• Keine Ergebnisse gefunden

Internet für Einsteiger. Microsoft Internet Explorer 9 und Mozilla Firefox 4

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Internet für Einsteiger. Microsoft Internet Explorer 9 und Mozilla Firefox 4"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Internet für Einsteiger

Microsoft Internet Explorer 9 und Mozilla Firefox 4

(2)

2

Internet für Einsteiger Verlag:

BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8

94032 Passau

http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0042-0 Covergestaltung:

Christian Dadlhuber Lektorat:

Anja Schmid, MMTC Multi Media Trainingscenter GmbH Herausgeber:

Christian Bildner

© 2014 BILDNER Verlag GmbH, Passau

Die Informationen in diesen Unterlagen werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Pa- tentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwend- barkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden.

Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungs- vorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar.

Fast alle Hard- und Softwarebezeichnungen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen oder sollten als solche betrachtet werden.

Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Es gelten die Lizenzbe- stimmungen der readersplanet GmbH Passau.

Unsere Bücher werden auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt.

Das FSC-Label auf einem Holz- oder Papierprodukt ist ein eindeutiger Indikator dafür, dass das Produkt aus ve- rantwortungsvoller Waldwirtschaft stammt. Und auf seinem Weg zum Konsumenten über die gesamte Verarbei- tungs- und Handelskette nicht mit nicht-zertifiziertem, also nicht kontrolliertem, Holz oder Papier vermischt wurde.

Produkte mit FSC-Label sichern die Nutzung der Wälder gemäß den sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedürfnissen heutiger und zukünftiger Generationen.

(3)

Internett für Einsteiger

3

Inhaltsverzeichnis

Vorwort ... 5

1 Einführung ... 7

Was ist das Internet eigentlich? ... 7

Wozu benötigt man das Internet? ... 8

Geschichte des Internets ... 9

2 Wie Sie Zugang zum Internet erhalten ... 11

Zugangsarten ... 11

Hardware ... 13

Internetanbieter (Provider) ... 14

Wie finden Sie den richtigen Internetzugang? ... 15

Den Internetzugang konfigurieren. ... 16

3 Im Internet surfen ... 19

Der Browser ... 19

Die Webadresse ... 22

Links ... 30

Internet Explorer ... 31

Mozilla Firefox ... 42

4 Informationen drucken ... 52

Drucken über einen Link auf der Internetseite ... 52

Druckoptionen im Internet Explorer ... 53

Druckoptionen im Mozilla Firefox ... 55

Ausdrucken von Textteilen ... 57

5 Mit Suchmaschinen Informationen finden ... 58

Was ist eine Suchmaschine? ... 58

Wie funktionieren Suchmaschinen? ... 58

(4)

4

Internet für Einsteiger

Google findet, was Sie suchen ... 59

Interessante Seiten im Netz... 62

6 Nützliche Programme downloaden ... 65

Was ist ein Download ... 65

So gehen Sie beim Download vor ... 66

Welche Programme brauche ich noch? ... 69

Add-Ons für den Browser ... 70

7 E-Mail ... 71

Was ist eine E-Mail ... 71

E-Mail-Adresse ... 72

Free Mail ... 73

E-Mail Kommunikation mit einem E-Mail Programm ... 80

8 Kommunikation im Netz ... 91

Webchat / Chat ... 91

Instant Messaging ... 91

Internetforum ... 92

Blog ... 92

Soziale Netzwerke ... 93

Internet Telefonie ... 93

Skype ... 94

9 Sicherheit und Internet ... 101

Gefahren lauern überall ... 101

Den Computer schützen ... 103

Persönliche Daten sicher weitergeben ... 107

Kennwörter (Passwörter) ... 108

Kleines Internetlexikon ... 111

Stichwortverzeichnis ... 115

(5)

VORWORT

5

Vorwort

Sprechen Sie FTP, TCP/IP? Nein? Das ist auch nicht notwendig. Viele Bü- cher zum Thema Internet behandeln in großem Umfang technische Fragen rund ums Internet. Hier soll darauf weitgehend verzichtet werden. Dieses Buch wird Sie dabei unterstützen, im Internet Informationen zu finden, An- gebote nutzbar zu machen und über das Netz zu kommunizieren. Und wenn Sie später mehr über technische Einzelheiten des Internets erfahren möch- ten, sind Sie in der Lage diese selbst zu finden.

An wen wendet sich dieses Buch?

Dieses Buch richtet sich an Internet-Neulinge der älteren Generation und soll auf einfache und verständliche Weise die grundlegenden Schritte bei der Erkundung des neuen Mediums erläutern.

Welche Vorkenntnisse benötigen Sie?

Sie sollten mit den Grundlagen der Texteingabe vertraut sein, wissen wie Sie Programme starten und beenden können und wie man Dateien speichert.

Schreibweise

Zur besseren Lesbarkeit wurde im gesamten Text eine etwas größere Schrift verwendet. Menübefehle, sowie die Beschriftung von Dialogfenstern sind zur besseren Unterscheidung in Kapitälchen gesetzt, z.B. Schaltfläche ZURÜCK.

Verwendete Symbole:

Am rechten Rand finden Sie verschiedene Hinweis-Symbole:

Wichtige Sachverhalte, die Sie beachten sollten sind mit diesem Symbol gekennzeichnet.

Dieses Symbol weist Sie auf Befehle hin, für die Sie die linke Maustaste benötigen.

Dieses Symbol weist Sie auf Befehle hin, die Sie über die rech- te Maustaste aufrufen können.

Dieses Symbol bedeutet, dass Eingaben über die Tastatur er- forderlich sind.

Eine Lösung für mögliche Fragen und Probleme finden Sie bei diesem Symbol.

(6)

6

VORWORT

(7)

EINFÜHRUNG

7

1 Einführung

In dieser Lektion lernen 6LH«

was das Internet ist

wie Sie das Internet nutzen können wie das Internet entstanden ist

Was ist das Internet eigentlich?

Das Internet ist ein Netzwerk, das weltweit sowohl einzelne Computer als auch voneinander unabhängige Netzwerke miteinander verbindet und damit ein globales Netzwerk bildet. Zur Verbindung werden Telefonleitungen, Glasfaserkabel, Breitbandleitungen, Satelliten oder Richtfunk eingesetzt. Da innerhalb eines Netzwerkes prinzipiell jeder Rechner mit jedem anderen Rechner kommunizieren kann, ist über das Internet ein globaler Datenaus- tausch und eine weltweite Kommunikation möglich. So können Sie weltweit auf Informationen zugreifen, z.B. auf spanische Internetzeitungen, auf die Webseite des amerikanischen Fernsehsenders CNN oder auf die Seite des britischen Parlaments.

Das Internet ist ein weltweiter Verbund von Computern.

(8)

8

EINFÜHRUNG

Wozu benötigt man das Internet?

Das Internet bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für die private Nutzung.

Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Vielfalt des Inter- nets. Genauere Hinweise zu den einzelnen Punkten finden sie in den weite- ren Kapiteln.

Informationsbeschaffung

Das World Wide Web bietet eine Fülle von Informationen zu jedem Thema.

Fast alle Tageszeitungen, Fernsehsender und andere Medien sind auch im Internet präsent. Aktuelle Nachrichten, Wetterberichte oder Börsenkurse fin- den Sie ebenso wie Fahrpläne, Routenplaner, Telefonnummern oder Nach- schlagewerke. Sie erhalten Informationen über Behörden, Versicherungen oder Unternehmen, z.B. Öffnungszeiten oder Antragsformulare. Mit Hilfe von verschiedenen Suchmaschinen und Suchdiensten können Sie im Internet gezielt recherchieren. Aufgrund der Größe und Informationsvielfalt des Inter- nets sind Suchmaschinen wichtige Hilfen bei der Informationssuche.

Kommunikation

Die Kommunikationsmöglichkeiten über das Internet sind zahlreich. Hierzu gehören der Austausch von E-Mails (elektronische Post), Unterhaltung in Echtzeit über die Tastatur (Chat) oder Telefonieren über das Internet (VoIP, Voice over IP). Auch soziale Netzwerke, wie Facebook oder Blogs, wie Twitter dienen dem Informationsaustausch und sind in aller Munde.

Herunterladen von Software

Updates für Antivirenprogramme oder das Betriebssystem sind unverzicht- bar und können über das Internet direkt vom Anbieter (beispielsweise Mic- rosoft) auf den PC heruntergeladen werden.

Daneben finden sich im Internet viele andere Programme, die zum Teil kos- tenlos zur Verfügung gestellt werden. Diese bezeichnet man auch als Free- ware.

Einkaufen

Einkaufen oder im Internet eine Reise buchen gehört für viele Internet-Nutzer inzwischen zum Alltag. Einkaufsmöglichkeiten gibt es in so genannten Onli- ne-Shops, aber auch Auktionen im Netz erfreuen sich großer Beliebtheit.

Namen wie der des E-Commerce Unternehmens amazon oder der Aukti- onsplattform eBay dürften daher den meisten geläufig sein. Auch Preisver- gleiche und ²recherchen lassen sich im Internet einfach durchführen.

(9)

EINFÜHRUNG

9

Bankgeschäfte erledigen (Online-Banking)

Fast alle Banken unterstützen das Online-Banking, bei dem Bankgeschäfte wie Überweisungen, Kontostand-Abfragen, sowie Wertpapierkäufe und - verkäufe vom Schreibtisch aus rund um die Uhr über das Internet abgewi- ckelt werden können. Informieren Sie sich dazu bei Ihrer Bank über Vorge- hensweise und Voraussetzungen.

Spielen

Natürlich können Sie im Internet auch spielen, z.B. eine Partie Schach mit einem Partner irgendwo auf der Welt. Sie können Sudoku Rätsel online aus- füllen, ein Quiz lösen oder verschiedenste Kartenspiele ausprobieren.

Musik und Video

Radiosender bieten ihr Programm über das Internet an. Auf den Webseiten vieler Fernsehsender können Filme, Dokumentationen und andere Beiträge angesehen werden. Bei Youtube finden Sie unterhaltendes Videomaterial, aber auch Anleitungen zu allen möglichen Themen ² vom Socken stricken bis hin zu Cocktails mixen. Verschiedene Webseiten bieten Musik oder Vi- deos zum Download an, zum Teil auch kostenlos. Allerdings sollten Sie be- achten, dass nicht alle Angebote legal sind.

Geschichte des Internets

Die Entwicklung des Internets begann in den 60er Jahren in den USA. Im Zuge des Kalten Krieges befürchtete die US-Regierung die Kommunikation innerhalb des Landes nach einem atomaren Anschlag nicht sicherstellen zu können, da gerade Kommunikationszentralen Ziele für mögliche Angriffe darstellten.

Ausgehend von diesem Problem wurde die Idee eines dezentrales Kommu- nikationsnetzes geboren. In diesem Netzwerk sollte kein Rechner als zentra- ler Verteiler von Informationen fungieren, sondern jeder einzelne Rechner mit mehreren anderen Rechnern gleichzeitig verbunden werden. Dadurch wollte man sicherstellen, dass bei Ausfall einer Verbindung, Informationen über eine andere Verbindung weitergeleitet werden können.

Die Idee eines dezentralen Netzwerkes wurde 1964 von der ARPA, einer Ab- teilung des US-Verteidigungsministeriums umgesetzt. Zunächst bot das ARPANET den angeschlossenen Rechnern die Möglichkeit auf Großrechner- anlagen zuzugreifen, mit diesen zu arbeiten und Daten auszutauschen. Mit der Erfindung der E-Mail (Electronic Mail) wandelte sich die Nutzung des

(10)

10

EINFÜHRUNG

ARPANET erneut. Die ursprüngliche Idee einer Kommunikationsplattform wurde damit umgesetzt.

Zunächst waren nur Regierungs- und Forschungseinrichtungen vernetzt. Der Übergang zur privaten Nutzung des Internets erfolgte erst nach der Entwick- lung eines neuen Internetdienstes, dem World Wide Web (www). Dieses er- möglichte die Zusammenstellung von Text, Grafiken, Tönen und Videos zu Seiten, wie wir sie aus dem heutigen Internet kennen. Von enormen Vorteil war auch, dass die Nutzung einer solchen Seite durch Laien erfolgen konn- te. Nach Einführung des World Wide Web Ende 1990 etablierten sich in den folgenden Jahren zahlreiche Dienstleistungsunternehmen (Online-Dienste und Internet-Service-Provider), die privaten Nutzern den Zugang zum Inter- net ermöglichten. Ebenso schnell stieg die Zahl der Internet-Nutzer. Heute nutzen allein in Deutschland 45 Mio. Menschen das Internet.

(11)

WIE SIE ZUGANG ZUM INTERNET ERHALTEN

11

2 Wie Sie Zugang zum Internet erhalten

In dieser Lektion lernen 6LH«

welche Zusatzgeräte Sie benötigen

welche Zugangsarten zum Internet verfügbar sind was Ihr Provider für Sie tut

wie Sie eine Internetverbindung an Ihrem Computer einrichten

Um im Internet Informationen zu erlangen oder E-Mails zu versenden, benö- WLJHQ6LHQHEHQHLQHP&RPSXWHU«

Provider

Der Provider ist ein Dienstleistungsunternehmen, welches Ihnen den Zugang zum Internet ermöglicht.

weitere Hardware

Der Internetzugang erfolgt entweder über eine Telefonleitung oder den Ka- belanschluss Ihres Fernsehers. Der jeweilige Anschluss muss über ver- schiedene Geräte mit dem Computer verbunden werden.

Software

Sie benötigen ein Programm, den so genannten Browser, um im Internet zu surfen. In der Regel ist auf Ihrem Computer schon ein Browser installiert, z.B. der Internet Explorer in Verbindung mit dem Betriebssystem Windows7.

Sie können aber auch einen anderen Browser nutzen.

Zugangsarten

Eine schnelle Verbindung mit dem Internet wird in den meisten Fällen ent- weder als DSL-Verbindung über die Telefonleitung oder über den Kabelan- schluss Ihres Fernsehers hergestellt.

Telefonleitung

Als DSL oder Breitbandzugang bezeichnet man eine schnelle Datenübertra- gung über die Telefonleitung. Sie können eine DSL-Verbindung sowohl über einen analogen als auch einen ISDN-Telefonanschluss herstellen. Ein ISDN- Anschluss ist nicht zwingend erforderlich. Die DSL-Verbindung ist die am häufigsten genutzte Zugangsart zum Internet.

ISP = Internet Ser- vice Provider

Browser siehe Kapitel 3

Schnelle Verbindung über die Telefonlei- tung

(12)

12

WIE SIE ZUGANG ZUM INTERNET ERHALTEN

Allerdings ist eine DSL-Verbindung immer noch nicht an allen Standorten verfügbar. Vergewissern Sie sich vor Abschluss eines Vertrags, dass eine DSL-Verbindung an Ihrem Standort möglich ist. Sie können diese Informati- on auf den Webseiten der jeweiligen Anbieter abfragen, z.B.

www.t-home.de, www.1und1.de und andere. Die Verfügbarkeitsprüfung wird von den Anbietern als unverbindliche Leistung angeboten. Erst bei Vertrags- abschluss erfolgt die endgültige Prüfung.

Was bedeutet DSL-Anschluss 3.000 oder 16.000

Bei diesen Bezeichnungen handelt es sich um verschiedenen Übertragungs- raten, also 3.000 oder 16.000 kBit/s. Damit wird die Datenmenge bezeichnet, die pro Sekunde zwischen dem Internet und Ihrem Computer übertragen werden kann. Generell kann gesagt werden, je höher die Übertragungsrate desto schneller können Sie im Internet surfen. Höhere Übertragungsraten sind natürlich immer mit höheren Kosten verbunden.

Eine Neuerung stellt hier VDSL dar. Hier erhalten Sie für einen höheren Preis Übertragungsraten von 25.000 bzw. 50.000 kBit/s

Schmalband: Ist kein DSL-Zugang an Ihrem Standort verfügbar, kann den- noch eine Verbindung zum Internet über eine analoge Telefonleitung oder einen ISDN-Anschluss realisiert werden. Hier sind allerdings die Übertra- gungsraten so gering, dass Sie zwar E-Mails versenden können, das Surfen im Internet aber langwierig und mühsam ist.

Kabelverbindung

Eine Kabelverbindung wird nicht mit dem Telefonnetz verbunden sondern stellt die Verbindung über das TV-Kabelnetz her. Sie benötigen somit einen Kabelanschluss. Kabelverbindungen erreichen Übertragungsraten von bis zu 32.000 kBit/s. Auch hier müssen Sie die Verfügbarkeit des Angebots prü- fen, z.B. unter www.kabeldeutschland.de

Mobilfunk

Sie können den Zugang zum Internet auch über ein UMTS-Mobilfunknetz herstellen, sofern dieses zur Verfügung steht. Vorteilhaft ist, dass Sie nicht an einen Ort gebunden sind, sondern den Zugang auch unterwegs realisie- ren können. Auch hier sind die Übertragungsraten nicht sehr hoch. Sofern Sie nicht auf mobiles Surfen angewiesen sind und eine DSL- oder Kabelver- bindung zur Verfügung steht, sollten Sie besser diese nutzen.

Eine weitere Alternative bietet das LTE-Mobilfunknetz, dem Nachfolger des UMTS-Netzes. Provider wie Vodafone und Telekom bieten Internetzugänge über diese Technik an, um Haushalten ohne DSL-Abdeckung einen Zugang mit Übertragungsraten ab 3000 kbit/s zur Verfügung zu stellen.

Schnelle Verbindung über den Kabelan- schluss

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Teilnehmenden lernen die weite Welt des Internets kennen und üben in Ruhe die zahlreichen Möglichkeiten?. Folgende Fragen werden unter anderem beantwortet: Was ist

Anmelden können sich Seniorinnen und Senioren an der VHS, Telefon 0621 504-2238, oder online

Falls nicht, kann der Antrag auch zum Dispatch geschickt werden, dies kann per Post oder in einer vom Antragsteller elektronisch signierten Mail geschehen.. Öffnungszeiten

Das Organisationsamt der Finanzdirektion hat eine Vereinbarung über die Bedingungen und Folgen eines solchen Anschlusses erarbeitet, welche den Gemeinden zur

(4) Die Partner dieser Bundesempfeh- lung empfehlen den Partnern der Ge- samtverträge eine unverzügliche Aufnah- me der Beratungen zur Finanzierung der Leistungen im

Diese DEVICE ID (Geräte ID) muss in die entsprechende Rubrik eingetragen werden, um das Gerät am Kommunikationsserver anzumelden.. Geräte ohne Display verfügen über einen

Um sicherzustellen, dass die Kassenärztlichen Vereinigungen die Aufgaben und Mög- lichkeiten im Bereich der Qualitätssiche- rung wie bisher – unbeschadet der beste-

Teile der Infrastruktur oder Teile der Internetangebote für geschlossene Benutzergruppen (Extranet): Wollen Anbieter die Vorteile der verbreiteten Internet-Protokolle und Standards