zauberkunst bewirkte Verwandlung eines neugierigen jungen Mannes in einen Esel, der die Rückverwandlung in einen Menschen nicht bewerkstelligen kann und allerhand Abenteuer - meist mißliche — zu überstehen hat, bis ihn schließlich ein gutes Geschick in seine ursprüngliche Gestalt zurückführt.

Teilnahmevoraussetzungen: Modul 730: Graecum Modul BM-LWG: Modul BM-EL Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen wird der Abschluss des Moduls BM-LWG

Literatur

Ausgaben: C. Jacobitz, Leipzig 1836-1841, Reprint Hildesheim 1966 - N. Nilen, Leipzig 1906/23 - J. Sommerbrodt, Berlin 1886/99 - A. M. Harmon et al., London 1913 ff. (mit englischer Übersetzung) - K. Mras, Hauptwerke, München 1954 (mit deutscher Übersetzung). Übersetzungen: s.o. Mras - Chr. M. Wieland, hrsg. von J. Werner, H. Crainer-Mai, 3 Bde., Berlin/

DDR 1974 - E. Ermatinger, K. Hoenn, Zürich 1967. Zu den Quellen: H. J. Mason, Greek and Latin Versions of the Ass-Story, Aufstieg und Niedergang der römischen Welt II 34.2 (Berlin-New York: 1994), 1665-1707. Zum Vergleich mit Apuleius: T. van Thiel, Der Eselroman: Vol II, Synoptische Ausgabe. Zetemeta 54.2 (München, 1972). zur Autorschaft: G. Anderson, "Studies in Lucians Comic Fiction," Mnemosyne Supplementband 43 (Leiden, 1976).

Leistungsnachweis

Modul 730: mdl. Prüfung (Übersetzung und Zusatzfragen) Modul BM-LWG, AM-LWG1: Modulprüfung möglich, Hausarbeit (ca.

20 Seiten) Modul BM-LG: Modulprüfung möglich, Klausur (180 min.) Modul AM-LWG2: Klausur (Übersetzung, 90 min.) Leistungen in Bezug auf das Modul

PNL 242112 - Lektüre (unbenotet)

AM-ExG - Aufbaumodule Exkursion Griechisch 87298 S - Exkursion nach Trier

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 S Do 12:00 - 14:00 wöch. 1.11.2.03 15.04.2021 Dr. phil. Alexandra Forst

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33217

(13)

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Die fast fünf Jahrhunderte umfassende Zeit der römischen Herrschaft in Deutschland war mehr als nur eine Episode. Sie wirkt bis heute nach und hat Kultur und Geschichte unseres Landes nachdrücklich beeinflusst. Neben den zahlreichen Kulturgütern, welche die Nachfahren der Römer auf dem Gebiet Germaniens und Galliens übernommen haben – man denke etwa an die römischen Grundrisse deutscher Städte oder das römische Recht –, sind in den einstigen Römermetropolen an Rhein und Donau heute außerdem auch beeindruckende archäologische Zeugnisse dieser Zeit zu besichtigen. Eine dieser ehemals römischen Städte wollen wir auf der Exkursion besuchen: die antike Colonia Augusta Treverorum, das heutige Trier.

Diese Stadt bietet nicht nur den bedeutendsten Bestand an noch vorhandenen Römerbauten auf deutschem Boden. Mit dem Rheinischen Landesmuseum Trier und dem Dom- und Diözesanmuseum verfügt sie auch über zwei Stätten, die einen ausgezeichneten Überblick über die Funde aus Trier und seiner Umgebung geben. Teilnahmevoraussetzungen: Modul 640:

Abschluß des Bachelorstudiums Modul LAT_MA_005, Modul AM-ExG: keine Literatur

Zur Einführung: F. Unruh: Trier. Biographie einer römischen Stadt, Darmstadt 2017.

Leistungsnachweis

Modul 640: Referat und Führung vor Ort Modul LAT_MA_005, AM-ExG: Seminar: Referat Exkursion: Modulprüfung möglich, Führung mit Handout im Rahmen der Exkursion

Leistungen in Bezug auf das Modul

PNL 242211 - Vor- und Nachbereitung der Exkursion (unbenotet)

Ausgleichsmodul Erstfach Latinistik

87296 S - Römische Geschichte im Lateinunterricht

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 S Di 12:00 - 14:00 wöch. 1.11.2.03 13.04.2021 Dr. phil. Alexandra Forst

Links:

Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=33215 Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link

"Kommentar".

Die Auseinandersetzung mit römischer Geschichte ist eine unabdingbare Komponente beim Erwerb von Kulturkompetenz.

Sie ist auch deshalb so wichtig, weil die antiken Texte oft nur vor dem Hintergrund der jeweiligen politischen und kulturellen Entwicklungen verstanden werden können. In enger Anlehnung an die Vorgaben des Rahmenlehrplans (Berlin/Brandenburg) werden im Seminar folgende Themen behandelt: Königszeit, Ständekämpfe, Einrichtung der Republik: Verfassung/Senat und Magistrate, Kriege gegen Karthago, Roms Expansion im Mittelmeerraum, Bundesgenossenkrieg, Sklavenaufstände, Konflikte zwischen Optimaten und Popularen, Catilinarische Verschwörung, Kriege gegen Gallier und Germanen, Caesar und die Krise der Republik, Bürgerkrieg, Octavian und der Übergang zum Prinzipat, Entwicklungen in der Kaiserzeit, Ausbreitung des Christentums. In jeder Sitzung wird zunächst ein Faktengerüst vermittelt, auf dessen Grundlage die Studierenden anschließend Vorschläge zur vertiefenden Behandlung ausgewählter Themen im Lateinunterricht erarbeiten und mit den anderen Seminarteilnehmern diskutieren werden. Teilnahmevoraussetzungen: Modul 510: Modul 210 Modul LAT_BA_003:

empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 6 Ausgleichmodul Erstfach Latinistik: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach

§ 10 Literatur

Zur Einführung: R. Schulz: Die Römische Republik, Stuttgart 2014 M. Pujiula: Die Römische Kaiserzeit, Stuttgart 2016 W.

Blösel: Die römische Republik. Forum und Expansion, München 2015 A. Eich: Die römische Kaiserzeit. Die Legionen und das Imperium, München 2014.

Leistungsnachweis

Modul 510: benotetes Referat Modul LAT_BA_003: Modulprüfung möglich, benotetes Refert mit Handout Ausgleichmodul Erstfach Latinistik: Modulprüfung möglich, benotetes Referat

Leistungen in Bezug auf das Modul

PL 241511 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)

Fakultative Lehrveranstaltungen

88416 SU - Instrumenta digitalia - Digitale Werkzeuge für die Klassische Philologie

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 SU Mo 14:00 - 16:00 wöch. Online.Veranstalt 12.04.2021 Ute Tischer

(14)

Kommentar

In den Sitzungen wird eine Einführung in die wichtigsten Standards und Arbeitsmittel gegeben, die uns inzwischen in der digitalen Welt für Studium, Forschung und Unterricht zur Verfügung stehen. Gemeint sind damit ganz praktische Fragen, z.B.

- Wo finde ich wissenschaftliche Textausgaben in digitaler Form, die ich in einer Hausarbeit zitieren darf?

- Wie finde, archiviere, verwalte und zitiere ich Literatur im Netz und/oder in digitaler Form?

- Wie finde ich die digitalen Pendants für so wichtige philologische Arbeitsmittel wie den "Neuen Pauly", die "Année Philologique" oder den "Georges", wie benutze ich sie, und was muss ich dabei beachten?

- Wie finde ich bei Bedarf Handschriften, Inschriften, Bilder?

- Wie schreibe ich Altgriechisch über die Tastatur?

Wir alle leben in einer Welt, die zunehmend von all diesen zahlreichen und oft auch sehr unübersichtlichen Angeboten geprägt ist, und gerade als zukünftige Lehrer werden Sie auch Ihren Schülern Kompetenzen auf diesem Gebiet vorleben und vermitteln müssen. Mein Angebot richtet sich daher an alle Interessierten aus allen Semestern, es ist freiwillig, unbenotet und praktisch ausgerichtet.

(15)

Glossar

Die folgenden Begriffserklärungen zu Prüfungsleistung, Prüfungsnebenleistung und Studienleistung gelten im Bezug auf Lehrveranstaltungen für alle Ordnungen, die seit dem WiSe 2013/14 in Kranft getreten sind.

Prüfungsleistung Prüfungsleistungen sind benotete Leistungen innerhalb eines Moduls. Aus der Benotung der Prüfungsleistung(en) bildet sich die Modulnote, die in die Gesamtnote des Studiengangs eingeht. Handelt es sich um eine unbenotete Prüfungsleistung, so muss dieses ausdrücklich („unbenotet“) in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnung geregelt sein. Weitere Informationen, auch zu den Anmeldemöglichkeiten von Prüfungsleistungen, finden Sie unter anderem in der Kommentierung der BaMa-O

Prüfungsnebenleistung Prüfungsnebenleistungen sind für den Abschluss eines Moduls relevante Leistungen, die – soweit sie vorgesehen sind – in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnung beschrieben sind. Prüfungsnebenleistungen sind immer unbenotet und werden lediglich mit "bestanden" bzw. "nicht bestanden" bewertet. Die Modulbeschreibung regelt, ob die Prüfungsnebenleistung eine Teilnahmevoraussetzung für eine Modulprüfung oder eine Abschlussvoraussetzung für ein ganzes Modul ist. Als Teilnahmevoraussetzung für eine Modulprüfung muss die Prüfungsnebenleistung erfolgreich vor der Anmeldung bzw. Teilnahme an der Modulprüfung erbracht worden sein. Auch für Erbringung einer Prüfungsnebenleistungen wird eine Anmeldung vorausgesetzt. Diese fällt immer mit der Belegung der Lehrveranstaltung zusammen, da Prüfungsnebenleistung im Rahmen einer Lehrveranstaltungen absolviert werden. Sieht also Ihre fachspezifische Ordnung Prüfungsnebenleistungen bei Lehrveranstaltungen vor, sind diese Lehrveranstaltungen zwingend zu belegen, um die Prüfungsnebenleistung absolvieren zu können.

Studienleistung Als Studienleistung werden Leistungen bezeichnet, die weder Prüfungsleistungen noch Prüfungsnebenleistungen sind.

(16)

Impressum

Herausgeber

Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam Telefon: +49 331/977-0 Fax: +49 331/972163

E-mail: presse@uni-potsdam.de Internet: www.uni-potsdam.de

Umsatzsteueridentifikationsnummer

DE138408327

Layout und Gestaltung

jung-design.net

Druck

23.8.2021

Rechtsform und gesetzliche Vertretung

Die Universität Potsdam ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird gesetzlich vertreten durch Prof. Oliver Günther, Ph.D., Präsident der Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam.

Zuständige Aufsichtsbehörde

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Dortustr. 36

14467 Potsdam

Inhaltliche Verantwortlichkeit i. S. v. § 5 TMG und § 55 Abs. 2 RStV

Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Referatsleiterin und Sprecherin der Universität Silke Engel

Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam

Telefon: +49 331/977-1474 Fax: +49 331/977-1130

E-mail: presse@uni-potsdam.de

Die einzelnen Fakultäten, Institute und Einrichtungen der Universität Potsdam sind für die Inhalte und Informationen ihrer

Lehrveranstaltungen zuständig.

(17)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Modul 5: Im Fokus – pädagogisch-psychologische Beratung Adly Rausch 1.. Pädagogische

Diese Ansichten können Sie zusätzlich noch nach Art der Kostenstellen sortieren; nach Mitarbeitern oder nach Maschinen.. Sie können auch manuell umplanen, die Dauer und

Nachweis: TN (Teilnehmerschein), LN (Leistungsnachweisschein). *LN wahlweise in Modul C

(Quelle: Trend Report (2018): Automatisierung & Künstliche Intelligenz, https://www.trendreport.de/automatisierung-kuenstliche-intelligenz/; abgerufen am 11.08.2020)..

linker Arm nach unten, rechter Arm nach unten Mit Tempoverschärfung, Wechsel von links und rechts sowie spiegelverkehrten Durchgängen kann die Übung erschwert werden. Zu

Modul 9: Stellung nehmen – Kommentieren – Argumentieren 1 Meinungen begegnen wir überall

Projekt: Untersuchungsberichte verfassen 118 4 Informationen weitergeben – mündlich, schriftlich, adressatenbezogen

3 Ich mach mir selber mein Gedicht – Kreative Anregungen von Hans Magnus Enzensberger