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VR-Banknote. Für Mitarbeiter der VR Bank Rhein-Neckar eg. Wir machen den Weg frei.

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Academic year: 2022

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VR-Banknote

Wir machen den Weg frei.

Für Mitarbeiter der VR Bank Rhein-Neckar eG

A U S G A B E 1 / 2 0 1 8 A U S G A B E 2 / 2 0 1 8

Unsere neuen Azubis – Jahrgang 2018

(2)

2 Michael Düpmann

Mitglied des Vorstands Michael Mechtel

Mitglied des Vorstands Wolfgang Thomasberger

Vorsitzender des Vorstands

„Zinswende, Klimawandel, Finanzkrise“ – diese Schlag- wörter hallen seit einigen Monaten in der Politik und den Medien nach und haben mehr gemeinsam, als man auf den ersten Blick erkennen mag.

Im September 2018 jährte sich die Lehman-Pleite zum zehnten Mal und so manch einer von Ihnen hat diese Zeit in unserer Bank miterlebt. Die Finanzkrise 2008 und ihr folgend die Staatsschuldenkrise hat die Welt und uns verändert. Dies betrifft die öffentliche Wahr- nehmung unserer Kunden auf das Wirtschaften der Bank, die politische Diskussion um Rettungspakete sowie die Ausrichtung der Europäischen Zentralbank.

Das Agieren der EZB ist seit dieser Phase Fluch und Se- gen zugleich: Sie hat durch das Einläuten der bis heute andauernden Niedrigzinsphase die Märkte in der Krise mit Liquidität versorgt und das Grundvertrauen gesi- chert, gleichzeitig aber auch die herausfordernde Er- tragssituation der Banken zu verantworten. Und sie muss sich kritischen Fragen stellen, ob sie ihr gesetz- liches Mandat nicht überschritten hat.

Die Ausstellung „Konstruktion der Welt: Kunst und Ökonomie“ ist seit Oktober in der Kunsthalle Mann- heim zu bestaunen. Sie beleuchtet den Einfluss der

Ökonomie auf die Kunst und verdeutlicht Parallelen zur Zwischenkriegszeit von 1919 bis 1939, die da- mit einhergehende Hyperinflation, die Währungsre- form und die Weltwirtschaftskrise. Auch der Dekade von 2008 bis 2018 widmet sich diese Ausstellung un- ter dem gleichen Blickwinkel. Unsere VR Bank Rhein- Neckar eG ist großzügiger Sponsor der Themen- ausstellung, die noch bis 03. Februar 2019 besucht werden kann. Schauen Sie vorbei – es lohnt sich, die Ausstellung ist spannend und lehrreich!

Wie eng die Ökonomie und deren Nachhaltigkeit mit dem Klimawandel zusammenhängt, wurde uns in den vergangenen Monaten erneut verdeutlicht: Im Herbst hat der Weltklimarat in seinem jüngsten Bericht wie- derholt zur Nachhaltigkeit und den Umstieg auf erneu- erbare Energien gemahnt und passend dazu wurde der diesjährige Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirt- schaftswissenschaften an zwei Forscher vergeben, die sich intensiv mit Klimaökonomik beschäftigen. Eben- falls im Jahr 2018 hat die VR Bank Rhein-Neckar eG als eine der ersten Genossenschaftsbanken einen Nach- haltigkeitsbericht veröffentlicht, in dem sie die eigene Rolle in der ökonomischen und ökologischen Umwelt reflektiert. Somit können wir einen kleinen aber wich- tigen Beitrag dazu leisten, uns zukunftsfest aufzustel- len – nachhaltig in unserer Beratungskompetenz, in dem Umgang mit der Umwelt sowie aus Ertragsge- sichtspunkten.

Für diesen Beitrag sind Sie – liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – maßgeblich verantwortlich. Für Ih- ren Einsatz möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken!

Das Jahr neigt sich langsam wieder dem Ende zu.

Mit dem VR-Benefiz Weihnachtsmarkt läuten wir wie gewohnt die besinnliche Zeit ein und bringen uns für die anstehenden Feiertage etwas in Stimmung. Wir wünschen Ihnen eine schöne und erholsame Zeit im Kreise Ihrer Familie. Vielleicht haben wir in diesem Jahr sogar das Glück einer weißen Weihnacht‘. Kommen Sie gut und wohlbehalten ins neue Jahr.

Viel Spaß mit der neuen VR-Banknote wünschen Ihnen

VR Bank Rhein-Neckar eG

Vorwort

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Inhalt

Arbeiten bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

Leben bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

4 Wir starteten mit dem Azubi Elternabend

Auf „Los“ geht’s los – Startsignal für unsere Auszubildenden 6 25 Jahre VR Bank Rhein-Neckar eG 7 Förderpool 2017/2018

9 Meine Zeit bei der VR Bank Rhein-Neckar eG 10 Unsere neuen Kollegen

Abschluss des dualen Studiums

Freundschaftsspiel gegen das Team der BASF 12 Brandschutzhelfertag

13 Endlich Nichtraucher!

14 Wir binden und entwickeln unsere Mitarbeiter

16 Grillfest Privatkunden

17 Bye Bye Bereich Vermögende Kunden 18 BASF Firmencup 2018

19 Traumhochzeit in Kanada 20 Mitarbeiter-Ehrungsfeier 2018 25 Über den Wolken

Ein geschmeidiger AusFlug nach Idar-Oberstein 27 Auflösung der letzten Ausgabe

Wer bin ich …?

Mitmachen & Gewinnen Wer bin ich …?

Ferienplan Winter Impressum

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4 Wir schreiben das Jahr 2018 und für 25 junge und moti-

vierte Menschen ist es endlich soweit: Sie starten das „Aus- zubildenden-Leben“ bei der genossenschaftlichen VR Bank Rhein-Neckar eG.

Eine Woche lang konnten sich die Neuankömmlinge – nämlich WIR – untereinander kennenlernen und mit Hilfe von speziellen Ein- führungsseminaren mit den Werten der Genossenschaftsbank ver- traut machen. Unsere Truppe besteht aus insgesamt 7 dualen Stu- denten, 10 Finanzassistenten und 8 Bankkaufleuten. Teil des Teams sind außerdem die freundlichen Kolleginnen des Bereichs Personal:

Claudia Striebinger, Sabine Staneczek, Stephanie Knapp, Julia Kühl und Ina Raufelder.

Unsere Reise beginnt am Montag, den 3. September im Seminar- zentrum BIK in Maudach mit einer Begrüßung durch Herrn Dr. Tho- masberger sowie einem gemeinsamen Fototermin. Nachdem bei den Damen vor allem die Frisur und bei den Herren die Krawatte zurechtgerückt ist, strahlen wir alle mit unserem schönsten Lächeln in die Kamera. Gleich darauf können wir uns gegenseitig in Zweier- und Dreier-Teams vorstellen. Schnell wird das allseits bekannte „Eis“

gebrochen und während der Kurzvorträge können wir bereits Eini- ges über den jeweils anderen sagen. Was mir auf jeden Fall im Ge- dächtnis bleibt ist sowohl der Humor, den wir alle zu Tage bringen, als auch die gemeinsame Offenheit sowie die Freude, welche uns verbindet. Im weiteren Verlauf des Tages werden gegenseitige Er- wartungen unter den Azubis und mit denen des Bereichs Personal ausgetauscht und besprochen. Nach einem äußerst leckeren und umfangreichen Mittagessen geht es nun ans Organisatorische. Un- sere zukünftigen Führungsbezirke werden uns mitgeteilt, Eintritts- formulare unterschrieben und offen gebliebene Fragen weitestge- hend geklärt. Außerdem werden unsere Einzelfotos geschossen. Mit diversen Willkommensgeschenken für jeden und einem großen Ap- plaus an den erfolgreichen Tag werden wir verabschiedet und kön- nen mit Stolz sagen: Der erste Schritt ist geschafft!

Erneut in Maudach geht es am 2. Tag der Einführungswoche um un- sere ersten Schulungen. Es finden eine Einführung in @gree sowie in IBM Notes statt, welche in zwei Gruppen je vor- und nachmit- tags durchgeführt werden. Wir lernen unseren digitalen Bankarbeits- platz, kurz BAP und unser digitales Kommunikationssystem kennen und können uns bereits mit einigen Funktionen vertraut machen.

Arbeiten bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

Auf „Los“ geht’s los – Startsignal für unsere Auszubildenden Azubi Elternabend

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Fragen unsererseits werden verständlich geklärt und insgesamt sind die Einführungen sehr informa- tiv und gut gestaltet. Da am nächsten Tag weitaus mehr Action passiert, möchte ich ohne weitere Um- schweife direkt mit unserem Teamevent anknüpfen.

Am Mittwoch startet unser Abenteuer am Judomaxx in Speyer. Ziel des gemeinsamen Aus- flugs ist die Vertrauensbildung untereinander, aber auch für sich selbst und die Fähigkeit, sich auf den jeweils anderen verlassen zu können. Nach einem kurzen Trip zum nahe gelegenen Sportgelände beginnt nach der Vorstellung mit unseren Coaches von „abenteuer erleben“ be- reits unser erstes Aufwärmspiel. Weitere Aktivitäten wie „Gruppenseilspringen“, „Blindenpar- cours“ oder auch „Niedrigseilgarten“ folgen. Unser Wille für Teamgeist und Durchhaltevermö- gen, jede einzelne Aufgabe gemeinsam zu bewältigen, können selbst ein paar Blessuren und Zusammenstöße (#Lavasee) nicht verhindern. Nach der verdienten Mittagspause mit Pizza geht es weiter im Programm. Knifflige Abenteuer wie „Gefängnisausbruch“,

„Bogenschießen“, „Baum-“ und „Kistenklettern“ werden für manch einen von uns zur wahren Mutprobe. Doch selbst dann unterstützen wir uns tatkräftig und versuchen einander Mut zu machen. Insgesamt ist das Teamevent ein voller Er- folg und bereichert jeden von uns mit neuen Erfahrungen und Begegnungen.

Unser gemeinsamer Donnerstag startet für viele mit Muskelkater, aber dafür er- neut mit leckerem Frühstück in Maudach. Auf der To-do-Liste stehen dieses Mal die Einführungen zum Servicebereich und zum Datenschutz sowie eine Vorstel- lungsrunde des Betriebsrats und der JAV. Mit leichter Nervosität bei vielen Azu- bis geht es nach der Mittagspause zum ersten Mal in die jeweiligen Führungsbe-

zirke. Natürlich ist die Erwartung an die Filialen groß und insgeheim hoffen wir alle, dass die zukünftigen Kolleginnen und Kollegen nett sind. Dem ist auch so, wie in den Gesprächen un- tereinander danach erkenntlich wird.

Am letzten Tag der Einführungswoche geht es um die Einführungen zum Thema Brandschutz und Beratungsfahrplan. Insbesondere die Checkliste gibt uns Einblicke in zukünftige Tätigkei- ten als Azubi, so dass Schritt für Schritt alle für den Beruf nötigen Kompetenzen erlernt wer- den können. Schließlich geht es erneut nach der Mittagspause in die Einsatzfilialen, wo wir alle bereits erste Aufgaben erledigen und mit Freude sagen können: Wir sind die Zukunft der VR Bank Rhein-Neckar eG.

Celine Guerra

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25 Jahre

Arbeiten bei der VR Bank Rhein-Neckar eG 6 Wann genau der Jubilar damals

zum ersten Mal die Räume der Raiffeisenbank Ludwigshafen eG betreten hat, kann niemand

genau sagen. Seinen ersten Arbeitstag

hatte er am 20. April 1993, als ihn ein(e) unbekannte(r) Kollege/-in ver-

mutlich aus der Schreibtischschublade zog und ihm ein Dokument anvertraute, das er zu Frau Dürk nach Oggersheim befördern sollte.

Was mag der Jubilar in all den Jahren transportiert haben? Die Hände, durch die er ging haben sehr oft ihren Namen geschrieben oder gestempelt. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten, genau wie der Jubilar auch heute noch bei der Bank, die schon lange nicht mehr Raiffeisenbank Ludwigshafen heißt, andere Namen erinnern an Mitarbeiter/-innen, die schon lange weiterge- zogen sind oder ihren Ruhestand genießen.

Im Juni dieses Jahres flatterte der Jubilar auf meinen Schreibtisch und ich fand, ich sollte ihn in der Banknote ehren. Vielleicht schmunzeln auch Sie über dieses kleine Stück Bankgeschichte.

Karsten Klehr

25 Jahre VR Bank Rhein-Neckar eG

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unsere Welt ist VUKA – so fängt alles an. VUKA beschreibt eine Welt, die geprägt ist von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität (Mehrdeutigkeit). Wer in diesen schnelllebigen Zeiten nicht mithalten kann, wird abgehängt. So z.B. große Un- ternehmen wie Woolworth und Schlecker, die mittlerweile über- nommen wurden oder nicht mehr existieren.

Das soll unserer VR Bank Rhein-Necker eG nicht passieren. Wie schaffen wir das? Den ersten Schritt hat der Vorstand mit sei- nem Projektauftrag an uns, den Förderpool 2017/2018, getan.

Um mit den schnellen Veränderungen und den komplexer wer- denden Rahmenbedingungen mitzuhalten, ist es für uns als Bank wesentlich, schneller auf diese zu reagieren. Dabei hilft eine agile Haltung. So haben wir unseren Projektauftrag erhalten:

„Ein Konzept in Form einer Entscheidungsvorlage zur systema- tischen Implementierung einer agilen Haltung im Rahmen der Personal- und Organisationsentwicklung in der VR Bank Rhein- Neckar eG zu erstellen.“

Unser Auftrag besagt, dass wir ein Konzept verfassen und erste Erfahrungen mit Agilität sammeln sollen, er beinhaltet jedoch

Förderpool 2017/2018 Unser Projekt

NICHT die Umsetzung von Maßnahmen (wichtig in einer agilen Welt: auch darstellen, was NICHT Teil der Aufgabe ist).

Jetzt fragen Sie sich bestimmt: Was ist denn eine agile Haltung eigentlich? Das haben wir uns auch gefragt und in unserem Konzept niedergeschrieben – inklusive der Voraussetzungen, die wir für eine agile Haltung bei unserer Bank brauchen.

Agil arbeiten heißt schnelles, eigenorganisiertes und vor allem kundenorientiertes Arbeiten innerhalb strenger Rahmenbedin- gungen (z.B. Zeit, Reporting, Ort). Agilität ist für uns eine innere Haltung, deren wesentliche Merkmale folgende Aspekte sind:

• Flexibilität, Offenheit, Schnelligkeit

• positiver Umgang miteinander

• hohe Verbindlichkeit bei Vereinbarungen

• Verantwortungsbewusstsein

• Veränderungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit

• Mut auch ein Scheitern zuzulassen

• Der Kundennutzen wird in den Mittelpunkt gestellt

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8 Wir haben unser Projekt in einem eigenorganisierten Team erarbeitet,

ohne einen Projektleiter aus den eigenen Reihen. So hat sich jeder von uns gleich stark für die Ergebnisse verantwortlich gefühlt. Gleichzei- tig wurden die Übernahme von Verantwortung und eigene Organi- sation durch jeden einzelnen in den Vordergrund gestellt – ganz im Sinne der Agilität.

In einem ersten Schritt haben wir – ganz agil – unsere Kunden inter- viewt: Vorstand und Bereichsleitung. So haben wir herausgefunden, welchen Nutzen sich unsere Kunden von einer agilen Haltung verspre- chen, welches ihre eigentlichen Wünsche sind und welche Herausfor- derungen sie sehen. Aus all diesen Erkenntnissen haben wir uns Fra- gen gestellt und diese mit neuen Kreativitätsmethoden bearbeitet.

All unsere Ideen haben wir geclustert und zu Aufgabenpaketen ge- schnürt. Wie haben wir die Aufgaben priorisiert? Ganz einfach: Wel- che nutzen am ehesten unserem Kundenwunsch (Projektauftrag: Kon- zept schreiben)?

Wir haben unsere ausgewählten Aufgaben in immer wechselnden klei- nen Teams parallel in sogenannten Sprints (ein Sprint dauert 2 Wo- chen) bearbeitet und uns zwei Mal pro Woche per Telefonkonferenz über die Fortschritte und Probleme auf dem Laufenden gehalten.

Am Ende eines jedes Sprints kamen wir zu Projekttreffen zusammen, während derer die beiden zurückliegenden Wochen kritisch im Hin- blick auf den Prozess (was können wir anders/besser machen) analy- siert wurden (ein wichtiger Teil der agilen Arbeitsweise) sowie jedes Team seine Ergebnisse dargestellt hat. Diese kurzen Zeitabschnitte gewährleisteten zusammen mit unserer Eigenorganisation außerhalb der Projekttreffen und den regelmäßigen Telefonkonferenzen ein schnelles, zielgerichtetes, eben agiles Arbeiten.

Vor jedem neuen „Sprint“ haben wir unsere Aufgabenwand unter- sucht – zahlen die Aufgaben, die dort stehen, noch auf den Kunden- wunsch (also unseren Projektauftrag) ein, oder gibt es mittlerweile eine Aufgabe, die dringender geworden ist? So hat es sich manches Mal ergeben, dass wir Aufgaben, die noch nicht ganz beendet wa- ren, vorerst zurückgestellt haben und unsere Ressourcen auf andere, dringlichere Aufgaben zur Befriedigung des Kundenwunsches (Erle- digung unseres Projektauftrages) konzentrierten. Auch das ist agil:

Wenn eine Aufgabe oder ein Teilprojekt obsolet geworden ist, ist es legitim und notwendig, dieses kurzerhand zu stoppen und keine Res- sourcen zu verschwenden, solange es dringlichere Aufgaben mit Blick auf den Kundenwunsch gibt.

Wir haben unser Projekt im März 2018 abgeschlossen, die Ergebnisse dem Vorstand in einem agilen Workshop präsentiert und unser Kon- zept abgegeben. Soviel zu unserer Projektarbeit, die sicherlich anstren- gend aber auch sehr lehrreich, verbindend und – man glaubt es kaum – spaßig war. Neugierig geworden? Falls Sie Lust haben, mehr über agiles Arbeiten und unsere Projektergebnisse zu erfahren oder einen Workshop / einen Termin agil gestalten wollen, sprechen Sie uns an.

Und jetzt: Viel Spaß beim Fotos gucken :) Ihr Förderpool 2017/2018

Arbeiten bei der VR Bank Rhein-Neckar eG 8

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Meine Zeit bei der VR Bank begann im Juni 2017, als ich die einmalige Gelegenheit erhielt, hier in der juristischen Abtei- lung als Werkstudentin arbeiten zu können.

Erst in meinem zweiten Semester, grasgrün hinter den Ohren und eigentlich noch vollkommen ahnungslos von allem, wurde ich wider Erwarten eingestellt und durfte so – nach Ablauf der „Welpenschutz- zeit“ – endlich einmal richtige „Berufs-Praxisluft“ schnuppern. Und ich muss sagen: Die hatte es zuweilen wirklich in sich! Der obligato- rischen Ablagensortierung und Ordnerbeschriftung folgten rechtli- che Recherchen und Prüfungen und schließlich sogar einmal – mein persönliches Highlight – das Verfassen einer Klage.

Es scheint so, als wolle die Uni austesten, wie viel unnötiges und theoretisches Wissen eigentlich in das Gehirn einer Jura-Studen- tin passt und dementsprechend besteht mein Uni-Alltag aus dem Auswendiglernen von unzähligen Meinungsstreitigkeiten und el- lenlangen Definitionen essentieller Begriffe wie „Human Resource

Management Practices“. Dementsprechend entpuppte sich die Ar- beit in der VR Bank Rhein-Neckar eG als eine höchst willkommene Abwechslung, die tatsächlich lehrreicher war als alle Uni-Vorlesun- gen zusammen.

Um es mit den Worten einiger meiner geschätzten Kollegen zu sa- gen: Hier habe ich für's Leben gelernt!

Der traumatischen Erfahrung, ein Zinslineal oder die Zinscoupon- schere beschaffen zu müssen, entging ich glücklicherweise und blamierte mich (in dieser Hinsicht) nur einmal, als ich mit der P-Ab- lage nicht den Papierkorb, sondern die Presse-Ablage verband.

Dafür kam ich aber in den Genuss von zahlreichen Lebensweis- heiten (Zum Einstand, zum Ausstand und zu jedem Geburtstag hat man Kuchen mitzubringen!), Essensgutscheinen, Süßkram und durfte in einer Undercover-Mission eine gegen Filialschließung ge- richtete Demo infiltrieren.

In Ausnahmezuständen, wie einen Tag vor Abgabe der Hausarbeit, erhielt ich von meinen Kollegen viel Unterstützung, die großzügig über mein verlottertes Aussehen und meine Panik hinwegsahen und immer fleißig die Daumen drückten, sobald es an's Klausuren- schreiben ging.

An dieser Stelle möchte ich besonders meiner Teamleiterin Sylwia Niederer danken, die immer großes Verständnis für meine Univer- pflichtungen gezeigt hat, mir ständig ermöglicht hat, an neuen Auf- gaben zu wachsen und immer ein offenes Ohr für meine Fragen, ganz gleich welche, hatte. Meinen restlichen Kollegen kann ich auch nur danken und sagen: Ihr alle habt mir eine spannende Zeit und wirklich tolle Erlebnisse beschert!

Und als sich meine Zeit als Werkstudentin dem Ende zuneigte, kam ich deshalb auf die Idee, direkt im Anschluss das obligatorische Pflichtpraktikum (in den Semesterferien (!)) in der VR Bank Rhein- Neckar eG zu absolvieren und so gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

So kam es dann, dass ich mich noch ein bisschen länger an dem le- ckeren Essen im Casino und dem kostenlosen Kaffee in der Teekü- che erfreuen durfte.

Die VR Bank Rhein-Neckar eG verlasse ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Lachend, weil ich hier so viel mit- nehmen und tolle Menschen kennenlernen durfte. Weinend, weil diese Zeit nun vorbei ist und es nun an die Vorbereitung fürs Erste Staatsexamen geht.

Carina Westhoff

Meine Zeit bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

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Arbeiten bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

Unsere neuen Kollegen

Sandra Blume

Frau Blume war als Sekretärin bei der DIPLOMA Hochschule beschäftigt. Zum 01. Oktober 2018 trat sie bei uns als Servicemitarbeiterin in der Filiale Vogel- stang ein.

Anna Höhnle

Frau Höhnle kommt vom Ketschauer Hof. Dort war sie im Service und der Gäs- tebetreuung eingesetzt. Zum 01. De- zember 2018 trat sie als Servicemitarbei- terin in der Filiale LU-Mitte bei uns ein.

Arzu Karka

Frau Karka kommt von der UBS in Zü- rich und war dort als Privatkundenbe- raterin Individual tätig. Zum 01. Novem- ber 2018 trat sie bei uns als Beraterin gehobener Privatkunden in der Filiale LU-Mitte bei uns ein.

Alexandra Kurt

Frau Kurt war bei der Frankfurter Spar- kasse als Beraterin für Servicekunden tätig und trat zum 01. Oktober 2018 als Servicemitarbeiterin in der Filiale Lin- denhof bei uns ein.

Canan Kilic

Frau Kilic war bei der Firma Systematic Movement GmbH im Bereich Buchhal- tung als Sachbearbeiterin tätig und trat zum 01. November 2018 als Service- mitarbeiterin in der Filiale Seckenheim bei uns ein.

Sabine Lanninger

Frau Lanninger arbeitete in der Auf- tragsbearbeitung Industrieservice/Kran- service bei der PEKO GmbH in Lud- wigshafen. Sie startete bei uns zum 01.

November 2018 als Servicemitarbeite- rin in der Filiale Dannstadt.

Valeska Malik

Frau Malik absolvierte Ihr Studium zum Master of Arts Fachrichtung Accounting and Finance an der Hochschule Lud- wigshafen. Zum 01. November 2018 trat sie bei uns als Beraterin Gewerbe- kunden bei uns ein.

Anita Bódis

Frau Bódis war als Verkäuferin im Sie- mes Schuhcenter in Ludwigshafen be- schäftigt und trat zum 01. November 2018 als Servicemitarbeiterin in der Fili- ale Rheingönheim bei uns ein.

Iryna Dzierzanowski

Frau Dzierzanowski war bei TK MAXX als Team Leader tätig und trat zum 01.

Dezember 2018 als Servicemitarbeiterin in der Filiale Edingen bei uns ein.

Kevin Fago

Herr Fago kommt von Galeria Kaufhof in Mannheim und war dort als Kauf- mann im Einzelhandel eingesetzt. Zum 01. Oktober 2018 trat Herr Fago bei uns ein und ist als Servicemitarbeiter in der Filiale N2 tätig.

Vanessa Goebel-Oestringer Frau Goebel-Oestringer kommt von der Sparkasse Heidelberg und trat zum 01.

Oktober 2018 als Servicemitarbeiterin in der Filiale Seckenheim ein.

Valentina Haberling

Frau Haberling kommt von der Santan- der Consumer Bank Mannheim und war dort im Servicebereich eingesetzt.

Zum 01. August 2018 trat sie bei uns ein und ist als Servicemitarbeiterin in der Fi- liale Rheinau-Süd tätig.

Beril Hazar

Frau Hazar war als Sachbearbeiterin bei der Firma Pfenning-Logistics GmbH in Heddesheim beschäftigt. Seit dem 01.

November 2018 ist sie als Servicemit- arbeiterin in der Filiale N2 eingesetzt.

Tobias Pfundstein

Herr Pfundstein war als Koch beim Au- gusta Hotel tätig und trat zum 01. No- vember 2018 als Servicemitarbeiter in der Filiale Oggersheim bei uns ein.

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Dagmar Singler

Frau Singler war bei der Volksbank Kraichgau eG in Wiesloch als Sachbe- arbeiterin Risikocontrolling tätig und trat zum 01. Juli 2018 als Sachbearbeiterin in der Abteilung Finanzen bei uns ein.

Nico Schermer

Herr Schermer kommt von der Unterneh- mensgruppe keipp elektro-bau-tech- nik GmbH und war dort als Projektlei- ter und Fachplaner Elektrotechnik tätig.

Zum 01. Dezember 2018 trat er bei uns als Fachkraft Eletrotechnik und -planung im Team Facility Service ein.

Freundschaftsspiel BSG Tennis VR Bank Rhein-Neckar eG gegen das Team der BASF – Am 14.08.2018 fand das lang geplante Freund- schaftsspiel gegen die BASF statt. Bereits nach den ersten Einzeln war klar, dass es ein ziemlich enges Match wird! Wir gingen unent- schieden aus den Einzeln raus (2:2) und mussten somit taktisch drei Doppel aufstellen, um zu gewinnen.

Die Doppelaufstellung sah wie folgt aus:

Nina Schoppe und Martin Hack

Alica Hildebrand und Van Lai Nguyen

Holger Sieber und Monika Klee

Die Doppelspiele waren sehr eng und vorallem spannend! Letzt- endlich konnten wir durch „Ehrgeiz & Kampfgeist“ Zwei Doppel- Matches für uns gewinnen. Das Gesamtergebnis lautete 4:3 für das Team „BSG Tennis VR Bank“! (Revanche angenommen!)

Van Lai Nguyen: Ich bin stolz auf EUCH!!!!!

Spieler der VR Bank Rhein-Neckar eG:

Nina Schoppe, Alica Hildebrand, Monika Klee, Martin Hack, Holger Sieber, Van Lai Nguyen

Freundschaftsspiel gegen das Team der BASF

Zum 30.09.2018 beendeten unsere sechs DHBW-Studenten erfolg- reich ihr Studium zum Bachelor of Arts Fachrichtung Bank bzw. Ba- chelor of Arts Fachrichtung Finanzdienstleitung. Seit dem 01. Okto- ber 2018 absolvieren drei Kollegen ein Traineeprogramm in unserem Haus mit folgenden Schwerpunkten:

• Luca Kümmerlin, Trainee Gewerbliches Kundencenter

• Alina Glass, Trainee Personal

• Marc Schultze, Trainee Finanzen und Risikocontrolling

Wir freuen uns, Sie mit an Bord zu haben und wünschen für das Traineeprogramm viel Spaß und Erfolg an den Ihren Einsatzorten.

Abschluss des dualen Studiums

Carmen Scharfenberger

Frau Scharfenberger war bei der Firma IMMOTAS GmbH & CO. KG als Gebiets- leiterin im Bereich Immobilienvermittlung beschäftigt. Zum 01. Juli.2018 trat Frau Scharfenberger erneut bei uns als Bera- ter Privatkunden in der Filiale Altrip ein.

Alexandra Trucksees

Frau Trucksees war zuletzt bei der KLB Leasing GmbH Mannheim in der Kun- denbetreuung beschäftigt. Zum 01. No- vember 2018 übernahm Frau Trucksees die Stelle als Servicemitarbeiterin in der Filiale Mutterstadt.

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Brandschutzhelfertag

Praktische Übungen: Umgang mit dem Feuerlöscher und Brand löschen

In unserem dreistündigen Brandschutzhelferseminar erhalten Sie eine theoretische und praktische Unterweisung von einem professionellen Feuerlöschtrainer. Zunächst werden die Grundlagen der Verbrennung und die allgemeinen Brandschutzverhütungsmaßnahmen erörtert.

Danach erhalten Sie wertvolle Tipps zum richtigen Verhalten in

einem Brandfall. Geübt wird im praktischen Teil mit einem gasbetriebenen Brandsimulator, der für das Training mit tragbaren Feuerlöschern bestens geeignet ist. Jeder Teilnehmer lernt den richtigen Umgang mit einem Handfeuerlöscher und bekämpft aktiv einen Brandherd.

Patrick Aust

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Arbeiten bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

Auf die Plätze, Wasser, los!

Zweimal im Jahr wird das Seminar angeboten. Sprechen Sie unseren Brandschutz-

beauftragten Patrick Aust gerne an.

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Angelika Mai

„Allen Carr – Endlich Nichtraucher in 6 Stunden “ … ein Nichtraucher Seminar – und ich bin angemeldet! Wie konnte das passieren? Hatte ich doch die erste Ein- ladung erfolgreich übersehen!

Warum soll es bei diesem Seminar erfolgreich sein? Pausenlos lieferte das Kopfkino Fragen und natürlich sofort die Antworten dazu – selbstverständlich überwiegend skeptisch bis negativ. Wieviele Versuche gingen denn schon schief? Es war immer ein schlechter Zeitpunkt, entweder zu viel Stress oder grade Urlaub oder zu viele Raucher im Bekanntenkreis oder eine Sektlaune, die einen weiteren Versuch zum Scheitern brachte oder oder oder … Nun kommt bestimmt so ein „Schlaumeier“, der sämtliche Krankheitsstatistiken und Risikohochrechnungen zum Besten gibt und das alles in Schulmeistermanier, na prima.

Wahrscheinlich dachten die meisten Teilnehmer so ähnlich, denn fast alle waren doch sehr sehr skeptisch. Aber der Tag verlief ganz anders: Alexander Paschke war weder schulmeisterhaft noch bediente er sich irgendwelcher Statistiken oder ähnlicher „Apothekenrundschau-Rhetoriken“. Er hat das normale Gespräch be- gonnen und uns ganz neue Blickrichtungen ins Bewusstsein geholt. Jeder fühlte sich eingebunden und motiviert. Nichts war lächerlich oder peinlich – auch der x. gescheiterte Versuch/Ausrede wurde angesprochen. Es war ein toller Tag, der sehr viel brachte: Hilfe, um alte Muster zu erkennen, zu hinterfragen, auszuschal- ten – und es funktioniert. Viele Themen dieses Tages hat man immer wieder im Ohr und es ist auch kein Drama, wenn man an eine Zigarette denkt – deswegen muss man aber nicht gleich eine rauchen oder hektisch werden. Jeder konnte für sich mehrere positive Strategien für die nächsten Tage und Wochen mitnehmen, um die erste Zeit zu überstehen und den alten Gewohnheiten eine neue Rich- tung zu geben. Es gibt auch eine Helpline für eventuelle ganz schlechte Tage – wer Hilfe braucht, kann einfach anrufen. Dieser Tag lohnt sich auf jeden Fall – es ist ein absoluter Gewinn.

Endlich Nichtraucher!

Mark Teichmann

... sagen wir´s mal so: Als Raucher ist man sich der Gefahren des Rauchens durchaus bewusst.

Aufhören, ja klar. Nach Weihnachten, Neujahr, im Ur- laub … es ist immer der falsche Zeitpunkt. Die Ausre- den sind vielfältig, aber immer parat. Und dann kommt die Mitarbeiterinfo „Nichtraucher in 6 Stunden“. Eine prima Idee von der Personalabteilung – melde ich mich an? Was wenn es nicht klappt? Wie stehe ich dann da vor den Kollegen, vorm Arbeitgeber! Hhm, ich hab mich also angemeldet, wenn auch mit gemischten Gefühlen.

Am 19. Juni war es dann soweit. Mit rund 20 weiter- en Kollegen haben wir uns in den Schulungsräu- men in Seckenheim getroffen. Der Referent von Allen Carrs Easyway, Alexander Paschke, hat uns in den 6 Stunden, wie auch immer zum Nichtraucher ge- macht. Klasse Job Alexander Paschke, vielen Dank.

Seit einem 1/4 Jahr bin ich nun Nichtraucher. Klar, es gibt immer wieder Situation, da würde ich gerne mal eine „Kippe“ rauchen. Aber mir geht es jetzt als Nicht- raucher zwischenzeitlich wesentlich besser.

Und das soll auch so bleiben.

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Arbeiten bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

Wir binden und entwickeln unsere Mitarbeiter

2017 – Mitarbeiter entwickeln

„Bildungsprogramm“

2.079

Weiterbildungstage davon 1.485 intern

bei 235 Inhousemaßnahmen 1.262

ausgefüllte Seminarfeedbackbögen

Wir sagen DANKE für Ihre Meinung!

417 stattgefundene Vertriebsbegleitungen

92,37 %

Ihrer Erwartungen an das besuchte Seminar konnten wir erfüllen

4 von 6

Teilnehmer haben das Berater AC erfolgreich absolviert

12 von 12

erfolgreiche Absolventen beim Anlagespezialisten

74

Führungs-/

Persönlichkeits- coachings

Ø Note: 1,81

Ihr Seminarfeedback

in der VR Akademie

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2017 – Mitarbeiter binden

„Mitarbeiterzufriedenheit“

70

Leasingverträge von Smartphones, Computer, Laptop oder Zubehör

7 Mitarbeiter kommen in den Genuss

der Altersteilzeit

53

Mitarbeiter, die seit Einführung, den unbezahlten Urlaub nutzen

12 Sprechstunden

zum Thema Cardio Scan, Medi Mouse, In Body

3 Termine wurden pro Jahr für den VR Weitblick angeboten, 220 Teilnehmer

53 Kinder Teilnahme an Ferienbetreuung

200 Anmeldungen zum Hautkrebsscreening

16 Teilnehmer am Nichtraucherseminar

54 mobile Massagen vor Ort durchgeführt

177 Teilnehmer an der Darmkrebsvorsorge

7 Workshops zum Thema Ernährung, mentale Stärke, Selbstverteidigung

85 bewegte Pausen

2 Impftermine zum Grippenschutz

Nutzen Sie sc hon die tollen A ngebote

unserer Ban k?

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Grillfest Privatkunden

Unter dem Motto „Grillevent Privatkunden – wir mal anders“ luden die FLF am 29. August 2018 zu einem Grillfest auf dem Parkplatz der Filiale Mutterstadt ein. Es wurde viel gelacht und die Kommunikation war stetig am Laufen.

Durch viele helfende Hände, das mitspielende Wetter und eine tolle Resonanz aus dem Privatkunden Bereich, wurde das Event ein vol- ler Erfolg!

Steaks und Würstchen, gab es vom Grill und 20 selbstgemachte Sa- late als Beilage. Lecker war's … Die Getränkeauswahl lies auch keine Kehle austrocknen – siehe Bilder. Die musikalische Untermalung kam übrigens auch aus den eigenen Reihen (danke, Kevin Schweißguth).

Feedback von allen Seiten: Wiederholung erwünscht!!!

Schauen wir mal, was sich im Jahr 2019 ergibt …

Simone Ackermann

Leben bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

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Bye Bye Bereich Vermögende Kunden

Das Projekt „Private Vertriebsstrukturen“ brachte viele Neuerungen mit sich.

Eine davon war die Schaffung eines Bereichs mit neuen Namen und neuen Kollegen. Doch bevor wir ganz in der veränderten Welt ankommen, sollte der alte Bereich, der der „Vermögenden Kunden“, ge- bührend verabschiedet werden. Dies dachten sich einige Kollegen und machten Nägel mit Köpfen.

So fand Anfang August ein gemeinsames Grill & Chill-Event mit den Teams aus N2 und Lu-Mitte statt.

Die Organisation übernahmen Van Lai Nguyen und Oliver Le Clerc. Im Kreise ihrer Familien verbrach- ten die Kollegen gemeinsam mit einigen Verbundmitarbeitern einen tollen gemeinsamen Tag. Das Wetter spielte sehr gut mit und bei lauwarmen 40 Grad im Schatten wurde die Anlage des Skiclubs in Ludwigshafen unsicher gemacht. Ausgestattet mit einer Grillhütte und den Tennis- und Volleyball- plätzen war sie dafür perfekt geeignet. So konnten sich die Kids bei einer Tennis-Stunde mit Lai aus- toben und sich im aufgebauten Pool wieder abkühlen. Die BSH-Füchse hatten auch die Gelegenheit, ihre Ballkünste unter Beweis zu stellen. Zur Stärkung und gegen den Durst gab es tolle Grillspeziali- täten, leckere Salate und das ein oder andere erfrischende Sportgetränk – alles von den Kollegen selbst besorgt. Die Grillmeister Van Lai und der Ehemann von Heike Guerra – vielen lieben Dank dafür – machten Ihren Job, insbesondere bei diesen tropischen Temperaturen, extrem gut! Im Kreise ihrer Familien stießen die Kollegen auf die „guten alten Zeiten“ aber auch auf neue Herausforderun- gen an. Im Team lassen sich solche Dinge einfach besser angehen, war das Fazit! In diesem Sinne steht einem tollen Start für die neue Ausrichtung nichts im Wege.

Dem Bereich „Private Banking“ wünschen wir jede Menge Spaß, Erfolg und ansteckenden Team-Spirit.

Mia Buric-Müller

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Leben bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

BASF Firm encup 20 18

„Vor Dir a nkommen ."

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Für den schönsten Tag im Leben braucht es den richtigen Ort und die passende Location. Unsere Kollegin Kathrin Wurzel hat ihn in Kanada gefunden.

Wann und wie entstand bei Ihnen erstmals die Idee, in Kanada zu heiraten?

Letztes Jahr, während der Vorbereitung auf unseren Kanada- Urlaub kam mein Mann auf die Idee, dass wir doch in Kanada hei- raten könnten. Bis dahin hatten wir schon gefühlt tausend Locations angeschaut, die aber alle nicht meinen Vorstellungen entsprachen.

Wahrscheinlich hatte er einfach die „Schnauze“ voll.

Was lieben Sie so an Kanada?

Die Natur, die Tierwelt (Bären), die Landschaft (Berge, Seen, Wald …), die Weite und natürlich die unheimlich netten Menschen.

Für Ihre Hochzeit haben Sie eine Wedding-Planerin engagiert, das ist in „Nordamerika“ sehr üblich, in Deutschland eher weniger. An was hat diese gedacht?

Die Wedding-Planerin hat die gesamte Organisation vor Ort über- nommen. Nach einem entspannten, ausgiebigen Frühstück wurden wir von der Wedding-Planerin am Hotel abgeholt. Im Anschluss wa- ren wir gemeinsam beim Standesamt, um die Heiratslizenz einzuho- len. Danach wurden verschiedene Fotostops im Stanley Park einge- legt, um letztendlich am Strand im Stanley Park anzukommen, wo später die Trauung stattfand. Dort hat die Standesbeamtin bereits auf uns gewartet. Nach der Trauung wurde zunächst mit einem Glas Secco angestoßen und es gab leckere Hochzeits-Cup Cakes. Zum Abschluss des offiziellen Teils ging es in das „Teahouse Restaurant“

im Stanley Park, hier wurde uns ein wundervolles Menü serviert.

Danach haben wir diverse Bars und Clubs in der Stadt unsicher ge- macht. Die Wedding Planerin hat es uns ermöglicht, den ganzen Tag einfach genießen zu können, da wir uns um gar nichts kümmern mussten und alles organsiert war. Außerdem hat sie sich im Nach- gang um die gesamte Legalisation vor Ort gekümmert und uns ent- sprechende Unterlagen nach Deutschland geschickt.

Wie verlief die Trauung?

Was war das Besondere (Bräuche)?

Die Zeremonie fand direkt am Strand im Stanley Park bei traumhaftem Wetter statt. Der

Ort ist so besonders für uns, da er so viele Dinge vereint: Sonne, Strand und Meer, Wald, im Hintergrund schneebedeckte Berge und auf der anderen Seite die traumhafte Skyline von Vancouver.

Neben unseren Trauzeugen waren dort die Standesbeamtin, die Wedding-Planerin und die Fotografin dabei. Die Standesbeamtin er- klärte uns zunächst den Ablauf und nahm uns durch ihre herzliche Art die größte Aufregung. Die eigentliche Trauung verlief dann in englischer Sprache, wobei wir der Standesbeamtin Absatzweise nachsprechen durften. Ansonsten hat sich die Zeremonie zu einer deutschen nicht großartig unterschieden.

Schränkt eine Hochzeit in Kanada mit (vermutlich) vorwiegend deutschen Gästen nicht erheblich den Teilnehmerkreis ein?

Es war eine „heimliche“ Hochzeit. Lediglich die Trauzeugen waren eingeweiht. Familie, Freunde und Arbeitskollegen haben wir mit ei- ner Postkarte über die Eheschließung informiert. Wir haben die Kar- ten so verschickt, dass Sie am Tag der Hochzeit (zumindest bei den meisten) angekommen sind.

Eine Hochzeit im Ausland klingt nach einer guten Möglichkeit, die Hochzeitsreise gleich anzuschließen.

Haben Sie Ihre Reise von dort aus noch fortgesetzt?

Die Eheschließung war am dritten Tag. Danach sind wir noch 4 Wo- chen mit dem Camper über 3.000 Kilometer durch das Land ge- reist. Die Reise haben wir dann auf Vancouver Island, bei perfektem Badewetter, ausklingen lassen.

Wird die Heirat in Kanada in Deutschland anerkannt?

Geheiratet haben wir am 30. Mai 2018. In Deutschland anerkannt wurde die Hochzeit am 02. Oktober 2018. Bis dahin war Geduld an- gesagt. Die Heiratsurkunde musste im ersten Schritt in Kanada le- galisiert werden. Nachdem Sie dann in Deutschland beglaubigt und übersetzt wurde, konnte die Eheschließung in Deutschland einge- tragen werden.

Vielen Dank und nochmals beste Wünsche für eine glückliche gemeinsame Zukunft wünscht das Redaktionsteam der VR-Banknote.

Traumhochzeit in Kanada

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Mitarbeiter-Ehrungsfeier 2018

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Leben bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

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Altersteilzeit & Ruhestand Ausbildung beendet

Trainees

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10-jähriges Dienstjubiläum

25-jähriges Dienstjubiläum 20-jähriges Dienstjubiläum

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Leben bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

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45-jähriges Dienstjubiläum 30-jähriges Dienstjubiläum

40-jähriges Dienstjubiläum 35-jähriges Dienstjubiläum

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24 50. Geburtstag

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Leben bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

60. Geburtstag

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Das Wetter ist traumhaft schön, als wir – zwei absolut begeisterte Flieger – uns an einem sonni- gen Junimorgen am City-Airport Mannheim mit unserem Freund und erfahrenen Piloten Marcus trafen. Nach einem aus- führlichen Check zogen wir mit vereinten Kräften die Cessna 172 des Badisch-Pfälzischen Flugsportvereins aus dem Hangar. Die gute Sicht und ruhigen Windverhältnisse steigerten unsere Vor- freude auf den bevorstehenden Trip. Nach erteilter Freigabe des Towers rollten wir zur Startposition und durften zum ersten Mal die Wirkung des Seitenruders auf dem Taxiway testen. Wir star- teten auf der Piste 09 in östliche Richtung über das Maimarktge- lände und die SAP-Arena, vorbei am Großkraftwerk Mannheim in südliche Richtung. Nach einer sanften Rechtskurve stiegen wir auf über 3.000 Fuß und hatten einen traumhaften Blick auf den gesamten Hockenheimring. Weiter über den Pfälzer Wald und die Weinberge mit Kurs Nord-West. Mit fantastischer Sicht auf die Wolken, unter dem Einfluss von Wind und Thermik, war unser stressiger Alltag spätestens jetzt vergessen. Genau diesen Mo- ment empfinden wir als Freiheit. Zufriedenheit. Über den Funk bestellte Marcus bereits während des Anflugs auf Idar-Ober- stein den – selbst unter eingefleischten Piloten – legendären Flug- platz-Spießbraten. Butterweich setzte unsere Cessna auf der Gra- spiste auf. Nach der Landung reihten wir uns auf der Parkposition neben einem Fliegerkollegen von Marcus ein. Keine 50 Meter vom Flieger wartete ein kühles Blondes und das auf Buchenholz ge- grillte Fleisch auf uns – megaleckerrrrrrrrr …

Über den Wolken

Ein geschmeidiger AusFlug

nach Idar-Oberstein

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Leben bei der VR Bank Rhein-Neckar eG

Wohlgesättigt und bester Laune starteten wir zu einem erlebnisreichen Rückflug mit Air-to- Air-Fotoshooting [= Flugverrückte fotografie- ren sich gegenseitig im Formationsflug]. Wir näherten uns mit unseren Maschinen bis auf einige Meter an, um die besten Schnapp- schüsse zu erhaschen. Nach einem kurzen Ab- stecher über die Cumulus-Wolken und ge- fühlt 20 Kreisen über die Oggersheimer Melm [Anm. der Redaktion: Wohnort von Thomas G.] leiteten wir den Landeanflug auf Mann- heim ein. Über die BASF, Ludwigshafen-Süd [Anm. der Redaktion: Wohnort von Julian A.], und den Rhein setzten wir wieder geschmei- dig auf der Piste 09 in Mannheim auf. Wie- der am Hangar angekommen, lässt das obli- gatorische Putzen des Fliegers Zeit, um über unseren AusFlug nachzudenken.

Zwar sind wir wieder zurück auf dem Boden der Tatsachen, aber das Grinsen … das ist geblieben!

Julian Auweiler Thomas Gleßner

Leben bei der VR Bank Rhein-Neckar eG 26

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die gesuchte Person aus der letzten Ausgabe 1 / 2018 ist Mathias Dietrich, Unternehmensservice/Hausmeister.

Unter allen Teilnehmern, die Mathias Dietrich erkannt haben, wurde Daniela Machauer ausgelost. Frau Machauer erhält einen Engelhorn-Gutschein im Wert von 30 Euro.

Herzlichen Glückwunsch!

Falls Sie die gesuchte Person erkennen, senden Sie Ihre Antwort bis 02. Mai 2019 bitte an:

Thomas Gleßner:

thomas.glessner@vrbank.de

Unser Tipp:

Als treuer Fan der “roten Teufel“ ist sie auch der VR Bank Rhein-Neckar eG seit 40 Jahren eine

treue Mitarbeiterin!

Gewinn:

Engelhorn-Gutschein im Wert von 30 Euro

Herausgeber:

VR Bank Rhein-Neckar eG

Anregungen & Artikel an:

thomas.glessner@vrbank.de

Auflösung der letzten Ausgabe

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Ostern 2019

15.04. – 27.04.2019 15.04. – 27.04.2019 23.04. – 30.04.2019

Karsten Klehr Claudia Striebinger Julian Auweiler Redaktionsteam:

Thomas Gleßner (Leitung) Karin Buchheit

2018/2019

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