• Keine Ergebnisse gefunden

GRIMMWELT kassel. kassel germany

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "GRIMMWELT kassel. kassel germany"

Copied!
13
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

GRIMMWELT kassEL

kassel | germany

Es WaR EInMaL

(2)

1 Foyer Shop Garderobe Café Küche Verwaltung

2 Glossar / Ausstellungsebene I 3 Glossar / Ausstellungsebene II 4 Auftakt-Raum

5 Museumspädagogik Sonderausstellung 6 Begehbare Dachlandschaft 1

2 4 3

5 6

GRIMMWELT, k assEL | GERManY Das neue Ausstellungshaus auf dem Kassler Weinberg präsentier t das Werk der Brüder Grimm. Das Gebäude übersetzt die historischen und topographischen Gegebenheiten des umgebenden Parks in ein offenes Raumgefüge, das den Besucher zum Durchwandern der Ausstellung einlädt.

Die GRIMMWELT liegt an der südlichen Kante des Weinbergs inmitten einer denkmal- geschützten, reizvollen Parklandschaf t. Terrassen, alte steinerne Treppenanlagen und Mauer fragmente prägen die besondere Atmosphäre des Or tes. Das neue Ausstellungs- haus führ t die Topographie des Geländes als begehbare Skulptur for t und bereicher t den Park mit einer öf fentlich zugänglichen Treppenanlage, die ihren Abschluss in einer Dachterrasse mit Ausblick in die Umgebung findet.

Im Inneren des skulpturalen Baukörpers setzen Split-Level-Ebenen den Duk tus der ter- rassier ten Landschaf t for t. Mittelpunk t der Grimmwelt ist der zentrale Auf tak traum, von dem aus sich die einzelnen Ebenen mit ihren unterschiedlichen Themenschwerpunk ten er wandern und er forschen lassen. Der Besucher er fähr t einen Or t der Zwischentöne schaf f t und sich der Komplexität der deutschen Sprachwissenschaf t und der bedeu- tenden grimmschen Märchensammlung widmet. Das Foyer mit Kasse, Museumsshop und War tebereichen durchzieht das Gebäude als langgestreck ter Raum und endet in einem lichtdurchfluteten Café mit Panoramablick auf die Kassler Karlsaue und Südstadt.

Typologie Ausstellungsgebäude Bauvolumen BGF 6.000 m2 (incl. Dachfläche) BRI 24.400m³ Bauherr Stadt Kassel Architekt kadawittfeldarchitek tur Kooperation Holzer Kobler Architek turen (Ausstellungsgestaltung) und Hürlimann Lepp (Ausstellungs- konzeption) Realisierung 2013-2015 Wettbewerb 2011, 2.Preis; nachgeschaltetes VOF-Ver fahren 2012, 1.Preis Projektleitung Oliver Venghaus Fotograf Jan Bitter

(3)

Grimmwelt, Kassel - Or t der Zwischentöne

Kassel, das ist die Stadt, die alle fünf Jahre zur Hochform aufläuf t, Magnet für kunst- beflissene Besucher aus der ganzen Welt. Kassel, das ist aber mehr als die documenta und 100 Tage zeitgenössische Kunst. Kassel, auf den ersten Blick keine architek tonische Perle, bietet aus der Wiederaufbauphase nach den starken Zerstörungen durch den Zwei- ten Weltkrieg Fünfziger- und Sechziger-Jahre-Klassiker mit so großzügigen wie schlicht- eleganten Treppenhäusern, die sich heute kaum noch ein Bauherr leistet. Treppen bestim- men auch eine der Hauptachsen Kassels zwischen Hauptbahnhof und Friedrichsplatz, eine langgestreck te, abgestuf te Stadtlandschaf t und Deutschlands erste Fußgängerzone.

Kassel beherbergt seit 2013 mit dem Bergpark Wilhelmshöhe und seinen schon zuvor berühmten Wasserspielen ein Weltkulturerbe. Und Kassel war über 30 Jahre lang Wohnor t zweier der einflussreichsten Wissenschaf tler der deutschen Sprache, der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm. Es seien die glücklichsten Jahre gewesen, schreibt Jacob Grimm 1860. Die beinahe symbiotische Beziehung der Brüder lässt vermuten, dass es Wilhelm nicht anders ging. Die Stadt ist sich dieses kulturellen Erbes wohl bewusst. Das jetzige Grimm-Museum und der Grimm-Platz zeugen davon.

Ein neuer Baustein in der Museumslandschaft

Nun löst ein neuer Baustein das zwischen 1959 und 2014 betriebene Museum ab: Der Neubau ist zentraler Bestandteil eines Gesamtkonzepts, das auch das Grimm-Denkmal und eine eigene Grimm-Abteilung in der Murhardschen Bibliothek des Hessischen Landes- museums in der unmit telbaren Nachbarschaf t einschließt. Die Grimmwelt widmet sich mit unterschiedlich bespielten Ausstellungsflächen den „Märchenbrüdern“, forscht und hält als zentrale Anlaufstelle den Geist und das Werk der beiden Sprachwissenschaf tler lebendig.

Luf tansicht historischer Weinberg mit den Henschel-Villen | © Stadt Kassel Foto Mai 2015 mit Relik ten der ursprünglichen Bebauung und dem Neubau der Grimmwelt | Stadt Kassel © Andreas Weber

(4)

Wettbewerb

Der Ent wur f für die Grimmwelt ging 2011 aus einem Wet tbewerb mit nachgeschaltetem VOF-Ver fahren her vor, der zur Aufgabe hat te, ein Ausstellungsgebäude für die Präsen- tation und Er forschung des Werkes der ‚Märchenbrüder‘ zu ent wickeln, das als zentrale Anlaufstelle den Geist und das Werk der beiden Sprachwissenschaf tler lebendig hält.

Städtebaulich ist der Neubau zentraler Bestandteil eines Gesamtkonzepts, das mit dem Grimm-Denkmal und einer eigenen Grimm-Abteilung im Hessischen Landesmuseum in der unmit telbaren Nachbarschaf t einen Dreiklang bildet.

Der Entwur f ist direkt aus der Besonderheit des Or ts entstanden: Das Haus liegt an der südlichen Kante des Weinbergs inmitten einer denkmalgeschützten, reizvollen Parkland- schaft. Die begehbare Skulptur versteht sich als gebaute For tsetzung des steilen Hangs, der für den Bau zweier Fabrikanten-Villen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunder ts terrassier t worden war. Relikte einer Treppenanlage und einer Brunneneinfassung erin- nern an das sogenannte Henschel-Haus, das 1945 bei einem Bombenangriff zerstör t wurde und dessen Platz das Ausstellungshaus nun einnimmt. Die steinernen Reste wer- den weiterhin Teil des Gar tens sein und so den Neubau über seine städtebauliche Ein- bettung hinaus auch mit der Geschichte des Areals verankern.

Lageplan

(5)
(6)

0 5 10 m

Grundriss EG / 1OG 1 Eingang 2 Foyer 3 Shop 4 Garderobe 5 Cafe 6 Küche 7 Verwaltung 8 Auftakt-Raum/

Zugang zur Ausstellung 9 Museumspädagogik 10 Sonderausstellung Architektur und Topographie

Das Ausstellungshaus wächst wie eine weitere Befestigungsmauer aus dem Hang her vor und forder t den Besucher regelrecht dazu auf, es zu er wandern und zu erklimmen: Eine weite, nach oben etwas schmaler werdende Treppe führ t als Teil der Südfassade zehn Meter hinauf auf das Dach mit 2000 Quadratmetern begehbarer Fläche, die größtenteils eine weiter ansteigende Stufenlandschaf t bildet. Die Außenmauern sind als Brüstung über die Traufkante hochgezogen und ebenfalls getreppt. Auf der weitläufigen Terrasse können Veranstaltungen stattfinden - unabhängig von den Öf fnungszeiten, um der Öf- fentlichkeit die Fläche an einem besonderen Or t zurück zugeben, die das Ausstellungs- haus besetzt.

Der Stahlbetonbau ist mit einem hellen Naturstein, Gauinger Traver tin, in unterschiedlich hohen Lagen verkleidet. Der Baukörper wirk t kompak t, ohne gedrungen zu sein. Zu- gleich ist die Materialwahl eine Reminiszenz an den Weinberg, der selbst aus Kalkstein besteht. Auf dem Dach ragt inmitten der changierenden Ober fläche eine Glasbox her- vor, die die Umgebung spiegelt: Es ist der Fahrstuhl, der einen barrierefreien Zugang zur Dachlandschaf t erlaubt.

2 1

3

6

9

5 7

8 10

4

(7)
(8)

Die Weginszenierung des Auf und Ab durch den gestaffelten Park, über die Treppe, weiter über die Terrasse und wieder hinunter setzt sich im Gebäude for t – ganz im Sinne eines Hauses, das mit und nicht nur in seiner Umgebung bestehen will. Und eines Ausstel- lungshauses, das nicht nur Inhalte vorzeigen, sondern sie spielerisch vermitteln möchte, dabei seine Besucher als Mitmacher begreift und ihnen dazu einen so ästhetischen wie facettenreichen Rahmen bietet.

Auf tak traum (links) und Foyer (oben) mit Blick auf das Panoramafenster im Café

(9)

1 Eingang 2 Foyer 3 Shop 4 Garderobe 5 Cafe 6 Verwaltung 7 Küche 8 Anlieferung 9 Museumspädagogik 10 Sonderaustellung 11 Grimmwelt Glossar 12 Auftaktraum 13 Technik 14 Lager

Ebene 0

Ebene -2

Ebene 1

Ebene -1

Ebene -3 2

1

10

11

11

13

13 14

3 6

7

4 5

8

12

1 Eingang 2 Foyer 3 Shop 4 Garderobe 5 Café 6 Verwaltung 7 Küche 8 Anlieferung 9 Museumspädagogik 10 Sonderausstellung 11 Grimmwelt Glossar A-Z 12 Auftaktraum

13 Technik 14 Lager

Links:

Auftaktraum mit Installationen

„Buch der Wörter“, Ecke Bonk, und „Colored Roots“, Ai Weiwei

(10)

Ausstellung Grimm A-Z Café

Eingang / Foyer

Ausstellung Grimm A-Z Sonderausstellung

Im Anschluss an den Auftaktraum ist das Café eingerichtet, das ebenfalls unabhängig vom musealen Leben betrieben wird. An der schrägen Decke lässt sich der Verlauf der darüber liegenden südlichen Außentreppe ver folgen; unterstützt wird diese fließende Be- wegung dadurch, dass hier und im Foyer Wände wie Decken mit dem gleichen Material verkleidet sind. Das hier ver wendete Eichenholz nimmt Bezug auf das in den Grimm‘schen Märchen häufig wiederkehrende Wald-Motiv. Auch im Foyer ist – wie in allen Bereichen des Ausstellungshauses mit Ausnahme der Büros und Nebenräume – die Decke geneigt, rechte Winkel sind im gesamten Gebäude die Ausnahme. Sämtliche Böden überzieht ein heller Terrazzoboden.

In Blickrichtung Süden liegt vom Foyer rechts der Ver waltungstrakt mit den Büros für die Mitarbeiter. Er ist reduzier t und klar ausgestattet. Glaswände beziehungsweise Raumteiler fördern die Kommunikation unter den Kollegen. Ein breites Fensterband zieht sich um die Nordwestecke; ein eigener Zugang zum Ver waltungstrakt liegt in der Westfassade.

Die vom Auftaktraum aus zugänglichen Ausstellungsebenen haben durch eine klare Zo- nierung ein Eigenleben, sodass unterschiedliche Themenbereiche aufgebaut werden konnten. Die kleinen, wie liegende Schießschar ten wirkenden Fenster des Ausstellungs- bereichs auf der Ebene -1 lassen nur diffuses Licht ein. Die Ausstellungsflächen auf den Ebenen -1 und -2 beherbergen die dauerhaft eingerichteten Themenbereiche. Die von Holzer Kobler Architekturen und hürlimann+lepp konzipier te Ausstellung ist entlang einzelner Buchstaben und Begriffe aus dem Deutschen Wör terbuch der Brüder Grimm organisier t. Wendet man sich von der Ebene 0 mit dem Eingangsbereich nach oben, ge- langt man auf die am höchsten gelegene Ebene E1 mit 400 Quadratmetern für wechseln- de Sonderausstellungen, deren Decke mit weißen Lamellen verkleidet ist. Im Gegensatz zu dem fensterlosen Raum ist der benachbar te Bereich für die Museumspädagogik mit einem Panoramafenster ausgestattet – und wieder dem privilegier ten Blick nach Süden.

(11)

2 1

3 5 4

6

1 Foyer Shop Garderobe Café Verwaltung Küche

2 Glossar /Ausstellungsebene I 3 Glossar /Ausstellungsebene II 4 Auftakt-Raum

5 Museumspädagogik Sonderausstellung 6 Begehbare Dachlandschaft

(12)

Grimmwelt Kassel - Kenndaten

GRIMMWELT Kassel Weinbergstraße 21 34117 Kassel

Fertigstellung + Bauzeit

Wettbewerb: 09/2011 bis 11/2011 - 2.Platz Nachgeschaltetes VOF-Verfahren: 03/2012 - 1.Platz Realisation: 2013-2015

Planung: von 11/2011 bis 05/2014 Bauzeit: 10/2013 bis 09/2015 Fertigstellung: 09/2015

Bauvolumen

BGF 4.000 m² BRI 22.400m³

BGF 6.000 m² BRI 24.400m³ (incl. Dachfläche)

Leistungen

Erbrachte Leistungsphasen Gebäudeplanung LP 1-9 HOAI

Bauherr

documenta Stadt Kassel, vertreten durch

Amt für Hochbau und Gebäudebewirtschaftung (Bau - Projektleitung Gesamtprojekt) und Kulturamt (Projektleitung Museales Konzept / Ausstellungsgestaltung)

Obere Königsstraße 8 34117 Kassel

Architekt

kadawittfeldarchitektur GmbH, Aureliusstr. 2, 52064 Aachen www.kwa.ac Gerhard Wittfeld, Kilian Kada, Klaus Kada, Stefan Haas

Projektleitung: Oliver Venghaus

Projektteam: Martina Malsbender, Emma Mc Gloin, Jörg Notbohm, Leonie Horstmann, Diana Lamsfuß, Volker Steinbrenner, Robert Ringhoff (stud.MA), Liessa Riebesel (stud.MA) Consultants: Daniel Trappen (Interior Design), Christiane Luiz (Interior Design), Andreas Horsky (Visualisierung), Andrea Blaschke (Modellbau)

Ausschreibung, Vergabe : Peter Zdrenka, Michael Wetstein, Isabel Katers Wettbewerb: Johannes Müntinga, Simon Kortemeier, Martin van Laack (stud.MA)

Konstruktion + Material

- 2-geschossiger Neubau mit 67m x 33m Grundfläche

- Stahlbetonkonstruktion mit teilweise Ortbeton-Flachdecken und teilweise vorgespannten STB/Pi-Platten, STB-Stützen und -Scheiben, teilweise MW-Wände

- Fassade und Dachflächen aus Gauinger Travertin; Natursteinfassade mit Betonung der horizontalen Lagerfugen und spatrauher Stein-Oberfläche

- Innenraum: heller durchgehender Terrazzo-Boden im gesamten Museum; hell verputzte bzw. gespachtelte und gestrichene Flächen

- Decken überwiegend mit hellen Akustikputz-Oberflächen; im Bereich der Sonderaus- stellung offene Lamellen-Abhangdecke; im Bereich der Ausstellung schwarz gestrichene Deckenuntersicht mit schwarz gefärbten technischen Einbauten und Installationen - Panoramafenster Café: großformatige, raumhohe, öffenbare und feingerahmte Schiebe- elemente; Sonnenschutz und Verdunklung mittels Außenscreen

- Sonnen- und Blendschutz in den Büro- und Verwaltungsräumen über Alu-Raffstores

Projektbeteiligte Projektsteuerung

DU Diederichs Projektmanagement AG & Co.KG, Wuppertal Statik

Bollinger + Grohmann, Frankfurt am Main Ausstellungskonzeption

hürlimann+lepp, Zürich Ausstellungsarchitektur Holzer Kobler Architekturen, Zürich Bauleitung

ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel Bauphysik

TOHR Bauphysik GmbH & Co. KG, Bergisch-Gladbach Lichtplanung

Lichtvision Design & Engineering GmbH, Berlin Brandschutz

Neumann Krex & Partner, Niestetal SiGeKo

Scheyk Ingenieurbüro GmbH, Kassel Prüfstatik

IBB Fehling + Jungmann GmbH, Kassel Bad Wilhelmshöhe Baugrundgutachter / Ingenieurbauwerke

Erd- und Grundbau-Ingenieure Kratzenberg GmbH, Kassel Bad Wilhelmshöhe Landschaftsarchitektur

Stadt Kassel, Umwelt- und Gartenamt - Freiraumplanung Signaletik

Heine/Lenz/Zizka Projekte GmbH, Frankfurt Fotograf

Jan Bitter

Ansprechpartner Presse

Nikola Müller-Langguth | tel +49 241.94690113 Nicole Richter | tel +49 241.94690114

pr@kwa.ac

(13)

aureliusstraße 2 d-52064 aachen tel +49(0)241-946 90 0 office@kwa.ac www.kwa.ac

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

● Nachweis und Differenzierung von HLA-Klasse I- und -Klasse II-Antikörpern sowie von löslichem CD30 mittels ELISA. ● Erweiterte HLA-Antikörperdifferenzierung

Bearbeiter/in Durchwahl Fax E-Mail Internet Ihr Zeichen Ihre Nachricht

Pancho vom Werratal SCD 03/292, schwarz mit loh, 2.10.03, Barnabas vom Wichtelbrunnen × Joyce von der Dianaburg, Z: Marion + Dieter Wiechers, E: Marina Schweiß, -

a) Der Kunde w¨ ahlt zuf¨ allig ein Bild und befragt den Experten. H¨ alt der Experte es f¨ ur ein Original, so wird es von dem Kunden gekauft. Sonst w¨ ahlt der Kunde zuf¨ allig

Beim Pr¨ ufen wird bei 95% der defekten Teile der Fehler festgestellt, aber auch 1% der fehlerfreien Bauteile aussortiert.. Berechnen Sie die bedingte Wahrscheinlichkeit, daß ein

(Dieser Gewinn ist im ersten Fall negativ und im zweiten Fall positiv.) Berechnen Sie den Erwartungswert E (G) und die Varianz V (G). Ist dieses

Amb.=ambulante Versorgung, Stat.=stationäre Versorgung, Fälle/Anz.=das Verhältnis der unter B-[X].5 angegebenen vollstationären Fallzahl der Organisationseinheit/Fachabteilung zu

Das „Geh“zeug − nach § 25 StVO muss mensch mit Gegenständen, die für den Fußweg zu breit sind, auf der Straße gehen (rechts).. Also zum Bei- spiel mit einem Klavier oder